DE1930533A1 - Schaltungsanordnung zum Erkennen der Funktionsreichweite bei einer Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erkennen der Funktionsreichweite bei einer Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat

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Publication number
DE1930533A1
DE1930533A1 DE19691930533 DE1930533A DE1930533A1 DE 1930533 A1 DE1930533 A1 DE 1930533A1 DE 19691930533 DE19691930533 DE 19691930533 DE 1930533 A DE1930533 A DE 1930533A DE 1930533 A1 DE1930533 A1 DE 1930533A1
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DE
Germany
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circuit
cordless handset
telephone station
frequency
circuit arrangement
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Pending
Application number
DE19691930533
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Knauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line

Description

S (L1ANDARD EIKCIRIK LCS ENZ 1930533
AKTIENGESELLS CHAFiD
7 Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Str. 42
H.U..Knauer -
Schaltungsanordnung zum Erkennen der Funktionsreichweite bei einer Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat .
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erkennen der Punktionsreichweite bei "einer'Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat, der über Funkübertragungsstrecken mit der ortsfesten Fernsprechstation gekoppelt ist.
Die Ankopplung des Handapparates mit dem Mikrophon und dem Fernhörer über Funkübertragungsstrecken an die ortsfeste Fernsprechstation bringt für den Benutzer eine grössere Bewegungsfreiheit"bei der Abwicklung seiner Gespräche. Der schnurlose Handapparat macht den Benutzer Ortsunabhängiger, er birgt aber die Gefahr in sich, dass der Benutzer sich unbewusst zu weit von der ortsfesten Fernsprechstation entfernt. Dann ist eine einwandfreie Übertragung von und zu dem schnurlosen Handapparat nicht mehr gewährleistet. Die Reichweite der Funküberfragungsgeräte ist bei derartigen Pernspreehstationen auch schon durch die leistung und die Frequenzaufteilung begrenzt. .
9.5.1969
Vo/lg
009882/0861
H.U.Knauer - 45 ,
Ss ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zum Erkennen der Funktionsreichweite bei einer Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat anzugeben, die dem Benutzer des Handapparates beim Überschreiten der Funktionsreichweite automatisch ein Zeichen übermittelt, das die unsicheren Übertragung sverhältnisse anzeigt. Die Schaltungsanordnung zum Erkennen der Funktionereichweite bei einer Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat, der über Funkübertragungsstrecken mit der ortsfesten Fernsprechstation gekoppelt ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass an den Hochfrequenzempfangskreis der Pernsprechstation eine trägerfrequenzgesteuerte Schwellwertschaltung angekoppelt ist, die beim ünteraanreiten eines vorgegebenen Mindestempfangspegels den niederfrequenten Kreis der Pernsprechstation zur Abgabe eines Zeichens zum schnurlosen Handapparat veranlasst. Mit dieser Anordnung kann mit wenig Aufwand das Überschreiten der Funktionsreichweite überwacht und dem Benutzer des Handapparates angezeigt werden. Die Einrichtungen des Handapparates bleiben unverändert und das in der Fernsprechstation abgeleitete niederfrequente Zeichen gelangt über die Punktübertragungsstreeke
zum schnurlosen Handapparat. ·
Eine eindeutige und einfache Überwachung des Mindestempfangspegels lässt sich dadurch erreichen, dass die trägerfrequente Schwellwertschaltung an den Zwischenfrequenzausgang des hochfrequenten Empfangskreises angeschaltet ist und eine nachgeschaltete Kippschaltung steuert. An dieser Stelle ist der Empfangs pegel so gross, dass die Schwellwertschaltung ohne Vorverstärker angesteuert werden kann.
009882/0861
SAD ORIGINAL
H.U.Knauer - 45 -j 930533
Der Schwellwertschaltung ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Kippschaltung nachgeechaltet, die die Steuerung des niederfrequenten Kreises der Fernsprechstation übernimmt. Diese Kippschaltung kann nach einer Ausführung der neuen Schaltungsanordnung den Niederfrequenzausgang des Etnpfangskreises der Fernsprechstation sperren und so den Rückhörstromkreis für den schnurlosen Handapparat unterbrechen. Der Benutzer wird bei dieser Zeichen— ',0 gäbe durch das fehlende Rückhören im eigenen Fernhörer auf das Überschreiten der Funktionsreichweite aufmerksam gemacht.
Kach einer anderen Ausführung der neuen Schaltungsanordnung sperrt die Kippschaltung den Niederfrequenzeingang des Sendekreises in der Fernsprechstation, so dass der Empfangsweg für den schnurlosen Handapparat unterbrochen wird. Der Benutzer des schnurlos en
Handapparates stellt dann am Ausbleiben der ankommenden Sprachspannungen, das Uberscheiten der Punktione-
2C reichweite fest.
Dea Benutzer des schnurlosen Handapparates kam auch ein besonderes tonfrequentes Zeichen übermittelt werden. Die Kippschaltung schaltet dann beim Ansprechen der Schwellwertschaltung einen getrennten Tongenerator an den niederfrequenten Sendekreis der Fernsprechstation. Dieses Zeichen wird solange übertragen, bis der Benutzer sich wieder so weit der Fernsprechstation genähert hat, dass die Schwellwertschaltung den Mindesteapfangspegel registriert und die Kippschaltung zurückstellt. Die automatische Rückkehr wird durch eine monostabile Kippschaltung sichergestellt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
0 0 9 8 5 2 / C 8 6 1
8AD ORIGiNAU
K.U.Knauer - 45 , ■
Der schnurlose Handapparat sH mit dem Mikrophon M und dem Fernhörer P ist über zwei getrennte Funkübertragungsstrecken an die ortsfeste Fernsprechstation TIn-St angekoppelt. Diese Verbindung wird hergestellt, wenn der Handapparat von der Pernsprechstation abgehoben wird. Das Mikrophon M ist mit einer Modulationsschaltung Mi verbunden, die die erzeugten Sprachspannungen auf eine hochfrequente Trägerfrequenz moduliert. Diese modulierte Trägerfrequenz wird von der Sendeantenne SA1 des schnurlosen Handapparates sH abgestrahlt und von der Empfangsantenne EA1 der ortsfesten Fernsprechstation TIn-St aufgenommen. Die über den Bandpass BP ausgesiebte Trägerfrequenz v/ird mit Hilfe der Modulatorschaltung M2 und des Oszillators 01 in eine Zwischenfrequenz umgewandelt. Die über den Empfangsverstärker EVr geführte Zwischenfrequenzspannung v/ird dem Diskriminator D zur Demodulation und parallel dazu der Schwellwertschaltung SW zugeführt« Das niederfreaiente Ausgangs signal dieses Empfangskreises der Pernsprechstation TIn-St gelangt auf die Gabelschaltung G und über die daran angeschaltete Anschlussleitung AL zum Amt und zu einer anderen ?ernsprechstation-Die von dieser Pernsprechstation über die Anschlussleitung AL ankommenden Sprachspannungen gelangen über die Gabelschaltung G zum Sendekreis der Pernsprechstation. Der Regelverstärker RVr gleicht die Pegelschwankungen der ankommenden Sprachspannungen aus und führt dem Modulator M3 annähernd konstante niederfrequente Spannungen zu, die im Modulator M3 auf
'■j,Z die von dem oszillator 02 erzeugte Trägerfrequenz moduliert werden. Die modulierte Trägerfrequenz gelangt über den Sendeverstärker SVr und den Tiefpass TP zur Sendeantenne SA2 der Pernsprechstation. Die darüber ausgestrahlte Trägerfrequenz v/ird von der Empfangsantenne 3A2 des schnurlosen Handapparates sH aüfg en cremen und dem. Demodulator DM2 zugeführt. Das niederfrequente Ausgangssignal dieses Demodulators gelangt unmittelbar
auf den Fernhörer P. '
009882/0361
BAD
H.U.Knauer - 45 j
Ist der Abstand zwischen dem schnurlos en Handapparat und der ortsfesten Fernsprechstation zu gross oder wird die Y/ellenausbreitung zwischen diesen Geräten durch stark absorbierende Gegenstände behindert, dann sinkt der am Ausgang des Zwischenfrequenz-Bandfilters ZFB auftretende Empfangspegel unter einen vorgegebenen Kindestv/ert„ Die Schwellwertschaltung SVi spricht an und betätigt die Kippschaltung KS. Über Kontakte dieser- Kippschaltung KS wird der nieder-"JO frequente Kreis der Fernsprechstation znir Abgabe eines Zeichens zum schnurlosen Handapparat veranlasst. Die Kontakte ks1 bis ks3 deuten, dafür drei verschiedene Möglichkeiten an.
Wird durch die Kippschaltung KS ein Kontakt ks1 geschaltet, dann wird der Niederfrequenzausgang des Einpfangskreises in der Fernsprechstation gesperrt, doh. von der Gabelschaltung G getrennt. Für den Benutzer des schnurlosen Handapparates wird damit die Rückhördämpfung vom Mikrophon M zum Fernhörer 3? sehr gross gemacht. Das fehlende Rückhören im Fernhörer F ist für den Benutzer des schnurlosen Handapparates ein Zeichen dafür, dass die Funktionsreichweite überschritten ist. Der Benutzer wird sich daher der ortsfesten Fernsprechstation so weit nähern, bis er wieder ein Rückhören über seinen Fernhörer F wahrnimmt.
Wird durch die Kippschaltung KS jedoch ein Kontakt ks2 geschaltet, dann wird der Niederfrequenz eingang des Sendekreises in der Fernsprechstation gesperrt, d.h. von dem betreffenden Ausgang der Gabelschaltung G ab- - geschaltet= Für den Benutzer des schnurlosen Handapparates ist damit der Empfangsweg unterbrochen. Das Ausbleiben der ankommenden Sprachspannungen ist für den Benutzer des schnurlosen Handapparates dann das Zeichen, dafür, dass die Funktionsreichweite überschritten ist.
009882/0861 'a/'
BAD ORIGINAL
■ -(J-
K.U.Knauer - ^5
IvL. t einem kleinen Mehrauf wand kann dem Benutzer des schnurlosen Handapparates auch ein "besonderes Kenn zeichen übertragen werden. Y«ird durch die Kippschaltung KS ein Kontakt ks3 geschaltet, dann wird an den ο niederfrequenten Sendekreis ein getrennter 2ongenerator TonG angeschaltet. Dieses "besondere Kennseichen steht solange an, bis die Kippschaltung KS wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Ist eine monostabile Kippschaltung KS vorgesehen, dann wird die Zei-'.(, chengabe in der einen oder anderen Art zum schnurlosen handapparat immer automatisch beendet, wein über die Schwellwertschaltung SV/ wieder der iu.ndesterr.pfangspegel registriert wird.
6 Patentansprüche 1 Bl. Zeichn., 1 Fig,
β/ β 0 0 9 8 ä2/ 0 86 1 bad ORIGINAL

Claims (1)

  1. ?at entansOrüch e
    '.. ^haltur.^sar.oranung zur Erkennung der Fur-kticnsreichweixe Lei einer Pernsprechstation mit schnurlosem handapparat, der über ?unkübertragungsstreoken rait der ortsfesten Fernsprechstation gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hochfrequenz er: vfangs-,rj-eis der Pernspreehstation (TIn-St) eine trägerfrecj; ensues teuerte Schwellwertschaltung (SYi) angekoppelt _o-, die beim Unterschreiten eines vorgegebener. :..inc tster..pi'aii^c_.egels den niederfreauenten Kreis der ?orns^;röc::station zur Abgabe eines Zeichens sux schnurlos en r.andarpctr&t (sH) veranlasst.
    3. .".ol.altunssanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- :-.^i or.net, dass die trägerfrequente Schwellv.'ertschal-"uung (o'iV) an den Zwisciienfreq.Uüii:;ausgar.^ des hocl.frecucnten ijr.pi'antrskreiscs angeschaltet ist und eine r.achgcschciltote l'iipschalxunj (Ki) steuert.
    3. wchaltungsanordnung nach .-.r.^.ruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschaltung (KS) den liiederfrequ ens ausgang des Eaipfangskreises sperrt (ks1) und den Rückhörstrcinkreis für den schnurlosen Handapparat (sK) unterbricht«
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekc-r.nzeichnet, dass die Kippschaltung (LS) der. Kiederfreq.uer.2-eingang des Sendekreises sperrt (ks2) und d en Ξπιρ fang εν/eg für den schnurlos en Handapparat unterbricht.
    5* Schaltungsanordnung nach Anspruch ί und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschaltung (KS) einen Tcngeneratcr (5onG) an ten niederfrequenten Sendekreis der !"-errsprechstation (TIn-St) anschaltet (ks3) ..
    9.5.1969
    h 0098 S 2/0861 '/o
    BAD
    - β —
    5* Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, -dass eine monostabile Kippschaltung (IvS) eingesetzt ist*
    00 98 8-2/0 861 bad original
DE19691930533 1969-06-16 1969-06-16 Schaltungsanordnung zum Erkennen der Funktionsreichweite bei einer Fernsprechstation mit schnurlosem Handapparat Pending DE1930533A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310379A2 (de) * 1987-09-29 1989-04-05 Kabushiki Kaisha Toshiba Funkfernsprechgerät
EP0359231A2 (de) * 1988-09-13 1990-03-21 Fujitsu Limited Schnurloses Fernsprechkommunikationssystem

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EP0359231A3 (de) * 1988-09-13 1991-11-06 Fujitsu Limited Schnurloses Fernsprechkommunikationssystem

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BE752028A (fr) 1970-12-16
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