DE1932710B2 - Fuehrungsvorrichtung fuer ein filterband - Google Patents
Fuehrungsvorrichtung fuer ein filterbandInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für ein Filterband mit zwei an einander gegenüberliegenden
Randbereichen des Filterbandes angreifenden und dieses in seiner Längsrichtung verschieblich führenden
und in seiner Querrichtung unter Zugspannung haltenden Rollenpaaren, welche ihrerseits in
der Querrichtung verschieblich gelagert und zur Zentrierung des Filterbandes miteinander gekoppelt sind.
Bei einer derartigen bekannten Führungsvorrichtung (französische Patentschrift 1415 858) gehen
von einem gemeinsamen Gewicht zwei Seile aus, die über Umlenkrollen geführt und mit jeweils einem der
Rollenpaare so verbunden sind, daß auf diese eine Zugspannung ausgeübt wird, welche sie voneinander
zu entfernen trachtet. Sind bei dieser bekannten Vorrichtung die Anlenkpunkte der Seile am Gewicht weit
voneinander entfernt, so tritt eine nennenswerte Differenz zwischen den von den beiden Seilen auf die
Rollenpaare ausgeübten Zugkräften und damit eine Rückholkraft erst dann auf, wenn sich das Filterband
weit von seiner mittigen Lage entfernt hat und wenn das Gewicht erhebliche Größe besitzt. Das Filterband
wird somit auch bei mittigem Lauf ständig einer unerwünscht großen Spannung in Querrichtung
ausgesetzt, wobei nur eine mäßige Zentrierwirkung zu beobachten ist.
Werden dagegen die Anlenkstellen der Seile am Gewicht dicht nebeneinander oder im Grenzfall an
der gleichen Stelle vorgesehen, so übt das eine Seil auf das eine Rollenpaar eine Rückstellkraft bei
außermittigem Lauf des Filterbandes aus, die dem doppelten Wert der bei mittigem Lauf ausgeübten
Kraft entspricht, wobei aber dann das andere Rollenpaar vollständig entlastet wird, so daß sich im Bereich
des ihm zugeordneten Filterbandrandes insbesondere dann Falten bilden können, wenn gleichzeitig
auch eine Breitenänderung des Filterbandes erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine genaue mittige Führung eines
Filterbandes auch bei einer Änderung seiner Breitenausdehnung erlaubt und die Ausübung unerwünscht
hoher Beanspruchungen des Filterbandes in seiner Querrichtung dann vermeidet, wenn sich dieses bereits
in seiner mittigen Lage befindet. Die Führungsvorrichtung soll ferner einfach aufgebaut sein und
nur geringen Platzbedarf aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Rollenpaare über ein mechanisches Getriebe formschlüssig und zwangläufig miteinander zur
Durchführung entgegengesetzt gerichteter, gleichgroßer Verschiebebewegungen gekuppelt sind, wobei
dieses Getriebe entweder aus einer Reihe von Gelenkparallelogrammen, die in der Mittelebene des
Filters oder benachbart zu dieser einen festen Gelenkpunkt aufweisen, oder aus einem in seiner Mitte
gelenkig gelagerten und an jedem seiner beiden Enden
mit einer Stange über Gelenkstellen mit jeweils einem der beiden Rollenpaare verbundenen Hebel,
oder aus zwei jeweils mit einem Rollenpaar verbundenen Zahnstangen und einem auf einer festen Drehachse
gelagerten, mit beiden Zahnstangen kämmenden Ritzel bestehen kann.
Bleibt bei der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung die Breite des durchlaufenden Filterbandes
konstant, oder ändert sich diese Breite unter Beibehaltung eines mittigen Laufes, so daß eine Korrektur
unnötig ist, übt die Führungsvorrichtung keine Kräfte auf das Filterband aus, wobei es aber möglich
ist, beispielsweise durch zusätzlich angeordnete Federn eine auf die Festigkeitseigenschaften des Filterbandes
abgestimmte, definierte Querspannung, unabhängig von dem Zentriervorgang aufzubringen. Beginnt
dagegen das Filterband aus seiner mittigen Lage auszuwandern, so wird sofort auf beide Randbereiche
im Sinne einer Zentrierung eingewirkt.
Es sind zwar Führungsvorrichtungen für Filterbänder od. dgl. bekanntgeworden, welche auf einem
anderen Prinzip als die Erfindung beruhen und die keine am Rand des Bandes angreifende Führungsor-.gane
aufweisen. Diese bekannten Vorrichtungen verwenden entweder eine achsparallel in gegenseitig bewegbare
Abschnitte aufgeteilte Führungswalze (deutsche Patentschrift 1119 970) oder einen schwenkbar
angeordneten Führungsrollensatz (deutsche Patentschrift 846 392), wobei aber in jedem Fall ein relativ
hoher baulicher Aufwand, sowie die Bereitstellung einer Hilfsenergie erforderlich ist und trotzdem eine
genaue Führung des Filterbandes nicht möglich ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung enthält die Führungsvorrichtung in an sich bekannter Weise eine in
Axialrichtung unverschiebliche, drehbar gelagerte und vom Filterband teilweise umschlungene Walze,
wobei das die beiden Rollenpaare kuppelnde Getriebe im Inneren der hohl ausgebildeten Walze angeordnet
ist. Vorzugsweise besitzt jedes Rollenpaar an sich bekannte Umfangsnuten zur Aufnahme eines
Radwulstes des Filterbandes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf jedem Ende der Walze und koaxial zu dieser jeweils
eine erste Rolle der Rollenpaare in Axialrichtung der Walze verschieblich gelagert sein und das die beiden
Führungsorgane koppelnde Getriebe an diesen beiden Rollen angreifen, während jeweils die zweiten
Rollen der Rollenpaare um zur Walzenachse parallele Achsen frei drehbar und axial verschieblich gelagert
sind.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Tragwalze für ein Filterband, welche mit der erfindungsgemäßen
Führungsvorrichtung versehen ist,
Fig. 2 einen in einer um 90° gedrehten Schnittebene geführten Längsschnitt durch die in F i g. 1 veranschaulichte
Walze,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 veranschaulichte
Walze,
F i g. 4 einen der F i g. 1 analog geführten Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Führungsvorrichtung
und
Fig.5 einen der Fig.4 analog geführten Schnitt
durch eine weitere Ausführungsform der Führungsvorrichtung.
In den Zeichnungen ist jeweils nur eine der WaI-zen,
über die das Filterband ausgespannt ist, dargestellt, da der restliche Teil des Filters in bekannter
Konstruktionsweise ausgebildet ist.
Die Walze 10, über welche das Filterband 12 läuft, ist hohl ausgebildet und an jedem Ende in
einem im Filterrahmen angeordneten Wälzlager 14 gelagert. Im Bereich jedes Walzenendes ist eine verschiebliche
Rolle 16 angeordnet, die eine Umfangsnut 18 aufweist, die den am zugehörigen Rand des
Filterbandes vorgesehenen Wulst 20 aufnimmt. Die Randwülste 20 werden in den Umfangsnuten der
Rollen 16 durch Rollen 22 gehalten, welche auf parallel zur Walze 10 sich erstreckenden Wellen 24 verschieblich
sind, die ihrerseits in Wälzlagern 26 gelagert sind.
Die Rollen 16 sind miteinander durch eine Reihe von Gelenkparallelogrammen 28 miteinander verbunden, die im Inneren der Walze angeordnet sind und
einen an der Walze festen Gelenkpunkt 30 in der Walzenmitte
aufweisen. Die Kupplung zwischen den Parallelogrammen und den Rollen 16 erfolgt über zwei
Hebel 32, deren äußere Enden durch Schlitze der Walzen vorstehen.
An jedem Walzenende ist zwischen dem entsprechenden Hebel 32 und dem äußeren Walzenrand
eine Feder 34 ausgespannt, die einen dauernden Zug auf den Hebel und demzufolge auf die Rolle ausübt,
so daß das Filterband 12 eine Zugspannung erhält. Durch diese Anordnung können die Rollen 16 den
Breitenänderungen des Filterbandes folgen und bleiben doch symmetrisch zur Querschnittsebene des
Filters. Die Randwülste des Filterbandes werden in den Umfangsnuten der Rollen 16 gehalten, welche immer
bezüglich des festen Gelenkpunktes 30 die gleichen Abstände aufweisen, so daß das Filterband stets
in der richtigen Lage verbleibt.
In der in Fig.4 veranschaulichten Ausführungsform sind die an den Rollen 16' festen Hebel 32'
miteinander durch zwei Stangen 40 sowie einen Hebel 42 verbunden, der in seiner Mitte um eine an der
Walze feste Achse 44 schwenkbar gelagert ist. Diese Achse, welche vorzugsweise eine Lage in der Mitte
der Walze haben soll, kann ohne wesentliche Nachteile für die richtige Funktionsweise auch an einer
beliebigen Stelle der Walze vorgesehen werden, an der das Biegemoment einen Kleinstwert annimmt.
In der in F i g. 5 veranschaulichten Ausführungsforül
sind die beiden Rollen 16" miteinander durch ein aus Ritzeln und Zahnstangen bestehendes Getriebe
verbunden. Die eine der Rollen ist mit einer Verzahnung 50 nach Art einer Zahnstange ausgestattet, während die andere Hülse über einen Hebel 32"
und einen Stößel 54 mit einer zweiten Zahnstange 52 verbunden ist. Die beiden Zahnstangen greifen in ein
Ritzel 56 ein, das auf einer Achse drehbar ist, die an einer Hülse 58 befestigt ist, welche in die Walze eingepreßt ist. Diese Ausführungsform vermeidet eine
diametrale Bohrung in der Walze und damit deren Schwächung.
Die Führungsvorrichtung muß nicht notwendigerweise an einer Walze der beschriebenen Art montiert
werden. Die Rollen, zwischen denen die Ränder des Filterbandes eingespannt sind, können auf beliebigen,
beweglichen Trägern montiert werden, zwischen denen ein Getriebe der vorstehend beschriebenen
Art angeordnet ist, so daß sie sich gleichzeitig und im entgegengesetzten Sinn sowie über gleiche
Wegstrecken in der Ebene des Filterbandes bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Führungsvorrichtung für ein Filterband mit zwei an einander gegenüberliegenden Randbereichen
des Filterbandes angreifenden und dieses in seiner Längsrichtung verschieblich führenden
und in seiner Querrichtung unter Zugspannung haltenden Rollenpaaren, welche ihrerseits in der
Querrichtung verschieblich gelagert und zur Zentrierung des Filterbandes miteinander gekoppelt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare über ein mechanisches Getriebe, das
aus einer Reihe von Gelenkparallelogrammen (28) besteht, die in der Mittelebene des Filters
oder benachbart zu dieser einen festen Gelenkpunkt (30) aufweisen, formschlüssig und zwangläufig
miteinander zur Durchführung entgegengesetzt gerichteter, gleich großer Verschiebebewegungen
gekuppelt sind.
2. Führungsvorrichtung für ein Filterband mit zwei an einander gegenüberliegenden Randbereichen
des Filterbandes angreifenden und dieses in seiner Längsrichtung verschieblich führenden
und in seiner Querrichtung unter Zugspannung haltenden Rollenpaaren, welche ihrerseits in der
Querrichtung verschieblich gelagert und zur Zentrierung des Filterbandes miteinander gekoppelt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare über ein mechanisches Getriebe, bestehend
aus einem in seiner Mitte gelenkig gelagerten und an jedem seiner beiden Enden mit einer Stange
(40) über Gelenkstellen mit jeweils einem der beiden Rollenpaare verbundenen Hebel (42)
formschlüssig und zwangläufig miteinander zur Durchführung entgegengesetzt gerichteter, gleich
großer Verschiebebewegungen gekoppelt sind.
3. Führungsvorrichtung für ein Filterband mit zwei an einander gegenüberliegenden Randbereichen
des Filterbandes angreifenden und dieses in seiner Längsrichtung verschieblich führenden
und in seiner Querrichtung unter Zugspannung haltenden Rollenpaaren, welche ihrerseits in der
Querrichtung verschieblich gelagert und zur Zentrierung des Filterbandes miteinander gekoppelt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare über ein mechanisches Getriebe, bestehend
aus zwei jeweils mit einem Rollenpaar verbundenen Zahnstangen (50, 52) und einem auf einer festen
Drehachse gelagerten, mit beiden Zahnstangen kämmenden Ritzel (56), formschlüssig und
zwangläufig miteinander zur Durchführung entgegengesetzt gerichteter, gleich großer Verschiebebewegungen
gekuppelt sind.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine in Axialrichtung unverschiebliche, drehbar gelagerte und vom Filterband (12) teilweise umschlungene
Walze (10) aufweist und daß das die beiden Rollenpaare kuppelnde Getriebe im Innern
der hohl ausgebildeten Walze (10) angeordnet ist.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollenpaar Umf
angsnuten (18) zur Aufnahme eines Randwulstes (20) des Filterbandes (12) aufweist.
6. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an~ jedem
Ende der Walze (10) und koaxial zu dieser jeweils eine erste Rolle (16, 16', 16") der Rollenpaare
(16, 16' 16"; 22) in Axialrichtung der Walze (10) verschieblich gelagert ist und daß das
die beiden Rollenpaare koppelnde Getriebe an den beiden ersten Rollen angreift und daß jeweils
die zweiten Rollen (22) der Rollenpaare um zur Walzenachse parallele Achsen frei drehbar und
axial verschieblich gelagert sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR158411 | 1968-07-09 | ||
FR158411 | 1968-07-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932710A1 DE1932710A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1932710B2 true DE1932710B2 (de) | 1973-01-18 |
DE1932710C DE1932710C (de) | 1973-08-02 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1583944A (de) | 1969-12-05 |
ES369138A1 (es) | 1971-06-01 |
DE1932710A1 (de) | 1970-02-05 |
SE356220B (de) | 1973-05-21 |
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GB1279311A (en) | 1972-06-28 |
BE735184A (de) | 1969-12-01 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |