DE1932103U - Aufstellplakat. - Google Patents

Aufstellplakat.

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DE1932103U
DE1932103U DE1965H0053649 DEH0053649U DE1932103U DE 1932103 U DE1932103 U DE 1932103U DE 1965H0053649 DE1965H0053649 DE 1965H0053649 DE H0053649 U DEH0053649 U DE H0053649U DE 1932103 U DE1932103 U DE 1932103U
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erection frame
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DE1965H0053649
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English (en)
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Walter Huelter
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Description

Die Neuerung "bezieht sich auf ein Aufstellplakat mit auf einem dachförmig ausgebildeten Aufstellgerüst beidseitig lose aufzuschiebenden Plakattafeln.
Bei einem von der Anmelderin bereits vorgeschlagenen Aufstellplakat obiger Art besteht das dachförmige Aufstellgerüst aus zwei seitlichen, fächerartig zu spreizenden Faltenwandstützen, die an ihren unteren Enden über Querstege miteinander verbunden sind. Zwischen letzteren und den Paltenwandstützen liegen Zwischenstege, auf denen die losen Plakattafeln mit ihren Unterkanten aufliegen.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Aufstellplakat noch zu verbessern, insbesondere zu gewährleisten, daß die losen Plakattafeln noch sicherer und einwandfreier auf dem Aufstellgerüst angeordnet werden können. Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Plakattafeln in an den gegenüberliegenden unteren Enden des Aufstellgerüstes vorgesehene Einstecktaschen einschiebbar sind. Zugleich wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, für die Plakattafeln und für das
Aufstellgerüst in "bezug auf ihre Oberflächenbeschaffenheit und Stärke •unterschiedliches Karton-Material zu verwenden, wodurch sieh nicht nur die Herstellung verbilligt, sondern gleichzeitig eine optimale Anpassung an die verschiedenen Punktionen der Plakattafel und das Aufstellgerüst erzielen läßt. Dafür können die Plakattafeln sowohl auf ihrer Vorderals auch Rückseite werbemäßige Darstellungen aufweisen und/oder aus mehreren nebeneinander in die Einstecktaschen einzuschiebenden Tafelzuschnitten bestehen. Eine solche Ausbildung der Plakattafeln bietet den Vorteil, daß bei beidseitig bedruckten Tafeln deren Vorder-* und Rückseiten im Aufstellgerüst dargeboten und bei mehrteiliger Ausbildung der Tafeln die Werbemöglichkeiten durch geeignete Auswahl der Tafelzuschnitte zusätzlich noch gesteigert werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Feuerung sind die Binstecktaschen von seitlich und bodenseitig geschlossenen Aufsetzleisten gebildet, die auf den Innenseiten des Aufstellgerüstes befestigt, beispielsweise angeklebt sind.
TJm das Aufstellgerüst in seiner Spreizstellung sicher zu halten, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung aus den die Plakattafeln abstützenden Seitenwänden des Aufstellgerüstes klappbeweglich angelenkte Laschen herausgestanzt, die an ihren freien Enden über hier vorgesehene hakenartige Ansätze ineinandergreifen. Da die Laschen aus den öeitenwänden des Aufstellgerüstes herausgestanzt sind, wird zugleich sichergestellt? daß das G-erüst im
zusammengeklappten Zustand vollkommen flach, gehalten werden kann, also nicht etwa durch die Lasehen aufgeweitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung ist in der Zeichnung dargestellt= Dabei zeigt
Figc 1 das Aufstellplakat in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Plakat
und die
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie Hl-III der
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Aufstellplakat aus dein dachförmigen Aufstellgerüst 1, das - wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt - von einem einstückigen Kartonzuschnitt mit den beiden Seitenwänden 2, 3 gebildet ist, die an ihren Oberkanten über Falzkanten 4 miteinander verbunden sind. Bs ist jedoch auch möglich, das Aufstellgerüst aus zwei einzelnen Seitenwänden zu bilden, die dann aber an ihren Oberkanten gegen Auseinanderspreizen gesichert, z.B. verklebt werden müssen. An den unteren Enden der G-erüstseitenwände 2, 3 sind Einstecklaschen 5 vorgesehen, die von bodenseitig und seitlich geschlossenen Aufsetzleisten 6 gebildet sind. Letztere sind an den Innenseiten der G-erüst-Seitenwände 2, 3 befestigt, beispielsweise angeklebt.
In die Einstecktaschen 5 sind lose Plakattafeln 7,8 eingeschoben. Diese können beidseitig bedruckt sein und gegebenenfalls auch aus mehreren neben- oder übereinanderliegenden Tafelzuschnitten 8, 8' bestehen, so wie das in Mg. 1 in der Plakattafel 8 durch die senkrecht verlaufende, gestrichelte Linie oder die strichpunktiert eingezeichnete Konturlinie dargestellt ist. Ferner lassen sich auch die Aufsetzleisten mit einer entsprechenden Aufschrift versehen, die auf eine im zeitlichen Abstand voneinander zur Darstellung zu bringende Serie von Einzelplakattafeln abgestimmt ist.
Um das Aufstellgerüst in einer bestimmten Spreizstellung zu halten, sind aus den G-erüst-Seitenwänden Laschen 9, 10 herausgestanzt, die an den Seitenwänden 2, 3 klappbeweglich angelenkt sind, die in Mg. 3 gezeigte Gestalt besitzen und in der dort gezeigten Weise mit an ihren freien Enden vorgesehenen hakenartigen Ansätzen 11, 12 miteinander in Eingriff gebracht werden können. Vorteilhaft liegen dabei - wie Fig«2E zeigt - die hakenartigen Ansätze 11, 12 oberhalb der Lasehe 9 bzw. 10. Es ist jedoch auch möglich, die Laschen derart zusammenzuhaken, daß die Ansätze 11, 12 unterhalb der gemeinsamen Kreuzungsstelle der Laschen 9, 10 zu liegen kommen. Das ist jedoch auch deswegen nicht empfehlenswert, weil dann beim Zusammenklappen des Aufstellgerüstes die Lasehen 9, 10 nach unten durehknicken, mithin eine entsprechend größere Dicke des zusammengeklappten Aufstellgerüstes bedingen würden, während sie im anderen vergleichbaren Falle flach in den entsprechenden Seitenwandausnehmungen zu liegen kommen.

Claims (5)

BA. 585 310*-8.1ί.6 r- _ 5 — Schutzansprüche
1. Aufstellplakat mit auf einem dachförmig ausgebildeten Aufstellgerüst beidseitig lose aufzuschiebenden Plakattafeln, dadurch, gekennzeichnet, daß die Plakattafeln (7,8) in an den gegenüberliegenden unteren Enden des Aufstellgerüstes (1) vorgesehene Einstecktaschen (5) einschiebbar sind.
2. Aufstellplakat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Plakattafeln (7>8) sowohl auf ihrer Yorder- als auch Rückseite werbemäßige Darstellungen aufweisen und/oder aus mehreren neben- oder übereinander in die Einstecktaschen (5) einzuschiebenden Tafelzuschnitten (8,8!) bestehen.
3- Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einsteektaschen (5) von seitlieh und bodenseitig geschlossenen Aufsetzleisten (6) gebildet sind, die auf den Innenseiten des Aufstellgerüstes (1) befestigt, beispielsweise angeklebt sind.
4. Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufstellgerüst (1) aus einem einstückigen, dachförmig geknickten Kartonzuschnitt (2,3) besteht.
5. Aufstellplakat nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß aus den die Plakattafeln (7,8) abstützenden Seitenwänden (2,3) des Aufstellgerüstes (1) klappbeweglich angelenkte laschen (9,10) herausgestanzt sind, die an ihren freien Enden über hier vorgesehene hakenartige Ansätze (11,12) ineinandergreifen.
DE1965H0053649 1965-11-08 1965-11-08 Aufstellplakat. Expired DE1932103U (de)

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