DE1931743A1 - Dichtungsanordnung zum Ausgleich von Dehnungswechseln - Google Patents

Dichtungsanordnung zum Ausgleich von Dehnungswechseln

Info

Publication number
DE1931743A1
DE1931743A1 DE19691931743 DE1931743A DE1931743A1 DE 1931743 A1 DE1931743 A1 DE 1931743A1 DE 19691931743 DE19691931743 DE 19691931743 DE 1931743 A DE1931743 A DE 1931743A DE 1931743 A1 DE1931743 A1 DE 1931743A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring seal
ring
sealing arrangement
end faces
seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691931743
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZAKO ROHRVERBINDUNGEN AND C GmbH
Original Assignee
ZAKO ROHRVERBINDUNGEN AND C GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZAKO ROHRVERBINDUNGEN AND C GmbH filed Critical ZAKO ROHRVERBINDUNGEN AND C GmbH
Priority to DE19691931743 priority Critical patent/DE1931743A1/de
Priority to SE16619/69A priority patent/SE366582B/xx
Priority to FR6942039A priority patent/FR2025530A1/fr
Priority to GB59878/69A priority patent/GB1287802A/en
Publication of DE1931743A1 publication Critical patent/DE1931743A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/1008Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations comprising a swivel nut or collar engaging the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/04Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Dichtungsanordnung zum Ausgleich von Dehnungswechseln.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung,insbesondere für Rohrverbindungen,bei denen die zu verbindenden Teile miteinander verschraubt und radial über einander zugeordnete Stirnflächen abgedichtet sind,wobei eine Ringdichtung aus unter Druck leicht verformbaren Werkstoff in mindestens eine Ringnut in einer der Stirnflächen eingelegt ist.
  • Bekanntlich weisen solche Rohrverbindungen entweder Flanschen auf, die an den Rohrenden angeschweißt oder sonstwie gehaltert und mittels einer Mehrzahl von Schrauben fest zusammengereßt sind,oder sie bestehen aus der Verschraubung je eines Gewindestutzenteiles und eines tiberwurfmutterteiles,wobei mindestens in oder an einem der beiden Teile ein Rohrende gegebenenfalls über iiilfsmittel,z.B.einem Schneid-oder Klemm-Ring gehaltert ist.J)a eine leckfreie Abdichtung sinh ohne eine elastische Ringdichtung nur durch das Zusammenpressen feinstbearbeiteter planparalleler Stirnflächen sehr aufwändig erreichen läßt, haben sich elastische Ringdichtung,z.B.O-Ringe zur Abdichtung der durch Unebenheiten der Stirnflåchen bedingten Durchlässe bezw. beabsichtigter Ringspalte durchgesetzt. Diese sind in ein-oder beidseitig zugeordnet in d bt. Stirnflächen eingearbeitete Ringnuten eingelegt und bei der Verschraubunzur Vorspannung um ein bestimmtes; Übermaß zusammengepreßt (GB 207,855). Wird die Innenseite durch einen Durchlaß oder Spalt mit Druck aus dem Medium beaufschlagt, so wird die vorgespannte Ringdichtung mit einer dem Druck proportionalen Kraft zusätzlich zwischen die abzudichtenden Flüchen und gegebenenfalls teilweise- in einem in der Druckrichtung hinter ihr, vorhandenen Spalt eingepreßt. (DT PS 860.583). Diese eingepreßten Teile der Ringdichtungen werden bei einer folgenden opaltdickenverminderung infolge Dehnungswechseln in der Verschraubung abgequetscht oder abgerieben.Ein ähnlicher Abriebverschleiß liegt bekanntlich auch bei Ringdichtungen vor,die zur Agbdichtung eines axialen Laufspaltes zwischen zwei relativ zu einander bewegten, Flächen, z.B. Kolben-und Zylinder-Mantelflächen dienen. Dort sind, um den Abrieb zu vermindern,radial federnde Stützringe bekannt, welche aus axial dünnen Bandmaterial höherer Festigkeit spiralförmig ger; wickelt sind.Infolgedessen gleiten die-axial schmalen Laufflächen des 8piralbandes federnd,praktisch spaltlos an der zylindrischen egenfläche,s-o'daß die Ringdichtung gegenüber dem abzudichtenden Axialspalt sicher abgedeckt ist.
  • Radial über plane Stirnflächen abgedichtete Rohrverbindungen sind absolut dicht und verschleißfrei,solange durch eine feste Zusammenpressung eine metallische Berührung gesichert ist. Voraussetzung-hierfür ist,daß die beide Teile verbindenden Verschraubungen Vorspannungen aufweisen,die größer sind als alle anderen,auf diese entgegengesetzt einwirkende Kräfte, z.B. mechanisch oder thermisch bedingte Kräfte aus 'den- verbundenen Rohrleitungen.Die Größe und Richtung solcher Kräfte,insbesondere ei;nseitiger;welche nur Teilquerschnitte der Verschraubung beanspruc'hen,sind je-- -doch durch Zufälligkeiten in der Verlegung der Rohrleitungen,der Toleranzen in der Werkstoff eigenschaften und/oder Dimensionen, durch plötzliche hohe Druckwechsel und oder Druckpulsationen be-ing dingt, deren Amplituden durch die Zylinderzahl und deren Frequenz durch die jeweilige Drehzahl der Pumpen tezw; der Motoren bestimmt sind. Insbesondere in der Hochdruck-Hydraulik wachse-n'die" die Amplituden der Druckpulsationen mit den steigenden Arforderunger Lin höhere-betriebsdrücke und können Eigenschwingungen in den kohrleitungen erzeugen, welche zusätzlich erhebliche Beanspruchungen in der Schwingungsebene auf die Verschraubung oder die Rohrendenhalterungen lt Schneid-oder Klemm-Ringen ausüben. Zudem bedingen die genormten Stichmasse benachbarter Anschlußbohrungen von ,hvdraulischen Geräten häufig gleich große äussere Abmessungen der Rchrverhindungen fär Nieder-und Hoch-Druck-Hydraulik. Eine ausreichende d richtig bemessene Vorspannung de Verschraubungen ist aber bei' der sehr häufig mit Behelfsmitteln vorzunehmenden Rohrverlegurgen reicht immer gewährleistet, sodaß es bei einseitigen Geßenkräften zu spaltbildenden Dehnungswechseln in der Verschraubung kommer kann. Beim Untersuchen an der TH Aachen wurden an einem Einschraubstutzen allein durch einen Druckunterschied von 500 atu eine gleichmäßig auf den Umfang verteilte Dehnungsdifferenz von 45 P in der Verschraubung gemessen.--ierei können Spaltdicken auftreten, welche die bei axial bewegten Flachen übliche Dichtspalte bereits-überschreiten.L-ei Dauerwechseln in diesem Dehnungsbereich tritt daher an der Dichtung ein entsprechend hoher hbriebsverschleiß auf.
  • Bekannt ist ferner eine stoßfreie Rohrverbindung gem' der Patentanmeldung P 18 13 124.3, bei welcher das Rohrende durch Eintreiben eines Stützringes höherer Festigkeit aufgeweitet, das konische Rohrende in einem Überwurfmutterteil aufgenommen und mit der Stirnfläche des Stützringes an die mit einer Ringdichtung versehene Gegenfläche eine Einschraubstut.zenteiles angepreßt wird. Um eine für die Ringdichtung ausreichende Stirnflächenbreite zu erhalten, ist die Stirnfläche des konischen Stützringes mit einem Kragenbund verbreitert.Um gleichzeitig eine spaltfreie metallische Anlage der dicht zu verbindenden Stirnflächen an der äusseren Nutwand zu erreichen, ist die innere Nutwand gegenüber der äusseren zurückgesetzt,s.odaB hier ein geringer Spalt- offen bleibt,durch welchen die Innenfläche der Ringdichtung mit dem Druck aus dem Medium beaufschlagt ist.
  • Die Erfind'ung geht von der an sich optimalen Dichtungsanordnung aus bei der die zu verbindenden Teile über einander zugeordnete und'mittels- einer elastis-chen Ringdichtung radial nach aussen ab-gedichtete Stirnflächen durch Verschraubung zusammengepreßt stellt sich die Aufgabe eine Dichtungsanordnung zu schaffen'welche eine praktisch unbegrenzte Haltbarkeit der Ringdichtung gewährleistet und insbesondere deren Verschleiß durch Abrieb infolge von möglichen Spaltdickenänderungen, welche durch Dehnungswechseln in der Verschraubung verursacht werden, sowie durch Brmündung der Elastizität infolge von Druckpulsa-t ion-en welche durch die Beaufschlagung e-iner Fläche der Ringdichtun-g mit dem Nedium verursacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der die elastische Ringdichtung einschliessende Ringnutraum mindßtens einseitig durch eine axial federnde Wandfläche begrenzt ist.
  • Die Erfindung bietet wesentlic-he Vorteile.Da die Ringdichtungen axial von Stirnflächen und radial von Seitenflächen umschlossen sind,ergeben sich eine Vielzahl von Realisationsmöglichkeiten der Erfindung,je nachdem der axiale Federweg einer Stirnfläche,eine,r Seitenfläche oder einer Kombination beider Arten zugeordnet ist.
  • Unabhängig von der Ausführungsart bietet die erfindungsgemässe axial federnde Wandfläche den grossen Vorteil -,auch Winkelabweichungen in der Planparallelität der aufeinander zu pressenden Stirnflächen ausgleichen zu können,welche durch die zulässigen Toleranzen in den Werkstoffeigenschaften und bei der erstellung bedingt sind.Ferner ergibt sich bei einer Einschliessung der Ringdichtung zwischen zwei axial federnde Seitenwände bezw zwischen je einer axial federnden Seiten - und Stirnwand der Vorteil,dag die Ringdichtung gegen die Einwirkung von Druckpulsatio nen aus dem Medium und damit vor Ermüdung ihrer Elastizität,besonders bei hohen Betriebstemperaturen und aggressiven Medien geschützt ist.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen beispielsweise an einer Rohrverbindung'gemäß der Patentanmeldung-P 18 13 124.3 erläutert, da bei dieserhn verschiedenen Stellen die axial federnde Wand als Seitenwand bezw. als Stirnwand ausgebildet,angewendet werden kann.
  • Dementsprechend zeigen die Abbildungen 2 bis 4 verschiedene Ausschnitte im vergrösserten Maßstab, und zwar Abb. 1 eine solche Rohrverbindung im Längsschnitt mit einer axial federnden Seitenwand bei "A" zur Abdichtung einer einfachen Verschraubung.
  • und einer axial federnden Stirnwand bei " B zur Abdichtung der Rohrenden nach aussen, Abb.2 Ausschnitt "A" unverschraubt, Abb.3. Ausschnitt A verschraubt, Abb.4 Ausschnitt "B" mit beidseitig durch axial federnde Seitenwände ges.chüt'zterRingdichtung.
  • Die Rohrverbindung besteht aus einem Einschraubstutzenteil 3 mit Gewinden an seinen Enden,von denen das eine in eine Anschluß'-bohrung eines Gerätes 1- eingeschraubt ist (Ausschni-tt "A") und der zweiteeine Überwurfmutter 9 haltert,welche ein durch Eintreiben eines Stützringes 8 höherer Festigkeit konisch aufgeweitetes Rohrende 10 aufnimmt und die Stirnfläche 6 des Stützringes 8 gegen die mit einer Ringdichtung versehene Stirnfläche 5 des Einsohraubstutzens 4 preßt(Ausschnitt "B"). Die Abbildungen 2 und-3 zeigen die Stirnflächenabdichtung mittels Ringdichtung einer'üblichen Verschraubung, die völlig unabhängig von der dargestellten Rohrverbindung angewandt werden kann'. In der Stirnfläche 18 am Schraubenkopf des Einschraubstutzenteiles- 3 ist eine Ringnut 15 mit den Seitenwänden 14,17 und der Grundstirnfläche 16 eingearbeitet,in welche eine Ringdichtung (0-Ring) 12 eingelegt ist. Bei einer grösseren Vorspannung der Verschraubung als alle übrigen der Vorspannung entgegen wirkenden Kräfte liegen beide Stirnflächen 2,18' fest aneinander (Abb. 3) Übers-chreiten jedoch die entgegenwirkenden Kräfte. einseitig die Vorspannung der Verächraubung,so entstehtauf' de ntsprechenden Aussenfläche ein Spalt, in den die Aussenseite' der Ringdichtung teilweise hineingedrückt wird.Vor diesem ÈindrUkken wird die Ringdichtung 12 erfindungsgemäß durch eine axial federnde Seitenwand bewahrt,die in Form eines radial dünnwandigen Ringes 13 aus einem elastischen Material höherer Festigkeit, z.B.
  • Kun'ststoff,Federstahl, zwischen der Ringdichtung 12 und der festen Seitenwand 17 der Ringnut 15 angeordnet ist. Der Querschnitt, dieses Ringes, 13-kann auch mit konkav oder konvex gebogener Aussenfläche ausgeführt werden,z.B. bei Federstahl.Die axiale Höhe dieses Ringes weist im entspannten Zustande gegenüber der Höhe der Seitenwand 17 ein Übermaß al auf,welches an der Einsatzstelle des Ringes mindestens gleich oder größer ist als die infolge einer Dehnung in der Verschraubung maximal mögliche Spaltdicke.Das übliche Übermaß der Ringdichtung 12 gegenüber der Seitenwand 17 A d muß dabei grösser als das Übermaß a 1 des Ringes 13 sein.
  • Eine Stirnflächen-Abdichtung von Rohrenden zeigt in einer besonderen Ausführung Abbildung 1 im mit -3" bezeichneten Gebiet, welche unter Benutzung der Abbildung 4 erläutert wird.Um die Stirnfläche 6 des Stützringes 8 auf die für die Ringdichtung 23 erforderliche Breite zu bringen,ist am Stützring 8 ein Kragenbund7 angeordnet. Um eine spaltfreie Verbindung beider Teile sicherzustellen,ist hier die innere Stirnfläche 21 des Einechraubstutzens 4 gegenüber dessen äusserer Stirnfläche 5 zurückgesetzt,sodaß sich beim Zusammenpressen die äusseren Stirnflächen 5,6 metallisch berühren, während zwischen den inneren Starnflächen 6,21 ein kleiner Spalt offenbleibt.Durch diesen Spalt ist die Innenmantelfläche der Ringdichtung 23 mit dem Druck des islediums beaufschlagt.Die Ringdichtung kann daher infolge von Druckpulsationen im Medium durch Ermüdung ihrer Elastizität und infolge einseitiger Snaltdickenänderungen durch Abrieb in ihrer Lebensdauer beeinträchtigt werden.
  • Zur Vermeidung der Nachteile wurde erfindungsgemäß der Kragenbund als axial federnde Stirnwand ausgebildet und die Stirnflächen 6,21 ebenfalls bis zur metallischen Berührung zusammengepreßt. Hierdurch wird gleichzeitig,erreicht,daß die Verschraubung von der Kraft aus der mit Druck aus dem Medium beaufschlagten inneren Stirnfläche entlastet wird.
  • Demgegenüber ist in Abbildung 4"eine Ausüh;r'-gsart einer Stirnflächenabdichtung mit zwei axial federnden Ringen 22,24 bei starren Stirnflächen 5,6,21 wiedergegeben,bei der die äussere und die innere Stirnfläche des Einschraubstutzens 4 in einer Ebene liegen.
  • @ei dieser Ausführung ist die Ringdichtung 23 bei Spaltbildungen bis # ] sowohl vor der Einwirkung vor Druckpulsationen aus dem Medium als huch vor dem Einpressen in den äusseren Spalt gesiinert.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e
    (1)) Dichtungsanordnung, insbesondere für Rohrverbindungen, bei denen die zu verbindenden Teile miteinander verschraubt und radial über einander zugeordnete Stirnflächen abgedichtet sind,wobei eine Ringdichtung aus unter Druck leicht verformbaren Werkstoff in mindestens eine Ringnut in einer der abzudichtenden Stirnflächen eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringdichtung einschliessende Raum mindestens einseitig durch eine axial federnde Wandfläche begrenzt ist.
  2. 2) Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringdichtung 23 aufnehmende Raum in einer der abzudichtenden Stirnflächen 5,21 durch die Stirnfläche 6 einer axial federnden Wandkörpers 7 allseitig geschlossen ist.
  3. 3) Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringdichtung 12 aufnehmende Raum 15 durch mindestens eine axial federnde Seitenwand 13 begrenzt ist.
  4. 4) Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringdichtung 12 aufnehmende Raum durch mindestens eine Axial federnde Wand in Form eines radial dünnwandigen Ringes 13 aus einem elagtisohen Material höherer Festigkeit, z B. Kunststoff,Federstalil o.dgl.m. begrenzt ist,der zwischen der Ringdichtung 12 und einer festen Seitenwand 17 der Ringnut 15 angeordnet ist.
DE19691931743 1968-12-06 1969-06-23 Dichtungsanordnung zum Ausgleich von Dehnungswechseln Pending DE1931743A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691931743 DE1931743A1 (de) 1969-06-23 1969-06-23 Dichtungsanordnung zum Ausgleich von Dehnungswechseln
SE16619/69A SE366582B (de) 1968-12-06 1969-12-03
FR6942039A FR2025530A1 (de) 1968-12-06 1969-12-05
GB59878/69A GB1287802A (en) 1968-12-06 1969-12-08 Non-overlapping pipe connection

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691931743 DE1931743A1 (de) 1969-06-23 1969-06-23 Dichtungsanordnung zum Ausgleich von Dehnungswechseln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1931743A1 true DE1931743A1 (de) 1971-01-07

Family

ID=5737752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691931743 Pending DE1931743A1 (de) 1968-12-06 1969-06-23 Dichtungsanordnung zum Ausgleich von Dehnungswechseln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1931743A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510760A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Prodan Helmut Bohne Kg Durch druckmittel lueftbare federdruckbremse
DE4136220A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-06 Karl Dipl.-Ing. 4040 Neuss De Weinhold Rohrkupplung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510760A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Prodan Helmut Bohne Kg Durch druckmittel lueftbare federdruckbremse
DE4136220A1 (de) * 1991-11-02 1993-05-06 Karl Dipl.-Ing. 4040 Neuss De Weinhold Rohrkupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69620211T2 (de) Vorrichtung zur erfassung von leckagen in rohrflanschverbindungen
DE2234669B2 (de) Dusenbaugruppe
DE19507854B4 (de) Mehrteilige Dichtungsvorrichtung
DE2918294A1 (de) Zylinder fuer ein pneumatikelement
DE2560201C2 (de) Kolben-Zylinderanordnung mit Dichtungsschlauch
DE69410267T2 (de) Hydraulische reibungskupplung für wellen
EP1468216B1 (de) Dichtungsvorrichtung
DE10392205T5 (de) Spannelement
DE4038613A1 (de) Mehrzylindrige hochdruckplungerpumpe
DE1931743A1 (de) Dichtungsanordnung zum Ausgleich von Dehnungswechseln
DE2455788A1 (de) Hydraulisches spannelement fuer zugankervorspannung
DE60130489T2 (de) Hochdruckdichtung
DE102006054038A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE2415884A1 (de) Radialkolbenpumpe
EP0762118B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Chromatographiesäule
DE20022353U1 (de) Klemmhülse für Werkzeugmaschinen- und Vorrichtungsbau
EP0412997A1 (de) Dichtungsanordnung.
DE2914695C2 (de)
DE102016205086A1 (de) Stangenspannvorrichtung und Montageverfahren für eine solche Vorrichtung auf einer Stange
EP0148998B1 (de) Lösbare Verbindung
DE4017086A1 (de) Doppel - plunger - antrieb
DE2652346C3 (de)
CH403415A (de) Vorrichtung zur Spaltabdichtung gegen hohe Drücke
DE3003157A1 (de) Dichtungselement
DE2835805A1 (de) Vorrichtung zur loesbaren verbindung einer spritzduese mit einem spritzzylinder