DE1932103U - Aufstellplakat. - Google Patents
Aufstellplakat.Info
- Publication number
- DE1932103U DE1932103U DE1965H0053649 DEH0053649U DE1932103U DE 1932103 U DE1932103 U DE 1932103U DE 1965H0053649 DE1965H0053649 DE 1965H0053649 DE H0053649 U DEH0053649 U DE H0053649U DE 1932103 U DE1932103 U DE 1932103U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- billboards
- frame
- poster
- erection
- erection frame
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Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
Die Neuerung "bezieht sich auf ein Aufstellplakat
mit auf einem dachförmig ausgebildeten Aufstellgerüst beidseitig lose aufzuschiebenden Plakattafeln.
Bei einem von der Anmelderin bereits vorgeschlagenen
Aufstellplakat obiger Art besteht das dachförmige Aufstellgerüst
aus zwei seitlichen, fächerartig zu spreizenden Faltenwandstützen, die an ihren unteren Enden über Querstege
miteinander verbunden sind. Zwischen letzteren und den Paltenwandstützen liegen Zwischenstege, auf denen die
losen Plakattafeln mit ihren Unterkanten aufliegen.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
erwähnte Aufstellplakat noch zu verbessern, insbesondere zu gewährleisten, daß die losen Plakattafeln noch sicherer
und einwandfreier auf dem Aufstellgerüst angeordnet werden können. Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch
erreicht, daß die Plakattafeln in an den gegenüberliegenden unteren Enden des Aufstellgerüstes vorgesehene Einstecktaschen
einschiebbar sind. Zugleich wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, für die Plakattafeln und für das
Aufstellgerüst in "bezug auf ihre Oberflächenbeschaffenheit
und Stärke •unterschiedliches Karton-Material zu verwenden,
wodurch sieh nicht nur die Herstellung verbilligt, sondern gleichzeitig eine optimale Anpassung an die verschiedenen
Punktionen der Plakattafel und das Aufstellgerüst erzielen läßt. Dafür können die Plakattafeln sowohl auf ihrer Vorderals
auch Rückseite werbemäßige Darstellungen aufweisen und/oder aus mehreren nebeneinander in die Einstecktaschen
einzuschiebenden Tafelzuschnitten bestehen. Eine solche
Ausbildung der Plakattafeln bietet den Vorteil, daß bei beidseitig bedruckten Tafeln deren Vorder-* und Rückseiten
im Aufstellgerüst dargeboten und bei mehrteiliger Ausbildung der Tafeln die Werbemöglichkeiten durch geeignete
Auswahl der Tafelzuschnitte zusätzlich noch gesteigert werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Feuerung sind die Binstecktaschen von seitlich und bodenseitig geschlossenen
Aufsetzleisten gebildet, die auf den Innenseiten des Aufstellgerüstes befestigt, beispielsweise angeklebt sind.
TJm das Aufstellgerüst in seiner Spreizstellung sicher
zu halten, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung aus den die Plakattafeln abstützenden Seitenwänden des
Aufstellgerüstes klappbeweglich angelenkte Laschen herausgestanzt, die an ihren freien Enden über hier vorgesehene
hakenartige Ansätze ineinandergreifen. Da die Laschen
aus den öeitenwänden des Aufstellgerüstes herausgestanzt
sind, wird zugleich sichergestellt? daß das G-erüst im
zusammengeklappten Zustand vollkommen flach, gehalten werden
kann, also nicht etwa durch die Lasehen aufgeweitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung ist in der Zeichnung dargestellt= Dabei zeigt
Figc 1 das Aufstellplakat in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Plakat
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Plakat
und die
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie Hl-III der
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie Hl-III der
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Aufstellplakat
aus dein dachförmigen Aufstellgerüst 1, das - wie im vorliegenden
Ausführungsbeispiel gezeigt - von einem einstückigen Kartonzuschnitt mit den beiden Seitenwänden 2, 3 gebildet
ist, die an ihren Oberkanten über Falzkanten 4 miteinander verbunden sind. Bs ist jedoch auch möglich,
das Aufstellgerüst aus zwei einzelnen Seitenwänden zu bilden, die dann aber an ihren Oberkanten gegen Auseinanderspreizen
gesichert, z.B. verklebt werden müssen. An den unteren Enden der G-erüstseitenwände 2, 3 sind Einstecklaschen
5 vorgesehen, die von bodenseitig und seitlich geschlossenen Aufsetzleisten 6 gebildet sind. Letztere
sind an den Innenseiten der G-erüst-Seitenwände 2, 3 befestigt, beispielsweise angeklebt.
In die Einstecktaschen 5 sind lose Plakattafeln 7,8 eingeschoben.
Diese können beidseitig bedruckt sein und gegebenenfalls auch aus mehreren neben- oder übereinanderliegenden Tafelzuschnitten
8, 8' bestehen, so wie das in Mg. 1 in der Plakattafel 8 durch die senkrecht verlaufende, gestrichelte Linie oder
die strichpunktiert eingezeichnete Konturlinie dargestellt ist. Ferner lassen sich auch die Aufsetzleisten mit einer entsprechenden
Aufschrift versehen, die auf eine im zeitlichen Abstand voneinander zur Darstellung zu bringende Serie von Einzelplakattafeln
abgestimmt ist.
Um das Aufstellgerüst in einer bestimmten Spreizstellung
zu halten, sind aus den G-erüst-Seitenwänden Laschen 9, 10 herausgestanzt,
die an den Seitenwänden 2, 3 klappbeweglich angelenkt sind, die in Mg. 3 gezeigte Gestalt besitzen und in der dort
gezeigten Weise mit an ihren freien Enden vorgesehenen hakenartigen Ansätzen 11, 12 miteinander in Eingriff gebracht werden
können. Vorteilhaft liegen dabei - wie Fig«2E zeigt - die hakenartigen
Ansätze 11, 12 oberhalb der Lasehe 9 bzw. 10. Es ist jedoch auch möglich, die Laschen derart zusammenzuhaken, daß
die Ansätze 11, 12 unterhalb der gemeinsamen Kreuzungsstelle
der Laschen 9, 10 zu liegen kommen. Das ist jedoch auch deswegen nicht empfehlenswert, weil dann beim Zusammenklappen des Aufstellgerüstes
die Lasehen 9, 10 nach unten durehknicken, mithin eine entsprechend größere Dicke des zusammengeklappten Aufstellgerüstes
bedingen würden, während sie im anderen vergleichbaren Falle flach in den entsprechenden Seitenwandausnehmungen zu
liegen kommen.
Claims (5)
1. Aufstellplakat mit auf einem dachförmig ausgebildeten Aufstellgerüst
beidseitig lose aufzuschiebenden Plakattafeln, dadurch, gekennzeichnet, daß die Plakattafeln
(7,8) in an den gegenüberliegenden unteren Enden des Aufstellgerüstes (1) vorgesehene Einstecktaschen (5) einschiebbar sind.
2. Aufstellplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Plakattafeln (7>8) sowohl auf ihrer
Yorder- als auch Rückseite werbemäßige Darstellungen aufweisen und/oder aus mehreren neben- oder übereinander in die Einstecktaschen
(5) einzuschiebenden Tafelzuschnitten (8,8!) bestehen.
3- Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einsteektaschen (5) von seitlieh und bodenseitig geschlossenen Aufsetzleisten (6)
gebildet sind, die auf den Innenseiten des Aufstellgerüstes (1)
befestigt, beispielsweise angeklebt sind.
4. Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das Aufstellgerüst (1) aus
einem einstückigen, dachförmig geknickten Kartonzuschnitt (2,3) besteht.
5. Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch
gekennzeichnet , daß aus den die Plakattafeln (7,8) abstützenden Seitenwänden (2,3) des Aufstellgerüstes (1)
klappbeweglich angelenkte laschen (9,10) herausgestanzt sind, die an ihren freien Enden über hier vorgesehene hakenartige
Ansätze (11,12) ineinandergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965H0053649 DE1932103U (de) | 1965-11-08 | 1965-11-08 | Aufstellplakat. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965H0053649 DE1932103U (de) | 1965-11-08 | 1965-11-08 | Aufstellplakat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932103U true DE1932103U (de) | 1966-02-03 |
Family
ID=33342392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965H0053649 Expired DE1932103U (de) | 1965-11-08 | 1965-11-08 | Aufstellplakat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932103U (de) |
-
1965
- 1965-11-08 DE DE1965H0053649 patent/DE1932103U/de not_active Expired
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