DE1930543A1 - Schienenrad,insbesondere fuer schnellaufende Schienenfahrzeuge - Google Patents

Schienenrad,insbesondere fuer schnellaufende Schienenfahrzeuge

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DE1930543A1
DE1930543A1 DE19691930543 DE1930543A DE1930543A1 DE 1930543 A1 DE1930543 A1 DE 1930543A1 DE 19691930543 DE19691930543 DE 19691930543 DE 1930543 A DE1930543 A DE 1930543A DE 1930543 A1 DE1930543 A1 DE 1930543A1
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rail
tread
rail wheel
wheel according
flange
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DE19691930543
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Inventor
Horst Koenig
Bauermeister Dipl-Ing Kurt
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Rheinstahl Huettenwerke AG
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Rheinstahl Huettenwerke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0055Wheels characterised by rail-engaging elements with non-elastic tyres (e.g. of particular profile or composition)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Schienenrad, insbesondere fUr schnellaufende Schienenfahrzeuge" Die Erfindung betrifft ein Schienenrad, insbesondere rUr schnellaufende Schienenfahrzeuge mit innerem Spurkranz und sich verJüngender konischer Lauffläche.
  • Die konische Lauffläche fUhrt dazu, daß der mit Querspiel im Gleis laufende Radsatz Wellenbewegungen ausführt. Zur Streckung dieser Wellen, d.h., zur Erreichung einer niedrigen Erregerfrequenz, hat man die Radsätze in der horizontalen Ebene möglichst starr gelagert und ist so unter der Eigen frequenz des mit den Drehgestellen gekoppelten Fahrzeugkörpers geblieben und hat damit die als Resonanz gedeuteten unliebsamen Instabilitätserscheinungen der Querschwingungen vermeiden können. Bei den Wellenbewegungen des Rades aur den Schienen wird Material von der Lauffläche von innen nach außen Uber die Lauffläche gewalzt. Dieser Materialtransport von der Spurkranzseite des Rades nach außen führt dazu, daß dbe Radrormprofil der Lauffläche geändert wird und somit die ursprünglich günstigen geometrischen Verhältnisse Radform zu Schiene mit dem Radverschleiß verloren gehen. Bei Rädern, bei denen sich an den Spurkranz ein kegelförmiger Bereich mit einer Steigung von 1:40 und daran einer mit einer Steigung von 1:20 anschließt, erfolgt dieses Verwalzen Uber die gesamte Lauffläche und das Material sammelt sich an der Außenkante des Rades an. Außerdem tritt infolge der großen waagerechten zum Gleis verlaufenden Wellenbewegung auch ein nicht unerheblicher Verschleiß am Spurkranz auf.
  • FUr hohe Geschwindigkeiten, etwa um 200 km/h und mehr waren die bisherigen Räder nicht befriedigend. Studien der Forschungsanstalt der britischen Eisenbahnen in Derby, der niederländischen Eisenbahnen, der Japanischen Eisenbahnen und der deutschen Bundesbahn über die geometrischen Verhältnisse von Rad und Schiene und ihr Zusammenwirken mit Radsatz und Laufwerkrahmen fanden ihren Niederschlag in den Arbeiten von SachverständiCenausschüssen des Forschungs- und Versuchsamtes des Internationalen Eisenbahnverbandes (ORTE = OFFICE DE RECHERCHES ET DtESSAIS). Diese Entwicklungsarbeiten führten fUr schnellaufende Räder zu einem Radprofil, bei dem sich an den Spurkranz als Lauffläche nach einem Übergangsbereich eine konische Fläche mit gleichbleibender Steigung von 1:15,5 anschloß. Außerdem wurde der einheitliche Verschleißbereich in seiner Lage so verschoben, daß es sich in Mittelstellung des Radsatzes in einem Gleis(von 1435 mm Spurweite) bereits an den Schienenkopf anpaßt, während sich andere Profile erst beim Anlauf des Rades an den Schienenkopf anschmiegen. Bei Querbewegung des Radsatzes wird hierdurch eine stärkere Zentrierung im Spurkanalerreicht.
  • Bei diesem Profil ergaben sich während der gesamten Laufzeit (unter Anwendung entsprechender Laufwerkskonstruktionen) keine Änderungen der für das Laufverhalten der Fahrzeuge maßgebenden Kenngrößen, was gleichbleibender Laufgüte während der Betriebszeit entspricht. Die Querbewegungen (seitliches Auswandern durch die waagerechte Bewegung bei Fahrt) im geraden Gleis ist bei dieser Radform, auch bei hohen Geschwindigkeiten, besonders gering. Im folgenden soll diese in der Regel erfolgende Seitenbewegung kurz Regel-Seitenbewegung genannt werden, die dem Verschleißband vom Spurkranz bis zum Meßkreis entspricht. Der Walzvorgang endet also in der Nitte des "Werkstückes" und erreicht nicht die nachgiebigeren Randzonen.
  • Als nachteilig hat sich Jedoch herausgestellt, daß hierdurch infolge der geringeren Regel-Seitenbewegung das Material, das durch den Walzvorgang von der Lauf fläche nach außen verdrängt wird, nicht, wie bei anderen Rädern bis an die Außcnkante, sondern nur ungefähr bis in die Mitte der Lauffläche (Meßkreis) wandert. Dies führte zu Stauungen oder Verdrückungen bzw. Spannungszuständen des Werkstoffes im Bereich des Endes bzw. Auslaufs der Regel-Seitenbewegung mit der Folge von Ausbrüchen und damit Laufflächenschäden in dieser Zone durch Materialermüdung. D.h. also, der in der Laufzone plastisch verformte Werkstoff kann nicht ausweichen, so daß es zu Materialverschiebungen und Stauungen im Bereich des Endes der Regel-Seitenbewegung (Meßkreis) und zwar im uebergang vom verfestigten Werkstoff des Laüfspiegels zum weichen Material kommt mit (etwa 25mm) breiten ZerrUttungs~ zonen und Ausbröckelungen des Materials.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein insbesondere schnell laufendes Schienenrad der eingangs erwähnte Gattung so zu gestalten, daß es trotz der beim Fahren während der Lebensdauer des Rades unvermeidlichen Materialverschiebung von innen nach außen bis in einen mittleren Bereich der Lauffläche (Meßkreis) keine vorzeitigen Ausfall bewirkende Beschädigung der Lauffläche, insbesondere ein Ausbrechen von Laufflächenteilen, erleidet.
  • Errindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lauffläche eine oder mehrere ringförmig verlaufende Vertiefungen aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schienenrad lagert sich das beim Rollen des Rades nach außen gewalzte Material in der oder den Vertiefungen ab, und- Materialermüdung und Ausbrüche werden mit Sicherheit vermieden. Uberraschenderweise stören die Vertiefungen weder beim Fahren in der Geraden noch in Kurven, wo, vor allem bei hohen Geschwindigkeiten, auch teilweise eine seitliche Bewegung Uber die gesamte Lauffläche erfolgt.
  • Auch bei Fahrten über Weichen treten keine Störungen auf.
  • Durch das gelegentliche Auswandern über die gesamte Lauffläche erhebt sich das in die Vertiefungen fließende Material nicht über die allgemeine Höhe des Profiles der Lauffläche hinaUs, sondern wird gleichmäßig in der Vertiefung verteilt.
  • Die Erfindung ist auch vorteilhaft anzuwenden bei langsam laufenden Schienenrädern, bei denen sich dann die Vertiefungen weiter innen und/oder außen befinden. Insbesondere eignet sie sich auch ?Ur Schienenräder, die sehr langsam und unter hoher Last laufen, wie z.B. Schienenräder von Schlackenwagen.
  • Im einzelnen kann die Erfindung in folgender Weise vorteilhaft ausgestaltet sein. Ein ruhiger Lauf auch bei Kurven fahrt und bei Fahrt durch Weichen, beidenen-auch der mit der oder den Vertiefungen versehene Teil der Lauffläche durch die stärkere seitliche Auswanderung in den auf der Schiene tragenden Bereich gelangt, wird dadurch erreicht, daß die Öffnungsweite der Vertiefung in der Lauffläche so gewählt ist, daß auch bei Fahrt durch Kurven und Weichen wenigstens eine Stelle der Lauffläche außerhalb der Vertiefung auf der Schiene trägt.
  • Fertigungstechnisch einfach ist,. mit nur einer Vertiefung zu arbeiten. Diese befindet sich dann am vom Spurkranz abgelegenen Ende des Bereiches der Lauffläche, der durch die Regel-Seitenbewegung zum Tragen auf der Schiene kommt. Dadurch werden bei der Fahrt im geraden Gleis, die den größten Teil der Laufstrecke des Rades ausmacht, nur solche Stellen der Laufläche beansprucht, die vollen Querschnitt haben und damit auf der Schiene tragen. Gleichwohl wird das von der Radinnenseite nach außen gewalzte Material durch die Über streichung der Vertiefung insbesondere bei Kurvenfahrten infolge des größeren Querbewegungen in die Vertiefungen hineingedrückt. Das Volumen der Vertiefung ist so gewählt, daß die Vertiefung das Material aufzunehmen vermag, das beim Fahren einer Strecke, die zwischen zwei turnusmäßigen Untersuchungen zurückgelegt wird, abgewalzt wird. Zeigt sich bei eIner Untersuchung, daß die Vertiefung weitgehend oder völlig ausgefüllt ist, so wird sie vor dem Wiedereinsatz des Rades nachgearbeitet. Bei Rädern, die mit sehr unterschiedlichen Belastungen und/oder unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder unteseSchiedenen Fahrzeugen laufen, wodurch auch die Größe der Regel-Seitenbewegung verschieden wird, schlägt die Erfindung mehrere Vertiefungen-vor, die an den spurkranz-abgewandten Enden derjenigen Bereiche der Lauffläche liegen, die bei den verschiedenen Fahrbedingungen zum Tragen auf der Schiene kommen.
  • Dadurch, daß die Vertiefungen in verschiedenen Abständen vom Spurkranz liegen, steht für die verschiedenen Größen der Regel-Seitenbewegung Je eine an deren Rand liegende Vertiefung für die Materialaufnahme zur Verfügung. Das Gesamtvolumen der Vertiefungen ist so groß, daß es das zwischen zwei Untersuchungen abgewalzte Material aufnehmen kann. Die während der Laufzeit nach außen gewalzte Werkstoffmenge ist hauptsächlich von Werkstoffqualität, Achslast und Fahrgeschwindigkeit abhängig und wird zweckmäßigerweise für einen Fahrzeugtyp empirisch ermittelt. Dadurh,daß die ringförmige Vertiefung eine flache Mulde ist und kantenlos in die Lauffläche übergeht, wird ein ruhiger Lauf auch beim Wechseln der Schiene über die Vertiefung hinweg, so auch bei Beginn und Ende der Kurvenrahrt-und bei Fahrt durch Weichen erreicht. Des weiteren ist das Schienenrad durch die Vermeidung von scharfen Kanten und die Muldenform der Vertiefung ohne senkrecht zur Lauffläche stehende Flächen oder gar Hinterschneidungen auch im Vertiefungsbereich kerbunempfindlich, widerstandsfähig gegen senkrechte Belastungsstöße und vorteilhaft dem Fließverhalten des Materials angepaßt, das ohne Brllckenbildung mit der Gefahr der Ablösung in die Vertiefung fließt. Bei größeren aufzunehmenden Materialmengen empfiehlt die Errindung für die Muldenform im Querschnitt eine annähernde Sinusbogenabschnittsform oder Korbform mit knicklosem Übergang in die Schnittlinie der Lauffläche. Trotz größerer MaterialauRnahme kann auch bei dieser Form die Öffnungsweite der Vertiefungen in der Lauffläche klein gehalten werden, was sich auf die Laufeigenschaften bei Kurven- und Weichen fahrt günstig auswirkt. Einen besonders großen Raum für die Materialaufnahme bietet eine Muldenform, die im Querschnitt eine flachere, spurkranznähere und eine steilere, spurkranzfernere Flanke hat. Diese Form-ermeglicht durch die flachere Flanke ein gutes Einfließen des vom Spurkrlnz nach außen gewalzten Materials ohne Überwalzung und Brückenbildung und wirkt durch die steilere, als Gegenlager wirkende Flanke einem Ausfließendes verdrängten Materials aus der Vertiefung entgegen. Eine bogenförmige Ausführung der Flanken entspricht der natürlichen Fließrichtung des Materials. Fertigungstechnisch leicht herstellbar sind gerade Flanken mit kurzen, verbindenden Bogenstücken, die scharfkantige Übergänge mit Xerbwirkung vermeiden. Die Vertiefungen können spanabhebend geformt werden oder aber auch spanlos beim Walzvorgang. Es besteht auch die Möglichkeit, sie durch andere Verfahren, z.B.
  • Funkenerrosion herzustellen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung naher erläutert.
  • Es zeigen im einzelnen: Fig.l einen Schnitt durch den Laufflächen- und Spurkranzbereich eines Schienenrades mit einer Vertiefung, Fig. 2 den entsprechenden Schnitt durch ein Schienenrad mit drei Vertiefungen, Fig. 3 entsprechende Schnitte bei Rädern mit verschiedenen Formen von Vertiefungen.
  • Das Schienenrad 1 für schnellaurende Schienenfahrzeuge mit Innenspurkranz 2 hat eine sich verjüngende konische Lauffläche 3, deren Winkel gegen die Horizontale nach einem Übergangsbereich 4 zum Spurkranz 2 hin beispielsweise 15,5 Crad beträgt. Die Lauffläche 3 hat in ihrem mittleren Bereich eine ringförmig verlaufende Vertiefung 5 (Fig. 1).
  • Das Schienenrad nach Fig. 2 weist drei ringförmig verlaufende Vertiefungen 5 auf. Fig. 3 zeigt verschiedene Formen von Vertiefungen, und zwar 5 eine flache Mulde in Form eines Kreisbogenabschnitts, der ohne Knick in die Schnittlinie der Laufrlache 3 vergeht, 6 eine tiefere Mulde mit annäherndem Sinusbogenabschnitt, ebenfalls mit Übergang ohne Knick und 7 eine Mulde mit einer flachcrcn,spurkranznäheren Flanke und einer steileren, spurkranzferneren Flanke, wobei die Flanken bogenförmig ausgeführt sind. Nach 8 sind die Flanken geradlinig und die Übergänge abgerundet.
  • Naturgemäß können ringförmige Vertiefungen auch fUr alle anderen Radprofile, z.B. auch mit Innen- und Außenspurkranz, angewendet werden.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche-: 1. Schienenrad, insbesondere fUr schnellaufende Schienenfahrzeuge mit Innenspurkranz und sich konisch ver-Jüngender Laufflache, dadurch gekennzelchnet, daß die Lauffläche (3) eine oder mehrere ringförmig verlaufende Vertiefungen (5) aufweist.
  2. 2. Schienenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite der Vertiefungen in der Lauffläche so gewählt ist, daß bei Fahrt in der Geraden, bei Kurven und Weichenfahrt wenigstens eine Stelle der Lauffläche (3) außerhalb der Vertiefungen (5) auf der Schiene trägt.
  3. 3. Schienenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (5) vorhanden ist und die Vertiefung (5) an dem vom Spurkranz abgelegenen Ende des bei Fahrt im geraden Gleis durch die Querbewegungen zum Tragen auf der Schiene kommenden Bereiches der Lauffläche (3) liegt.
  4. 4. Schienenrad nach einem der obigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lalaffläche (3) eine Vertiefung (5) aufweist, deren Volumen so gewählt ist, daß es das beim Fahren zwischen zwei turnusmäßigen Untersuchungen nach außen verdrängte Material aufzunehmen vermag.
  5. 5. Schienenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche mehrere Vertiefungen (5) aufweist, die an den spurkranzabgewandten Enden derjenigen Berciche der Lauffläche (3) liegen, die unter den verschiedenen Bcdingungen bei Fahrtim geraden Gleis zum Tragen auf der Schiene kommen.
  6. 6. Schlel1enrad nach Anspruch 1, 2 oder 51 dadurch gekenn zeichnet, daß die Lauffläche (3) mehrere Vertiefungen (5) aufweist, deren GesamtvoLumen so groß ist, daß es das zwischen zwei turnusmäßigen Untersuchungen beim Fahren nach außen verdrängte Material aufzunehmen vermag.
  7. 7. Schienenrad nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Vertiefung oder der Vertiefungen die einer ringförmigen Mulde (5) mit kantenlosen Übergangen in die Lauffläche ist.
  8. 8. Schiencnrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Mulde flach ist und im Quer.nchnitt, abgesehen von den knicklosen Übergängen in die Schnittlinie der Lauffläche, im wesentlichen die Form eines Kreisbogenabschnitts hat (5).
  9. 9. Schienenrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde im Querschnitt, abgesehen von den knicklosen Übergängen in die Schnittlinie der Lauffldche, annähernd Sinusbogenabschnittsform oder Korbform hat (6).
  10. 10. Schienenrad nach Anspruch 7, dadurch gekenrzeichnet, daß die Mulde im Querschnitt eine flachere, spurkranznähere und eine steilere, spurkranzfernere Flanke mit knicklosen Übergängen zueinander und zur Schnittlinie der Lauffläche hat (7).
  11. 11. Schienenrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken bogenförmig ausgeführt sind (7).
  12. 12. Schienenrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken geradlinig mit verbindenden Bogenstücken sind (8).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4014927A1 (de) * 1990-05-10 1991-11-28 Intertech Zeichengeraete Guent Getriebe fuer einen zirkelkopf
US5549343A (en) * 1994-08-10 1996-08-27 Blazer; Dorman S. Train tire profile
DE19905954C2 (de) * 1999-02-14 2001-10-18 Klaus Kleinhoff Radreifen oder Rad für Schienenfahrzeuge hoher Geschwindigkeit

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