DE1932710B2 - Fuehrungsvorrichtung fuer ein filterband - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer ein filterband

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DE1932710B2
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Rene Villeneuve-Le-Roi Pillon (Frankreich)
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Societe Fives Lille-Cail, Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/80Accessories
    • B01D33/801Driving means, shaft packing systems or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für ein Filterband mit zwei an einander gegenüberliegenden Randbereichen des Filterbandes angreifenden und dieses in seiner Längsrichtung verschieblich führenden und in seiner Querrichtung unter Zugspannung haltenden Rollenpaaren, welche ihrerseits in der Querrichtung verschieblich gelagert und zur Zentrierung des Filterbandes miteinander gekoppelt sind. Bei einer derartigen bekannten Führungsvorrichtung (französische Patentschrift 1415 858) gehen von einem gemeinsamen Gewicht zwei Seile aus, die über Umlenkrollen geführt und mit jeweils einem der Rollenpaare so verbunden sind, daß auf diese eine Zugspannung ausgeübt wird, welche sie voneinander zu entfernen trachtet. Sind bei dieser bekannten Vorrichtung die Anlenkpunkte der Seile am Gewicht weit voneinander entfernt, so tritt eine nennenswerte Differenz zwischen den von den beiden Seilen auf die Rollenpaare ausgeübten Zugkräften und damit eine Rückholkraft erst dann auf, wenn sich das Filterband weit von seiner mittigen Lage entfernt hat und wenn das Gewicht erhebliche Größe besitzt. Das Filterband wird somit auch bei mittigem Lauf ständig einer unerwünscht großen Spannung in Querrichtung ausgesetzt, wobei nur eine mäßige Zentrierwirkung zu beobachten ist.
Werden dagegen die Anlenkstellen der Seile am Gewicht dicht nebeneinander oder im Grenzfall an der gleichen Stelle vorgesehen, so übt das eine Seil auf das eine Rollenpaar eine Rückstellkraft bei außermittigem Lauf des Filterbandes aus, die dem doppelten Wert der bei mittigem Lauf ausgeübten Kraft entspricht, wobei aber dann das andere Rollenpaar vollständig entlastet wird, so daß sich im Bereich des ihm zugeordneten Filterbandrandes insbesondere dann Falten bilden können, wenn gleichzeitig auch eine Breitenänderung des Filterbandes erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine genaue mittige Führung eines Filterbandes auch bei einer Änderung seiner Breitenausdehnung erlaubt und die Ausübung unerwünscht hoher Beanspruchungen des Filterbandes in seiner Querrichtung dann vermeidet, wenn sich dieses bereits in seiner mittigen Lage befindet. Die Führungsvorrichtung soll ferner einfach aufgebaut sein und nur geringen Platzbedarf aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Rollenpaare über ein mechanisches Getriebe formschlüssig und zwangläufig miteinander zur Durchführung entgegengesetzt gerichteter, gleichgroßer Verschiebebewegungen gekuppelt sind, wobei dieses Getriebe entweder aus einer Reihe von Gelenkparallelogrammen, die in der Mittelebene des Filters oder benachbart zu dieser einen festen Gelenkpunkt aufweisen, oder aus einem in seiner Mitte gelenkig gelagerten und an jedem seiner beiden Enden mit einer Stange über Gelenkstellen mit jeweils einem der beiden Rollenpaare verbundenen Hebel, oder aus zwei jeweils mit einem Rollenpaar verbundenen Zahnstangen und einem auf einer festen Drehachse gelagerten, mit beiden Zahnstangen kämmenden Ritzel bestehen kann.
Bleibt bei der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung die Breite des durchlaufenden Filterbandes konstant, oder ändert sich diese Breite unter Beibehaltung eines mittigen Laufes, so daß eine Korrektur unnötig ist, übt die Führungsvorrichtung keine Kräfte auf das Filterband aus, wobei es aber möglich ist, beispielsweise durch zusätzlich angeordnete Federn eine auf die Festigkeitseigenschaften des Filterbandes abgestimmte, definierte Querspannung, unabhängig von dem Zentriervorgang aufzubringen. Beginnt dagegen das Filterband aus seiner mittigen Lage auszuwandern, so wird sofort auf beide Randbereiche im Sinne einer Zentrierung eingewirkt.
Es sind zwar Führungsvorrichtungen für Filterbänder od. dgl. bekanntgeworden, welche auf einem anderen Prinzip als die Erfindung beruhen und die keine am Rand des Bandes angreifende Führungsor-.gane aufweisen. Diese bekannten Vorrichtungen verwenden entweder eine achsparallel in gegenseitig bewegbare Abschnitte aufgeteilte Führungswalze (deutsche Patentschrift 1119 970) oder einen schwenkbar angeordneten Führungsrollensatz (deutsche Patentschrift 846 392), wobei aber in jedem Fall ein relativ hoher baulicher Aufwand, sowie die Bereitstellung einer Hilfsenergie erforderlich ist und trotzdem eine genaue Führung des Filterbandes nicht möglich ist.
In zweckmäßiger Weiterbildung enthält die Führungsvorrichtung in an sich bekannter Weise eine in Axialrichtung unverschiebliche, drehbar gelagerte und vom Filterband teilweise umschlungene Walze, wobei das die beiden Rollenpaare kuppelnde Getriebe im Inneren der hohl ausgebildeten Walze angeordnet ist. Vorzugsweise besitzt jedes Rollenpaar an sich bekannte Umfangsnuten zur Aufnahme eines Radwulstes des Filterbandes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf jedem Ende der Walze und koaxial zu dieser jeweils eine erste Rolle der Rollenpaare in Axialrichtung der Walze verschieblich gelagert sein und das die beiden Führungsorgane koppelnde Getriebe an diesen beiden Rollen angreifen, während jeweils die zweiten Rollen der Rollenpaare um zur Walzenachse parallele Achsen frei drehbar und axial verschieblich gelagert sind.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Tragwalze für ein Filterband, welche mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung versehen ist,
Fig. 2 einen in einer um 90° gedrehten Schnittebene geführten Längsschnitt durch die in F i g. 1 veranschaulichte Walze,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 veranschaulichte Walze,
F i g. 4 einen der F i g. 1 analog geführten Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Führungsvorrichtung und
Fig.5 einen der Fig.4 analog geführten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Führungsvorrichtung.
In den Zeichnungen ist jeweils nur eine der WaI-zen, über die das Filterband ausgespannt ist, dargestellt, da der restliche Teil des Filters in bekannter Konstruktionsweise ausgebildet ist.
Die Walze 10, über welche das Filterband 12 läuft, ist hohl ausgebildet und an jedem Ende in einem im Filterrahmen angeordneten Wälzlager 14 gelagert. Im Bereich jedes Walzenendes ist eine verschiebliche Rolle 16 angeordnet, die eine Umfangsnut 18 aufweist, die den am zugehörigen Rand des Filterbandes vorgesehenen Wulst 20 aufnimmt. Die Randwülste 20 werden in den Umfangsnuten der Rollen 16 durch Rollen 22 gehalten, welche auf parallel zur Walze 10 sich erstreckenden Wellen 24 verschieblich sind, die ihrerseits in Wälzlagern 26 gelagert sind.
Die Rollen 16 sind miteinander durch eine Reihe von Gelenkparallelogrammen 28 miteinander verbunden, die im Inneren der Walze angeordnet sind und einen an der Walze festen Gelenkpunkt 30 in der Walzenmitte aufweisen. Die Kupplung zwischen den Parallelogrammen und den Rollen 16 erfolgt über zwei Hebel 32, deren äußere Enden durch Schlitze der Walzen vorstehen.
An jedem Walzenende ist zwischen dem entsprechenden Hebel 32 und dem äußeren Walzenrand eine Feder 34 ausgespannt, die einen dauernden Zug auf den Hebel und demzufolge auf die Rolle ausübt, so daß das Filterband 12 eine Zugspannung erhält. Durch diese Anordnung können die Rollen 16 den Breitenänderungen des Filterbandes folgen und bleiben doch symmetrisch zur Querschnittsebene des Filters. Die Randwülste des Filterbandes werden in den Umfangsnuten der Rollen 16 gehalten, welche immer bezüglich des festen Gelenkpunktes 30 die gleichen Abstände aufweisen, so daß das Filterband stets in der richtigen Lage verbleibt.
In der in Fig.4 veranschaulichten Ausführungsform sind die an den Rollen 16' festen Hebel 32' miteinander durch zwei Stangen 40 sowie einen Hebel 42 verbunden, der in seiner Mitte um eine an der Walze feste Achse 44 schwenkbar gelagert ist. Diese Achse, welche vorzugsweise eine Lage in der Mitte der Walze haben soll, kann ohne wesentliche Nachteile für die richtige Funktionsweise auch an einer beliebigen Stelle der Walze vorgesehen werden, an der das Biegemoment einen Kleinstwert annimmt.
In der in F i g. 5 veranschaulichten Ausführungsforül sind die beiden Rollen 16" miteinander durch ein aus Ritzeln und Zahnstangen bestehendes Getriebe verbunden. Die eine der Rollen ist mit einer Verzahnung 50 nach Art einer Zahnstange ausgestattet, während die andere Hülse über einen Hebel 32" und einen Stößel 54 mit einer zweiten Zahnstange 52 verbunden ist. Die beiden Zahnstangen greifen in ein Ritzel 56 ein, das auf einer Achse drehbar ist, die an einer Hülse 58 befestigt ist, welche in die Walze eingepreßt ist. Diese Ausführungsform vermeidet eine diametrale Bohrung in der Walze und damit deren Schwächung.
Die Führungsvorrichtung muß nicht notwendigerweise an einer Walze der beschriebenen Art montiert werden. Die Rollen, zwischen denen die Ränder des Filterbandes eingespannt sind, können auf beliebigen, beweglichen Trägern montiert werden, zwischen denen ein Getriebe der vorstehend beschriebenen Art angeordnet ist, so daß sie sich gleichzeitig und im entgegengesetzten Sinn sowie über gleiche Wegstrecken in der Ebene des Filterbandes bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Führungsvorrichtung für ein Filterband mit zwei an einander gegenüberliegenden Randbereichen des Filterbandes angreifenden und dieses in seiner Längsrichtung verschieblich führenden und in seiner Querrichtung unter Zugspannung haltenden Rollenpaaren, welche ihrerseits in der Querrichtung verschieblich gelagert und zur Zentrierung des Filterbandes miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare über ein mechanisches Getriebe, das aus einer Reihe von Gelenkparallelogrammen (28) besteht, die in der Mittelebene des Filters oder benachbart zu dieser einen festen Gelenkpunkt (30) aufweisen, formschlüssig und zwangläufig miteinander zur Durchführung entgegengesetzt gerichteter, gleich großer Verschiebebewegungen gekuppelt sind.
2. Führungsvorrichtung für ein Filterband mit zwei an einander gegenüberliegenden Randbereichen des Filterbandes angreifenden und dieses in seiner Längsrichtung verschieblich führenden und in seiner Querrichtung unter Zugspannung haltenden Rollenpaaren, welche ihrerseits in der Querrichtung verschieblich gelagert und zur Zentrierung des Filterbandes miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare über ein mechanisches Getriebe, bestehend aus einem in seiner Mitte gelenkig gelagerten und an jedem seiner beiden Enden mit einer Stange (40) über Gelenkstellen mit jeweils einem der beiden Rollenpaare verbundenen Hebel (42) formschlüssig und zwangläufig miteinander zur Durchführung entgegengesetzt gerichteter, gleich großer Verschiebebewegungen gekoppelt sind.
3. Führungsvorrichtung für ein Filterband mit zwei an einander gegenüberliegenden Randbereichen des Filterbandes angreifenden und dieses in seiner Längsrichtung verschieblich führenden und in seiner Querrichtung unter Zugspannung haltenden Rollenpaaren, welche ihrerseits in der Querrichtung verschieblich gelagert und zur Zentrierung des Filterbandes miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare über ein mechanisches Getriebe, bestehend aus zwei jeweils mit einem Rollenpaar verbundenen Zahnstangen (50, 52) und einem auf einer festen Drehachse gelagerten, mit beiden Zahnstangen kämmenden Ritzel (56), formschlüssig und zwangläufig miteinander zur Durchführung entgegengesetzt gerichteter, gleich großer Verschiebebewegungen gekuppelt sind.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in Axialrichtung unverschiebliche, drehbar gelagerte und vom Filterband (12) teilweise umschlungene Walze (10) aufweist und daß das die beiden Rollenpaare kuppelnde Getriebe im Innern der hohl ausgebildeten Walze (10) angeordnet ist.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollenpaar Umf angsnuten (18) zur Aufnahme eines Randwulstes (20) des Filterbandes (12) aufweist.
6. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an~ jedem Ende der Walze (10) und koaxial zu dieser jeweils eine erste Rolle (16, 16', 16") der Rollenpaare (16, 16' 16"; 22) in Axialrichtung der Walze (10) verschieblich gelagert ist und daß das die beiden Rollenpaare koppelnde Getriebe an den beiden ersten Rollen angreift und daß jeweils die zweiten Rollen (22) der Rollenpaare um zur Walzenachse parallele Achsen frei drehbar und axial verschieblich gelagert sind.
DE19691932710 1968-07-09 1969-06-27 Führungsvorrichtung fur ein Filterband Expired DE1932710C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR158411 1968-07-09
FR158411 1968-07-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1932710A1 DE1932710A1 (de) 1970-02-05
DE1932710B2 true DE1932710B2 (de) 1973-01-18
DE1932710C DE1932710C (de) 1973-08-02

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Publication number Publication date
FR1583944A (de) 1969-12-05
ES369138A1 (es) 1971-06-01
DE1932710A1 (de) 1970-02-05
SE356220B (de) 1973-05-21
OA03088A (fr) 1970-12-15
GB1279311A (en) 1972-06-28
BE735184A (de) 1969-12-01

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