DE1930247A1 - Elektrischer Hochspannungsschalter - Google Patents
Elektrischer HochspannungsschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6644—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having coil-like electrical connections between contact rod and the proper contact
- H01H33/6645—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having coil-like electrical connections between contact rod and the proper contact in which the coil like electrical connections encircle at least once the contact rod
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/18—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
- H01H33/185—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using magnetisable elements associated with the contacts
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Hochspannungsschalter mit mindestens einem im wesentlichen zylindrischen Schaltstück,
bei dem durch einen annähernd schraubenlinienförmigen Strom- pfad eine magnetische Beblasung des Ausschaltlichtbogens erreicht
wird. Sie ist insbesondere für Vakuumschalter gedacht, bei denen .die Abnutzung der Kontakte eine besonders große Holle
spielt, weil der nur verhältnismäßig kleine Kontakthub schon durch geringen Abbrand der Schalt stücke beeinflußt werden kann.
Außerdem führt der Abbrand unter Umständen zu einer Verschlechterung des Vakuums, durch die die Spannungsfestigkeit und damit
die Schaltleistung des Vakuumschalters herabgesetzt werden%kann.
Man hat schon in verschiedener Weise versucht, den Abbrand in
Vakuumschaltern dadurch zu verringern, daß man den Lichtbogenfußpunkt
an den Schalt stücken durch eine magnetische Beblasung zum Wandern treibt. U.a. hat man nach der schweizerischen Patentschrift
490 054 zu diesem Zweck den etwa zylindrischen Sehaltstift
mit Einkerbungen versehen, so daß der Strom schraubenlinienförmig ausgelenkt wurde. Die Herstellung der Sinkerbungen ist jedoch mühsam, da praktisch jede für sich gefräst oder
gesägt werden muß. Außerdem schwächen die Einkerbungen den
Querschnitt des Schaltstückes auch dann, wenn sie nachträglich durch Material geringerer Leitfähigkeit ausgefüllt werden.
Auch die aus den amerikanischen Patentschriften 3 372 259 und
3 372 258 bekannten Vakuumschalter, bei denen der scbrauben-
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PLA 69/0054 - .2- .
linienförmige Verlauf des Stromes durch ein außen liegendes
Magnetfeld oder durch einen vollständig schraubenlinienförmigen
Leiter erhalten werden soll, erfordern einen unerwünscht hohen Aufwand für die Formgebung der Schaltstücke und die Stromführung.
Bei der Erfindung wird die magnetische Beblasung des Ausschältlichtbogens
dagegen dadurch erreicht, daß dem Schaltstück ein P schraubenlinienförmig verlaufender Körper aus ferromagnetischem
Material zugeordnet ist. Mithin wird bei der Erfindung auf eine
besondere Formgebung der Schalt stücke verzichtet. Die Beeinflussung des Stromes erfolgt durch den ferromagnetischen Körper,
der auf das Schaltstück aufgesetzt wird. Das Magnetfeld, das
das Schaltstück bei Stromfluß umgibt, induziert in dem ferromagnetischen Körper Wirbelströme. Daraus ergibt sich eine induktive und ohmsche Wider Standserhöhung in einer schrauben-" ".■■'V-"
linienförmigen Zone. Der Strom durch die Schalt stücke weicht dieser schraubenlinienförmigen Zone erhöhter Impedanz aus und
fließt selbst auf einer schraubenlinienförmigen Bahn. Dadurch
entsteht innerhalb der Schalt stücke ein axiales Magnetfeld.
Der ferromagnetische Körper kann mit dem Schaltstück verbunden '
sein. Die Verbindung kann elektrisch leitend sein.. Der Körper
kann aber auch mit einem isolierenden Kleber verklebt sein.
Eine besonders einfache Konstruktion erhält man mit einem Sisen-.-.
draht, der auf das zylindrische Schaltstück gewickelt ist. Hierbei ist keine besondere Befestigung notwendig, weil sich der
Draht auf Grund seiner Elastizität festklemmen kann.
Für Wechselstrom hoher Frequenz ergibt sich bekanntlich durch · den Skineffekt eine Stromverteilung, bei der der Strom in der
Nähe der Oberfläche des zylindrischen Schaltstückes fließt, so
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dau die Beeinflussung durch α en schraubfinliflienformigen Körper
aus ferromagnetischeia Material besonders intensiv ist» Für ;
Schalter, die Weehse !ströme geringer
Frequenz zu schalten haben, kann man den gleichen Effekt dadurch erhalten, daß man das Schaltstück im Bereieb des ferromagnetischen
Körpers als Hohlzylinder ausbildet.
Es ist zweckmäßig, das Schaltstück in bekannter Weise .mit einem
Abbrand stück aus schwer schmelzbarem Material zu versehen. Das Abbrand stück kann ein geschlossener xiing sein. Auf diesem läuft
dann der Ausschaltlichtbogen um, bis die,Löschung erfolgt,. Dabei kann das Abbranastück einen größeren Äußendurchmesser als
das Schaltstück aufweisen und zur Abstützung des Körpers aus
ferromagnetischem Material dienen. Besonders geeignet ist die Erfindung in einer Ausführung mit symmetrisch zueinander angeordneten
gleichen Schalt stücken und ferromagnetisehen Körpern,
die entgegengesetzten .Wieklungssinn aufweisen.
Zur näheren Erläuterung der Srfindung wird im folgenden an Hand
der Zeichnung ein'Ausführungsbeispiel beschrieben. Es handelt
sich um einen Längsschnitt durch einen Vakuumschalter für Hochspannung,
z.B. 1OkY, mit einem Gehäuse 1, das aus einem Isolierstoff
zylinder 2 und metallischen Endplatten 3 und 4 besteht.
Mit der Endplatte 4 ist ein feststehendes Schaltstück 5 verbunden,
das einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist und aus einem für Vakuumschalter geeigneten, gut leitenden
Elektrodenmaterial besteht. Das Schaltstück 5 besitzt einen aus dem Gehäuse 4 herausragenden massiven Anschlußbolzen
7 und einen inneren Teil -6, der als Hohlzylinder ausgebildet ist.
Auf dem in das Innere des Schaltergehäuses weisenden freien Ende ist ein geschlossener Ring 8 aus Abbr-andmaterial befestigt.
Sein Außendurchmesser ist, wie man sieht,, etwas größer als der
009851/1117 . - 4 -
■ -■■■■ ~ PLA 69/0054
■·■■■"■■ ■■■-■■■" V - 4 - ■.■■■ . '■ ."■ .
Außendurchmesser des Hohlzylinders 6. Dadurch entsteht ein Bund.
Gegen diesen legt sich ein schraubenlinienförmig gewickelter
Eisendraht 10, der als ferromagnetischer Körper zur Beeinflussung
des Lichtbogens dient. . . '
Mit dem feststehenden Schaltstück 5 wirkt, ein bewegliches Schaltstück
12 "zusammen, das genauso ausgebildet ist wie das Schaltstück 5. Lediglich der aus dem Gehäuse 1 ragende massive Anschlußbolzen
13 ist etwas langer als der Anschlußbolzen 7. Der Hohlzylinder 14 trägt in symmetrischer Anordnung zum feststehenden
Schaltstück 5 einen geschlossenen Abbrennring 15 mit einem größeren Außendurchmesser. Dadurch entsteht ein Bund, der einen
iiisendraht. 16 festlegt. Der Draht 16 ist gegensinnig zum Draht
10 gewickelt.
Der Schalt stift 12 ist mit dem Anschlußbolzen 13 durch eine
Öffnung der Endplatte 3 geführt. Er ist gegenüber dem Gehäuse 1 mit einem Metallbalg 17 abgedichtet, der bei 18 mit dem
Schaltstift 12 und bei 19 mit der Platte 3 gasdicht verbunden, z.B. verlötet ist. Der Metallbalg ermöglicht die zum Schalten
erforderlichen Bewegungen des Schaltstiftes 12. Wie man sieht, / sind die Schaltstüeke b und 12 mit einem Kondensationsschirm
20 eingeschlossen, dermit einem Flansch 21 in eine Nut 22 des
Isolierstoffrohres 2 eingesetzt "ist.
In der Einschalt stellung berühren sich die Schaltstüeke 5, 12
mit den Abbrandringen 8, 15, so daß ein Strom durch den Schalter
fließen kann. Dieser Strom verläuft im Bereich der Hohlzylinder
6, 14 angenähert schraubenlinienförmig, weil die Eisendrahtstücke
10, 16 das Magnetfeld des Stromes so verzerren, daß der
Strom durch sein eigenes Feld in eine schraubenliniehförmige
Bahn in der Mbe der Drahtstücke 10, 16 getrieben wird. Wegen ..
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PLA 69/0054 -3 -
der entgegengesetzten Wicklungsrichtung der Drahtstücke ergibt
sich ein weitgehend radiales Magnetfeld an den einander zugekehrten
Abbrennringen S, 15 der Schalt stücke, das den beim Ausschalten
zwischen den Abbrennringen entstehenden Lichtbogen
längs der ßinge 8, 15 umlaufen läßt· Durch diese Bewegung wird der Abbrand der Schaltstücke verringert, denn die örtliche Erwärmung
ist wesentlich geringer, als wenn der Lichtbogen stehen
bliebe. Mithin ist auch die zur Verdampfung des Kontaktmaterial
zur Verfugung stehende Wärme" geringer.
Die genannten vorteilhaften Wirkungen werden ohne besondere
Bearbeitung des Schaltstückmaterials erreicht. Bei Vakuumschaltern
ist hierin ein besonderer Vorteil zu sehen, weil für Vakuumschalter
bekanntlich besonders aufwendig hergestelltes, z.B. gesintertes Material verwendet wird, das möglichst wenig
Gas abgeben soll. Die Erfindung ist aber auch bei anderen Schaltern
von Vorteil, weil das Aufbringen ferromagnetischer Körper besonders dann, wenn sie z.B. unter Ausnutzung- der Eigenelastizität
lediglich aufgeschoben zu werden brauchen, wesentlich einfacher ist als die bekannten Mittel zur Erzeugung eines
schraubenlinienförmigen Stromflusses.
1 Figur
.8 Ansprüche
.8 Ansprüche
-"6 0 0 9 8 5 1/1117
Claims (8)
- PLA 69/0054Elektrischer Hochspannungsschalter, insbesondere Vakuumschalter, mit mindestens einem im wesentlichen zylindrischen Schaltstück, bei dem durch einen annähernd schraubenlinienförmigen Strompfad eine magnetische -Beblasung des Ausschaltlichtbogens erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalt-P stück (5, 12) ein schraubenlinienförmig verlaufender Körper (10, 16) aus ferroraagnetischem Material zugeordnet ist.
- 2. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Eisendraht (10, 16), der auf das zylindrische Schaltstück (5, 12) gewickelt ist.
- 3. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (5t 12) im Bereich des ferromagnetischen Körpers als Hohlzylinder (6, 14) ausgebildet ist.
- " 4. Slektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (5, 12) in bekannter Weise mit einem Abbrandstück (8, 15). aus schwer schmelzendem Material' ver-sehen ist,
- 5· Slektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß das Abbrandstück ein geschlossener Ring (8, 15) ist.
- 6. Slektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbrandstück (8, 15) einen größeren Außendurchmesser als das Schaltstück (5, 12) aufweist009851/1117 ~ 7 ~PLA 69/0054und zur Abstützung des Körpers (TO, 16) aus ferromagnetischem Material dient.
- 7. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung mit zwei auf einer Geraden liegenden Schalt stücken (5, 12), deren ferromagnetische Körper (10, 16) entgegengesetzten Wicklungssinn aufweisen. -
- 8. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Körper (10, 16) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei seine am Schaltstück (5, 12) anliegende Breite das Mehrfache der Höhe beträgt0098 5 1 /1117Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930247 DE1930247A1 (de) | 1969-06-13 | 1969-06-13 | Elektrischer Hochspannungsschalter |
FR7021358A FR2046742A1 (de) | 1969-06-13 | 1970-06-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691930247 DE1930247A1 (de) | 1969-06-13 | 1969-06-13 | Elektrischer Hochspannungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1930247A1 true DE1930247A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=5736996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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FR (1) | FR2046742A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2354624A1 (fr) * | 1976-06-10 | 1978-01-06 | Siemens Ag | Dispositif de contact pour disjoncteurs a gaz comprime |
FR2410874A1 (fr) * | 1977-12-05 | 1979-06-29 | Hazemeijer Bv | Interrupteur electrique sous vide |
DE3150974A1 (de) * | 1980-09-06 | 1983-06-30 | Calor-Emag Elektrizitäts-Aktiengesellschaft, 4030 Ratingen | Vakuumschalter |
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-
1969
- 1969-06-13 DE DE19691930247 patent/DE1930247A1/de active Pending
-
1970
- 1970-06-10 FR FR7021358A patent/FR2046742A1/fr not_active Withdrawn
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US4636600A (en) * | 1984-03-19 | 1987-01-13 | Holec Systemen Componenten B.V. | Vacuum switch provided with horseshoe-shaped elements for generating an axial magnetic field |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2046742A1 (de) | 1971-03-12 |
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