DE1930831A1 - Signallampe zur Steuerung des Strassenverkehrs - Google Patents

Signallampe zur Steuerung des Strassenverkehrs

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DE1930831A1
DE1930831A1 DE19691930831 DE1930831A DE1930831A1 DE 1930831 A1 DE1930831 A1 DE 1930831A1 DE 19691930831 DE19691930831 DE 19691930831 DE 1930831 A DE1930831 A DE 1930831A DE 1930831 A1 DE1930831 A1 DE 1930831A1
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DE
Germany
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traffic
lamp
information
signal
signal lamp
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691930831
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Zitzmann Bert S
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZITZMANN BERT S DIPL ING
Original Assignee
ZITZMANN BERT S DIPL ING
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Signallampe zur Steuerung des Straßenverkehres.
  • Die erfindung betrifft eine verbesserte Signallampe,im allgemeinem Sprachgebrauch vielfach als Ampel bezeichnet,die es ermöglicht , durch eine verbesserte Informationsabgabe an die Fahrzeugführer die Zahl der Fahrzeuge,die in der sog*Grünphase,das ist die Zeit, in der fjir eine Fahrtrichtung die Information freie Bahrt gegeben wird,einen stark frequentierten Verkehrsknotenpunkt passieren können,zu erhöhen,wobei gleichzeitig die Verkehrssicherheit erhöht wird..
  • Die im Straßenverkehr verbindliche Grundregel,daß das von rechts kommende Fahrzeug die Vorfahrt hat,d.h.es darf als erstes die-Kreuzung passieren,sofern nicht eine Beschilderung einer der beiden Streben den Vorrang gibt,muß- an stark frequentierten Straßenkreuzungen aufgehoben werden,da sonst aus leicht einzusehenden Grunden eine völlige Verstopfung dieser Kreuzung eintritt.Statt dessen hat man eine Steuerung der Verkehrsströme durch.geeignete Informationsquellen eingeführt,die alternierend dem einen oder dem anderen Strom die Information "Freie Fahrt" geben.Frü@er waren diese Informationsquellen Verkehrspolizisten,die den Verkehr nach Augenschein durch Handzeichen oder Betätigung von z.B.Signalscheiben steuerten.Bedingt durch die Knappheit an Personal und/ oder die Gefährdung der Gesundheit dieser Beamten durch z.B.Auspuffgase der Fahrzeuge oder Witterungseinflüsse ist man dazu übergegangen,diese menschlichen Informationsquellen für die Fahrzeuge führer durch geeignete optische Informationsquellen zu ersetzen Als geeigneteste Vorrichtung hat sich eine Lampenanlage erwiesen, die sowohl durch verschiedene Farben als auch verschiedene Orte, die Lampen,die "#ot=Halt"-"Gelb-Achtung"-und"Grün=Freie Fahrt" signalisieren,sind in dieser Reihenfolge untereinander angeordnet.
  • Diese bignallampen werden bislang meistens durch elektrische Relais gesteuert,deren Schaltfrequenz auf Grund von Verkehrsdichtezählungen ermittelt wurde.Neuerdings geht man dazu über,diese bignallampen von elektronischen Rechnern,4ie über sog.Detektoren die augenblickliche Verkehrslage erfassen,zu steuern.Da die dignallampe etwa in Höhe der sog.Haltelinie aufgestellt wird,ergibt sich eine informationstechnische Unsicherheit,die nicht nur einen zügigen Verkehrsablauf hemmt,sondern auch eine potentielle Unfallgefahr beinhaltet.Diese Unsicherheit soll durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene verbesserte Signallampe beseitigt werden.
  • Die beiliegende Skizze 1 zeigt eine Kreuzung von zwei dreispurigen btraßen,wie sie häufig anzutreffen sind.Zur erklärung der bisherigen Handhabung der Informationsabgabe und der vorgeschlagenen Verbesserung soll der Moment herausgegriffen werden,wenn auf der einen Fahrbahn das Signal von "Grün" auf "Gelb", d.h."Achtung, Kreuzung Räumen",und auf der anderen Fahrbahn das Signal von "Rot" auf "Gelb" springt,d.h."In Kürze freie Fahrt."Die Geschwindigkeit der einzelnen Fahrzeuge ist so angedeutet,daß stehende Fahrzeuge ohne Pfeilrbremsende Fahrzeuge mit einem kurzen Pfeil und normal fahrende Fahrzeuge mit einem langen Pfeil gekennzeichnet sind.Die beiden Straßen werden von einer gewissen Entfernung von der Kreuzung-an,meistens zwischen 50 und 2oom,in drei durch Farbmarkierungen von einander getrennte und in Bezug auf ihre Fahrtrichtung getrennte spuren aufgeteilt,die rechte für den geradeaus führenden Verkehr und für rechtes abbiegende Bahrzeuge,die mittlere für den llnksabbiegenden Verkehr und die linke für den Gegenverkehr, Der Verkehr an der skizzierten Kreuzung wird von den korrespondierenden Ampeln 1 mit ihren Lampensystemen # gesteuert.Während der Grünphase der von oben nach unten gezeichneten Straße kann der geradeaus führende und rechtsabbiegende Verkehr frei fließen, während die Fahrzeuge,die nach links abbiegen wollen,langsam bis zur Mitte der Kreuzung rollen und auf eine Lücke im Gegenverkehr warten müssen.Diese Lücke tritt bei stark frequentierten Kreuzungen vielfach erst ein,wenn für den Gegenverkehr die Rotphase eintritt,d.h.die links abbiegenden Fahrzeuge behindern,wahrend sie die Kreuzung räumen,den Verkehr der kreuzenden Straße.Diese Fahrweise ist aber unumgangllch,da die Fahrzeuge,die linksabbiegen wollen,nur während ihrer Grünphase auf die Kreuzung fahren dürfen.Gerade hier zeigt sich die bestehende Informationslücke auf der Kreuzung.Während für die Bahrzeuge,die auf der Skizze gesehen von ogen kommen und in ihrer Fahrtrichtung gesehen links abbiegen wollen,die Situation klar ist,da starker Gegenverkehr herrscht, könnten die von unten kommenden Fahrzeuge bereits anfahren,da das entgegenkommende Fahrzeug auf Grund der für den Fahrer erkennbaren Information "Gelb" bereits bremst.Da für die betreffenden Fahrer weder das eingeleitete Bremsmanöver des entgegenkommenden Fahrzeuges noch die dem Fahrer mitgeteilte Information erkennbar ist, warten die Fahrzeuge,bis das Fahrzeug deutlich erkennbar langsamer fährt.Da sich die Geschwindigkeit eines entgegenkommenden Fahrzeuges,ganz besonders aber dessen A Grund der Geschwindigkeit, nur sehr schlecht abschätzen läßt,ist die Regel im Verkehr,da@ die auf der kreuzung wartenden Fahrzeuge erst anfahren,wenn das andere Fahrzeug praiftiäch hält.Durch diese unnütz vertane Wartezeit wird aber der Verkehrsfluß des kreuzenden Verkehrs bei der anfahr behindert.Ganz besonders sticht diese Informationslücke ins Auge,wenn an einer Kreuzung der Gegenverkehr später seine Grünphase erhält oder sie eher beendet,wexl z.B.der Verkehr in einer Richtung überwiegt und einen großen Anteil Linksabbieger hat.Steht danii noch als erstes Fahrzeug eines mit einem ortsfremden Führer,wird die Grünphase,die diese Richtung zusätzlich hat, nicht genutzt,weil dieser Fahrer aus Angst vor einem busammenstoß in Unkenntnis der Verkehrssituation nicht anfährt.
  • Es wurde nun gefunden,daAs durch die erfindungsgemäß beschriebene verbesserte Signallampe diese Informationslücke durch eine überraschend einfache und billige Maßnahme geschlossen werden kanne Bei dieser verbesserten Signallampe wird das von der lampe 1 bzw dem Lampensystem 1 an den Verkehr gegebene signal durch ein um 1800 versetztes System 2 auch an den Gagenverkehr weitergegeben..
  • Durch diese einfache Maßnahme wird erreicht,daß jeder auf der-Kreuzung befindliche Verkehrsteilnehmer über die Information,die der Gegenverkehr erhält,eindeutig informiert wird.Diese Ingormation ist besonders dann wichtig,wenn die Grünphase für die beiden.
  • Teile des Gegenverkehres zeitlich versetzt gegeben wird.Zusätzlich bietet diese neuartige Signallampenanlage den großen Vorteil, daß auch andere Verkehrsbeobachter wie z.B.Verkehrspolizisten, Zeugen von Unfällen etc.einwandfrei sehen können,welche Information einer Verkehrsrichtung gegeben wird wird also erreicht,daß in einer Grünphase die maximal mögliche Zahl v.on Fahrzeugen die.
  • Kreuzung passiert,ohne daß der Fahrer eines linksabbiegenden Fahrzeuges befürchten muß,daB er einem entgegenkommenden Fahrzeug die Vorfahrt nimmt und somit zumindestens grobfahrlässig handelt.
  • Zur Realisierung der erfindungsgemäß beschriebenen Signallampe sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gegeben.Die nachstehend beschriebenen Konstruktions stellen nur eine begrenzte Auswahl dat, welche der Varianten gewählt wird, muß nach den verschiedensten Gesichtspunkten, so z.B.ob eine vorhandene Signalanlage umgerüstet werden soll oder ob eine Signalanlage neu errichtet werden soll, beurteilt werden Skizze 2 zeigt eine Möglichkeit,mit der jede Ampelanlage auf einfache Art umgerüstet werden kann.Die in die Signalrichtung zeigende bignallampe 1.,die aus der eigentlichen Glühlampe 3,deren geerdeter Fassung 4,dem Sammelspiegel 5 und dem farbigen Deckglas 6 besteht und von dem Schalter 7 ihre Signale erhält,erhält eine um 180° versetzte Signallampe 2,die völlig analog aus der Glühlampe 8,deren geerdeter Fassung 9,dem Spiegel 10 und dem farbigen Deeiglas 11. aufgebaut ist.Die beiden Glühlampen 3 und 8 sind parallel geschaltet,wobei die für den Gegenverkehr bestimmte Informationslampe 8 eine schwächere Lichtstärke als. die direkte Informationslampe 3 haben sollte,um Mißverständnisse auszuschalten.Eine derartig konstruierte Signalanlage hat allerdings den Nachteil,daß sie bei Ausfall der Hauptlampe 3 weiterhin die richtigen Signale,die der gesteuerte Verkehr nicht. mehr erkennen kann,sendet.Eine Reihen -schaltung der beiden Signallampen 3 und 8 ist schlecht möglich,da bei unterschiedlicher Leistung beider Lampen die schwächere bekanntlich überlastet und bald zerstört wenden würde..
  • Skizze 3 zeigt eine Konstruktionsvariante,der der oben geschilderte Nachteil nicht anhaftet,die dafür aber in der Ausführung teurer ist;ie Anlage ist der in Skizze 2 beschriebenen völlig analog bis auf den Unterschied,daß hier nicht die beiden Glühlampen 3 und- 8 nicht parallel geschaltet sind,sondern daß ein Relais 12 die Lampe 8 in Abhängigkeit der brennenden Lampe 3 schaltet.Dies bringt den Vorteil,daß,falls die Lampe 3 ausgefallen ist,die Lampe 8 auch nicht brennt,der Fahrer eines auf der Kreuzung wartenden Fahrzeuges also die gleiche Information wie der Hauptverkehr erhältsInfarmationslücke.
  • Skizze 4 zeigt eine Konstruktionsvariante,die allerdings eine neue Signallampe erfordert.Auch hier wird von der Signallampe 1 der Verkehr gesteuert.Die Lampe 1 besteht völlig analog dem oben -ge.-sagten aus der Glühlampe 3,deren geerdeter Fassung 4,dem Sammelspiegel 5 und dem farbigen Beckglas 6 sowie dem Schalter 7.Im Unterschied zu den oben dargestellten Varianten wird hier das Lichtsignal für den Gegenverkehr nicht durch eine eigene Gliihlampe erzeugt,sondern die optische Linse 13 richtet @inen Teil des von der' Lampe 3 erzeugten Lichtes parallel,schickt es zu einem optischen Wendesystem 14,z.B.einem hier gezeichneten Prisma,von dem es um 90° umgelenkt wird.Dieser Lichtstrahl gelangt nun zu einer Zerstreuungslinse 15 und anschließend zu dem farbigen Deekglas 11 der Signallampe 2,von der er dem Gegenverkehr als Information mitgeteilt wird.
  • Durch die erfindungsgemäß.beschriebene Signallampe zur Steuerung des Straßenverkehres wird es nicht nur ermöglicht,daß infolge der besseren Information an alle Verkehrsteilnehmer mehr Fahrzeuge eine Kreuzung passieren können,sondern as wird durch diese bessere Information auch erreicht-'daß die bisLang vorhandenen Gefahren durch Informationslücken beseitigt werden und som#it die Gefahr von Zusammenstößen verringert wird.Ferner erlaubt die neua und verbesserte Signallampe eine exaktere Be@bachtung des Verkehres an Kreuzungen,weil man von jeder Stelle die Informationen an alle Verkehrsströme erkennen kannF

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.Signallampe zur Steuerung des Straßenverkehres,dadurch gekennzeichnet,daß zu der durch farbige Lampen an den zu steuernden Verkehr gegebenen Information zusätzlich synchron in Bezug auf Zeit und Farbe die gleiche Information durch eine um 180Q versetzte Lampenanlage an den Gagenverkehr gegeben wird 2Signallampe nach Anspruch 1,dadurch gakennzeichnet,daß die beide n dignallampen in Bezug auf ihre Stremversorgung gesehen parallel geschaltet sind, 3;Signallampe nach anspruch 1,,dadurch gekennzeichnet'daß die den Gegenverkehr informierende Lampe durch ein Relais geschaltet wird, das von der die Haupt lampe speisenden Strom gesteuert wirdt 4.Signallampe nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,daß die den Gegenverkehr informierende Lampe ihr Licht v.on der den Verkehrsstrom steuernden Lampe erhält,indem von dieser Lichtmenge ein Teilbetrag entnommen und durch eine optische Wenderichtung in die. gewünschte Richtung gelenkt wird.
DE19691930831 1969-06-18 1969-06-18 Signallampe zur Steuerung des Strassenverkehrs Pending DE1930831A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010038048A1 (en) 2008-10-01 2010-04-08 Derek Cozens Display

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