DE1929642A1 - Stapeltank fuer Trocken- und Feuchtfliessgueter - Google Patents

Stapeltank fuer Trocken- und Feuchtfliessgueter

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Publication number
DE1929642A1
DE1929642A1 DE19691929642 DE1929642A DE1929642A1 DE 1929642 A1 DE1929642 A1 DE 1929642A1 DE 19691929642 DE19691929642 DE 19691929642 DE 1929642 A DE1929642 A DE 1929642A DE 1929642 A1 DE1929642 A1 DE 1929642A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tank
stacking
frame
tank according
stacking tank
Prior art date
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Application number
DE19691929642
Other languages
English (en)
Inventor
Grossmann Dipl-Ing Georg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Publication of DE1929642A1 publication Critical patent/DE1929642A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Stapeltank für lllrocken- und Feuchtfließgtiter Die vorstehende Erfindung betrifft einen Stapeltank, bestehend aus einem Gestell zum Transport des Behälters mit Flurfördermitteln und für das Stapeln übereinander und aus einem im Gestell stehenden Tankeinsatz.
  • Es ist bekannt, Kunststoffeinsatzbehälter mit einem Gestell zu versehen, wie es die Erfindung beansprucht. Der Nachteil liegt jedoch darin, daß derartige Behälter - insbesondere wenn sie aus Polyäthylen gefertigt werden - nicht in unbeschränkten Größen wirtschaftlich gefertigt werden können, Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Behälter mit sehr großen Flächen keine besondere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem inneren Flüssigkeitsdruck aufweisen, eo daß sie durch das außen liegende Gestell und durch Horizontalaussteifungen gegen den inneren Flüssigkeitsdruck abgestützt werden müssen.
  • Die lIorizontalaussteifungen müssen jedoch bei größeren Längen sehr widerstandsfähig gemacht werden und benötigen hierfUr eine gewisee Tiefe, die aber von dem Volumen der Kunitstoffeinsatzbehälter abgeht, wean die äußeren Maße als Palettenmaße fegtgelegt und eingehalten werden sollen.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung ausgeschaltet, indem anstelle eines großen kubischen Einsatzbehälters zwei kubische Behälter eingesetzt werden, die durch eine umlaufleitung miteinander verbunden sind.
  • Der Vorteil besteht darin, daß jeder einzelne Behälter in einer Größe gehalten werden kann, die heute noch mit den entsprechenden Einrichtungen wirtschaftlich gefertigt werden können. Der andere Vorteil bestent darin, daß sich die Flüssigkeitsdrücke durch die aneinander stehenden Behälterflächen gegeneinander aufheben. außerdem stützen die gegeneinander stehenden Behälterflächen die Flüssigkeitsdrücke der Flächen ab, die senkrecht zu ihnen stehen, wodurch auch die Belastung der Horisontalträger des Gestelle geringer wird.
  • Die Erfindung eieht fernerhin vor, daß die Behälter an ihres Oberboden mit einer durch einen Deckel verschließbaren ginstiegöffnung ausgestattet werden kennen. Ist keine Sinstiegöffnung erforderlich, dann genügt es, wenn nur einer der Behälter einen Einfüllstutzen mit Verschluß zur Befüllung aufweist. Beide Behälter erhalten aber einen Entlllftungestutzen mit entsprechender überschwappsicherung, Schutzkappe etc.
  • Die Verbindung der beiden Behälter untereinander mit des zielt sie wie einen einzelnen großvolumigen Behälter behandeln zu können, erfolgt zweckinäßigerweise durch ein am Unterboden angeordnetes umlaufrohr, das etne Abzweigung für Entleerungsarmaturen aufweist in den nachfolgenden Skizzen ist die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Stapeltank in der Ansicht.
  • Fig. 2 veranschaulicht einen Schnitt durch einen Einsatzbehälter mit dem Gestell.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht gemäß Fig. 1 auf den Behälter.
  • Der Stapeltank gemäß der Erfindung besteht aus dem Gestell 1 mit den Kunststoffeinsatzbehältern 2 und 3. Diese setzen sich auf querträger 4 ab, die einen Bodenrost bilden und an einem entsprechenden Längeträger 5 befestigt sind.
  • Zweclmäßigerweise bestehen die Träger 4 aus T-Profilen, die ungefähr der Durchbiegung der Böden der Behälter 2 und 3 infolge der Flüssigkeitsbelastung entsprechend in dem Gestell eingelegt sind. Die über dem hoet 4, 5 in das Gestell eingeleiteten Lasten werden auf die Gestellpfosten 6 Ubertragen, die sie wiederum über die Füße 7, die zweckmäßigerweise als Poolfilße ausgebildet sind, auf den Fußboden übertragen.
  • Die Einsatzbehälter 2 und 3 erhalten wahlwelse eine Einstiegöffnung 8 und/oder eine Einfüllöffnung 9, die auch seitlich am Behälteroberboden angebracht werden kann.
  • Bei rwendung von Einfüllöffnungen ist es gleichgültig, ob weder der Behälter 2, 3 eine Einfüllöffnung 9 erhält oder die einzelnen Behälter wahlweise damit ausgestattet werden.
  • Die Verbindung der Behälter untereinander zu einer Einheit erfolgt durch die umlaufleitung 10, die mit einer Abzweigung 11 versehen ist, die mit entsprechenden Armaturen 12 ausgestattet zur Entleerung dient. Die Aufhängung der Umlaufleitung 10 erfolgt zweckmäßigerweise an den Behältern 2, 3 selbst oder aber auch an einem der Bodenroststäbe 4 durch eine Aufhängevorrichtung 13. Die abstützung des seitlichen Druckes erfolgt durch rundum laufende Träger 14, die an dem Pfosten 6 befestigt sind und deren Höhe über dem Rost 4, 5 den Fltfssigkeitsdrücken angepaßt ist. Das Gestell erhält ca. 110 mm tber dem Boden Querträger 15, 16 zum Unterfahren mittels Plurfördergeräten, die zur Verringerung der Stützweite durch querträger 17 miteinander verbunden sind, die auch gleichzeitig eine Auflage der Gabeln beim Unterfahren von der Schmalseite bilden.
  • Oben ist das Gestell durch einen Stapelrahmen 18 zusammengefaßt, bestehend aus umlaufenden Winkelprofilen 19 mit Stapel..
  • taschen 20 an den Ecken.
  • Die an den Längsseiten angeordneten Abstützträger 14 werden zweckmäßigerweise durch Querzugbänder 21 verbunden.
  • - Patent ansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Qi Stapeltank für Trocken- und Feuchtfließgüter in einem Gestell einstehend, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankeinestz aus zwei Sinzeltankß besteht, die durch eine Umlaufleitung miteinander verbunden sind.
  2. 2. Stapeltank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell horizontal liegende Querträger aufweist, an denen die Behälterwandungen anliegen.
  3. 3. Stapeltank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Binzeltank Auslauföffnungen aufweist und daß beide oder nur ein Tank eine Einfüllöffnung aufweisen.
  4. 4. Stapeltank nach den ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankeinsätze an ihrem Oberboden eine durch einen Deckel dieht verschließbare Einstiegöffnung aufweisen.
  5. 5. Stapeltank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankeinsätze mit ihrem unterboden auf oststäben in dem Gestell stehen.
  6. 60 Stapeltank nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwischen den Berührungsflächen der Gestellteile und den Kunststoffwandungen der Tankeinsätze angeordnete Kunststoffeinlagen.
  7. 7. Stapeltank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Querträger der Tankneitenwandungen mit einem zugband durch die Fuge zwischen den beiden Einsatztanks hindurch miteinander verbunden sind.
  8. 8. Stapeltank nach den ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen zecken der einstehenden Kunststoffbehälter durch elastische Gummipuffer gegen den oberen Stapelrahmen des Gestelles abgestlltzt sind.
  9. 9. Stapeltank nach den ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der einstehenden Kunststoffbehälter durch elastische Puffer seitlich gegen die Gestell pfosten abgestützt sind.
DE19691929642 1969-06-10 1969-06-10 Stapeltank fuer Trocken- und Feuchtfliessgueter Granted DE1929642A1 (de)

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DE19691929642 DE1929642A1 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Stapeltank fuer Trocken- und Feuchtfliessgueter
CH873170A CH514478A (de) 1969-06-10 1970-06-10 Stapeltank für Trocken- und Feuchtfliessgüter

Applications Claiming Priority (1)

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DE19691929642 DE1929642A1 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Stapeltank fuer Trocken- und Feuchtfliessgueter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1929642A1 true DE1929642A1 (de) 1970-12-23

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691929642 Granted DE1929642A1 (de) 1969-06-10 1969-06-10 Stapeltank fuer Trocken- und Feuchtfliessgueter

Country Status (2)

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CH (1) CH514478A (de)
DE (1) DE1929642A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734271A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-01 Hoesch Werke Ag Lager- und transporteinheit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734271A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-01 Hoesch Werke Ag Lager- und transporteinheit

Also Published As

Publication number Publication date
CH514478A (de) 1971-10-31

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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