DE1930431U - Schale aus kunststoff, insbesondere fuer die verwendung in kuehlschraenken. - Google Patents

Schale aus kunststoff, insbesondere fuer die verwendung in kuehlschraenken.

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DE1930431U DE1965SC039090 DESC039090U DE1930431U DE 1930431 U DE1930431 U DE 1930431U DE 1965SC039090 DE1965SC039090 DE 1965SC039090 DE SC039090 U DESC039090 U DE SC039090U DE 1930431 U DE1930431 U DE 1930431U
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/005Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled using containers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0234Nestable or stackable container parts forming a receptacle when one part is inverted upon the other

Description

Herren Patentanwälte DIpI.-Pny s.Dr.¥.Andrej ewskl Dr--Ing. M.Honice
4500 Essen Kettwiger Str.36
8000 WUMCHSN 2, den ,. „ 1
Zwnibrürtenstraßö 12
Fernruf (08U) % 19 51 Fernschreiber 05-235 3<! <...„.,-.,
Fowrufdurchvrahl Obor (0811) 21 95 Hausruf ....T.!.^.'...!,!.....
Postscheckkonto der Amtskassei Mönchen 7?1 91
Girokonto der Amtskaue: Landeizentralbonk MOnchen i/154
:^..!???...^!^!..^?^ Aktenzeichen und Name bei allen Eingaben und Zahlungen In doutllchor Schrift erbeten
Ihr Zeichen: 5P.508
Beschluß
2?ixma Ifezxussr KüXXer uerlc fax» Stmot stoff©»
ο G α
p
Dip! ··»£&£· J
sr» 50 ** 950 431 Mt &lo Patentamts Im
□ Zust.-Urk. .I I Bei Empf.-Bek.: I I Niederlegung im Abholfach des Empfängers
Dte Übersendung geschieht xum Zwecke der Zustellung — 2 —
G 6550,1. Kzl.Gbm.Lö. 24 3.68
Sitzung vom 4. Juni 1969 unter Hitwirkung des Eeg«~I>irektor3 &aub©9 des 2echn·Assessors Dipl*~lBg· Glas und des Oberregierungsrates :Dipl»«»Xng*Hattgg nach laündlicher Verhandlung
besehlossens . ■ .
Das Gebrauchsmuster 1 930 431 wird la Wege der Seillöschung folgenden Schutsaasprttehen aufrecht erhalt ens
1· Stapelbare Schale aus Üamstötoff zum gotreaaten9 a"bgeschloss©· nen Aufbewahren von verschiedenen Gütern in Kühl schränken sur Bildung von geschlossenen iJutisräiMen* wobei jede Schale eine im Bereich de© Bodenrandes außen umlaufende Auflageschulter aufweist und außerdem an zwei einander gegenüber liegenden Seiten des oberen Schalenrandes nach außen gerichtete Griffanaätse alt formsehlüseigen Halterungselement^ vorge-0©hea siadp dadurch gekettuselotiaetf daß die Auflage schulter . (8) jsur Auflage auf den 'Sehalearand der in ^ora und ßröße einheitlichen Schalen in an sich bekannter Weise auf die lichten HaBe des oberen Schalenrandes (3) abgesetzt iöts und die formschlüasigen Halterungseleaeate bei dem einen Griffansäts (5) in ebenfalls an sich bekannter Weise als Aussparungen (10) und bei dea anderen als bei umgekehrter Legs der Schale .in diese* Aussparungen passende Torspri&nge (11) ausgebildet sind*
2· Schale nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet« daß die Aus·» sparung (10) in dem einen Griffansats (5) ©in Durchbruch (durchgehender Schlits oder Bohrung) 1st*
3« Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) in dem einen Griff ansata (5) eine Vertiefung ist»
Der weitergehsiädo Löschungsantragwird surückgetriesen.
\ ^ g M
Die Kosten de© Verfahrens werden der Antragstellerin 2u dem Aatragsgegaer au, 1/3 auf erlegt* - . ■ . . -
Der Antragsgegner ist Inhaber des am 8«. Oktober 1965 angemeldeten und am 5» Januar 1966 eingetragenem Gebrauchsmusters 1 930 451» Das Setoaixelisiauster betrifft maoüi seiner Be^eicliauag eine Schale aus Kangtstoff$ iusbescm&er© für die Ter\-?endung ia KühlschrlBkea· Der eingetragene Sehutssanspruoh 1 lautet: . . ■ ■ . ■ .
"Schale aus Kunststofft ias"besoMer© für den Gebrauch ia Zühlschräalcen» dadurch g©kena2eiehnet9 daß der Schaben-
körper Sm Bereiah a©inei Boäenraiides allseitig? unter Bildung eijaer Auflage schul t er ? auf seiaa Mohtaaee β® Schalenraad abgeseist ist und aa iswel einander gegea-Stellen nach außen gerichtete Planschan-» hat9 γοη denen der eiaae eine Aussparung und der ander© einen in dies©_Aussparung passenden Vorsprang aufweist· n :..-■-'■..■
Die Ansprüche 2 und 3 sind auf den Anspruch 1 direkt surückbezogen? es wird hiersu auf di© Asuaeldungsalcte verwiesen.
Die Anträgstöllerin, Pirma Werner Müller, Spritsgußwerk für· Kunststoffe, Essen-Kray» Ecnst-Straß© 55§ hat feeantragt, das Gebrauchsmuster 1 930 45t S^ löschen und die Kosten des Verfahrens der Beklagten aufsuerlegen» ."..·'
Begründung ihres intrages saoht die Jütragstellerin folgendes' geltend:
" "5
Der Anspruch 1 des ß-ebrauehscnasters sei im wesentlichen durch SMQi Merkmal© gekennzeichnet, die !seide für sich vielfach bekannt seien« Si© verweist hieran auf die Gebrauchsmuster 1 816 334 und 1 895 253. Außerdem fehle dem Gebrauchsmuster die für die Rechtsb0st&ndigk®it Bines Gebrauchsmusters erforderliche Erfindungshöhe· Die Zusammenfassung der beiden 5©~ \i®ils für sich bekannten Merkmale im Seimseichen des Ansprüche 1 stelle lediglich öine Aggregation dar.
Die Gegenstand© der Ünteransprtiche 2 und 3 beträfen einfache bauliche Maßnahmen ohne erfinderische Bedeutung.
Der Antragsgegner hat dem löschungaaiatrag rechtzeitig widersprochen xmä, "beantragt» den ursprünglichen Sctetsaaspruch 1 durch den am 8» Hov^aher 196S eingegangönen neuen Schutsanaprueh zn ©rsetzen f sowie die XSschungsklage kostenpflichtig atauweisea*
Die Antragstellerin hat in «inea Schriftsata rom 2.Deaem'ber 1960 su den Ausführungen des .Antragsgegners Stellung genommen und hastreitst darin sowohX die !Fortschrittlichkeit als auch di© Erfindungshöhe des Gegenstandes auch des n®a vorgelegten Schutaanspruchs 1·
2um Stand der lechnik nennt di© Aatragstellörin noch folgende Druckschriftenί
Gebrauchsmuster 1 720 59S9 1 832 153» 1 864.860 und dia französische Patentschrift 1 292 156*
Sie Gehrauehsmusterabteilung hat im Zwisehen"b©scheid vom 12» Februar 1969 ©insn 'gegenüber dem aufgezeigten Stand der Technik abgegrenzten Schutsanspruch 1 vorgeschlagen·
Der Antragsgegner hat sich sait d©r im Zv/ischenhescheid vorgeschlagenen Passung dos Schutsanspruchs 1 einverstanden erklärt 9
während die A&tragstellerin ihren ilatrag auf löschung des Ge-» brauohsmusters wegen »angelnden technischen !Fortschritts und fehlen©!* Brfindungshöh© des Gegenstaao.es des neu eingereichten Sehutsanspruchs aufrechterhält*
In der mündlichen Verhandlung hat dar Antragsgegner eine Schale nach dem Streitgebrauehsmuster vorgeführt und außerdem anhand von anderen Ausfülmmgsformen aufgezeigt »■ welche Instrengungen die ©iaschlägiga Industrie unternommen hat» um ©in© vielseitig verwendbare,, aber leieht herstellbare Schale auf den Markt su bringen;
2>©r auf § 7 Abs· 1 GbmGr gestützte IiSschungsantrag ist nur zum Seil begründet·
M ö©£ .totagsgigsii? §iia 0@b^aueh§aii§ter ijur msh im Vmi&ng der aus der BeSchlußformel ersichtlichen, SohutsansprÜch© aufrechterhalten viii» waren nur noch diese Schutsansprüche der Prüfung sugrundesulegen.
33er in der Bsschlußform©! enthaltene neue Schutsanspruch 1 betrifft eine stapelbar© Schal© aus Kunststoff mm getrennten? abgeschlossenen Aufbewahren von verschiedenen Gütern in Kühlschränken sur Bildung von geschlossenen HatBrSumeny wobei jed© Schale ©ine im Bereich d©s BodenraMes außen umlaufende Auflageschulter aufweist und außerdem an awei einander gegenüberliegenden Seiten des oberen Sohalenrandes nach außen gerichtete GriffaBsätsö mit formschlüssigen HaltazimgeeleBtenten vorgesehen sind· Dieser Oberbegriff ist von d©a Gebrauchsmuster 1 816 334 abgeleitet worden.
Gemäß den Ausführungen des'-'Aatragsgegnersi) im Schriftsats vom 7* lovexab©2? 1968 liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgab© KühlgutbsMlter zu schaffen» die bei einfachster
■■■■. - - 6 -
■$
Herstellung dia Schaffung unterschiedlich großer abgeschlossener Hutsräuiae ermöglichen» Diese Aufgabe folgt auch aus den in der Gebräuchsmustera&te geschilderten Yortoilen*
Zur lösung dieses? Aufgabe ist im sehutsaiispraeh 1 vorgeschlagene daß die Auflagesßhultetr sur Auflage auf den Schalsnrand der in 3Porm und Größe einheitlichen Schalen in an sich bekannter Weise auf die lichten Maß© des öfteren Sohalenrazides''abgesetzt ist» und die formschlüssigen Halterungselement©· hei dem einen Griffansata in ebenfalls an sich "bekannter Weise als Aussparung und hei dem anderen als "bei magelcehrtör Lage der Schale in diese Aussparung passend© Torsprunge ausgebildet sind· ;
Gegenstand des Schutzanspraohs 1 ist gegenüber dem aüfgeseilten Stand der Technik neu»
Uate2?l&goB ^im 0©teauohgausttr 1 816 534 sind im "blick auf den neuen Schutiaansprtich 1 mir dl6 in dessen "begriff angegebenen ÜJellserkiaale als belsazint su entnehmen· Die Schalen nach diesem Gebrauchsmuster sind \-/eder einheitlich in 3?ona und GröBes noch ist die Auflagesohulter zur Auflage auf den Schalenrand auf di© lichten Ifeßo des oberen Schalenrandes abgesetzt« AuBerdem ist der eine Sriffansats der Schale nicht mit einer Aussparung und der ander© nicht alt einem in umgekehrter 3Jag© der Schale' in diese Aussparung passenden Torsprung versehen. ·
Die Schalen nach dem Gebrauchsmuster 1 895 252 und der französischen Patentschrift 1 292 156 zeigen- fcölns im Bereich des Bodenrandes umlaufend© Auflageschulter^ Mn Stapeln ist mit diesen Sohalenforaen also nicht
Die Gebrauchsrauster 1 832 155* Λ 720 598 und 1 S64 860 zeigen swar stapelbare Schalen mit einer Aufi&geschulter im Bereich des Bodenrand©s9 jedoch fehlt-bei diesen Entgegenhaltungen daa
■■·■■- -.■-■ w.
daß die Griffansätse* sofern überhaupt welche vorhanden sind, irgendwelche Halterungseletiente -aufweisen»
Der Gegenstand des Sehutsanspruehs 1 ist auch technisch fortschrittlich*
Gegenüber den Ausführungen nach den Gebrauchsmustern 1 895 253 1 832 155ö 1 720 598» 1 864 860 und der französischen Patentschrift 1 292 156 vreiat der Gegenstand des Schutaanspruchs 1 den wesentlichen Vorteil auf 9 daß STutsrEuae unterschiedlicher Groß© nur mit einer einzigen Schalenform geschaffen werden können? denn im Gegensats Bu diesen bekannten Sohalenfonaen läßt -sich der Uutsraua allein dadurch verdoppelne daß die eine Schale in umgekehrter lage auf die andere gesetzt wird· Der technische Fortschritt des Gegenstandes des Sch.utsan.8prncn.s1 gegenü"b©r der Ausführung naQh dem Gebrauchsmuster 1 816 334$ b©i d©r awaa? Y©3?seh&©dea groß© Iutg;rgua© g^schaffts werden können9 besteht vor allem darin» daß sich die doppelte Verwendungsmöglichkeit mit ein und derselben Schalenform ver~ wirklichen IaBt9 wodurch die Herstellungskosten verringert und die lagerhaltung vereinfacht, werden ko'saen und sich auch der Gebrauchswert der Schalen erhöht·
Der Insieht der ikntragstelleriBe der Gegenstand des Schutsanspruchs 1 bringe nicht nur die herausgestellten Torteile 9 sondern er sei hinsichtlich der Sransportfaliiglseit und d©r Lagerung wegen der Hichtineinandersteckbarkeit der Schale nachteilig, kann nicht gefolgt werden. Im allgemeinen lcoiaiBt 08 bei der Prüfung auf Schutafähigiceit eines Gegenstandes nicht darauf anp Vorteile gQgen etwa mit dem Gegenstand eines Gebrauchsmusters verbunden© Ifaehteile absuwägeas sondern nur daraufj daß eia für den Gebrauchszweck bedeutsamer Torteil nach irgendeiner Richtung hin zu Recht geltend gemacht wird«
2tach den aufgezeigten Stand &®v üJeehnilc wird der Gegenstand des Streitgebrauchsmasters auch nicht nahegelegt«
Wenn auch. sum Zeitpunkt der Anmeldung sämtlich© im Schutzanspruch 1 "beansprachten Merkmale für sieh be&annt warene so bedurfte c& für den Fachmann dennoch erfinderischer Überlegungens um zu dem Gegenstand des ßtreitgebr&uchsinusters au gelangens denn deiner dieser Entgegejuialtungen ist die Anweisung au entnehmen5 gleiche Schalen so ausssubil&ens daß sie durch gegenseitiges Stapels sowohl in der einen wie auch in der anderen lag© swei verschiedengroße JSTutzräum© zwischen sich bilden können» Vielmehr ist diesen Entgegenhaltungen insgesamt das Streben zu entnehmens eine 'gchale au schaffen9 die in Hinblick auf Lagerhaltung bei der Herstellung und im Vertrieb möglichst wenig kostbaren Sutsraum im Leersustand beansprucht» Von dieser auf die lagerhaltung abgestellt© Entwicklung hat sich der Erfinder des Strsitgebraüchsnusters gelöst xm(L demgegenüber die Bedürfnisse© des Benutzers derartiger Schalen in den Vordergrund gestellt und die Befriedigung dieser Bedürfnisse al£s Aufgabenstellung angegeben, deren lösung den Gegenstand des Streitgebrauchsausters h@s?ifO5?göi3S?ach;b hat*
Schon die den Gegenstand des Streitgebrauchsmusters zugrunde liegende Aufgabe ist neu und weist auch einen gewissen Erfindungscharakter auf· Erotz des starben Bedarfs an derartigen Schalen und der verschiedenartigen^ aue den Eatgegenhal— tungen zu entnehmenden jahrelangen Versuchen9 brauchbar© Schalen sum getrennten und abgeschlossenen- Aufbewahren verschiedener Güter zu schaffen 9 ist bisher niemand auf die Ausgestaltung des Gegenstandes des Streitgebrauchsaiusters verfallen, Die Vielzahl der Ha.umformen? die vor des Ansaeldetag des Streitgebrauchsmusters auf dem Markt waren» zeigen9 welche Anstrengungen gemacht wttrden9 um zu einer brauchbaren Lösung au gelangen und daß es durchaus nicht selbstverständlich \iar9 die jeweilß für sich bekannten Merkmale zu einer neuen Eaumfona zu vereinigen» Abgesehen davon, daß dies© vergeblichen Versuche und Anstrengungsns ein® verbesserte Schalenform zu schaffen» als India für das Vorhandensein einer ausreichenden Erfindungshöhe gewertet werden !können9 sei noch darauf hinge-
■ «μ 9 —■
wiesen., daß an die ErflndungshSlie eines Gebrauchsmusters geringere Anforderungen als aa die öines Patentes am stollen sind. Dexa Torliegen einer nettes, den Gebrauchs- trad ifutsimge« werfe ©ines- Gegenstandes fSxd&raäexi.Il&xtxafoxm ist dabei aiehr Gewicht "beisrasessen., als ü&m Aufwand an erfinderischer Lsi— stuiigs um su dieser Eauaforia su gelangen (BPatGr©r· B©sclil* vom 6.April 196? - 5 V(pat)
lach alledesa ist der Sohtstaaassprttoh, 1
Me au£ den Sohutsansprncia 1 2urücfei3eKOgeneii Aasprüche 2 nnä. 5 betreffen keine SelfcstverstäMlicKkeitea unä siad daher gewährbar*
Me EostenentScheidung folgt aus § 9 lbs* 3 Sata 2 fftaaS in mit § 92
Atxf die "beigefügte Rechtsmittel&eletamg wird 1BQZUg genosmen
Gebrauclismustera"bteilung I
g©2*:Haugg; .gea*? Glas
Anlages
MiBeI.

Claims (3)

  1. RA.5310ί*9*-8.ΐα.65
    © a e
    a,um limiststoft s
    teitepes» (1) in
    nai@ aim S^telenrand O) alö>ges©tefc tat und an gegenlilbsFlidgsndlen Stellen ansätie (g) hat«
    <ä©r ander© einen In (11)
    in
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    la dem einan Fl^asehansats (5) ©ine
    . tiefirog ist,
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