DE1932100A1 - Anlage zur Abtrennung fluechtiger Bestandteile aus Abwaessern - Google Patents

Anlage zur Abtrennung fluechtiger Bestandteile aus Abwaessern

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DE1932100A1
DE1932100A1 DE19691932100 DE1932100A DE1932100A1 DE 1932100 A1 DE1932100 A1 DE 1932100A1 DE 19691932100 DE19691932100 DE 19691932100 DE 1932100 A DE1932100 A DE 1932100A DE 1932100 A1 DE1932100 A1 DE 1932100A1
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burner
air
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waste water
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Von Linde Dr Joachim
German Kurz
Von Linde Dipl-Ing Robert
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VON LINDE DIPL ING ROBERT
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VON LINDE DIPL ING ROBERT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/20Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

  • Anlage zur Abtrennung flüchtiger Bestandteile aus Abwässern.
  • In vielen Abwässern der chemischen Industrie, der Kohie- und insbesondere der Erdölverarbeitung, sind gelöste organische Stoffe enthalten, insbesondere Kohlenwasserstoffe, die die weitere Nutzung oder Ableitung, bzw. Rückleitung in offene Gewässer oder Vorfluter erschweren oder unzulässig machen.
  • Die Wasser müssen daher von den gelösten Stoffen befreit werden. Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem das von Kohlenwasserstoffen zu befreiende Abwasser in einem Borde mittels eines Tauchbrenners erwärmt wird, wobei sich die befreiten Kohlenwasserstoffe dem Abgas beimischen, das im Gegenstrom zu dem zulaufenden Abwasser geleitet und ins Freie abgeführt wird. Dabei bedingt der Kohlenwasserstoffgehalt der Abgase nunmehr eine Verunreinigung der Atmosphäre, weil ein Abfackeln der in erster Linie inerten Abgase, die mit dem Lösungsmittel beladen sind'schwierig ist, wenn nicht zusätzlich Brennstoff zugemischt oder in einer Fackel verwendet wird. Auch ist der Heizwert der befreiten Kohlenwasserstoffe für den Reinigungsprozess der Abwässer verloren.
  • Die vorliegende Erfindung sucht nun diese Nachteile zu vermeiden und neue Vorteile dadurch zu schaffen, dass die Abtrennung und Vernichtung der flüssigen Bestandteile in den wässrigen Lösungen durch Behandlung derselben mittels durchgeleiteter Luft geschieht, und dass die mit flüchtigen Bestandteilen beladene Luft einem Brenner zugeführt wird, dessen Wärmeentwicklung zur indirekten Erwärmung der zulaufenden wässrigen Lösung genutzt wird.
  • Bei der hier vorgeschlagenen Anlage wird das erwdrmte Abwasser mit Luft in engen Kontakt gebracht und nimmt dabei die gelösten Kohlenwasserstoffe zum grössten Teil auf.
  • Das feuchte Luft- Kohlenwasserstoff- Gemisch wird nun als Brennluft einem Brenner zugeführt, und die darin erzeugte Warme auf das rohe Wasser durclh indirekten Widrmevustausch, also über warmeaustauschende Flachen auf die Belhandlungstemperatur gebracht.
  • Die die Atmsophare verunreinigenden Kohlenwasserstoffe werden in der Brennkammer zu harmloser Kohlensdure und Wasserdampf verbrannt und können als solche unbedenklich in die Atmos phase abgeleitet werden. Auch kommt der Heizwert der abgetriebenen Kohlenwasserstoffe voll dem Aufheizen des Abwassers zugute.
  • Um einen Rückschlag der Flamme in die mit angereicherter Luft führende Zuleitung zu vermeiden, sieht die Erfindung die Anordnung einer Flammensperre zwischen Bad und Brenner vor.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Brenner als Taushbrenner ausgebildet, der seine Warme an Abwasser abgibt, das bereits durch Luft zum grossen Teil von -Lösungsmitteln befreit ist Dieses Bad gibt an seiner Oberfläche, oder durch wörmetauschende Flächen, Warme an das dem Luftaustrieber zulaufende Abwasser ab.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung nimmt das Abgas des Tauchbrenners noch einen Teil der restlichen gelösten Bestandteile auf und führt sie in die Atmosphäre ab.
  • Da es sich nur noch um geringfügige Verunreinigungen handelt, kann dies hiufig unbedenklich geschehen.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Vorschlages, die Abgase des Brenners noch einmal- heiss oder kalt- mit dem vorgereinigten Abwasser in Berührung zu bringen, ist die weitergehende Reinigung des Abwassers.von Kohlenwasserstoffen und anderen verdunstbaren gelösten Stoffen, z.B. von Ammoniak.
  • Dabei bedingt die doppelte Ausnutzung der vom Geblase geförderten Luft, bzw. srteren Abgase keinen weiteren maschinellen Aufwand. Da die Abgase des Tauchbrenners keine Kohlenwasserstoffe mehr enthalten und die Berührung mit dem vorgereinigten Abwasser sehr gründlich ist, lösen sich trotz der stark verringerten Beladung des Abwassers im Abgas des Tauchbrenners noch weitere Kohlenwasserstoffe.
  • Einige Anlagen gemöss der Erfindung sind in den Figuren 1-3 dargestellt1 aus deren Beschreibung noch weitere Vorteile der Erfindung erhellen.
  • In Fig. (1), stellt 1 einen Behalter dar, dem das zu behandelnde Abwasser bei (2) zugeführt und bei (3) abgeführt wird. Im unteren Teil des Behalters ist ein Luftverteiler (4) angeordnet, der seine Luft von einem Geblase (5) erheilt; beim Durchperlen der Luft durch den Behälter löst sich ein Teil der gelösten verdunstbaren Stoffe aus dem warmen Abwasser.
  • x Dies. werden durch den Wasserabscheider (6) und die Rohrleitung (7) über eine Flammen-(7a) Brenner (8) zugeführt, dessen heisse Abgase in einer Rohrschiange (9) den Behölterinhalt erwärmen. Das aus(3Jausfretende heisse, von Lösungsmitteln befreite Abwasser kann durch einen nicht dergesteller Warmetausche- einen Teil sefaacr Warme wieder an das zugelaufene Abwasser abgeben.
  • In Fig. 2 wid die über einen Luftfilter (% We, , vom Kompressor (5) angesaugte Luft unten in einen Turm (10) hineingeführt, der mit Füllkörpern (13) gefuilt ist und über die von oben das von Lösungsmitteln zu befreiende Abwasser rieselt.
  • x =Luft-Kohlenwasserstoff-Gemisch Dabei werden flüchtige Lösungsmittel aus dem Abwasser entfernt. Das warme Abwasser läuft von dem Sumpf (11) über einen Warmetauscher (14) durch Rohr (3) fort. Im Wörmeaustauscher(14) wird das der Anlage zulaufende Abwasser erwärmt. Im oberen Teil des Turmes wird das durch Rohr (16) zulaufende Wasser mittels einer Rohrschlange (9) erwärmt, durch die die Abgase des Brenners (8) strömen. Dem Brenner wird die mit Kohlenwasserstoffen geladene Luft nach Durchströmen eines Wasserabscheiders (17) mittels einer Leitung (7) zugeführt. Die gelösten flüssigen Lösungsmittel verbrennen gemeinsam mit dem durch Leitung (18) zugeführten Brennstoff und treten nach ihrer Abkühlung in der Rohrschlange (9) aus der Anlage aus. Das zu behandelnde Abwasser wird nach der Erwärmung im oberen Turmteil (15) durch eine Leitung über einen Verteiler (19) uber die Füllkörperschicht verteilt.
  • In Fig. 3 wird die ton einem Gebläse (5) geförderte Luft mittels eines Verteilers (4) durch das heisse Abwasser im Geföss (1) geleitet und die mit Lösungsmitteln gelodene warme Luft nach Abscheiden des Wassers, im D( (20) dem Kopf des Brenners zugeführt, an den sich hinter der Ilrennkammer ein Tauchrohr (22) anschliesst. Dieses ist in einem Behälter (21) angeordnet, dem heisses Abwasser aus dem Behölter (1) zugeleitet wird, nachdem ihm dort ein Teil der gelösten Stoffe entzogen wurden. Die Abgase aus dem Tauchrohr (22) nehmen noch Restpuren aus dem Behölterinhalt (21) auf, und strammen über einen Kühler (23) ins Freie. In dem Kühler wird das zulaufende kalte Abwasser erwärmt und im Warmetouscher (14) durch das aus (21) ablaufende, von Kohlenwasserstoffen befreite Abwasser weiter erhitzt. Durch die Wandung des lehölters (21) wird dann die vom Tauchbrenner entwickelte Warme auf das Abwasser übertragen ehe es dem Behälter (1) zugeführt wird.
  • Noch der Behandlung mit Luft intl )stömt das heisse Abwasser in das Innere des Behalters (21) in dem sich das Tauchrohr befindet. Dort erwärmt sich das Abwasser und gibt noch einen Teil seines Restgehaltes an verdunstbaren, gelösten Stoffen an das Abgas des Tauchbrenners ab. Es kommt also zum zweiten Male hier mit einem Gasstram in Verbindung, der Kohlenwasserstoffe aufnehmen kann. Vor dem Austritt der Abgase in die Atmosphäre geben sie einen Teil ihresrmeinhaltes, insbesondere Kondensationswärme im Wännetauscher (23) an das zulaufende Abwasser ab. Das Kondensat läuft in den Behalter (21) zurück.
  • Bei der Berührung der Abgase des Tauchbrenners kann der CO2 und 502 - bzw. 503 Anteil der Abgase + eine erhebliche Herabsetzung des pH-Wertese bewirken.
  • Das Geblase (5) ist so bemessen, dass es nicht nur den Luftbedarf des Brenners (8) fördert, sondern auch einen Teil seiner Förderung über eine Leitung (24) zurücksaugt, sodass ein Teil der Luft mehrfach durch das Abwasser gedrückt wird.
  • + zu alkalienen Abwässern

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE ). . Anlage zur Abtrennung und Vernichtung flüchtiger Bestandteile aus wässrigen Lösungen, durch Behendlung derselben mit durchgeleiteter Luft, dadurch gekennzeichnet, dass diese Luft einem Brenner zugeführt wird, dessen Wärmeentwicklung zur indirekten Erwärmung der zulaufenden wässrigen Lösung genützt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der angereicherte Luft zum Brenner führend&Leitung eine den Flammenrückschlag verhindernde Vorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Austreibeluft mehrfach mit der warmen wässrigen Lösung in Berührung gebracht wird.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung nach Abgabe flüchtiger Bestandteile an die Verbrennungsluft noch mit dem Abgas des Brenners in unmittelbare Beruhrung gebracht wird.
  5. 5. Anlage nach einem der Anspruche 1-4 dadurch gekennzeichnet dass der Brenner als Tauchbrenner ausgebildet ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet dass der Tauchbrenner in ein Bad von mittels Luft vorbehandelter Lösung hineinbrennt.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass die Abgase-des Tauchbrenners mit der zulaufenden Lösung gekühlt und enffeuchtet werden.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet dass der pH-Wert der Lösung mittels der sauren Bestandteile der hindurchgeleiteten Brennerabgase verringert wird.
    L e e r s e i t e
DE19691932100 1969-06-25 1969-06-25 Anlage zur Abtrennung fluechtiger Bestandteile aus Abwaessern Pending DE1932100A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005270A1 (de) * 1978-05-08 1979-11-14 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abwässern und gegebenenfalls Abgasen
EP0203467A1 (de) * 1985-05-17 1986-12-03 Tovo S.p.A. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von öligen Emulsionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005270A1 (de) * 1978-05-08 1979-11-14 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abwässern und gegebenenfalls Abgasen
EP0203467A1 (de) * 1985-05-17 1986-12-03 Tovo S.p.A. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von öligen Emulsionen

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