DE1930671A1 - Erzflotationsverfahren - Google Patents

Erzflotationsverfahren

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DE1930671A1
DE1930671A1 DE19691930671 DE1930671A DE1930671A1 DE 1930671 A1 DE1930671 A1 DE 1930671A1 DE 19691930671 DE19691930671 DE 19691930671 DE 1930671 A DE1930671 A DE 1930671A DE 1930671 A1 DE1930671 A1 DE 1930671A1
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Booth Robert Ben
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American Cyanamid Co
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
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Description

Sie Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zur Anreicherung von Mineralien aus Erzen durch Schaumflota~ tion und betrifft insboeondere ein Schaumflotationsverfahren« bei dem alo Schäumer Polyäthylenpropylonglycole und Niederalkylmonoäther solcher Olycole verwendet wer« den.
Die Sohaumflotation ist ein allgemein angewandtes Verfahren aur Anreicherung von Mineralien aus Brzen. Zur Flotation wird das JSxz zerkleinert und naß vermählen ? um eine Suspension zu erhalten. Bern Erz wird ein Schäumer? gewöhnlich in Verbindung mit einem Sammler» zugesetzt» ua die Abtrennung von wertvollen Mineralien aus den unerwünochton Bestandteilen oder Gangbestandteilen des Eraos bei der anschlloßondon Flotation zu unterstützen.
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ORIGINAL
Hierauf wird in die Suspension Luft eingeleitet, um an ihrer Oberfläche einen Schaum au erzeugen» Dabei unterstutzt der Sammler den Schäumer bei der Abtrennung des Mineralgehalte aus dem Erz, indem er ein Anhaften des Minorale an den während dieser Belüftung gebildeten Blasen bewirkt» Bas Anhaften des Mineralgehalts erfolgt selektiv in der Weise, daß die Bestandteile des Erzes» die keine unerwünschten Mineralien enthalten, sich nicht an die Blasen heften. Der mineralhaltlge Schaum wird gesammelt und zur Gewinnung der gewünschten Minerale weiter verarbeitete Der Teil des Erzes, der nicht mit dem Schaum entfernt wird und üblicherweise als "Flotationsrücks-and11 be^eichnse wird, wird gewöhnlich nicht weiter zur Extraktion von darin enthaltenem Mineral vorarbeitet, Bio Schaumflotation läßt sich auf Erze anwenden, die metallische und nichtmetallische Minerale enthaltene
Bei der Flotation ist β β erwünscht, den Mineralgehalt des Erzes in aöglichst hoher Ausbeute zu gewinnen, die Gewinnung jedoch in selektiver Weise durchzuführen, doh« ohne daß unerwünschte Bestandteile des Erzes in dem Schaum mitgeführt werden.
Es gibt eine große Zahl von Verbindungen mit schaumbildenden Eigenschaften, die Schäumer, die im größten Umfang bei technisch durchgeführten FlotatioasYsrfahren angewandt worden, sind jedoch monohydroxylierte Verbindungen, wie Ce-Cg-Alkoholt, "Pineoils "(Terpenalkohäfcn3,Cr·sole und C1-C^-Alkyläther von Propylengrlyeölen, sowie dihydroxylierte Verbindungen wie Polypropylenglycole. Die am meisten für Fldatione»- vorfahren verwendeten Schäumer eind Verbindungen, die eine .... niehtpolaro wasserabstoßende Gruppe und eine einzelne polare hydrophilst Gruppe, zum Beiapiel aino Hydroxylgruppe (OH) anthalten, Typische Beispiele für dieae Klasse von Schäumern '
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- .'-ν-/ '■■''> ■ BAD ORIGINAL
sind gemischte Amylalkohciej, Mothylii,obutyl.5axibinolr und Hoptylalkohole, Creoole und Terpineol, Andere wirksame. Schäumerr die technisch angewandt wordsns oind die C1-C^" Alkyläther von Polypropyltmglycol, besonders die Methyläther ρ und die Polyp^opylenglycole mit einem Molekulargewicht von 140 bis 2100 und besondere solche im Bereich von 400 bis 110Oo Fernex* werden bestimmte Alkoxyalkane, sum Belepiel Triäthoxybutan als Schäumer ssur Flotation von bestimmten Erzen verwendete
Die Erhöhung der Ausbeute, die mit einem bevorzugten Schäumer bei dor Verarbeitung eines Erzes ersielt wird, kann zwar nur etwa 1 # im Vergleich zu anderen Schäumern betragen^ diese kleine Verbesserung ist jedoch wirtschaftlich von sehr großer Bedeutung; da im technischen Betrieb häufig täglich bis eu 50 000 Tonnen Erz verarbeitet werden. Bei den hohen Durchsätsen, die bei technischen Flotationsverfahren üblich sind, wirkt sich eine verhältnismäßig kleine Erhöhung der Minoralaucbeute in der Weise aus, daß täglich zusätzliche Tonnenmengen an Mineralien gewonnen warden« Ein Schäumer, mit dem eine bessere Mineralausboute erzielt wird, oelbat wenn diese Verbesserung gering istt ist daher sehr erwünscht, und. kann sich für Flotationsverfahren, die im technischen Maßstab durchgeführt werden, sehr vorteilhaft auswirken.
Die Erfindung bezweckt daher Schäumer, die die selektive Gewinnung von Mineralien aus Erzen verbessern. Die Erfindung hat ferner Schäumer zum Ziel,die mit Erfolg für zur Zeit übliche Flotationeverfahran eingesetzt werden können«
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Polyäthylenpropylongly cole und die MOnO-C1 -Cg-allcy lather solcher Poly-, äthylenpropylenglycole hochwirkeamo Schäumer oind.
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Die erfindungsgemäßen Schäumer werden entweder allein · ode. suea&men mit einem Sammler Tor und/oder während der Flotation dem Ere zugesetzt und damit innig vermischt. Die Miβchung aus Erzeuspeneion und Schäumer wird dann Bedingungen unterworfen» unter denen eich ein Schaum bildet. Durch den Schaum wird der Mineralgehalt aue dem Ere selektiT entfernt. Der nineralreiche Schaum wird von der Erzflotationeeuspenaion abgetrennt und gewonnen. Die an den gewünschten Mineralien rerarmte Suspension, die in der Flotationszelle zurückbleibt, wird abgezogen« Der mineralt reiche Schaum wird dann zur Gewinnung der gewünschten Minerale weiter verarbeitet. Ss wurde gefunden, dafi bti dem erfindungogemäßen Verfahren sowohl die gewonnene Mineralmenge ale auch die Mineralkonzentration in de» 8ohaua erheblich höher ist als bei biaher angewandten Verfahren, dit mit bekannten Schäumen* arbeiten. Diese besseren Verfahrensergebnieee werden außerdem mit geringeren Mengen an 8ohfcu»ern erzielt, als sie bei üblichen Flotationsverfahren angewandt werden. Mit dem erfindungegemäSen Verfahren wird also ein erheblicher technischer Fortschritt im Vergleich zu bekannten . Verfahren erelelt. ,
Die erfindungsgemäöen SohUumer können zur Flotation von " metallischen und nichtmetallischen Erzen verwendet werden. Erze, die erfindungsgemäß verarbeitet werden können, sind beispielsweise Sulfide und Oxide von Kupfer und Molybdän, Blei, Bisen, Nickel und Cobalt. Solche Er se können auch Edelmetalle enthalten. Andere Beispiele fUr verwendbare Erze elnd Fhosphatgestein, Rohstoffe für die Zementherstellung, Olassande, Feldspate, Flußspate, Glimmer, Tone, Talkerden, Kohlen und Erso, die Wolfram, Mangan, Schwefel und wasserlösliche Minerale, cum Beispiel Natrium- und Kaliumchlorid, enthalten« Die erfindungsgemäßen Schäumer werden in Mengen von etwa 0,0025 kg/Tonne Erz (0,005 Ib. per ton) bis zu etwa
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.0,5 kg/ tonnt Br» (1*0 Ibο per ton) und Yoriugeweiae in Mengen von et«« 0,005 kg/Tonne Brs (0,01 Ib „ per ton) bis etwa 0,2 kg/Tonne Brβ (0,4 Ib. per ton) verwendet. Durch Ver wendung dee Sohäumers in Hengen τοη mehr ale etwa 0,5 kg/ Tonne Etb (1,0 lb» per ton) wird io allgemeinen die Ausbeute nicht ao βehr erhöhte daß der ausätslich* Kostenaufwand für den Sohäuner wirteohaftliph gerechtfertigt wäre, während durch Verwendung des Schäuaers in Hengen von weniger als etwaO,OO25 kg/Tonne Erz (0,005 Ib. per ton) die Trennung des Erses nioht wesentlich gefördert wird.
Die erfindungsgemäßen Schäumer können nach bekannten Methoden hergestellt werden.
Sie Polyäthylenpropylenglyool* können durch Umsetsung τοη Äthylenglyool oder fropylenglyool mit Äthylenoxid und Propylenoxid erhalten werden. Js höher die angewandte Menge an Äthylenoxid und Propylenoxid ist, desto größer ist die Kettenlänge oder desto höher ist das Molekulargewicht des erhaltenen polymeren Glycols.
Die erfindungegemäß verwendeten If ono-Cj-Cg°»alky lather der Polyäthylenpropylenglyoole weruen durch Umsetsung eines Alkohols mit Äthylenoxid und Propylenoxid hergestellt. Die Kettenlänge oder das Molekulargewicht des Heaktionsprodukts hängt ron den angewandten Mengen der beiden Alkylenoxide ab. Typisohe Beispiele für geeignete Alkohole sind Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Isopropy!alkohol, Butylalkohol, seo.-Butylalkohol, Xsotoutylalkohol, Α-Amylalkohol, die verschiedenen primären Amylalkohole, Xsoamylalkohoi, Hexylalkohol und Hatfaylaeylalkohol. Primäre und sekundäre Alkohole sind die bevorsugton Alkanolreaktlonstsilnenmer. Ss wird ferner beoondero bevorzugt, n-Butanol oder iaobutanol αϊα Alkenolreaktioneteilnehmer zu verwenden, da gefunden wurde, daß mit den damit erhaltenen Sohäumern
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ein verbesserter Wirkungsgrad bei Flotationsverfahron erzielt wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäöen Schäumer e rfolgt in Segenwart von Katalysatoren, zum Beispiel Alkalien, Natrium« oder Kaliumhydroxid, Aminen, besondere tertiären Aminen wie Triäthanolamin, Reaktionsprodukten τon Aminen und Alkylenoxiden oder auch von Bortrlfluorid. Die Umsetzung kann stufenweise durchgeführt werden, wobei entweder das Athylenoxld oder das Propylenoxid eueret zugesetzt wird, oder man kann dit Umsetzung gleichseitig vornehmen« wobei dl· Oxide ale Mischungen umgeaetet werden· Es werden Heaktionstemperatüren bis au 150 C und Drucke bis zu 7 kg/em (100 pol) angewandt« Die für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten Poly· äthylenpropylenglycole und deren Monoalkyläther können mit Hilfe Ihrer Molekulargewichte definiert werden. Zur Yer-Wendung als Sohäumer sind Produkte mit einem Durchaohnittemolekulargewloht la Bereich von etwa 150 bis etwa 25QO^eelgnet, wobei ein Bereich Ton etwa 250 bis etwa 1000 bevorzugt wird. ■ ■ ■ .%>
Sie Reaktionsprodukte können so, wie sie nach Neutralisation mit Säure oder nach Destillation zur Entfernung fluchtigerer Bestandteile erhalten werden, als Schäumer für die Flotation eingesetzt werden<> Für die erfindungsgemäSen Zwecke sind die reinen Polyäthylenpropylenglycole und Monoalkylather davon geeignet, aber auch die Reaktionsprodukte oder gemischte Fraktionen sind wirksame Schäumer.
Die Mengen der Beaktioneteilnehmer werden so eingestellt, daß ein Sohäuaer mit dea gewünschten Molekulargewicht erhalten wird. Beispielsweise wird eine solche Molaenge Äthylenglyeol odor Propylenglycoi oder eine» G1-Cg-AIlCOhOIe mit soviel Äthylsnoscid oder ^ropylenoxid umgesetet, daß dae
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erhaltene polymers Kondennat ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 150 bie etwa 25QO aufweist. Das Verhältnis von Äthylenoxid *u Propylenoxid im Kähnen der Geeamtmenge der Alkylenoxide, die mit Äthylenglycol, Propylenglycol oder einem niederen Alkohol ungesetet wird, kann 5 Mol~9& Äthylenoxid EU 95 MoI-* i'ropylenoxid bic et we 95 Kol-£ Ätnylsaoxid lu 5 Mol-# Propylenoxid, ber.ogtn auf die uagtettite Oeaajitaeng· an Alkylenoxid betragen.
Ee ist ein Vorteil dor Erfindung, daß die angegebene Schwankungebreite für die Kengen an Xthylenoxid oder Propylenoxid oder deren Gemischen eine leiohte Einstellung der Schauiibildungaeigenechefton der verschiedenen Reaktionaprodukte ermöglicht, So können durch tin· Änderung dee Verhältnisses der ReaktionsteiXn«haer wichtige Faktoren wl« Soheusnroluaan, Blaeenetruktur oder Safcauattxtur., Sehen«·? Beständigkeit während der Flotation oder nach Entfernung ·## der Flotationssslls und dit Mintralexiebmttt to ting ti teilt und gesteuert werden« daß sie den besonderen Anforderungen dta FlotationBbetüebB fUr die Verarbeitung Ttreohitfttntr Arten von Eraon genügen.Sine solche Anwendungsbreite UiBt sich mit den SchäwmeTOe vie aie bisher, zur Flotation verwendet wurden,
nicht erreichen.
Innerhalb des angegebenen Verhültniesee der Reaktionsteilnehmer filhrt eine Erhöhung der «enge an ^ropylenoxid au einem Schaum mit Blasen geringerer Größe und dichterer HetEstruktur, der eine hohe Auebeute an Mineralen . aowohl nit grobör als auch feiner Körnung begünstigt. Eine Erhöhung der fcenge an Äthylenoxid innerhalb des angegebenen Bereichs begünstigt die Bildung eines Schaume mit lockerer Struktur und größeren Blaeen, der die Beseitigung von unlöslichen Bestandteilen aus dem Schaum fördert, wodurch der
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Anreicherungegrad erhöht v/irdf besondere bei der Flotation von schleimigen Erzent .
Die erfindungsgemäGen Schäumer können der Erzsuspension vor und/oder während der Flotation zugesetzt wordene Sie können zu der Erseuopenolon direkt zugegeben werden, oder, da ■le In Vaeeer löslich und leicht dispergierbar Bind, vorher alt Wasser verdünnt und dann in die Erzsuepension eingeführt werden. Eine solche Verdünnung ermöglicht eine genauere Dosierung der angewandten Schäumermenge und hat einen verminderten Schäumerbedarf und einen niedrigeren Kostenaufwand tür Folge. Die stufenweise Zuführung der Schäumer ist ebenfalls häufig vorteilhaft.
Die «rflndungsgemäßen Schäumer können entweder allein oder Iq Verbindung mit üblichen Schttunern und »it «inta Konditlotiler- oder Mod if liiemlttel und/oder einem jf*ecejrv· lösliehen oder Öligen Sammler oder Fremator verwendet verden. Geeignete wasserlösliche Sammler oder Promotoren, die zur Flotation von MetalleulfJLd- oder -oxidersen verwendet werden kftaaen, Bind belspielsweiee Alkallaeteilenthatt, z.B. SiatrlUB- oder Kaliumäthyl-, -isopropyl-, secc- oder -isobutyl-, -amyl- oder -lsoasyl- und -hostylxanthat, und Dithiσphosphate, sum Beispiel Dicrcsyl-, Diüthyl-, Diisopropyl-, Di-eec- oder Di ie ο butyl-, Dianyl- oder -Diisoamyl» und.Dihexyldithiophoephat, als freie Käuren oder als Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze, sowie Mercaptobenzthiasolderivate. Geeignete ölige Sammler, die zusammen mit den erfindungegemäßen Schäumern verwendet werden können, Bind beispielsweise Dithiocarbamate wie S»Allyl-N-äthyldithiocarbamati, S«.Allyl-N"i9opropyldithiocarbnmat und S-Allyl-N-methyldithiocarbaaati sowie Allylxanthate, Dialkylthionocarbatnate und Alkoxycarbonylalkylxanthate. Diese Sammler-sind öllöaiichc
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Geeignete wasserlösliche und öllösliche Sammler zur flotation Ton nichtmetallischen Erzen sind beispielsweise ölsäure, rohes und raffinierte» Tallöl und Tallölfett -säuren, Naphthensäuren, die Natrium-f Kalium» und Ammonium- seifen eolcher Säuren, Schwarzlaugenselfe, Erdölsulfonate, organische Phoephate und Polyphosphate, sulfonierte öle und Fettsäuren, Sulfosuocinate und Sulfoeicoinamate. Kationisch· Sammler, sum Beispiel langkettige Amine oder Imidazoline werden sur Plotation τοπ Siliciumdioxid und Silicaten und wasserlöslichen Mineralen verwendet.
Wenn Sammler in Verbindung mit den srfindüngegemäQen Schäumern eingesetzt werden, werden sie Je nach der 0\rt des su rerarbeitenden Erzes in wechselnden Mengen angewandt. FUr die Verarbeitung τοπ Metalleulf it und -oxidorzen beträgt der Bedarf an Sanier 0,005 bis 1,0 kg/ t Sri (0,01 - 2,0 Ib./ton) und vorzugsweia· 0,01 bis 0,25 kg/ t Erz (0,02 und 0,5 ton). FOr nlfhtoMtallisohe Br·· liegt die benötigt« menge la Bereich Ton 0,025 Ma 2,5/t Erz (0,05 to 5,0 Ib./ ton) und Torsugewei·· 0,05 bi« etwa 1,5 kg/t Sri -(0,1 - 3|O Ib./ton).
Je nach der Art des behandelten Krses können in Verbindung mit den erfindungsgeoäßen Schäumern Konditionier- oder Modifisiermittel, iub Beispiel Alkalien und Säuren für die Einstellung des pH-Werte eur Verbesserung der Selektivität , Flotationsdepressoren eur Inhibierung der Flotation von unerwünschten Mineralien und Aktivatoren zur Verbesserung der Flotierbarkelt und Erhöhung der Flotationsgeechwlndigkeit, verwendet werden»
Zum Nachweis der Bohaumbilclungseigenachaften der arflndungsgainäDan Schäumer eignet sich aln ?agergren Laboratorium»- £lotabionagarät, das mit etwa 2100 UpM batrieben wird und bei Blah mir in flar Eütoäcaima^r Vlaaeer bafiadet» Die
als 1 bis 3 ?a-ige Dispai%sio»®a in ¥asB@r 909881/1042
und etwa 10 Sekunden mit dem Wasser, dessen Volumen etwa 2200 ml auemacht, in der Rührkammer unter Rühren vermischt, wobei das Luftventil geschlossen ist, um eine Konditionierung nachzuahmen. Dann öffnet man das Luftventil und läßt die Ansammlung des Schaume an der Oberfläche des Wassers sut damit man sein Volumen, seine Struktur und seine Beetändigket während dee Bühreno und neon Entfernung aus der HUhrkammer beobachten kann. Gewöhnlich reichen Schäumermengen von etwa 0,005 bis 0,03 g cur Bildung eines Schaums auo, der aus der Flotationszelle Überfließt.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. In diesen Beispielen werden die AbkUrsungen . SO und PO sur Beseichnung von Äthylenoxid bzw. -^ropylenoxid verwendet. Die angewandten Verhältnisse sind in Hol-jS angegeben·
Beispiel 1
Proben von feinteiliger bituaöott Penneylvania-Kohlt mit einem Gewischt von 600g und eines Aechegshalt von 22,3 * werden nit 0,625 kg/t 0,2$ Ib./ton) Hei«öl und verschiedenen Mengen Schäumer entsprechend den Angaben in der folgenden Tabelle konditioniert. Als Schäumer werden verschiedene Reaktionsprodukte von SO und PO mit n-Butanol verwendet. Diese Reaktionsprodukte untersohiden eich im Mole· kulargewicht und im Verhältnis von EO und PO, das bei ihrer Herstellung angewandt wurde. Diese Schäumer werden mit technischem Heptanol, dem Üblichen Schäumer sur Flotation dieser Kohlesorte, verglichen. Die bei diesen Flotationeversuohen ersielten Ergebnisse sind in der folgenden Taballe siieamaengsfaSt:
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BAD ORJGiNAL
Schäumer
Typ
Technisches Heptanol
ungefähr··
Mol.-Qtv. Wt (Ib./ton)
— 0β0β5 (0.17)
Kohlekongentrate
OeW. ~j6 # Aeehe
67,3
11,2
Reaktionsprodukte von n-Butanol mit
5 # EO - 9S * PO 140-160 0,07 (0,14)
5# BO - 95 * PO 300-350 0,045 (0,09)
CO 1556 EO - 85 # PO 300-250 0,06 (0,12)
(O 25* EO - 75 # PO 400-470 0,065 (0,13)
ca 30j£ EO - 50 # PO 550-650 0,065 (0,13)
75# EO - 25 # PO" 1000-1100 0,07 (0,14)
—k 85# EO - 15 ?δ PO ·:■ 1200-1425 0,075 (0,15)
*-> 5056 EO - 50 $ PO I5OO-I800 0,065 (0,13)
.Ni 75$ EO - 25 96 PO I925-2IOO 0,07 (0,14)
5Ο5δ EO - 50 i> PQ- 2^00-2500 0,055 (0,11)
80$ EO - 20 ^ i% 600-675 0,06 (0,12)
9<& EO - 10 PO 3OO-4OO 0,07 (O5U)
40% BO - 60 «& 500-550 0,06 (0,12)
Φ
%
67# EO - 33 i> to 450-550 0,06 (0,12)
O
O
33
S
69,2 9,1 I
69,3 9,0 Ζ»
68,2 9,2 S
68,4 9,3
68,5 9,1
68,3 9,3 ^
68,0 9,4 CD
68,1 9,4 OJ
58,3 9,0 CD
68,5 9,1 CT)
68,4 9,4
68,4 9,5
68,2 9,3
68,1 9i,4
« 12 ~
Die vorstehenden Vereuchsorgebnlsee Beigen, daß Alkenol·» EO-PO-Reaktionsprodukte innerhalb eines weiten Molekulargewiohtebereichs ale Schäumer wirksam sind. Ferner geht daraus hervor, daß hoohwirkeame Schäumer selbst dann erhalten wer» den, wenn das bei der Herstellung der Schäumer angewandte Verhältnis von £0 und PO in weiten Grenzen schwankt *
BciflDiel
Proben teinteiliger PeneylYania-Anthrasltkohle mit «inen Oewicht von 600 g und einem Ascfhegehalt von 24,7 # werden mit 1,1 kg/t (2,2 Ib./ton) Heieöl und verschiedenen Mengen PoIyäthylenpropylenglyoolsohäumern konditioniert und sur.Gewinnung von Kohlekonientraten in einem Pagergren-Laboratoriuaeflotatlonegerät 3 Minuten lang flotiert· In weiteren Ttreuohen werden ferner Plne-oii (Terpenalkohole) und Methylajqrlalkoi.ol al· Schäumer verwendet· Die Kohle· ausbeuten und der Asch/if ehalt der Kohlekoneentrate sind ' in der folgenden Tabelle angegeben«
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00
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Die voroteheiideii Versuche zeigent daß die Polyäthylenpropylonglycolo innerhalb eines weiten Molekulargewichtsbereichs als Schäumer für die orfindungsgeraäßen Zwecke geeignet eind. Mit diesen Schäumern werden Kohlekonzentrate mit niedrigerem Asdwgehalt in hühoron Ausbeuten ersielt» als wenn man größere Mengen der Üblichen Schäumer, nämlich Fine oil (lerpenalkohole) und Methy1-anylalkohol verwendet.
Beispiel 3
Proben der in Beispiel 1 beschriebenen Kohle werden in gleicher Welse mit Heisttl und mit Heaktioneprodukten aus verschiedenen Alkoholen und EO und PO mit verschiedenem Molekulargewicht ale Sonäunern behandelt. Sie Yereuoheergebnisse, die in der folgenden Tabelle zusammengefaßt sindι seigen wiederum die Überlegenheit der erfindungsgemäflen Schäumer»
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BAD
Schäumer
ungefMbraa Hol» -Oew«
(!•./ton)
Aachggehalt
Reaktlonaprodukt: Methanol alt 25 i EO - 75 * PO
0,06 (0,12)
68,5
9,1
Beaktioneprodukt: Äthanol ait 10* EO - 90 £ PO
Heaktionaprodukt: n-Propylalkohol mit
50 1* EO · 5n ?5 PO
Reaktionaprodukt: Ieopropylalkohol mit 25 * EO - 75 96 PO
Reaktlonaprodukt! Ieobutylalkohol alt 5 ^ EO - 95 * PO
v
.
0,(75 (O9IO)
0,065 (0,13)
0,06 (0,12)
0,055 (Ο,Π)
69,1 68,4
68,2
68,4
990
9,3
Reaktlonaprodukt: PentanoX-1 alt 50 * BO - 50 # PO
0,065 (0,13)
68,1
9,3
BaaktioBapr oduktt 1000 75TW - 25 ?6 PO
Keaktionaprodukt 1 1200 Hethylieoiutyloarblnol «lt50 % XO - 50 % PO
0,065 (0,13)
0,065 (0,13)
69,3
9,2
9,1
CD CJ O CD
193067T
— Ιο·»
Btlaplel 4
Ein ettdamerikanieohee Kupftrert, daa etwa 2,05 jC Cu und 0,047 £ HoS2 enthält, wird bei einem Peatatoffgehalt Ton 60 $> in Gegenwart von 0,015 kg/t (0,0? Ib,/ton) Heistti, 0,06 kg/t (0,12 Ibο /ton) Xthoxyoarbonyläthylxanthat al· Sammler und 0,055 kg (0,11 Ig,/ton) Schäumer so vermählen, daß 20 # dee Εγβθβ eine Korngröße von mehr ale 0,149 mm (100 mesh) aufweisen, auf einen Feetatoffgehalt von etwa 22 # verdünnt, mit 2,25 kg/t (4,5 Ig./ton) Schwefelsäure konditioniert und sur Gewinnung eineβ Kupferkonsentrate 10 Minuten lang flotiert· Dleeee Konzentrat enthält die Hauptmenge dee Molybdängehalt· dee Erteβ, der gleichseitig mit den Kupfermineralen Rotiert wird. In anderen Vereuchen werden verschiedene andere Schäumer verwendet· Bit Brgebniaae dieaer Terenohe eind in der folgenden Tabelle iuaamaengefaet·
ηηΛΛΜΛ ©AD ORIGINAL
909881/10A2
O <©
Schäumer gyp
TriKthoxybutan
Heaktioneprodukt s Methylalkohol alt BO (Molgewo 250-300)
Reaktionsprodukt: Methylalkohol alt FO (HoloGew. 250-300)
Kongentrat»
Gehalt Gu
Ausbeute
MoS
Cu
24,53
O8
89,39
ungenügende Tragfähigkeit des Schaums für das Konzentrat
25,21
0,381
86,37
76,^3
Beaktionapr odukt: Methylalkohol nlt 5 i> EO - 95 # PO (Mol. 250-300)
25,21
0,380
89,63
Reaktionspr odukt s
n-Butylalkohol und
5 ^ EO - 95 ^ PO (Mol.Gew<
300)
Polypropylenglycol (Mol.(Jewο 425) 25,20
0,380
25,10
0,385
89,91
86,23
Die vorstehenden Ergebnioeo zeigen, daß die Reektionsprodukte von Methylalkohol und n-Butylallcohol mit den gemiaohten Alkylenoxiden höhere Kupfer- und Molybdänausbeuten liefern als die üblichen Schäumer Triäthoxybutan und PoIypropylenglycol und als die Reaktionsprodukte von Methylalkohol mit BO oder mit PO allein.
Beispiel
Sin Kupferers (etwa 0,80 # Cu) aus dem Westen der vereinigten Staaten, dessen Kupfergehalt hauptsächlich als Chalcopyrit vorliegt, wird mit 1,65 kg/t (3,3 lg./ton) Kalkstein, 0,0145 kg/t (0,029 Ib./ton) Heizöl und 0,0045 kg/t (0,009 Ib./ton einer 1 : 1-»Mischung aus technischem Äthoxycarbonyläthylxanthat und Zsopropyläthylthiooarbamat als Sammler auf eine Korngttue unter 0,23 am (65 neeh) vermählen. Mit diesem Ere werden 4 getrennte Flotationsversuche durchgeführt. Pur 2 Versuche wird Methylioobutylcarbinol (MXBC) als Schäumer verwendet, während für die beiden anderen Versuche das ßeaktionsprodukt von n-Butanol mit S % EO und 95 # PO (Molekulargewicht 300) als Schäumer eingesetzt wird. Di· Ergebnisse dieser Versuche sind in dor folgenden Tabelle aufgeführt.
Schäumer Typ kg/t
(Ibo/ton)
(0,048) Kons entrat
MIBC 0s024 (OBO32) Ϊ
Gohalt
Cu
Ausbeute
E0«P0=Reaktione-
produ?st
0,016 (0,053) H,97 91,9
MIBC 0,0265 (0,053) 14,77 91,9
20-PO-Healctions-
pr'odukt
0,0265 16,00 91,69
16,80 93,16
809881/1042
BAD ORIGINAL
' 1930611
In den beiden ersten Versuchen wert!on identiecho Kupferausbeuten erhielt, boi Verwendung deß EO-PO°Reaktioneproduktu beträgt der Bedarf an Schäumer jedoch nur 2/3 der Menge an MIBC. Wenn wie in den beiden letzten Versuchen jweile äquivalente Mengen der beiden Schäumer eingesetzt werden, werden mit dem EO-PO-Reakti -nsprodukt höhere Kupferauobeuten erzielt.
Beiapitl
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 5 und mit dem in diesem Beispiel beschriebenen Kupfererz werden'mit folgenden Schau· mern Versuche durchgeführt:
Schäumer
Poly (ttthylen-pjpopylen) glycol au· Äthylengiycol W t 1t) % EO und 90 PO (Moltkularg»vk*. $twa 400)
B Poly-(äthylen-propylen)glycol aus Propylenglycol alt 10 ^ EO und 90 PO (Molekulargewicht etwa 450)
Sie erzielten Ergebniese sind in der folgenden Tabelle angegeben. Wie daraus zu ersehen ist, werden mit. den Schäumern A und B höhere Kupferausbeuten erhaltene
Schäumer kg/t ( [ΙΌ. /ton) Gehalt nsentr
0,024
0,024
0,024
(0,
(0,
(O8
048)
04Θ)
048)
14,97
14,93
14,91
MIBC
A
B
fiJr
Auebeute
91,9
92,8
93,0
909881/1042
B β i a p i
Ein Zinkephaleritcrz aus dem Südosten der Vereinigten Staaten» die etwa 3t0 # Zn enthält, wird auf eine Korngröße unter etwa 0,23 mm (65 meeh) vormahlen, mit 0,3 kg/t (0,6 Ibc/ton) Kupfereulfat und 0,055 kg/t (0,11 Ib„/ton) technisch reinem Natriumdifithyldithiophosphat konditioniort und in einen, Fagergren-Flotationsgerät ü Minuten lang fdotiert. In einer Reihe von getrennten Versuchen mit diesem Erz werden Schäumer in verschiedenen Mengen angewandt; Im ernten Versuch wordon gemischte Amylalkohole aln Schäumer zum Vergleich mit typischen Schäumern nach der Erfindung r.-ingenetat. Die; Versutihsorgebnlsoe sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt«
Typ kg/t Konsentrate - JC Zink
(Ib,/ton) Auebeute Gehalt
gemischte AayUlkohoI· 0,16 (0,3^) 96,37 41,23
Reaktionsprodukt:
n-Butacol alt 5 ^ EO -
95 * PO (Mol.GeWc 300) 0,125 (0f25) 96,45 42,25
Reaktionsprodukte 0,135 (0,27) 96,45 42,19
n-Butanol mit 50 fi
EO - 50 ?S PO. (Hol.
Gew0 850)
Polyiäthylenf-propylen)- 0,135 (0,27) 96.43 42,24 glycol aus Propylenglycol mit 10 ^ EO und 90 ^
PO (Mol.öewo 450)
Hit den typischen Schäumern nach der Erfindung wird die Zinkausbeute, die mit dem Amylalkoholechäumer erreicht • wird, verdoppelt, oa worden etwas höhore Anreicherungegrad· ·■ erhalten, und es sind geringere Longen Schäumer für dl· Flotation erforderlichP
909881/1042
BAD ORJGiNAL
ILSL JLJLJLLJL ~L Q-
Eino Probe einon Bleierzes, des etwa 1,5 5° Pb als Galenit -enthält, wird vermählen, 1 Minute mit 0,021 kjr/t (0g042 lbo/ton) ITatriumisopropylsanthat konditioniert und zur Gowinnung eines Bleikonaontrato 5 Minuten flotiert. Ein Schäumer (Molekulargewicht 30O)9 der durch Umsetzung von n-Butanol mit 5 /'■ EO und 95 /$ PO erhalten wurde, wird in oiner Menge von O9OSS kg/t (0,1 lbo/ton) verv/endet. Ee wird ein Bloikonzontrat erhalten, dno i>30o5 fi Pb enthält und einer Bleiauebouto von 93»31 # entspricht» Bei einem in identischer Weise durchgeführten Versuch, bsi dem Schäumer B nach Beispiel 6 in einer Menge von 0,03 kg/t (0,10 Ib,/ ton) verwendet wird, wird ein Bleikonzentrat erhalten, das 63,12 Jt Pb enthält und einer Bleiauabeute von 93**5 £ entspricht.
Beispiel 9
Sin SeMetgestein aus Pennsylvania, das 69,7 ^ CaOO^ tnthält, wird ao vermählen» daß etwa 90 ^ der Peetstoffe eine Korngröße unter 0,044 mm ( 325 meah) aufweisen, mit 0,5 kg/t (1,0 lbo/ton) rohem CalciuialignlnBulfonat, 0,275 kg/t (0,55 lb./ton) raffinierten Sallölfettsäuren und 0,05 kg/t (0,10 Ibp/ton) Sohäumer B nach Beispiel 6 konditioniert und 5,5 Minuten lang flotiort. Ea wird ein Carhonatkonsentrat erhalten, das 82,9 ^ CaCO* enthält und 91,1 £ des Carbonate entspricht, das in der Beschickung für die Flotation enthalten ist.
Bin «weiter PIotationsversuch wird mit diesen stein in gleicher Weise durohgefUhrt alt der Ausnahmt, deß d&s Butanol-EO-PO-Reaktioneprodukt von Beispiel 5 in einer Menge von 0,05 kg/t (0,1 Ib./ton) als Schäuaer
verwendet wird« Ee wird ein Carbonatlconzontrat erholten» das 83t0 ^ GaCO, enthält und einer Carbonatauebcuto von 90,8 untspricht.
Dioeeo Beispiel zeigt, das erfindungagen.äße Schäumer wirksam zur Flotation eines typieehori nichtmetallischen Erzea eingosetjst werden können»
Beispiel 10
Ein Eisenerz aus Michigan, daa etwa 31 *»6 # Pe hauptsächlich als Hämatit in Verbindung n±% oinoc Quarsganggeotein enthält, wird auf eine Korngröße von etwa O923 nun (65 uQi'a) vermählen und entschleimt. Die entochleimt^ Fraktion, wird bei einem Feetetoffgehalt von 66 # mit 1,0 kg/t (2g0 Ibo/ton) Schwefelsäure, 0,875 kg/t (1,75 Ib./ton) schwerem Heizöl und 1,6 kg/t (3,2 Ib./ton)· waeserlöelichen Erdöleulfonaten ale Spanier konditioniert, auf einen Feetetoffgehalt von etwa 20 verdünnt und 3 Minuten zur Gewinnung eines Eisenkonzentrata flotiert. Nach 2,0 Hinuten langem FIotiorten werden 0,025 kg/t (0,05 Ib./ton) Schäumer A von Beispiel 6 zugesetzt, um die BchaumMldende Wirkung des Sulfonateamolera tu verstärken und die Abtrennung der Eisenminerale zu unterstützen ο DaQ erhaltene Eisenkonaentrat wird durch erneute Flotation gereinigt, wodurch schließlich ein Eisenkonzentrat erhalten wird, das 62,1 0S Fo und 8,7 # Siliciumdioxid enthält und einer Ausbeute von 92,8 fit bezogen auf das Eisen, das in der Beschickung für die Flotation enthalten let, eat« sprichtβ
Beispiel 11
Ein Quarzsand, der 0,15 $> ?*2°3 ^thäl*, wird 2,5
lang gowaoühen, entsshleimt und bei einen Feststoff gehalt
von 65 °i> mit 0,3 kg/t (0,6 lb,/ton) Schwefelsäure,
BAD ORIGINAL
0,5 kg/t (1,0 Ib./ton) einer 1 : 1-Mißchung aua ül« und waaeerlöolichom Erdölsulfonat, 0,25 kg/t (0,50 ib./ton) Heizöl lind 0,05 kg/t (0,10 lb*/ton) des in Beispiel 5 rerwendeton Schäumer» konditioniert, dann auf einen Feet«, ο toff gehalt von etv/a 20 £ verdünnt und zur Entfernung rerschicdener, ale Verunreinigungen enthaltener eisenhaltiger Minerale 2t5 Minuten lang flotiert. Der gewonnene PlotQtionarUckstand onthUlt 0,0i^1 f* **2Q1 und entiprioht einer Ausbeute von 90,2 cf>, bezogen auf das Gewicht der Befür die Flotation.
909881/10^2

Claims (2)

1* Verfahren zur Abtrennung von Mineralen aue einura Erz durch Flotation unter Vermiochon von gemahlenem Er* mit Wasser zu einer Erssuepenoion, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Suopeneion in Gegenwart einer wirksamen Menge von Polyuthylenpropylenglycolen mit einen durch-. Bchnittlichen Molokulargewicht im Bereich vor etwa 15Q * bis etwa 25001 die durch Umsetzung von Äthylenoxid und Propylenoxid in Mengen von Jeweilo 5 bia 95 Μο1-?ί? bezogen auf dieum£jeaetrte Gesamtmenge an Alkylenoxid0 mit Glycolen oder Alkoholen erholten worden eind, oder deren niederen Alkylnonoäther als Gchäumer Luft einleiten und aue dem entstandenen Schaum die gewünschten Minerale gewinntβ
2. Verfahren nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß aen den Schäumer in Verbindung ait einem Sammler für das oder die abzutrennenden Minerale rerwendeto
90988 1/ 1CU 2 äAn
BAD ORlGiNAL
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