DE1930510A1 - Verfahren zur Herstellung eines Steuerstreifens nach einer Kuenstlerzeichnung zur Steuerung der Funktionsweise einer Textilmaschine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Steuerstreifens nach einer Kuenstlerzeichnung zur Steuerung der Funktionsweise einer TextilmaschineInfo
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- DE1930510A1 DE1930510A1 DE19691930510 DE1930510A DE1930510A1 DE 1930510 A1 DE1930510 A1 DE 1930510A1 DE 19691930510 DE19691930510 DE 19691930510 DE 1930510 A DE1930510 A DE 1930510A DE 1930510 A1 DE1930510 A1 DE 1930510A1
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Description
'28*5o-1
3)3771
?rana Mcrat GmbH*y Stuttgart
Verfahren zur Herstellung eines Steuerstreifens nach einer Kunstlerzeichnung zur Steuerung der- Funktionsweise
einer Textilmaschine.
Es ist bereits ein Verfahren zur optisch-elektrischen
Umwandlung der örtlich abhängigen Farbverteilung einer farbigen Kunstlerzeichnung in gesetzmäßig geordnete
Markierungen auf mehreren Spuren eines Steuerstreifenss
der zur Steuerung der Funktionsweise einer Maschine • dient, die der Künstlerzeichnung entsprechende Fläehenmuster
herstellt, vorgeschlagen worden (-deutsehe Patentanmeldung P 15 85 248«9 - D 5212), bei welchem auf
eine undurchsichtige oder durchsichtige Vorlage ein
der KünstlerZeichnung entsprechendes Rasterbild gezeich
net v/ird, wobei jedem Rasterpunkt jeweils nur eine Farbe
zugeordnet wird und hierfür solche Einzelfarben verwendet werden, die bei Bestrahlung mit weißem Licht
in einem schmalen Weilenlängenbereien des Lichts ©inen
großen, b©i allen außerhalb dieses Wellenlängenbereichs liegenden Wellenlängen jedoch einen wesentlich kleineren
Reflexions- besw* Transmissionsfaktor aufweisen,
und bei welchem.die Vorlage dann iiasterpunki; für riasterpunkt
optisch-elektrisch" abgetastet wird und die abgetasteten Informationen mit Hilfe von Herkierungaerzeugern
auf die verschiedenen Spuren das -SteuerStreifens
verteilt werden·
Steuerstreifen zum Steuern von Maschinen
009-052/1189 "'
BAD
■ sind insbesondere bekannt bei Maschinen zum Herstellen
von Bildern oder Mustern auf fischigen Gegenständen, z.B· Papier und £βstrickten und gewebten Stoffen, auf
denen die Musterung durch farbuntersehiede und/oder
Relief erzielt wird. Die Steuerstrelfen, z.B. Lochstreifen,
Filme oder Magnetbender, werden beim Betrieb der Maschine mechanisch oder elektronisch abgetastet und die
bei der Abtastung gewonnenen Signale werden zur-mechanischen,
elektromagnetischen oder elektromagnetischmechanischen Steuerung der Maschine verwendet· Besonders
geeignet sind derartige Steuerstreifen zur Steuerung
von Bundränderstrickmaschinen» Webmaschinen oder
Kettenwirkmaschinen, die eine Yiölsahl von gleichseitig
arbeitenden Systemen aufweisen, wobei jedem Systea
eine Spur auf dem 3teuerstreifen zugeordnet ist, so daß
beim gleichzeitigen Abtasten aller Steuerspuren in einer .Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Steuerstreifens
alle Systeme oder bestimmte Systeme in bestimmten Systemgruppen der Maschine gleichzeitig kommandiert
werden können. Unter "Systemen* sind dabei die Arbeitsstellen der Maschine zu verstehen· Bei einer Webmaschine
wird in jedem System eine Litze mustergemäß gezogen und/oder von einer Mehrzahl von Schußfäden ein bestimmter Faden in das Fach befördert, bei einer Kettenwirkmaschine
oder Raschelmaschine wird in jedem System eine ' bestimmte Legeschiene in eine mustergemäß bestimmte La- .
ge gebracht, und bei einer Rundstrickmaschine ist λ
schließlich eine Hehrzahl von .Systemen (Strickstellon)
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am Umfang des Nadel Zylinders vorgesehen» wobei je eine
Gruppe von aufeinanderfolgenden Systemen eine Reihe
strickt, wenn unterschiedlich farbig© oder unterschiedliche Maschenarten aufv/eieende Maschen gestrickt werr
den. Die Verwendung der Steuerstreifen ist jedoch nicht
auf diese genannten Beispiele beschränktt sondern betrifft
alle Maschinen mit mehreren Steuerstellen» von
denen eine, mehrere oder alle gleichzeitig angesteuert werden müssen»
Verfahren zur Herstellung von Steuerstreifen für den
genannten,Zweck sind bereits in den deutschen Patentanmeldungen
P. 14 37 769.6 (D 3096), P 15 85 248.9
(D 3212) und P 14 62 806,9 (D 3271) der gleichen Anmelderin
vorgeschlagen worden, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird· Gemäß diesen Vorschlägen
wird zur Herstellung des Steuerstreifens zunächst nach
einer Künstleraeichnung, die das Färb- oder Kaschenmuster
zeigt, welches die fertige Ware aufweisen soll, eine rasterförmige Vorlage.angefertigt, die ebenfalls
das Bild zeigt, das von der Maschine als Flächenmuster hergestellt werden soll. Im Gegensatz zur Künstlerzeichnung
besteht jedoch das Bild auf der Vorlage aus einer Vielzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten
Rasterpunkten, wobei jedem Rasterpunkt nur eine Farbe zugeordnet ist. Die Abtastung der Vorlage erfolgt gemäß
den eigenen älteren Vorschlägen auf optisch-elektrischem Wege, indem ein Abtastkopf so über die Vorlage
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BAD
geführt wird, daß gleichzeitig ein oder mehrere Rasterpunkte
abgetastet werden können· Die erhaltenen Abtastsignale werden Markierungserzeugern zugeleitet, mittels
denen die verschiedenen Spuren des Steuerstreifens in
der erwünschten Ordnung markiert werden* wobei für jeden
dar gleichzeitig abgetasteten Punkte so viele Markierungserzeuger
vorgesehen sind wie Farben für die fiasterpunkte und die Vorlage, und wobei mit jedem Mar—
kierungser Beuger' eine bestimmte1 Spur des .Steuerst reif ens
markiert wird» Auf dem fertigen Steuerstreifen ist das
auf der Künstlerzeichnimg besw· der Vorlage befindliche
Muster visuell nicht mehr erkennbar,,
Die wichtigste und zugleich schwierigste Bedingung» die
beim Herstellen des Steuerstreifens erfüllt werden inufit
besteht darin, die Fehlergrenze unter einem Wert von et-
6 · ß
wa einem Fehler pro 10 bis 10 Ra.ßterpunkten der Vorlage entsprechend 10 bis 10 Markierungen auf dein Steuerstreifen zu halten· Steuerfilme mit einer größeren Fehleraahl müssen verworfen werden, da die durch sie hergestellten ütrick« oder Webwaren zu viele für das Auge erkennbare fiaschenfehler aufweisen und die einmal auf dem Steuerstreifen vorhandenen Fehler nicht mehr korrigiert werden können· ' .
wa einem Fehler pro 10 bis 10 Ra.ßterpunkten der Vorlage entsprechend 10 bis 10 Markierungen auf dein Steuerstreifen zu halten· Steuerfilme mit einer größeren Fehleraahl müssen verworfen werden, da die durch sie hergestellten ütrick« oder Webwaren zu viele für das Auge erkennbare fiaschenfehler aufweisen und die einmal auf dem Steuerstreifen vorhandenen Fehler nicht mehr korrigiert werden können· ' .
Damit diese Bedingung eingehalten werden kann,.-wird ge~
maß den oben genannten Patentanmeldungen a-Be auf einer
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weißen Vorlage ein aus höchstens drei Einzelfarben (blau, grün, rot) bestehendes Küster gezeichnet, wozu
Farben verwendet werd©nf deren Reflexionskurven (Reflexionsfaktor
aufgetragen gegen die Wellenlänge) je ein schmales, ausgeprägtes Maximum aufweisen und deren
Maxima möglichst weit voneinander beabstandet sind. Inabesondere werden zur Zeit blaue, grüne und rote üin~
zelfarben verwendet, deren Reflexionskurven bei etwa 45OO, 55OO und 6800 S ein steiles, enges Maximum aufweise»,
bei allen anderen Wellenlängen, jedoch nahezu verschwinden· In analoger Weise könnten Farben verwendet
werden, die bei den genannten Wellenlängen einen maximalen Transmissionsfaktor aufweisen. Für die Vorlag©
könnte in diesem Fall ein ideal durchlässiges Material verwendet werden·
Zum Abtasten der rasterförmigen Vorlage ist in der oben
genannten deutschen Patentanmeldung P 15 85 248·9
(D 5212) ein© Abtastvorrichtung vorgeschlagen worden,
deren Abtastkopf so viele Fotosellen aufweist (also drei) wie Einzelfarben für die Raaterpunkte vorgesehen
sind. Die bei Bestrahlung mit weißem Licht unter einem
bestimmten Winkel von den Rasterpusktea reflektierte«
Lichtbündel siad mittels Linsen«» «ad Spiege!systemen
auf die Fot©fc«ll«o fokussiert, wobei in die Liehtweg©
«wischen der Vorlage und d@n Fotozellen außerdem Farbfilter
gestellt sind. Hierdureh wird erreicht, daß
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■♦» ο ·*·
Fotozelle eine bestimmte der möglichen Einself arbexi
blau, grün oder rot der Vorlage zugeordnet ist, d.iu
die Fotozellen geben ein relativ großes Signal ab, wenn auf sie ein Lichtblitz mit der Wellenlänge der
ihnen zugeordneten .Einzelfarbe trifft, während sie ein relativ kleines Signal abgeben, wenn auf sie ein Lichtblitz
mit den Wellenlängen der nicht zugeordneten Einzelfarben trifft» Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß
jeder Fotozelle ein Verstärker nachgesehaltet werden
"kann, der einen relativ kleinen Schwellwerk aufweist,
so daß von einer Fotozelle einerseits selbst bei Belichtung
mit den Wellenlängen aller nicht zugeordneten Ein·
zelfarbdXL mit Sicherheit kein Äusgangssignal erhalten
wird, andererseits aber bei Belichtung mit der Wellenlänge
der zugeordneten Einzelfarbe selbst dann ein Ausgangssignal erhalten wird, wann die Intensität des einfallenden
Lichtbündels aufgrund ungleichmäßig gezeichneter Rasterpunkte oder dergleichen relativ großen
Schwankungen unterworfen ist oder die Fotoschicht der
Fotozelle altert· Hierdurch wird bei der Abtastung ©ine
optimale Fehlersicherheit erreicht«
Wenn ein Rasterpunkt die Farbe der Vorlage (z«Be weiß)
behalten hat, dann geben bei der oben beschriebenen Abtastvprriehtnmg
a}J& drei Fotozellen ein Ausgangssignal
ab, da die weiße Farbe im Bereich der Maxima der Reflexionskurven
der drei Farben blau, grün vnd rot* cUiu
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bei den Wellenlängen 4-500, 55OO und 6800 S1 gleichmäßig
stark reflektiert. Für eine einwandfreie Erkennung eines weißen Punktes ist daher den Fotozellen eine
Schaltungsanordnung nachgeschaltet, durch welche beim gleichzeitigen Ansprechen aller Fotozellen nur dem
Markierungserzeuger für die der Farbe weiß zugeordnete Spur des öteuerstreifens ein Signal zugeführt wird,
während die Markierungserzeuger für die den Farben blau,
grün und rot zugeordneten Spuren momentan· gesperrt sind·
Ein Nachteil des beschriebenen Verfahrens'besteht darin,
daß wegen der erforderlichen hohen Genauigkeit für den
Steuerstreifen bisher nur die drei Einzelfarben blau,
grün und rot und bei Abtastung in Reflexion zusätzlich die Farbe weiß für die Vorlage verwendet werden können·
Es besteht jedoch vielfach der Wunsch, auch Vorlagen mit noch mehr Farben abzutasten, wenn nämlich z.B. eine Ware
Bit mehr als vier Farben gestrickt werden soll, verschiedene Bindungen gebildet werden sollen oder in verschiedenen
Farben und Bindungen gearbeitet werden soll· Entsprechendes gilt für den Fall, daß die Abtastung in
Transmission durchgeführt wird·
Wenn man das bereits vorgeschlagene Verfahren anwenden wollte., dann müßte man die Vorlag-e außer mit blau, grün
und rot mit. noch anderen Einzelfarben zeichnen, deren Reflexionsbeawe
Transmisaionskurven in weiteren bestimm-
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ten Wellenlängenbereichen ein steiles, enges J-iaximum
aufweisen müßten* Biese Lösung konnte jedoch bisher nicht erreicht werden, da sich die Reflexions- bezw·
Transmissionskurven der Einzelfarben so stark überlappen,
daß beim Reflexions- bezw· Transmiss!onsaaacimuia der einen
Einzelfarbe der Reflexions- bezw· Transmissionefaktor anderer
ΕΪnzelferben zu groß wäre, u» eiae fehlerfreie Erkennung
zu gewährleisten. Biese Lösung hätte* außerdem
den Nachteil, daß in der Abtastvorrichtung für jeden einzelnen Rasterpunkt mehr als drei Fotozellen und mehr
als drei Abtastkanäle untergebracht werden süßten, was
einen beträchtlichen Mehraufwand mit sieh bringen und zwangsläufig zu einer Vergrößerung der einzelnen Rasterpunkte
führen würde·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
vorzuschlagen, nach welchem sich auf einfache Weise auch Steuerstreifen nach solchen Künstlerzeichnungen herstellen lassen, die in mehr als vier Farben
einschließlich weiß bezw« durchsichtig gezeichnet sind«
Diese Aufgabe wird bor dee eingangs bezeichneten Verfahren
erfindungsgeeäß dadurch gelöst, daß zum Zeichnen
der einzelnen Rasterpunkte außer den erwähnten Einzelfarben
auch solche Mischfarben verwendet werden, die in zwei engen Wellenlängenbereichen, in denen die £eflexionsbezw.
Transmissionsfaktoren zweier J&nzelf är~*
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ben maximal sind, einen großen, in dan Wellenlängsnbereiehen,
in denen die Reflexions--bezw«. Transmissions«
faktoren der übrigen Einzelfarben maximal sind, jedoch einen wesentlich- kleineren Reflexions- beaw. Transmissionsfaktor
besitzen«
Die Erfindung hat den Vorteil, daß unter Beibehaltung der bisherigen Abtastvorrichtung, die drei Fotozellen
aufweist, anstelle von maximal vier Farben (blau, grün9
rot, weiß) nunmehr maximal sieben verschiedene Farben abgetastet werden können» Zusätzlich zu den Farben blau,
grün und rot, die etwa bei den Wellenlängen 4-500» 5500
und 6500 S ihr Reflexionsmaximum aufweisen, können beispielsweise
die Farbe türkis, die bei 4500 und 5500 S.
stark, bei 6500 S Jedoch kaum reflektiert * die Farbe
gelb, die bei 5500 und 6500 S.stark, bei 4500 t jedoch
kaum reflektiert j und die Farbe lila, die bei 4500 und
6500 % stark, jedoch bei 5500 $ kaum reflektiert, verwendet
werden· Für die dann aus insgesamt sieben Farbea bestehende Rasterzeichnung kann also die gleiche Abtastvorrichtung
verwendet werden, die auch zum Abtasten der bisher aus maximal vier Farben bestehende Rasterzeichnung
verwendet wird. Der einzige Unterschied besteht da~ rin, daß an die Fotozellen eine andere Auswerteeinrich- "
tung angeschlossen wird. Die Rasterzeichnung wird weiterhin vorzugsweise auf eine Vorlage gezeichnet, deren Farbe
in allen. Welleitlangenbereichen, in denen die für die
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Hasterpunkte verwendeten Einzel- oder Mischfarben einen
hohen Reflexions- bezw« Transmissionsfaktor aufweisen,
nahezu gleichmäßig stark reflektiert bezw* durchlässig
ist» Wird die Abtastung in Reflexion vorgenommen, dann
ist die Grundfarbe der Vorlage vorzugsweise weiß·
Sine Abtastvorrichtung mit einem Abtastkopf zur optischelektrischen
Abtastung der rasterförraigen Vorlage durch Reflexion eines weißen Lichtbündels an den Rasterpunkten
ist erfindurigsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß so viele
Fotozellen verwendet werden, wie Einzelfarben verwendet sind, daß auf die Fotozellen Bitteis an sich bekannter
Linsen- und Spiegelsysteme die unter einem bestimmten Winkel voa den Rasterpunkten reflektierten Lichtbündel
fokussiert sind, wobei in die Liehtwege zwischen der
Vorlage und den Fotozellen Farbfilter gestellt sind, und daß den Fotozellen eine, an sich bekannte UKD-. und .ODER-Glieder"
aufweisende Schaltungsanordnung nachgeschaltet ist, die für Jede verwendete Einzel- und Msehfarbe und
für die Farbe der Vorlage je einen Ausgang aufweist, an
denen nur bei Abtastung der ihnen zugeordneten Farbe ein Ausgangssignal erseheint. Zur gleichzeitigen Abtastung
einer Vielzahl von Hasterpunkten ist für Jeden dieser Rasterpunkte ein optisches Abtastsystem mit einer der
Zahl der JDinzelfarben entsprechenden Anzahl von Fotozellen
vorgesehen·
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der
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- 11 -Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben·
Die Fig· 1 und 2 zeigen die Reflexionsfaktoran verschiedener Farben in Abhängigkeit von der Wellenlängec
der auf eine raaterförmige Vorlage gezeichneten Farbin-
formationen auf einen oteuerstreifen·
Die Fig. 5 zeigt eine elektronische Einrichtung sum Erkennen der Farben der Rasterpunkt· der Vorlage.
In Fig· 1 sind die Reflexionskurven der Farben blau,
grün und rot wiedergegeben, die bei doa oben beschriebenen Verfahren gemäß der Patentanmeldung P1$ 85 248*9
(D 3212) verwendet werden. Die Kurven α (blau), b (grün)
und £ (rot) zeigen den Reflexionsfaktor dor Farben in %
in Abhängigkeit von der Wellenlänge in &· Soianach hat
die blaue Farbe bei etwa 4200 Ä, die grün· Färb« b»i #twa 5500 S und di· rot· Färb· bei »tv· 6800 S «im RcflexionBmaximua. Bein Reflexionsaaxinuo der Kurv· £ sind
die Reflexionsfaktoren der Kurven b und £, bein R·-
floxionsmaxiBum der Kurve b di· Reflexionsfaktoren dor
Kurven a und £ und bein Reflexionemaximuia der Kurve £
die Reflexionsfaktoren der Kurven a und ]j sehr kloin·
i'enn ein Hasterpunkt kei^io Forbe erhält, dann reflektiert
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. ßAD
die vorzugsweise weiße Grundfarbe der Vorlage entsprechend
Kurve g in Fig. 1,
In Figo 3 ist schematisch eine Abtestvorrichtung 1 3 dargestellt, die zum Abtasten einer Vorlage in Reflexion
geeignet ist· "Von einer impulsförmig betriebenen Lampe
wird weißes licht durch eine Zylinderlinse 29, eine Spalt- oder lochblende 30, eine sphärische Linse 31 und
eine Zylinderlinse 32 als Lichtstreifen oder Lichtpunkt
»auf die Vorlage 15 projiziert, so daß eine Mehrzahl, mindestens
aber ein iJasterpunkt beleuchtet wird. Das in bestimmten
verschiedenen Winkeln von farbigen <*asterpunkten
reflektierte Licht wird von einer Mehrzahl von Lin sensysteaien
durch Farbfilter auf mindestens Je eine Fotozelle (ζ·Β. .Fototransistor) 33r, 33g und 33b .projiziert.
Sie PotJoaellen 33 liegen so dicht beieinander,
daß die Lineensysteme, die Fotozellen und diesen nachgeschaltete
Vorverstärker 34r, 34g und 34b in einem möglichst
kleinen Gehäuse untergebracht werden können, das ' zuö Abtasten der Vorlage auf dieser hin- und hergefahren
wird.
Das für die Erkennung der blauen jarbe dienende Lichtbündel
wird von einer Abbildungslinse 35b über einen
Umlenkspiegel 36b durch einen Farbfilter 37b und durch
eine Sammellinse 38b auf die fotozelle 33b projiziert.
Die für die Erkennung der grünen bezw. roten Farbe dienenden
lichtbündel werden von Abbildungslinsen 35g bezw·
35*", Spiegeln 36g und 56r TVIIern ( 57^
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Sammellinsen 38g und 3Sr auf die Fotozellen 33s bezw.
33r projiziert» Der Farbfilter 37b besitzt ein Durehlaßvermögen
gemäß Kurve d der Pig. 1, der farbfilter 37s
ein Durchlaßvermögen gemäß Kurve e in Jiige 1 und der.
farbfilter 37? ein Durchlaßverinögen gemäß Kurve f der
iig. 1 ο ¥'ür die Farbfilter können monochromatische Interferenzfilter
oder vorzugsweise dicliroi^tische iPilter ver~
wendet v/erden. Durch die filter tritt somit das Licht je
einer Farbe. Ist; keine Farbe aufgezeichnet, d.h. reflek-
tiert die Vorlage selbst, dann tritt durch alle Filter 37b* 37g und 37r Licht hindurch., so daß alle drei zugehörigen
Vorverstärker 3^-b, 32HS und^^r Ausgangssignale
abgeben·
bei der Vorrichtung nach Fig. 3 sind je sechs Fotozellen für die drei Farben vorgesehen, von denen für bjau nur
zwei und für grün nur eine fotozelle gezeichnet sind«
Die Zahl der Fotozellen pro Farbkanal entspricht dor Zahl der gleichzeitig abgetasteten iä&sterpunkte.
In fig. 4 ist schematißch eine Einrichtung dargestellt,
mittels der die mit Hilfe der Abtastvorrichtung nach ?ig· 3 gewonnenen :Farbinformationen als gesetzmäßig geordnete Markierungen auf einen Steuerstreifen aufgebracht
werden können. Als Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung
nicht beschränkt ist, wird die Herstellung eines Oteufersfcreifens beschrieben, eier zur Steuerung einer
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24-systemigen Hundstrickmaschine geeignet ist. Me nachfolgend
beschriebene .Einrichtung ist bereits in der oben
erwähnten latentanmeldung P 14 37 769.6 (3 3Q96) beschrieben·
Die Vorrichtung enthält gemäß Jig· 4 eine Abtastvorrichtung
13· Die abzutastende Vorlage ist mit 15 bezeichnet
und Gesteht aus kleinen quadratischen Rasterpunkten At B,
O1 D, E und j?, die parallel zu den X- und' Y-Koordinaten
eines rechtwinkligen Koordinatensystems angeordnet sind·
In jedes Quadrat ist eine der Farbe oder der Farbverteilung be aw. eine der fcasehenart" oder hiaschenarverteilung
auf der Künstlerzeichnüng entsprechende Farbe eingetragen·
Alle auf einer Zeile parallel der X-Achse liegenden äasterpunkte
entsprechen einer j'-'aschenreihe, während alle
auf einer öp<e a, b, c, df e, f parallel zur T-Achse
liegenden Hasterpunkte einem Kaschenstäbchen entsprechen·
Beider Abtastung dar Vorlage 15 wird die Abtastvoriicbr
tuÄg 13 paraii«! zur X-Achse schrittweise über die Vorlage"bewegt,
so daß eine oder mehrere Zeilen der Vorlage ' gleichzeitig abgetastet werden· Die erhaltenen Abtastsignale werden über Leitungen 17 einem elektronischen System
19 zugeführt, in welchem die von den einzelnen aasterpunkten
stammenden Farbinforniationen untersucht, sortiert und
dann an ausgewählte Markierungserzeuger Al bis-Ä24 weitergeleitet
werden, die· am Umfang einer drehbaren Trommel 21
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angeordnet sind. Auf dem Umfang der !Trommel 21 liegt
schlupffrei ein Steuerstreifen 8t auf, der bei Drehung
der Trommel über Führungsrollen 23, 24 zu- und über
Pührungsrollen 25»26 weggeführt wird* Die Marklerungser—
zeuger A1 bis A24 sind in Richtung der Trommel achse gegeneinander versetzt, so daß die von ihnen auf den Steuer
streifen aufgebrachten Markierungen auf unterschiedliche Spuren verteilt Werden· Der Steuerstreifen.kann beispielsweise
ein PiIm sein, der durch die Karkierungserzeuger
belichtet oder mit Löchern versehen wird*.
Die Abtastvorrichtung 13 enthält sum gleichzeitigen Abtasten
von je sechs üasterpunkten gemäß Fig. 3 je sechs
Fotozellen 33 für jede der möglichen Rasterpunktf,arben
blau, grün und rot und entsprechend viele Vorverstärker 34· Demgemäß ist jede Leitung 17 ein Dreifachkabel,
durch welches je einer der Vorverstärker sit dem elektronischen
System 19 verbunden ist«. Das System 19 besteht ie
wesentlichen aus Verstärkern, Impulsformer!!, Tor schaltungen
und uberwachungs- bezv. Schuteschaltungen, die im
einseinen bereits in der deutschen Patentanmeldung '
P 14 62 806.9 (D 3271) beschrieben sind. Es sei jedoch bemerkt, daß die Auswahl, welchen Markierungserzeugern
die von. den Vorverstärkern abgegebenen oignäle zugeführt
werden sollen, grundsätzlich schon durch die Anordnung der Fotozellen gegeben ist. Ca jeder Fotozelle eindeutig
ein bestimmter der i^-^fS^.^ej-fflPJ-el verwendeten 24 Mar-
BAD
kierungserzeuger A1 bis A24 zugeordnet ist, könnten, solange
die Rasterpunkte einfarbig blau, grün oder rot gezeichnet
sind, die von den Vorverstärkern 34 abgegebenen Signale direkt je einem Markierungserzeuger zugeleitet
werden, d«h. für diesen Fall könnte das elektronische System 19 im Prinzip fehlen· Kann dagegen auch die Farbe
der Vorlage reflektiert werden, dann besteht das Sjdtem 19 z.B„ aus einer Schaltungsanordnung, die eine
Erkennung der weißen Farbe, d.h. der unverändert gebliebenen Rasterpunkte gestattet· Diese Schaltungsanordnung
kann ein UND-Glied enthalten, an dessen Ausgang nur dann ein oignal erscheint, wenn diejenigen drei der Fotozellen
33 ansprechen, die einem und demselben Hasterpunkt zugeordnet sind«. Dieses oignal würde dann dem der weißen
Farbe zugeordneten Markierungserzeuger zugeleiteto Gleichzeitig
müßten in dieser Jchaltungsanordnung Mittel vorgesehen sein, die verhindern, daß im PaIIe der Erkennung
von "veißM auch die den Farben "blau", "grün1* und "rot"
zugeordneten Markierungserzeuger betätigt werden. Eine
solche Schaltungsanordnung ist in der deutschen Patentanmeldung F 14 62 806.9 (D 3271) vorgeschlagen.
Für den einfachsten hier interessierenden Fall sind daher
die in Fig. 3 gezeigten 3x6 = 18 Vorverstärker 34-eine'rseits
direkt mit achtzehn ausgewählten der Markierungserzeuger
A1 bis A24- und andererseits über vier UND-Glieder des Systems 19 mit den restlichen Markierüngser-
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«4t
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zeugern verbunden» Die Erzeugung von Markierungen auf dem oteuerstreifen hängt daher lediglich davon ab, ob eine
•Fotozelle bei der Abtastung ein Signal abgibt oder nicht
(bezw. ein relativ großes oder ein relativ kleines Signal
abgibt), wodurch eine sehr große Fehlerfreiheit erzielt
wird.
TJm dieses bereits vorgeschlagene und weitestgehend automafcische
Verfahren zur Herstellung .eines Steuerstreifens
nach einer Künstlerzeichnung sowie die dazu benötigte Einrichtung auch für mehr als drei Farben (bezw. vier
Jarben einschließlich weiß) nutzbar 2u machen, werden er—
findungsgemäß zusätzlich zu den Farben bj.au, grün und rot
(?ig· 1) noch die Farben lila, türkis und gelb verwendet,
welche das in Fig. 2 dargestellte Äeflexionsverhalten besitzen
müssen. In Fig. 2 sind die Reflexionsfaktoren in 1P gegen die Wellenlänge in S aufgetragen, wobei in den
Reflexionsfaktoren gleichzeitig die Empfindlichkeit der
Fotozellen und die Ergiebigkeit der Lichtquelle bei dieser wellenlänge berücksichtigt sind.
Die Mischfarbe "lila" soll gemäß Kurve h derart beschaffen
seint daß sie bei etwa 4500 und etwa 6500 % (den
f'iaxima der Einzelfarben blau und rot) rfeflexionsmaxinia
besitzt, bei 5500 % (dem Reflexionsmaximum von grün) dagegen
nahezu garnicht reflektierte Die Mischfarbe "türkis"
soll gemäß Kurve k so gewählt sein, daß sie boi etwa 4500
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und etwa 5500 δ (den ßeflexionsmaxima der Einzelfarben
blau und grün) maximal reflektiert, bei etwa 65ΟΟ ß. (dem
Maxima der Einzelfarbe rot) dagegen nahezu keine Reflexion
zeigt· Gemäß Pig. 2 ist dieses Idealverhälten zwar für die Farbe "lila", nicht aber für die Farbe "türkis"
zu erreichen* Vielmehr überläppt die Kurve k (türkis)
die Kurven a (blau*) und b (grün) und besitzt in Wirklichkeit
bei etwa 500O 2 das Maximum. Ähnliches gilt für die
KisohfATb« *gelbM (Kurve m), die bei etwa 3500 und etwa
«6500 % sajcimäl reflektieren sollte, tatsächlich aber bei
etw* 6000 % maximal reflektiert· Dies bedeutet jedoch keines Nachteil, da te nur darauf ankommt, daß die xieflexionskurven
der Kischfarben im Bereich der Maxima der zugehörigen
Kinzelkurven ein relativ großen, im Bereich der
Maxima der anderen ii'inzelfarben dagegen einen relativ
kleinen Wert aufweisen·
Wenn die oben in Verbindung mit. Fig· 3 beschriebene Abtastvorrichtung
aueh für eine in den Einaselfarben blau,
grüji und rot sowi* in deu Mischfarbe» lila, türkie und
gelb gezeichnete Vorlage verwendbar sein soll, und zwar
in Anwendung des dieser Vorrichtung zugrunde liegenden
Prinzips, die Auswahl der fcarkieruagserseuger davon abhängig zu Bachen, ob von einer oder mehreren Fotozellen
ein Signal abgegeben wird oder nicht, dann müßten z.B.
die folgenden Zuordnungen bestehen:
.009852/118 8 »o«^
Farbe ei nes üaster- punktes |
Ansprechende Fotozelle ge mäß Fig, 5 |
zugeordneter harkierungs- erzeuger ge mäß Fig- * |
zugeord nete Spur des Steuer Streifens |
rot | 35r | A1 (rot) | 1 |
grün | 55g | A2 (grün) | 2 |
blau | 33b | A3 (blau) | 5 |
li*a | 35*, 55b | A4 (lila) | |
türkis | 55b, 53g | A5 (türkie) | 5 |
* gelb | 53r, 55g | A6 (gelb) | 6 |
weiß | 55*, 55g, 55b | A7 (weiß) · | 7 |
schwarz | keine | keiner |
Wie diese Tabelle seigt, besteht für den Fall, daß die
Mischfarben lila, türkis und gelb abgetastet werden, lediglich,.,
die Bedingung, daß je zwei der Fotosellen ansprechen,
die dritte jedoch nicht anspricht· Ordnet man Yor den Fotozellen 33 Farbfilter 37r, 37g und 37b mit
eines Durchlaßveroögan gemäß den Kurven o_, j>
und g der Fig. 2 an, dann trifft; s.B. auf die fotoseile 33b b«i
Abtastung eines blauen (Kurve a), lila (Kurve h), türkisfarbenen
(Kurve k) oder weißen (Kurve g) ßaaterpunktee ein Lichtsignal mit großer Intensität, bei Abtastung eines
grünen (Kurve b), gelben (Kurve m) oder roten (Kurve
c) Äasterpunktes jedoch ein Lichtsignal mit vergleichsweise
seb.r kleiner Intensität»
009852/1189
In ähnlicher Weise trifft ein relativ starkes Lichtsignal nur dann'auf die Fotozelle 33g? wenn ein türkisfarbener,
grüner, gelber oder weißer Hasterpunkt abgetastet wirdj bezw. auf die iOtoselle 332?» wenn ein lila, gelber,
roter oder weißer Sasterpunkt abgetastet wird.
Bei Verwendung der Farben gemäß J?ig· 2 muß das elektro-
nische System 19 (Fig· ^) natürlich anders als für den
Fall aufgebaut sein, daß nur die Farben gemäß Fig» 1 ver·»
wendet werden. Ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit dem die in der obigen Tabelle angegebenen
Zuordnungen realisiert werden können, ist in Fig» 5 dargestellte
-
In Fig. 5 ißt angenommen, daß die Abtastvorrichtung gemäß
Fig. 3 nur je eine Potoselle 33r» 33g und 33b mit je
einem Vorverstärker 34r, 34g und 34b aufweist, d.h. daß
in jedem Abtastse? ritt nur ein Äasterpunkt der Vorlage abgetastet
wird» .De* Vorverstärker $*ίτ mit dem Eingang 41 r,
d&r Vorverstärker J4g mit dem Eingang 41g und der Vorverstärker
34b mit dem Eingang 41b der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 verbunden ist·
Die drei Eingänge 41r, 41g und 41b der Schaltungsanordnung
nach if ig· 5 sind in folgender V/eise verschaltet ο Von
Eingang 41r führt eine Leitung 43 zum einen Äingang r ei-
non UNO.-Gliocles UI^ eine leitung 45· zum einen i.ixi^axi^; oi-■
009352/Tl89-
nea ODER-Gliedes 01, eine Leitung 47 cum einen Eingang r
eines UND-Gliedes U2 und. eine Leitung 49 zum einen £isgang
£ eines UND-Gliedes U4«. Bei* Eingang 4-1§ ist über eine
Leitung 59 iait dem anderen Eingang £ des UND-Gliedes U2,
über eine Leitung 61 mit dem einen Eingang eines ODER-Gliedes 02, über eine Leitung 63 mit dsm einen Eingang g ·
eines UND-Gliedes U3 und über eine Leitung 65 mit dem
zweiten Eingang g des UND-Gliedes U4 verbunden» Der Eingang
41b ist über aine Leitung 67 an den anderen Eingang
b des UliD-Gliedes U1, über eine Leitung 69 an einen Eingang
eines ODER-Gliedes 03, über eine Leitung 71 an den
anderen Hingang b des UND-Gliedes U3 und über eine Leitung
73 an den dritten Eingang b des UND-Gliedes U4- angeschlossen·
Der Ausgang des UHD-Gliedes U1 ist mit einem
Eingang eines ODER-Gliedes 04, mit dea zweiten Eingang
'des ODER-Gliedes 03 und mit dem' zweiten Eingang des ODER-Gliedes
01 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes U2 ist mit dem dritten Eingang des ODER-Gliedes 01, mit dem einen
-Gingang eines ODER-Gliedes 05 und mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 02 verbunden· Der Ausgang des UND-Gliedee
U3 ist an den dritten Eingang des ODER-Gliedes 02, über
Leitungen 75 $ 77 an den dritten Eingang des ODER-Gliedes 03 und an den einen Eingang eines ODEÄ^Gliödes 06 ange—
schlossen« Der Ausgang des UNP-Gliedes U4 schließlich ist
direkt mit einem Ausgang 42w der Schaltungsanordnung verbunden.
Außerdem führt jedoch eine Leitung 79 vom Ausgang
dos UMü-C-iiedes U4 j&um jeweils^ zwei ten .Eingang der ODER-BAD
. - 22 -
Glieder 04, 05 und 06a Die - Ausgänge"der ODER-Glieder 01,
02, 03, 04, 05 und 06 führen schließlich in der gleichen
Reihenfolge zu den Ausgängen 42r, 42g, 42b, 421, 42ge und
42t der Schaltungsanordnungο kn diesen Ausgängen 42 erscheinen
in Abhängigkeit von den Signalen an den Eingängen 41r, 41b und 41g nur dann Signale, wenn die ihnen
zugeordneten Farben r (rot), b (blau), £. (grün), I1 (IiIa)9
t (türkis), ge (gelb) oder w (weiß) abgetastet werden»
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 ist
die folgende»
Beim Abtasten eines roten Punktes der Vorlage erscheint mir am Eingang 412· ein Signal, da nur die der Farbe rot
zugeordnete fptoaelle 11 (i?ig· 3) anspricht. Es ereeaein«n
zwar an den Eingängen, der UND-Glieder UI, Ü2 und U4
ebenfalls Signale, doeh geben diese UND-Glieder kein« Auegangssignale ab, da an ihren zweiten eingängen keine Signale
erscheinen· Außerdem erscheint über die Leitung 45 an einen Eingang des ODER-Gliedeβ 01 ein Signal, das durch
aiesöB ODER-Glied zum Ausgang 42r gelangt, da die anderen
Eingänge des ODEÄ-Gliedes 01 signalfrei bleiben· In glei-φ
eher Weis· erscheinen nur an den Auegängen 42g betw· 42b
κ» Ättsgangssignale, wenn blaue bezw· grün· tunkte abgetastet
ι., da in diesen Fällen awar die ODER-Glieder 02
03 die oignale durchlassen, die'UIiD-Glieder U1, U3 und tf*l·
jedoch, ve ge η des fehler* eines .Signale an'den anderen
BAD ORIGINAL
— ρ 3 — '
Eingängen sperren*
Wird ein lila Rasterpunkt abgetastet, dann erscheinen an
den Eingängen 41 r und 41b Signale, da die Fotozellen 33^
und 33b ansprechen, pies hat zur Folge» daß an beiden
Eingängen des UND-Gliedes U1 Signale erscheinen, so daß vom Ausgang des UND-Gliedes ein Signal abgegeben wird,
welches durch das CDEU-Glied 04 sum Ausgang 421 gelangt„
weil dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 04 über die Leitung 79 kein Signal zugeführt wird, solange nur an zwei
der drei Eingänge des UND-Gliedes U4 Signale anstehenβ
Gleichzeitig wird aber auch verhindert, daß an den den
Farben "rot" und "blau" zugeordneten Ausgängen 42b und
42r Signale erscheinen» Wie iig. 5 zeigt, wird nämlich
dem einen Eingang des ODER-Gliedes 01 über die Leitung
das ao Eingang 41r erscheinende "rot"-öignal \md über άβη
Ausgang des UND-Gliedes U1 das "lila'S-Signal,zugeführt· Da
jedoch das ODER-Glied 01 nur dann ein Ausgangasignal abgibt,
wenn an nur eines seiner Eingänge ein Signal erscheint, bleibt der Ausgang dieses ODES-Gliedes und entsprechend
der Ausgang 42r im Falle der Abtastung eines lila Hasterpunktes signalfrei. Entsprechendes gilt für den
Ausgang des ODER-Gliedes 03 bezw. für den Ausgang 42b, da
dem einen Eingang des ODER-Gliedes 03 über die Leitung
ein Mblau"-oignal und einem anderen Eingang des ODER-Gliedes
03 gleichzeitig voa Ausgang des UND-Gliedes UI ein
009852/1189 '
"lila"-Signal zugeführt wird« Ganz ähnlich arbeitet die
Schaltungsanordnung nach Fig* 5» wenn ein türki3farbener
oder gelber Punkt abgetastet wirdo In diesen J?allen erscheinen
jeweils nur am Ausgang 42t oder 42ge Signale,
während an den Ausgängen 42g, 42b und 42r keine Signale erscheinen* Am Ausgang 42w kann solange kein Signal erscheinen*
wie nur rote, blaue, grüne, türkisfarbene, lila
oder gelbe Punkte abgetastet werden, da in· allen diesen Fällen nur je zwei Eingänge des UND-Gliedes U4 Signale
erhaltene
Wenn ein weißer Rasterpunkt abgetastet wird, dann erscheinen an allen Eingängen 41r, 41g und 41b Signale« Dies hat
zunächst einmal zur Folge, daß am Ausgang 42v ein Signal erscheint, da allen drei Eingängen r, b und £ des UND-Gliedes
U4 Signals zugeführt werden. In diesem Falle wird
also "weiß" erkannt* Gleichzeitig können aber an allen anderen Ausgängen 42 keine Signale auftreten« Die Ausgänge
42r, 42g und 42b sind deshalb "gesperrt", weil jeweils alle drei Eingänge der ODER-Glieder 01 bis 03 Signale zugeführt
erhalten· Insbesondere wird beispielsweise dem einen Eingnag des ODER-Gliedes C1 direkt über die leitung
45 ein "rot"-Signal, dem zweiten Eingang über den Ausgang
des UND-Gliedes U1 ein "lila"-;5ignal und dem dritten Eingang
des ODER-Gliedes 01 über den Ausgang des UND-Gliedes U2 ein "geIb"-Signal zugeführt. Die Ausgänge 42t-, 421 und
42ge sind schließlich deshalb "gesperrt", weil {jeweils
009852/1189
BAD ORiGiNAL
beiden Eingängen der ODER-Glieder 04 bis 06 Signale zugeführt
werden» Insbesondere wird beispielsweise dem einen Eingang dos ODER-Gliedes 04 über den Ausgang des UND-Glie
des' üi ein "lila"-Signal und dem anderen Eingang dieses
ODER-Glieden 04 über die Leitung 79 ein "weiß"-Signal zugeführt
a
Wird schließlich ein schwarzer Punkt abgetastett dann
sind alle Eingänge 41r, 41b und 41g und infolgedessen
auch all© Ausgänge 42 signalfrei.
Die Beschreibung der Fig. 5 zeigt, daß die in der obigen
Tabelle aufgeführten Zuordnungen auf einfache Weise verwirklicht werden. Zur Vervollständigung der Vorrichtung
zum Markieren des SteuerStreifens ist es nur.noch notwendig,
die Ausgänge 42 der Schaltungsanordnung nach Pig» 5
mit den Markierungserzeugern au verbinden und diese in geeigneten Abständen über dem Steuerstreifen anzuordnen,
damit die Markierangen auf den erwünschten Spuren des
Steuerstreifena angebracht werden· Da ait der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine eiebeafarbige Vorlage (eiaschließlich
weiß) ausgewertet werden kann, wäre natürlich eine in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene tüundstriokiBaschine
mit 24 Systemen nicht so gut geeignet. Vielmehr wäre es fc©4*ff4*4*w«i** zweckmäßig, eine Kundstrickiaaschi-
vdurch 7 teilbaren Syateinzahlen/
ne mit^s^ys^eroen/ zu verwenden, wobei je sieben Systemen
in gleicher Reihenfolge sieben verschieden gefärbte ?&d»n
009862/1189 BAD original
zugeführt werden, εο daß mit der Maschine dann· während
einer Umdrehung des Nadelzylinders je drei Masehenreihen
in sieben Farben und/oder Bindungen gebildet werden können» „
Ss wird weiterhin ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die für die Vorlage verwendeten Farben in keinerlei Zusammenhang
mit den wirklich beim Stricken verwendeten farben stehen müssen· Genauso wie man jeder Farbe der Vorlage
eine bestimmte Kaschenart zuordnen kann, kaan auch, jeder
Farbe der Vorlage eine beliebige Strickfarbe zugeordnet werden. Beispielsweise könnte mit Fäden in sieben verschiedenen
xiotfärbungea gestrickt werden»
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die in Verbindung
mit Fig. 5 beschriebene Vorrichtung nur ein Ausxührungsbeispiel
darstellt, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist. Insbesondere können der Schaltungsanordnung
nach Pig· 5 geeignete Impulsnormierer vorgeschaltet werden, die die von den Vorverstärkern 34 abgegebenen lapulse
nach Amplitude, Impulslänge und Phasenlage normieren. Weiterhin können 3chutsschaltungen vorgesehen sein,
die ein Anhalten der Pilmmarkierungsvorrichtung bewirken,
wenn gleichzeitig mehr als eine Farbe, z.B. grün und rot,
aber nicht gelb usw. erkannt worden, da in diesen Fällen ein Fehler vorliegen muß» Weiterhin könnte der Schaltungsanordnung
nach Fig. 5 ein Fehlfarbenuasetzer naohgeschal-
009852/11*9
BAD ORIGINAL
tet sein, der dafür sorgt, AaIl bei jedem Abtastschrittalle
diejenigen Markiorungserzeugsr betätigt v/erden, di©
nicht der gerade abgetasteten Farbe zugeordnet sind· Alle
dieee Zusatzeinrichtungen sind jedocfe nicht Gegenstand der
Ex-finöunK, sondern in den bereits oben erwähnten fi'üheren
Patentanmeldungen vorgeschlagen wordene
Schließlich ist die Erfindung nicht auf die -genannten Farben' beschränkte Vielmehr koiämt es nur darauf an, daß die
für die Vorlage verwendeten Farben ein der f'ig. 2 ähnliches EefleScionsverhalten zeigen»
Bei den iu Figo 5 dargestellten ODER-Gliedern handelt
ee sich um sogenannte exklusive ODER-Glieder, die nur
dann ein Auagangsaignal abgeben, wenn an nur einem
einzigen Eingang ein Signal anliegto Eine .der Figo 5
ähnliche Schaltung kann auch ausschliesslieh sogenannte
inklusive ODER-Glieder aufweisen, die immer dann Ausgangs signale abgeben, wenn aia mindestens einem
Eingang ein Signal anstehtt das heisst, die die
UND-Funktion einachliessenc Kombinationen von exkluei- ·
ven und inklusiven ODER-Gliedern sind natürlich ebenfall«
möglich«
009852/11 89 bad original
Claims (4)
- - 28 - ■ ■ ' Patentansprüche)) Verfahren zur optisch-elektrischen Umwandlung der ortlich abhängigen Farbverteilung einer farbigen Künstler- · 'zeichnung in gesetzmäßig geordnete Earlcierun^en auf mehreren Spuren eines Stetierstreifens, der zur Steuerung der Funktionsweise einer Maschine dient, die der Künstler*= zeichnung entsprechende Flächenrauster herstellt, bei v/elcheia stuf eine undurchsichtige oder durchsichtige Vorlage ein der Künstlerzeichnung entsprechendes Rasterbild gezeichnet -wird, wobei jedem Rasterpunkt jeweils nur eine Farbe zugeordnet wird und hierfür solche Einzelfarben verwendet werden, die bei Bestrahlung mit weißem Lieht in einem schmalen Wellenlängenbereich des Lichts einen großen, bei allen außerhalb dieses Wellenlängenbereiches liegenden Wellenlängen jedoch einen wesentlich kleineren Reflexions- bezv» Transmißsionsfaktor aufweisen, und bei welchem die Vorlage dann optisch-elektrisch Rasterpunkt für Rasterpunkt abgetastet wird und die abgetasteten Informationen mit Hilfe von Harkierungserzeugern auf die verschiedenen Spuren des Steuerstreifens verteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zeichnen der einzelnen Hasterpunkte außer den erwähnten Sinzelfarben auch solche Mischfarben verwendet werden, die in »wai engen Wellenlängenbereichen, in (linsen die Reflexions- besw. TransffiisBionsfaktoren zweier Einzelfarben maximal Bind, einen großen, bei allen außerhalb dieser Wellenlängenbereiche0098S2/1189BAD ORIGINAL~ 29 ~liegenden Wellenlängen jedoch einen wesentlich kleineren Reflexions- bezw. Transmissionsfaktor besitzen»
- 2) Vorfahren nach Anspruch 1 „ dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterzeichnung auf eine Vorlage gezeichnet wird., deren Farbe in allen Wellenlängenbereichen, in denen die für dia Äasterpunkte verwendeten Farben einen hohen Reflexions— besw· Transmissionsfaktor aufweisen, nahezu gleichmäßig stark reflektiert bezw» durchlässig iste
- 3) Abtastvorrichtung mit einem Abtastkopf aur optischelektrischen Abtastung gemäß Ansprüchen 1 und 2 der rasterförmigen Vorlage durch Reflexion eines weißen Lichtbündels an den Rasterpunkten, dadurch gekennzeichnet, daß des Abtastkopf (13) so viele Fotozellen aufweist (33r, 33g» 33b), wie Einreifarben verwendet sind, daß auf die Fotozellen mittels an sieh bekannter Linsen- und Spiegelsysteme die unter einem bestimmten Winkel von den Hasterpunkten reflektierten Lichtbündel fokussiert sind, wobei in die Lichtwege zwischen der Vorlage und den Fotozellen Farbfilter (37r, 37g, 37b) gestellt sind,Jund daß den Fotozellen eine, an eich bekannte UND- und ODER-Glieder aufweisend© Schaltungeanordnung (Fig. 5) nachgeschaltet ist, die für jede verwendete ßinzel- und Misehferfc« und für di· Farbe de? Vorlage je- eine» Ausgang (42) aufweist, an denen nur bei Abtastung der ihnen zugeordneten Farbe ein Ausg«ngSEignal erscheint« >009882 / 11 8f · bad original
- 4) Abtastvorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß zuj? gleichzeitigen Abtastung einer Vielzahl von. Rasterpunkten für Jeden dieser Rasterpunkte ein optisches Abtastsystem mit einer der Zahl der Einselfarben entsprechenden Anzahl von Fotozellen vorgesehen ist o009852/1189 .- BAD OHKIlNAL
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