DE1930073U - Schnappschalter. - Google Patents

Schnappschalter.

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DE1930073U
DE1930073U DE1965T0019600 DET0019600U DE1930073U DE 1930073 U DE1930073 U DE 1930073U DE 1965T0019600 DE1965T0019600 DE 1965T0019600 DE T0019600 U DET0019600 U DE T0019600U DE 1930073 U DE1930073 U DE 1930073U
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Germany
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insulating frame
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snap switch
pivot pin
contact
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DE1965T0019600
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
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  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. SCHIFFER
Patentanwalt Karlsruhe/B α den
9. September 1965 ( 9590)
G-ebrauchsmusteranineldung
La Telemecanique Electrique S.A., Nanterre / Prance 33 avenue Marechal Joffre
Schnappschalter
Die Feuerung bezieht sich auf Schalter oder Unterbrecher., die unter der Bezeichnung "Mikrοschalter" oder "Schnappschalter" bekannt sind. Diese Schalter sichern schon bei einer leichten mechanischen Bewegung eine schnelle Schaltbewegung ihrer Kontakte. Sie sind sehr klein bei Berücksichtigung der absolut notwendigen Abmessungen für die Querschnitte ihrer leitenden Teile und für die Sicherstellung der notwendigen Isolationen.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung dieser sehr geringen Abmessungen einen zweipoligen Schalter zu schaffen, der geeignet ist, eine große Anzahl von Schaltbewegungen (in der Gröesenordnung von Millionen) auszuhalten, ohne dass sich die Einzelteile verschieben und ohne dass Federn oder andere Teile zerbrechen.
Die !Teuerung geht aus von einem zweipoligen Schnappschalter mit einem im wesentliehen rechteckigen Isolierrahmen, der durch Betätigung eines Knopfes über "federn senkrecht zu seinem Ausdehnungsebene verschiebbar ist und an Jedem seiner Enden eine Kontaktbrücke parallel zu der entsprechenden Schmalseite trägt.
Die Mehrzahl der bekannten Schalter dieser Art sind einpolig;
-2 (9590)
d.h. sie besitzen eine einzige Kontaktbrücke, die von dem Rahmen selbst gebildet wird", wobei die äußersten Teile die beiden Kontaktnieten tragen.
Es ist jedoch auch schon ein zweipoliger Sehalter bekannt, der einen Isolierrahmen besitzt, an dessen gegenüberliegenden Enden in Querrichtung zwei als Brücke wirkende Kontakthütchen befestigt sind. Die Ausführung der Bewegung bei diesem Schalter bringt Schwierigkeiten mit sich, die daher rühren, daß jedes Hütchen sich auf zwei festen Kontakten abstützt, der Rahmen auf vier Punkten aufliegt*, was, wenn eine gute Kontaktierung sichergestellt sein soll,dazu zwingt, eine elastische Einrichtung als Träger für die Hütchen vorzusehen. Zu diesem Zweck ist bei bekannten Ausführungen jedes Hütchen von einer alastischen Anschlußklemme auf den kleinen Oberflächen eines Vorsprungs des Isolierrahmens gehalten. Das hat jedoch zur Folge, daß die Querteile der Enden des Isolierrahmens j welche die Hütchen tragen, den Isolierrahmen sehr schwer herstellbar machen. Zusätzliche Schwierigkeiten ergeben sich bei der Montage dieser sehr kleinen Teile.
Außerdem erhält man, wenn man die Konstruktion des Isolierrahmens kompliziert ausführt, einen sehr massiven Rahmen, W&g. in einem Schnappschalter von großem !Nachteil ist, da dieser eine möglichst kleine Trägheit besitzen soll.
Bei der Neuerung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Isoli errahmen an jeder seiner Schmalseiten einen Drehzapfen als Träger für eine Kontaktbrücke besitzt, die um die große Achse des Isolierrahmens ausgelenkt wird.
Vorzugsweise bestehen dieser Drehzapfen und der Isolierrahmen aus einem Stücke
(9590) ;■■■; ; '■ - $■: -
Die Kontaktbrücken, die ein hüllenartiges Eager für die
Drehzapf en bilden, sind vorzugsweise1, aus zwei lamellen hergestellt, die in ihrem mittleren Teil aus gegenüberliegenden, entgegengesetzt gekrümmten Halbzylindern bestehen und an ihren inden durch einen beweglichen Kontaktniet bildenden Met vereinigt sind«
Vorzugsweise ist der aus einem plastischen Material gegossene Isolierrahmen mit Hilfe einer: metallisehen Einlage verstärkt. Um nicht die Isolation zwischen den beiden Brücken zu vermindern und gegebenenfalls, eine leichte/Deformation des Isolierrahmens in seiner Mmgsrichtung zu ermöglichen, ist der Isolierrahmen mittels zwei solcher metallischer Einlagen verstärkt, die im wesentlichen die Porm einer Säbel besitzen, deren Verbindung in:den Schmalseiten und deren Zinken in den Längsseiten eingelassen sind, während der Mittelstiel in den entsprechenden.Drehzapfen eingebracht ist. -
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Heuerung beschrieben. In der Zeichnung .zeigeng
Pig. 1 einen Aufriss eines^Schalters nach der Heuerung ι Pig. 2 eine Ansicht eines Schalters mit abgehobenem Deckel im Schnitt entlang der linie H-II in der
Mgur 3si .-"".""- =
Mg. 3 einen Schnitt entlang der Linie ΙΙΙ-ΙΓΙ in der
Mgur 2j : -
Mgc 4 einen Schnitt entlang .der Linie 17-1Y in der
Figur 31"^- -.".-." " ."-"-"". Mg. 5 eine Draufsicht auf einen Sehalterrahmen mit
eingelassenem Verstärkungen^ ~ Mg. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-Vl der
Mgur 51 - ■'■'."""
Mg. 7 eine persprektivisehe Darstellung einer Kontaktbrük-
ke,wie sie um einen Drehzapfen des Eahmens gelegt wird. ' ■-■-,-."■".'" Der in den Mguren 1 bis 4 dargestellte.Schalter enthalt
einen Körper 1 aus einem G-uBstück, an d em mit Hilfe von
- 4 (9590)
Schrauben 2 feste Kontakte befestigt sind» Jeder feste Kontakt enthält eine Metallplatte 5, die an einem Ende eine Kontaktniete 7 trägt und die an dem anderen, nach außen gerichteten Bnde knieförmig abgebogen ist, ura eine .Anschlußklemme 6 für die 'Verbindung mit einem Außenleiter aufnehmen zu können.
Die Metallplatten 5* die zu den festen Kontakten, 1, 3s β und 8 in Figur 1 gehören,sind eben, Y\rährend die Metallplatten, die zu den festen Kontakten 2, 4-, 5 und 7 gehören, winkelförmig abgebogen sind9 sodaß jeweils vier Kontaktnieten 7 paarweise zueinander in derselben Ebene senkrecht zu der größten Ausdehnung des Körpers 1 angeordnet sind. Der Körper 1 ist nach hinten durch einen Deckel 8 verschlossen und bildet eine Art Gehäuse, das die gesamte Einrichtung umschließt und mit Hilfe einer durch eine Bohrung 23 geführten Schraube befestigt werden kann.
In der Mittelachse dieses Gehäuses gleitet entgegen der Kraft einer Feder 9 ein Knopf 10. In bekannter Weise'5' besitzt der Knopf 10 seitlich Kerben 10a und 1Ob5 in die die Enden einer S-förmigen Feder 11 eindringen, die dazu bestimmt ist, in an sich bekannter Weise die Schnappbewegung des Schalters sicherzustellen.
Die Kerben 10a, 10b können, wie es in Figur 2 dargestellt ist, einander gegenüber liegen. Sie können jedoch auch in aqfsich bekannter Weise, in Längsrichtung des Knopfes versetzt sein, um ein Arbeiten des Schalters in zwei Zeiten zu ermöglichen.
Die vom Knopf abgewandten Enden 11a der Feder 11 arbeiten mit einem Isolierrahmen 12 zusammen. Dieser ist.,:wie auch aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, von flacher Form und besitzt in der Mitte seiner Schmalseiten Drehzapfen 13. Die Drehzapfen I3 sind vorzugsweise aus demselben Isoliermaterial gegossen, wie der Isolierrahmen 12 selbst,
- 5 - W (9590)
Der Isolierrahmen 12 ist verstärkt durch Einfügung zweier 7erstärkungselemente Η, welche ganz allgemein die Form einer zweizinkigen Gabel besitzen, deren die Zinken verbindender Teil die Schmalseiten des Isolierranmens 12, deren Zinken 14a einen Teil der Längsseiten und deren Schaft 14b die Achse je eines der Drehzapfen einnimmt ο
Wie in Figur 5 dargestellt,ist, sind die beiden 7erstärkungselemente I4 eines Isolierrahmens 12, Teile desselben ausgeschnittenen Stücks 16, was das Einbringen der 7erstärkungselemente I4 in den Guß im Augenblbik der Herstellung des Isolierrahmens 12 erleichtert..
Das ausgeschnittene Stück 16 besitzt jedoch von vornherein an den Teilen, die nach dem Gießen des Isolierrahmens 12 in seiner Längsseite angeordnet sind, Einschnitte 17 mit geringerem Querschnitt, sodaß nach der Herstellung des Isolierrahmens 12 die beiden Ohren 18 des Stücks 16, die über den Isolierrahmen 12 an seinen Längsseiten überstehen, abgebrochen werden können, um die beiden 7erStärkungselemente Η voneinander zu trennen,
Di© 7erstärkungselemente I4 besitzen vorzugsweise eine Zunge 14c,die nach dem Gießen an den Schmalseiten des Isolierrahmens 12 in das Innere vorspringt. An diesen Zungen sind die entsprechend geformten Snden 11a der federn 11 befestigt. Weiterhin können die 7erstärkungselemente I4 springende Ecken I4d besitzen, die zur Stützung des Endes der ledern 11 beitragen»
Die Metalle, aus denen die 7erstärkungselemente I4 und die Federn 11 gebildet sind,- sind so ausgewählt, daß sie mit einem Minimum an-7erschleiß zusammenarbeiten, da die einen eine Schneide und die anderen ein darauf abgestütztes Lager bilden. Beispielsweise können die ledern 11 aus Bronze oder Beryllium hergestellt sein, die 7erstärkungselemente I4 aus nicht oxydierendem Stahl.
Die mit den gegenüberliegend befestigten Kontaktnieten 7 zusammenarbeitenden Kontaktbrücken 19 besitzen eine zylindrische Tülle, die ihre Drehbefestigung auf einem der Drehzapfen 13 ermöglicht.
Wie im einzelnen in ligur 7 dargestellt ist, sind sie
19 vorzugsweise aus je zwei Lamellen 19 hergestellt, die in ihrem mittleren Teil aus einem Halbzylinder bestehen, um die S'orm der'Drehzapfen 13 anzunehmen. Die Lamellen 19 sind untereinander an ihren Enden durch Meten
20 miteinander verbunden. Somit ist die um den Drehzapfen 13 gelegte Tülle aus von den die Brücke bildenden Leitern selbst hergestellt.
Um das Gleiten der Kontaktbrücken 19 in Längsrichtung der Drehzapfen I3 zu vermeiden, sind die Lamellen I9 mit Öffnungen 21 versehen, die Warzen 22 überdecken, welche während des Gießens auf den Drehzapfen I3 gebildet sind» Um das Schwenken der Kontaktdrucken I9 um ihre Drehzapfen 13 zu ermöglichen, eine Schwenkung,die das Aufeinandertreffen der beweglichen Kontaktnieten 7 und der festen Kontakte sicherstellt, ist die Abmessung einer YiT ar ze 22 in Richtung der Peripherie des Drehzapfens 13 kleiner als diejenige der Öffnung 21.
Die Mondtage einer Kontaktbrücke I9 geschieht so, daß die beiden die Kontaktbrücke 19 bildenden lamellen 19 um einen Drehzapfen 13 gelegt werden, wobei di'e eine von ionen mit der Warze 22 in Eingriff steht, sodann die beiden Enden dieser Lamellen I9 vernietet werden, um die beweglichen Kontaktbrücken I9 herzustellen. Der Isolierrahmen
/brücken 12 und seine beiden Kontakte I9, bilden so eine unlösliche Verbindung, die leicht für die folgende Montage der Einrichtung zu verwenden ist.

Claims (5)

  1. RA. 475
    (9590)
    S chutz ansprüche
    ο Zweipoliger Schnappschalter mit" einem im v/esentlichen rechteckigen Isolierrahmen, der durch Betätigung eines Knopfes über Federn senkrecht zu seiner Ausdehnungsebene verschiebbar ist und an jedem seiner Enden eine Kontaktbrücke parallel zu der entsprechenden Schmalseite trägt, dadurch gekennzeichnet5 daß der IsoIierrahmen (12) an jeder seiner Schmalseiten einen Drehzapfen (13) als Träger für eine Kontaktbrücke (19) besitzt-
  2. 2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (13) aus einem Stück mit dem Isolierrahmen (12) gebildet sind«
  3. ο Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierrahmen (12) durch metallische Verstärkungselemente (H) verstärkt Ist.
  4. 4· Schnappschalter nabh Anspruch 3? dadurch gekann-' zeichnet, daß die metallischen Yerstärkungselemente (14) die I1O rm einer Grab el besitzen, deren Zinken teilweise in die Längsseiten des Isolierrahmens (12) hineinragen, deren Verbindungsstücke sich auf den Schmalseiten und deren Schäfte sich in den entsprechenden Drehzapfen (13) befinden.
  5. 5. Schnappschalter nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (19) ■> aus zwei in ihrem mittleren Teil halbzylinderförmig ausgebogenen lamellen (19) gebildet sind, die an ihren Enden durch zwei Mieten (20), die bewegliche Kontaktnieten bilden, miteinander vereinigt sind.
    6, Sehnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß jeder Drehzapfen (13) zumindest eine sich radial erstreckende Warze (22) besitzt, die in eine Öffnung (21) der die Kontaktbrücke (19) bildenden lamellen (19) eingreift, wobei die Ausdehnung der Öffnung (21) in Umfangsrichtung des Drehzapfens (13) größer ist als die Ausdehnung der Warze (22) in dieser Richtung.
DE1965T0019600 1964-09-17 1965-09-09 Schnappschalter. Expired DE1930073U (de)

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FR988400A FR1418117A (fr) 1964-09-17 1964-09-17 Interrupteur bipolaire à rupture brusque

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DE1930073U true DE1930073U (de) 1965-12-30

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DE1965T0019600 Expired DE1930073U (de) 1964-09-17 1965-09-09 Schnappschalter.

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BE (1) BE669707A (de)
DE (1) DE1930073U (de)
FR (1) FR1418117A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741292A1 (de) * 1977-09-14 1979-03-15 Marquardt J & J Tastenschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1141172B (it) * 1980-02-06 1986-10-01 Cge Cie Generale Elettromeccan Interruttore elettrico a scatto rapido con apertura forzata dei contatti
DE3137866A1 (de) * 1980-10-21 1982-06-16 H. Schurter AG, 6002 Luzern "elektrischer niederspannungs-druckschalter mit sprungantrieb"

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DE2741292A1 (de) * 1977-09-14 1979-03-15 Marquardt J & J Tastenschalter

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BE669707A (de) 1966-03-16
FR1418117A (fr) 1965-11-19

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