DE1930262A1 - Thermoplastische Polycarbonatformmassen - Google Patents
Thermoplastische PolycarbonatformmassenInfo
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- C08L69/00—Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates
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Description
MOBAYC HEMI CAL COMPANY
Leverkusen, den \2, Juni 1969 V/Ra
,Thermoplastische Polycarbonatformmassen
Die Erfindung betrifft thermoplastische Polycarbonatformmassen mit verbesserten -Eigenschaften., z. B. verbessertem Pließverhalten
der Schmelzen, leichterer Entformbarkeit von Formkörpern
daraus, erhöhter Widerstandsfähigkeit gegenüber Abbau und verringerter Neigung zur Bildung von Spannungsrissen,
insbesondere aber verbesserter Kerbschla,gzähigkeit.
Einige dieser Eigenschaften konnten schon durch Zusätze von Polymerisationsprodukten verbessert werden. So haben ζ. B.
nach der Deutschen Auslegeschrift Nr,. 1 I09 8δ4 homogene
Gemische aus 5 bis 2000 Gewlchfcstedlen alkenylaromatischer
Polymerisate, z. B. Polystyrol, Mischpolymerisate aus Styrol, DG-Methylstyrol und Vinylcyanid und durch Acrylnitril oder
Kautschuk modifizierte Polystyrol, und 10.0 Gewicht st eilen
Polycarbonaten zweiwertiger Phenole niedrigere Schmelzviskositäten und daher ein günstigeres Plleßverhalten und eine
erhöhte Elastizität im Vergleich zu reinen Polycarbonaten. Die Kerbsehlagzähiglceit derartiger Gemische ist jedoch nicht
verbessert, sondern im Gegenteil verschlechtert.
In der d«utsehen P^feenfcschrift Nr. I 17o 1^1 sind ebenfalls
Sjpritzgußmassen aus Io bis ^o Gewichtsprckzent aromatisQher
Polyvinylkqhlenwasaeretqffe, nämliqh Pfropfpolymerisate aus
Polybutadien und llisohungen aus Aerylnitril und z. B. Styrol,
sogenannte ABS-Harze, und 90 bis Jo Gewichtsprozent BIs-
Mo !öS? . - 1 -
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phenolpolycarbonaten Deschrieoen, die sich namentlich durch
eine verbesserte Thermoplastizitat auszeichnen, deren Kerbschlägzähigkeit
jedoch ebenfalls niedriger ist als diejenige . des reinen Polycarbonate.
Aber auch Polyäthylen und Polypropylen in Mengen von 0,25
bzw. 2 bis 4o Gewichtsprozent, bezogen auf die Formmassen, sind Bisphenolpolycarbonaten schon zugesetzt worden, um die
Verformungstemperatur der Formmassen herabzusetzen und die
Widerstandsfähigkeit daraus hergestellter Formkörper gegen Spannungskorrosionsrisse und Umwelteinflüsse zu erhöhen.
Aber auch hler nimmt die Kerbschlagzähigkeit mit steigendem
Gehalt an Polyolefin rasch ab. In der Spritzgußmaschine können
im übrigen nur Gemische mit einem Gehalt bis etwa 5 Gewichtsprozent
Polyolefin verarbeitet werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun thermoplastische Polycarbonatformmassen mit einem Gehalt von etwa 0,25 bis
etwa Io, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 7 und insbesondere
von etwa 2 bis etwa 5 Gewichtsprozent aliphatischer Polymerisationsprodukte, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
kautschukartige Produkte mit aliphatisch ungesättigten Gruppen enthalten.
Diese Formmassen zeichnen sich außer durch ein verbessertes Fließverhalten der Schmelzen, leichte Entformbarkeit von
Formkörpern daraus, erhöhte. Widerstandsfähigkeit gegen Abbau durch Umwelteinflüsse und verringerte Neigung zur Bildung
von Spannungsrissen insbesondere durch eine verbesserte Kerbschlagzähigkeit aus, und zwar in einer besonderen Hinsicht·
Die an sich hohen Kerbschlagzähigkeitswerte der Polycarbonate
hängen in starkem Maße von der Dicke der Formkörper ab. Besonders hoch sind sie nur bei dünnwandigen Formkörpern, nicht jedoch
bei dickwandigen, und zwar fällt die Kerbschlagzähigkeit bei einer für jedes Polycarbonat charakteristischen Wanddicke
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sprunghaft ab. Als diese sogenannte "Kritische Dicke" hat man
daher die Dicke definiert, bei der eine diskontinulierllche Änderung der Kerbschlagzähigkeitswerte stattfindet. Diese kritische Dicke ist schon äußerlich leicht daran zu erkennen, daß
bei ihr ein übergang von einem glatten zu einem spröden Bruch
oder umgekehrt erfolgt.
Die kritische Dicke ist, wie bereits erwähnt, von der Art des Polycarbonate, aber auch von dessen Molekulargewicht, von der
thermischen Vorgeschichte des Prüfkörpers und vor allem auch vom Alter desselben abhängig. Mit zunehmendem Alter nimmt sie
unter Umständen erheblich ab.
Außerdem verringert sich die kritische Dicke durch Zusatz von Fremdstoffen, wie Füllstoffen und Pigmenten.
Die erfindungsgemäßen Polyearbonatformmassen zeichnen sich nun
in bemerkenswerter Weise dadurch aus, daß die kritische Dicke daraus hergestellter Formkörper höher liegt und erheblich weniger alterungsabhängig ist als diejenige der reinen Polycarbonate.
Da die den Polycarbonaten zugesetzten Polymerisate noch aliphatisch ungesättigte, reaktionsfähige Gruppen enthalten, kann man
die Eigenschaften der aus den Formmassen hergestellten Formkörper durch Nacherhitzen oder Vulkanisieren gewUnschtenfalls
noch nachträglich verändern.
Unter thermoplastischen Polycarbonaten sind die üblichen, nach
bekannten Verfahren erhältlichen, im wesentlichen linearen Polykondensationsprodukte organischer Dihydroxyverbindungen, insbesondere zweiwertiger Phenole, bevorzugt Bisphenole, und Derivaten der Kohlensäure, z. B. Phosgen oder Diestern der Kohlensäure, zu verstehen.
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u 193Ü262
sättigten Gruppen sind z. B. Polyalkene, Polybutadiene, insbesondere
Polybutadien-1,4, Polyisopren, Polydimethylisopren,
Polycyanoisopren, Poly-(2-tert.-butyl-1,3-butadien), Polypenten
araere, Poly-(2,4-pentadien), Polycyclopentadien, PoIy-(I,5-hexa
dien), Poly-(3,4-dipropyl-l,3-hexadien), Poly-(l,3-eyclohexadien),
Poly-(2- und 4-vinyl-l-hepten), Poly-(5,7-dimethyl-l,6-octadien),
Poly-(l,5-cyclooctadien), Polydimethylfulven, PoIy-(bicyclo-2,2,l-hepta-2,5-dien),
Polynorbondien und Polydiallylmethylsilan und deren Mischungen. Auch Copolymere mit untergeordneten
Mengen aliphatischer, gesättigter Einheiten, z. B. Copolymere der obengenannten Monomeren und geringer Mengen
Äthylen, Propylen, Butylen, Isobutylen oder Acrylnitril, können verwendet werden.
Das Molekulargewicht dieser Polymerisate kann in weiten Grenzen
schwank«
liegen.
schwanken, Jedoch soll der Schmelzpunkt nicht unter etwa 7o°C
Da die genannten Polymeren in der Regel in vielen organischen
Lösungsmitteln löslich sind, können sie Lösungen von Polycarbonaten in den üblichen Lösungsmitteln zugesetzt und die Lösungen
dann in bekannter Weise, z. B. in einem Extruder, eingedampft werden. Man kann die Polymerisate aber auch z. B. mit
Polyearbonatgranulat vermischen und die Gemische in einem Extruder
homogenisieren und die Mischschmelzen unmittelbar oder über ein weiteres Zwischengranulat, z. B. nach dem Spritzgußverfahren,
zu Formkörpern verarbeiten.
Gewünschtenfalls können den Formmassen übliche Zusatzstoffe,
wie Füllstoffe, Farbstoffe, Pigmente, Stabilisatoren, Antioxidationsmittel und Mittel zur Erhöhung der Schwerentflammbarkeit,
zugegeben werden.
Aus den Formmassen können, wie Üblich, Gegenstände aller Art,
so"z. B. technische Artikel, Gebrauchsgegenstände, Teile für die Elektroindustrie, Platten, Folien, Filme, Fasern und Überzüge,
hergestellt werden.
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Granulate eines Bisphenol A-Polycarbonats mit einem mittleren
Molekulargewicht von etwa 32000 mischt man mit den in der
nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Zusatzstoffen in den angegebenen
Mengen in einem Trommelmischer Modell 73© D.U.S.
und homogenisiert die Gemische durch Schmelzen in einem 1 1/2 Zoll-Einfachsehneckenextruder, der mit einer Siebvorrichtung
und einer Strangdüse ausgestattet ist* Die extrudierten Stränge
werden gekühlt und zu Granulat zerhackt. Aus dem Granulat werden
die Probestücke nach bekannten Verfahren hergestellt. Einige wichtige Eigenschaften dieser Probestücke sind in der
Tabelle angegeben.
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Zusätze In Oew.-
Kritische Dicke
mils anfangs
Härte Zugfestig- Deh-Rock- keit nung well M psi
Keine | I8o | >25o · | loo | 57 | Ιο,οοο | Ho |
2.5 Naturkautschuk smoked sheet |
>25o | >25o | >25o | ■49 | 9#6oo | H5 |
2.5 Naturkautschuk pale crepe |
>25o | >25o | >25o | 46 | 9,4oo | Ho |
2.5 Polybutadien | >25o | >25o | >25o | 42 | 9,5oo | H7 |
5.0 Polybutadien | ± 25o | >25o | >25o | 35 | 8,6oo | Io5 |
2.5 Polyisopren | >25o | >25o | >25o | 52 | 9,4oo | 113 |
2.5 Polyisopren^' 225-25o | >25o | >25o | 67 | 8,ooo | 87 | |
1.25 Polyisopren | >25o | I4o | 54 | 9,4oo | 114 | |
0.6ο Polyisopren | >25o | 12o | 57 | 9,8oo | 112 | |
5,0 Polyisopren | >25o | >25o | 38 | TfOoo- | 53 | |
7.5 Polyisopren | 2.5 NBR medium nitrile>25o | >25o | 25-35 | 6,5oo | 4o | |
10.0 Polyisopren | >25o | 5-35 | 5,4oo | 22 | ||
2,5 Butylkautschuk^ | 2Mo | JT | 7,5oo | 45 | ||
NBR* 'hot process 2.5 NBR high nitrile |
>25o | 4o | 7,7oo | 112 | ||
2,5 NBR low nitrile | >25o | 43 | 7#7oo | 93 | ||
NBR* 'cold process 2,5 NBR very high ni trile |
>25o | 47 | 8,2oo | Io9 | ||
2.5 NBR high nitrile | >25o | 4o | ?,9oo | 119 | ||
>25o | 42 | 7,8οο | Io6 |
(1) - nach 14 Tagen Lagerung bei loo C.
(2) - das ^Polyisopren wurde einer Polyearbonatlösung zugegeben;
In allen anderen Fällen wurde, wie oben angegeben, verfahren
(3) - Mischpolymerisat aus Isopren und Isobutylen.
(4) - Nitrllfcautsehuk, Mischpolymerisat mos Butadien und Äeryl-
nitril.
Md Io57
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In der nachfolgenden Tabelle 2 sind die relativen Viskositäten,
die mittleren Molekulargewichte der Polycarbonate, denen jeweils 2,5 Gevrichtsprozent Polyisopropylen zugesetzt wurden,
sowie einige Eigenschaften daraus hergestellter Probestücke angegeben.
Polycarbonat | mw | Kritische | Dicke | Härte | Zugfestig | Deh |
rvin | mils | Rock | keit | nung | ||
24,ooo | anfangs | (2) | well M | psi | % | |
1.24 | 27,ooo | >25o | >25o | 52 | 7,4oo | 70 |
1.27 | 32,000 | >25o | >25o | 53 | 8,2oo | 95 |
1.3o | 35,000 | >25o | >25o | 52 | 9,4oo | 113 |
1.33 | 38,000 | >25o | >25o | 51 | 9,5oo | Ho |
1.36 | >25o | >25o | 53 | 9,800 | 12o |
(1) - gemessen an Lösungen von 0,5 g Substanz in loo ml Methylenchlorid
bei 25°C.
(2) - nach 14 Tagen Lagerung bei loo°C.
Io57
7 -
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Claims (1)
- PatentanspruchThermoplastisohe Polycarbonatformmassen mit einem Gehalt von etwa 0,25 bis etwa lo, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 7 und insbesondere von etwa 2 bis etwa 5 Gewichtsprozent aliphatischer Polymerisationsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß sie kautschukartige Produkte mit aliphatisch ungesättigten Gruppen enthalten.1057 , s ν'90 985.1/174
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73734968A | 1968-06-17 | 1968-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930262A1 true DE1930262A1 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=24963559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930262 Pending DE1930262A1 (de) | 1968-06-17 | 1969-06-13 | Thermoplastische Polycarbonatformmassen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930262A1 (de) |
FR (1) | FR2011106A1 (de) |
NL (1) | NL6909224A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016111A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-10-01 | General Electric Company | Polycarbonat-zusammensetzungen mit niedrigschmelz-viskosität mit verbesserter schlagbiegefestigkeit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1012282A (en) * | 1972-05-03 | 1977-06-14 | Robert L. Lauchlan | Modified polycarbonate compositions |
-
1969
- 1969-06-13 DE DE19691930262 patent/DE1930262A1/de active Pending
- 1969-06-17 FR FR6920149A patent/FR2011106A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-17 NL NL6909224A patent/NL6909224A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016111A1 (de) * | 1978-06-22 | 1980-10-01 | General Electric Company | Polycarbonat-zusammensetzungen mit niedrigschmelz-viskosität mit verbesserter schlagbiegefestigkeit |
EP0016111A4 (de) * | 1978-06-22 | 1980-10-09 | Gen Electric | Polycarbonat-zusammensetzungen mit niedrigschmelz-viskosität mit verbesserter schlagbiegefestigkeit. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2011106A1 (en) | 1970-02-27 |
NL6909224A (de) | 1969-12-19 |
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