DE1929500A1 - Verfahren zum Klaeren von Getraenken - Google Patents
Verfahren zum Klaeren von GetraenkenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindimg betrifft ein Verfahren zum Klär-en
von alkoholischen und nicht-alkoholischen, aus Pflanzenmaterial hergestellten Getränken, z.B. Bier, Wein und dgl.,
zwecks Entfernung phenolischer und polyphenolischer Verbindungen
wie den Anthocyanogenen und anderen Tanninen sowie deren Oxydati
onsproduk ten» unter Verwendung eines vernetzten Polyvinylpyrrolidon
in'Form eines porösen Granulats oder poröser Perlen oder Kügelchen,
Bei den meisten Getränken der oben genannten Art entstehen
Trübungen, insbesondere bei Abkühlung während der lagerung. Beispielsweise
kann ein Bier, das bei Raumtemperatur vollständig
klar ist, beim Kühlen in Eis trübe werden» Man spricht dabei von
einer "Abkühlungstrübea, ron der angenommen wird, daß sie auf
die Anwesenheit eines Protein-Tannin-Komplexes im Bier zurückgeht«
Bei Wein und Fruchtsäften nimmt man an, daß die Abkühlungstrübe
auf die Anwesenheit von Gallusgerbsäure zurückgeht.
Es wird daher engestrete% diese Tannin© bezw© Gerbsäuren und
ähnliche phenolische und polyphenolische Verbindungen, ein-
BAD
schließlich der Änthocyanogene und der Qxydationsprodukte solcher
Gerbstoffe, während der Reinigung des Getränks zu entfernen, um eine Neigung zur Trübung zu beseitigen»
Bisher wurden Getränke der oben genannten Art hauptsächlich
durch Verwendung proteolytischer Enzyme geklärt, die das die Trübung hervorrufende Protein, das beim Abkühlen in Bier
und ähnlichen Getränken auftritt, lösen. Diese proteolytischen; Enzyme sind jedoch nicht völlig befriedigend, da bei längerer
Lagerung die durch die enzymatische Verdauung entstandenen Komponenten
sich im Getränk wieder γβ-reinigen und folglich wiederum eine Trübung bilden.
Eine Lösung des genannten Problems wird im US-Patent 2 698 550 angeboten. Diese Patentschrift schlägt die Ver-wendung
eines wasserlöslichen Polyvinylpyrrolidons vor, das bei Zusatz
zum Getränk einen Niederschlag aus Gallusgerbsäure und/oder anderen Tanninen bildet, der anschließend aus dem Getränk entfernt
werden kann· Dabei ist eine äußerst genaue Kontrolle der eingesetzten Menge an Polyvinylpyrrolidon erforderliche Da Poly=
vinylpyrrolidon wasserlöslich ist, löst sich jeder mögliche
Überschuß im behandelten Betrank. Dadurch werden diesem Getränk unerwünschte Premdsubstanzen zugefügt.
In der US-Patentschrift 2 9^7 633 wird die Klärung von Bier
oder ähnlichen Getränken durch Verwendung eines in Hasse3 unlös«
liehen Polyvinylpyrrolidons beschrieben,. Obgleich dieses Verfahren
wesentliche Vorteile gegenüber dem vorgenannten Verfahren besitzt, bestehen auch hier gewisse Leistungsgrenzen» Das gemäß
dem Verfahren des US-Patents 2 9^7 633 zu verwendende, wasserunlösliche
Polyvinylpyrrolidon kann nur in Form eines feinen Pulvers hergestellt werden. Seine Entfernung aus dem Getränk kann
daher nur mit besonderen Bruckfiltern oder durch Zentrifugieren
erfolgen. Zur Erzielung einer raschen und vollständigen Filtration und zur Verwendung in einer Fullkörpersänile oder bei ähnlichen
Operationen ist das feine Pulver nicht geeignet«
SQ98S1/132S
BAD ORIGINAL
In der US-Patentschrift 3 117 OQh wird ein Verfahren zum
Entfernen von Tanninen und ähnlichen Materialien aus Getränken aus Pflanzenmaterial durch Verwendung eines unlöslich gemachten
Polyvinylpyrrolidons beschrieben. Auch dieses Polyvinylpyrrolidon ist nur in Form eines feinen Pulvers erhältlich, und dem
Verfahren haften daher die oben beschrieben Nnähteile an.
Es wurde nun gefunden, daß .Getränke aus Pflanzenmaterial,
z.B. Bier, Mein und dgl., wirksam geklärt werden können unter
Entfernung der unervrünschten Trübung und "schlechter" Gesehmackskomponenten
aus Wein durch Verviendung eines vernetzten Polymers
des Vinylpyrrolidons, das in Form poröser Granulate oder Perlen vorliegt.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß die Klärung der Getränke in Füllkörpersäulen und eine Filtration in rasch arbeitenden Vorrichtungen durchgeführt werden
kann. Das Verfahren ist daher den bisher bekannten, mit feinteiligem
Polyvinylpyrrolidon arbeitenden Verfahren überlegen, die ein langsames Abtropfen der Flüssigkeit durch die Pulverschicht
erfordernο
Bei der Durchführung dee erfindunrsgemäßen Verfahrens wird
die die Gerbstoffe und ähnlichea unerwünschte Materialien enthaltende
Lösung lediglich mit den porösen"Granulaten oder Perlen
aus vernetzteni Vinylpyrrolidonpolymex4 in Berührung gebracht.
Dies kanr= erfolgen^ indem man lediglich die Körner oder Perlen
aus vernetzten Tinylpjrrrolidoripolymer1 der zu behandelnden Lösung
zugibt und aHschli?8enä nach beendeter1 Komplexbildung abfiltriert«
Vorzugsweise wird das "erfindungsgemäße Verfahren in einem System
durchgeführt^ das paseli©?; Dupchsat·? erlaubte Die Körner oöer Perlen
aus wassepiraloslich^.ffij, v9T-n®tztem Vin^ipyrroliclonpolymer besitzen
eine solche Fesf-igi-:.sit::- J.aß sis in mit der1 Schwerkraft
oder mit Braek arbeitenden Fil'is.-atioriseinrichtuiigen oder ia
Füllkörperssolen mit dem Vorteil eines großen Durchsatzes ver«
v'*2ndet wep-lesi können^ v;obei ih^e Fähigkeit zur Absorption ins«
■:-,---OiHIeS3S äsT plieiiolischen und polypheiioli sehen Verbindungen vrie
der Anthocyanogene und anderer Gerbstoffe sowie von deren Oxydationsprodukten
sehr hoch ist·
Das im erfindungsgemäßen. Verfahren verwendete Vinylpyrrolidon-Polymer
ist ein in Wasser nicht lösliches, jedoch quellbares, vernetztes Vinylpyrrolidonpolymer« Bei der Herstellung werden
vernetzte poröse Körner oder Perlen aus Vinylpyrrolidon-Polymer
durch Polymerisation des Monomers, gegebenenfalls zusammen mit
weiterem copolymerisierbarem Monomer, in Gegenwart eines Vernetzungsmittels
in wässriger Lösung eines Elektrolyten gebildet. Honomermaterial sowie gebildetes Polymer werden vorzugsweise
W in Suspension gehalten, zweckmäßig auf mechanischem Weg, z.B,
durch Rühren. Man kann bis zu etwa 50$, vorzugsweise bis zu etwa
20 Gew.-^ eines weiteren copolymerisierbaren Monomeren, bezogen
auf die Gesamtmenge der polymerisierbaren Reaktionsteilnehmer,
verv;enden.
Beispiele für geeignete Co-Monomere, die zusammen mit dem
Vinylpyrrolidon eingesetzt werden können, sind die Acrylate und oC -substituierten Acrylate wie z.B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
und höhere Alkyl-, Phenyl-, Naphthyl- und andere Acrylate, ,in
denen der Esteranteil ein Methyl-, Äthyl-, Propyl- und höherer Alkyl-, Phenyl-, Naphthyl- oder anderer Arylrest sein kann;
. Vinylether, z.B, Methyl-, Äthyl-, Propyl- und höhere Alkylvinyl-.
äther, Acrylamide und substituierte Acrylamide wie Methacrylamid, Ν,Ν-Dimethylacrylamid, und N-Methy!acrylamid, Acrylsäure,
Acrylnitril, Allylacetat, Allylalkohol, !Crotonsäure, Dimethylaminoäthylvinylsulfid,
Diäthylhexylmaleat, Didodecylmaleat, , Fumaramid, Itakonsäure, Methacrylsäure, Methoxystyrol. Methylvinylketon,
3-Methyl-N-vinylpyrrolidon, 2-Methyl-5-vinylfi§ipP©-
44ä©Hpyridin, Styrol, Trichloräthylen, -Vinylcaprolaotam, - Vinylcarbazol,
Vinylimidazol, Vinyllaurat, Vinylbengimidagol9 1,3-
und !,Jj—Butandiol-monoraethacrylat, Vinyloxazolldinoii$ Vinyloxyäthy!harnstoff,
Vinylpropionat, Vinylpyridin, Yinylstearat,
Vinylacetat (und der davon abgeleitete Vinylalkohol),
90985171326
Bei der Herstellung der porösen Körner oder Perlen wird das Vernetzungsmittel in Mengen von etwa 0,1 bis 20 Gevu-fo, be»-
zogen auf das Vinylpyrrolidon-monomer, eingesetzt. Man kann mit
'einem oder mehreren, an sich bekannten Vernetzungsmitteln arbeiten.
Geeignete Vernetzungsmittel sind z.B. Dialkylenbisacrylamide wie N,N'-Methylenbisacrylamid, die Alkylenglycol-dimethacrylate
wie Äthylenglycol-dimethacrylat, Diäthylenglycol-dimethacrylat,
^etraäthylenglycol-dimethacrylat, höheres Polyäthylenglycol-dimethacrylat,
1,3-'und 1,4-Butandiol-diacrylatß' und
-dimethacrvlatßf und dglβ sowie polyvinylaromatische Verbindungen
wie Divinylbenzol, Dlvinyläthylbenzol, Divinylchlorbenzol, Divinyltoluol,
Divinylnaphthalln, 1,3- oder 1,4-Dlvinyloxybutan
und dgl· -
Weitere geeignete Vernetzungsmittel zur Herstellung der
porösen Granulate oder Perlen aus Vinylpyrrolidon-polymer sind
beispielsweise: Allylaerylat, p-Isopropenylstyrol, Trivinylmeseat
Diallylmaleat, Divinyläther, Trivinylcitrat, Divinyl-o-phenylenT
diacetat, Vinylallylätlierr DiäthylenglycoJL-diallyläther, Divinylmethyl-glyceryläther,
Trivinyl-glycerylätherj Tetravinyl-pentaerythritylather,
Hexahydro-1,3,S-trlacryl-S-triazin, Vinylpyrroli«
don-dimere gemäß US-Patent 3 252 995 und dgl.
Das oder die Vernetzungsmittel muß lediglich zwei oder
mehrere funktiOnelle Gruppen*die zur Mitwirkung in der Polymerisationreaktion
unter Bildung eines dreidimensionalen Netzwerks befähigt sind, enthalten«
Wie bereits erwähnt, wird die Polymerisation des Vinylpyrrolidon,
gegebenenfalls in Anwesenheit weiterer copolymerisierbarer
Monomere, in einer wässrigen Lösung eines Elektrolyten
durchgeführt. Der Elektrolyt ünuß in solcher Konzentration eingesetzt
werden, daß vor oder während der Polymerisation Phasentrennung
eintx»i1;t, EiB "bevorzugtes wässriges Elektrolytgemisch
enthält 50 bis 80, vorzugsweise 10 bis 30-Gewe-# der entsprechenden
Slektroiytsalzes bezog©!?, auf das Gewicht das Massers,
BAD
Beispielsvjeise ist Natriumsulfat in etwa f. 10 Mf 20
beponder? zweckmäßig. Im allgemeinen werden Alkali- oder Ammoniumsalze wie Natrium-, Lithium- oder Kaliumsulfat, Natrium-,
Kalium- oder Lithiunichlorid, Natrium-, Kalium-,β Lithium- oder
Ammoniumacetat und dgl. als Elektrolyten verwendet. Häufig
empfiehlt sich der Zusatz eines Puffer? wie Dinatriumhydrogenphosphat,
damit das Reaktionsgemisch neutral "bis schwach alkalisch gehalten wird.
Da die Monomeren in den Elektrolytlösungen nicht sehr löslich
sind, arbeitet man bei Verwendung von mehr Vinxflpyrrolidon
monomer als zur Sättigung der wässrigen Elektrolytlösung ausreicht mit einer Suspension, die überschüssige Monomere ν.ηά
Polymer enthält, und durch mechanische Rührung aufrechterhalten
v.'ird.
Bei der Polymerisation wird das relative Verhältnis von
gesamten Monomeren zu V/asser nach oben begrenzt durch die Mög~
lichkeit zur Abführung der Wärme und die Gefahr der Teilchenagglomerisation.
Man kann bis zu ecwa 80$ Monomer, vorzugsweise etwa 50%t bezogen auf das Wassergewicht, verwenden» Die untere
Grenze wird u»a. dadurch gesetzt, daß man zweckmäßig ohne übergroße
Mengen an Beaktionsgemiseh arbeitet$ die Polymerisation
kann mit nur 1% Monomer, vorzugsweise 10$, besogen auf das
Wassergewicht, erfolgreich durchgeführt
Die Polymerisation erfolgt in Gegenwart eines freie Hadi°>
kale liefernden Katalysators. Man Kann beliebigef bei Vinyl»
Polymerisationen üblicherweise verwendete, freie Sadikale bildende Katalysatoren verwenden, die entweder dem zu. polymerisierenden
Monomergemisch oder der wässrigen Elektrolytlösung zugegeben
werden* Als Katalysatoren kann man beispielsweise mit herkömm«
liehen Peroxydkatalysatoren wi© Beii-zoylperoxydj, Di~terte-Butylperoxyd
wie auch den bevorzugtes." Asokatalysatoren, z:oBa Azo-bis»
isobutyronitril arbeiten.,
Obgleich Reaktionsteapei'atuF miß. anäere Parameter der PoIy-
809861/1325 _ - ■ . -■ '.
BAD ORIGINAL
merlsntion nicht kritisch sind, bevorzugt man im allgemeinen
eine ^chargenvreise Durchführung des Verfahrens oder kontinuierliche
Monomerzugabe bei Temperaturen zwischen etwa 0 und
1000C in offenen Reaktoren, oder bis zu etwa 1500C in Druckgefäßen,
wobei die zur Erzielung einer annehmbaren Polymerisation erforderliche Seit im allgemeinen bis zu etwa 10 Stunden beträgt.
Di'bei können Ausbeuten von 90$ oder mehr an porösem
vernetzten Polyvinylpyrrolidon in Form von Perlen oder Granulaten
erhalten werden.
Wie bereits erwähnt, wird die KÄ-ung von Flüssigkeiten bezw.
uetränken n?.ch dem erfind.unp:Rgemäßen Verfahren im allgemeinen
in Füllkörper säulen oder Filtriervorric'itun^en zur raschen Filtration
durchgeführt. In derartigen Vorrichtungen werden ungetrocknete
Perlen mit einer Größe von ca. 1 bis 7 uim Durchmesser
im allgemeinen aB'-excrndt. In besonderen Fällen können auch Teilchen
mit tjrößerep oder kleinerem Durchmesser zur Verwendung
kommen.
Zur Illussferlerung OeS erfindun^sereinäßen Verfahrens und
einer wirksamen Extraktion der Tannine und ähnlicher Materialiendie
im Bier vorkommen, be ^. deren Entfernung durch Komplexbildung,
wurde mit folgender kontinuierlichen Extraktionsvorrichtung gearbeitets Die Vorrichtung bestand aus einer Glassäule
von 122 ca Läxi^e mit einem Innendurchmesser von 2,5**- cm,
mit einem Pfpopfea aus Glaswolle oberhalb öes Sperrhahns, einer
perforierten Poirgellanscheibe und einem tfraJsen. zum Festhalten
des Glaces* &m obsten Ende der Glassäule war ein mit einem
Kapillarrohr sasgei^tsfcetep Abscheidetrichter so angeordnet, daß
das Bier mittels Ser Schwerkraft durch die Säule geführt wurde.
Ep wurde mlfc porösen Έ&τΙ&ώ. mit 1 bis f mm Durchmesser gearbeitet,
die aus iHit Diirinylbesa.^öl vemetstem Polyvinylpyrrolidon
bestanden tm§. in in Wasser g-e-iuollenar· Form (20?6$ Feststoffe)
vorlairerio Diese F©5?ra t^urcie durch ifeKiassen der letzten
Wtefe cs-I der Herstellung erhalteno
Der Versuch wurde mit einem Lagerbier durchgeführt, das
noch keine Behandlung gegen die Abkühlungstrübe erhalten hatte.
Die zusammengebaute Vorrichtung wurde mit destilliertem
Wasser gefüllt. Dann wurden in die Säule 193 g eier gequollenen
Perlen eingeführt. Diese Menge reichte aus, um eine gefüllte Säule von 61 cm Höhe mit 2,5*·· cm Durchmesser besw. ein Säulenvolumen
von 308 ecm auszufüllen. Dann erfolgte eine CLasjierung
der Perlen nach Größe, indem destilliertes· Wasser aufwärts durch die Säule geleitet wurde.
Nach dem Waschen und Klassieren der Perlen wurde das. Wasserniveau
im Rohr gesenkt auf ein Niveau, das 2,5 cm oberhalb des
mit Perlen gefüllten Teils der Säule lag. Der mit einem Kapillarrohr versehene Abscheidetrichter wurde mit Bier gefüllt, und diese
Einrichtung wurde oben auf die Extraktionssäule aufgesetzt.
Die Extraktion begann, indem der obere und untere Sperrhahn geöffnet wurden (die Fließgeschwindigkeit wurde allein durch den
unteren Sperrhahn gesteuert). Sobald das Bier in die Säule eintrat,
verdrängte es allmählich das in dem mit Perlen gefüllten Anteil der Säule vorhandene Wasser, das am unteren Ende der'Säule
austrat. Das Flüs;~igkeitsniveau in der Säule wurde ständig
auf dem gleichen Wert gehalten, d.h. bei 2,5 cm oberhalb des mit \ Perlen gefüllten Teils der Säule.
Insgesamt 2*4<8& ml Bier wurden im Verlauf von 7? Minuten
(Fließgeschwindiskelfc = 32,26 ml/Minute) durch die Säule geführt.
Nachdem die ersten ?O0 ml der ausfließenden Flüssigkeit
verworfen worden vraren, um vollständige Verdrängung des Wassers in der Säule durch Bier sicherzustellen, wurden H- Proben von
jeweils 320 bis 33Og gesammelt. Diese Proben■wurden sofort in
kleine Flaschen von 350 ml Inhalt eingefüllt, dicht verschlossen
und fortlaufend nummeriert. Nach jeder großen Probe wurde auch eine Probe von 20 ml abgezogen, in einer Glasampulle versiegelt
'und entsprechend der vorangehenden«» in eine Flasche gefüllten
Probe nummeriert.
BAD ORIGINAL
Die in Flaschen gezogenen Proben wurden zusammen mit zwei
ebenso verpackten Proben des gleichen Biers, das nicht behandelt,
worden war, folgendem, aus drei Cyclen bestehenden Test unterworfen:
5 Tage bei 37,BiI0G, dann 2 Tage bei -3,3*0,5°C.
Nach Beendigung jedes Cyelus wurde die Trübung der Probe
bei 3i3°C unter Verwendung eines CBL-Trübungsmessers (Canadian
Breweries Ltd·) bestimmt, der so kalibriert war, daß die Trübung
in ppm Siliziumdioxyd, benötigt zur Bildung des gleichen Trübungsgrades in wässrigen Dispersionen, abgelesen wurde. Die
CBL-Einheiten (ppm Silisiumdioxyd) können in die Einheiten der
Formazin-Trübung (American Society of Brewing Chemists) umgerechnet werden, indem man mit dem Faktor 6,9 multipliziert.
Die 20-ml-Proben wurden auf den Anthocyanogengehalt nach
der Methode von MoFarlane, Journal of the Institute of Brevfing
67, 502-506 (I96I) untersucht· Sowohl die Trübungswerte wie auch
die Analysenergebnisse sind in Tabelle !zusammengefaßt.
Probe | CBL- | Tabelle | 8,28 | 1 | Formaζin- | 12,42 | Zyklus | 3 | • | 94,4 | I | |
*. | Nr. | Trübune-s werte | 12,42 | (-3.30C) | Einheiten Einheiten | 26,91 | CBL- Po r ma ζ in - | 91,2 | O | |||
O | 1 | Zyklus 1 | 24,15 | Zyklus 2 | 1,8 | 35,19 | Einheiten | entferntes An- | 91,2 | I | ||
■*!. '*'.■ "' |
2 | Formazin- | 19,32 | . CBL- | 3,9 | 35,88 | 1,8 | Einheiten tho'''yanogen | 92,0 | |||
3 | Einheiten! Einheiten | > 276 | 5,1 | >H76 | 3,9 . | 12,42 | ||||||
1,2 | >276 | 5,2 | >276 | ^5 | 26,91 | - | ||||||
Vergleich 1 | 1,8 | >40 | 8,5 | 44,85 | ||||||||
O | Vergleich 2 | 3,5 | >40 | >4ö | 58,65 | |||||||
•ο ' co |
2,8 | >40 | >276 | |||||||||
cn _Jk |
>40 | >276 | ||||||||||
ca | >40 | |||||||||||
RO | ||||||||||||
«n | ||||||||||||
OS
2 Q
'tr-
CO
CD
cn
Man ersieht, daß die Trübung des Biers von einem Wert über (obere Grenze des Trübungsmesäers) auf Werte von nur 1,2 herabgesetzt wurde. Die Analysenergebnisse algen, daß 91,2 bis 9^»^
des ursprünglich vorhandenen Anthocyanogens durch die erfindungßgeniäße
Behandlung entfernt wurden.
Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung einer frischen Bierprobe, einer frischen» mit porösen Perlen gefüllten
Säule und einer Pließgeschwindigkeit von 17,^9 ml/Minute, d.h.
etwa dem halben Wert von Beispiel 1· Abgesehen von dieser veränderten
Pließgeschwindigkeit und der Tatsache, daß anstelle von k- 5 Proben abgezogen wurden, stellte Beispiel 2 eine exakte
Wiederholung des Beispiels 1 dar, nicht nur hinsichtlich der Vorbereitung der Säule, der Extraktion, der Probenentnahme und
-untersuchung, sondern auch hinsichtlich der Menge an vernetztem Polyvinylpyrrolidon, die in der Säule eingesetzt wurde» Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt; sie entsprechen im
wesentlichen den Ergebnissen von Beispiel 1.
BAD
Trübunp-Rv.'erte (-3,3
Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 %
Probe CBL- Formazin- CBL- Formazin CBL- Forrra::in- entferntes An-Nr·
Einheiten Einheiten Einheiten Einheiten EinVeiten Einheiten thocyanogen
1 2
3 4
Vergleich 1 > Vergleich 2 >
1,75 | 12,08 | 2,0 |
0,6 | 4,14 | °»7 |
2,1 | 14,49 | 2,4 |
1,2 | 8,28 | 2,0 |
2,0 | 13,8 | 5,0 |
.40 | >276 | >40 |
> 40 | >276 | >40 |
13,8 | 1,8 | 12,42 |
4,83 | 3,0 | 20,70 |
16,56 | 4,4 | 30,36 |
13,8 | 5,9 | ^0,71 |
34,5 | 7,0 | 48,30 |
>276 | >40 | > 2*76 |
>276 | >40 | >276 |
97,6
97,6
97,6
98,4
91,2
97,6
97,6
98,4
91,2
1,31 g der in Wasser gequollenen Perlen gemäß Beispiel 1
wurden zu 489 g eines Lagerbiers gegeben, das nicht hinsicht-"lich
der Abkühlungstrübe vorbehandelt war. Die Menge entspricht
VL
einer Konzentration von etwa 13,6 kg Polymer pro 12 im Bier,
auf Trockenbasis. Das in einem dicht verschlossenen Behälter
befindliche Gemisch wurde am äußeren Rand eines langsam rotierenden Rads befestigt und so 24 Stunden lang rotiert. Dann
wurde im Vakuum durch Whatman-Fapier Nr. 3 filtriert, um die
Polyvinylpyrrolidon-Perlen zu entfernen, und das Plltrat wurde
in Flaschen von 350 ml Inhalt abgepackt. Die Trübung von behandelter
und unbehandelter, in gleicher Weise abgepackter Probe tmrden mit dem CBL-Trübungsmesser bestimmt, dann wurde der
in Beispiel 1 beschriebene, aus 3 Zyklen bestehende Test durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle.3 wiedergegeben:
ursprüngl. Trübungswerte nach Test (-3,30C)
Trübvmg Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus
Probe OSBL Formazin CBL Formazin GBL Formazin CBL Formazin
Nr, Einh, Einh. Einh» Einh» Einh. Einh. Einh. Einh.
1 5,0 34,5 36,0 248,4 >40
>276 Vergleich >40 >276 >4o >2?6
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle der 1,31 g Perlen 2,62 g in 483,2 g Bier verwendet wurden,, entsprechend
einer Konzentration von etwa 27,5 kg Polymer pro 12 $m Bier auf
TrockenbasiSe Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefaßt:
909851/1325
• · BAD ORIGINAL
ursprüngl. Triibun.e;swerte nach Test |-3f3°G)
Trübung Zyklus 1 Zyklus 2 i'ykluf? 3
Probe CEL- Forma ζ in-CEL- Formaair CEL- For reizin- CPL_ Formalin
Nr, Eir.h. . Einh. Einh. Einh. Einh. Eir«h. Einh. Einh.
1 2,5 17,25 6,0 4l,4 10,0 69,0 12,0 82,8
Vergleich > 40 .>2?6 >
40 >2?6 > 40 >2?6 - -
) Nach der Vorschrift von Beispiel 1 wurde eine Säule vorbereitet,
die 193 g der in Wasser gequollenen Perlen aus Polyvinylpyrrolidon enthielt.
Zur Behandlung gelangte ein trockener Weißwein, bezogen von der Canad4a»aigua Industries Company Inc. in voll vergorenem,
ι jedoch nicht irodifisiertern oder filtriertem Zustand. Der V/ein
f wurde vor' der Verwendung durch ein V/hatrcan-Filtrierpapier Nr. J
filtriert, blieb jedoch sehr trüb.
Etwa 3,8 1 des trüben W-?ins wurden durch die oben beschriebene
Säule* r.ur unter Einwirkung der-Schwerkraft, im Verlauf ■'von 35 Minuten geführt. Nachdem die erste?! 700 ml der un-"
ten austretenden Flüssigkeit verviorfen worden waren, wurden 5
Proben von ca. 240 ml und eine Probe von ca9 120 ral nacheinander
aufgefangen und in klare Glasflaschen von 2hQ beaw* 12o ml
Inhalt abgefüllt. Die Farbe der* 6 behandelten Pfoben and einer
unbehandelten Vergleichsprobe wurde unter-Verwendung-eines Hellige-Lackvergleichers
bestimmt. Die Proben wuMess dann in einen
Umluftofen von 50 C verbracht, und die Färbung wurde nochmals
. nach 4, 7 und 14 Tagen bestimmt. Je geringer "die Farbänderung war, desto wirksamer war die erfindungsgemäße Behandlung zur
Entfernung von Verfärbungen des Weißweins verursachenden Substanzen. Die Versuchsergebnisse werden in Tabelle 5 wiedergegeben:
909851/1325
Talje lie 5
Probe
HeI lifice-Farbe
bei 50
Nr. | O | 4 | 7 | , 14 |
Vergleich | 3-4 | 4- | 5+ | 6-7 |
1 | 3- | 3* | 4- | 6- |
? | 2-3 | 3- | 4 | 6 |
3 | 2-3 | 3- | 4 | 6 |
4 | 2-3 | 3- | 4 | CJN |
5 | 2-3 | 3- | it | 6 |
6 | 2-3 | 3- | 6+ | |
Beispiel 6 |
Beispiel 5 wurde wiederholt unter Verwendung einer frischgefüllten Säule, einer Durchlaufze.i t von 25 I-ii^-uten, und einer
weiteren Weinprobe, die durch eine Schicht aus HyfIo Super CeI
und Dicalite unter Bildung eines reinen, klaren Filtrats filtriert,
worden wp.r. Im übri«ren stellte Beispiel 6 eine exakt-e
Wiederholung des Beispiels 5 dar, Folgende Ergebnisse wurden
erhielt:
0 | X | Heilige | Farbe | |
Probe | Tage bei | 50° C. ' | ||
Nr. | 4 | 7 14 | ||
Vergleich | 1-2 |
1 | 1-2 |
2 | 1-2 |
3 | 1-2 |
U | 1-2 |
K | 1-2 |
6 | 1-2 |
4- | 5-6 |
2+ | 3+ |
2+ | 3-4 |
2+ | 3-4 |
2+ | 3-4 |
2+ | 3-4 |
3* | 4-5 |
809851/1325
Absorptionswirkung von Perlen aus mit Divinylbenzol vernetztem Vinylpyrrolidon-Acrylamid, ausgehend von 60 Teilen Vinylpyrro-.
lidon und 40 Teilen Acrylamid.
Als Substrat wurde SaliclJlsaure gewählt, da diese sowohl
eine phenolische Hydroxylgruppe wie auch eine Carboxylgruppe enthält. Durch die phenolische Gruppe kann die Absorptionswir-.
kung festgestellt werden, während die Carboxylgruppe eine Möglichkeit zur Titration der Salicylsäure mit einer Normal-Base
erlaubt. Durch Titration der Lösung auf Salicylsäure vor und nach der Zugabe der Perlen kann die Gesamtmenge an absorbierter
Salicylsäure bestimmt werden.
16,8 g feuchte Perlen (20$ Feststoffgehalt) wurden zu
ml einer 0,0992 n-Salicylsäure gegeben und 20 Minuten lang gerühr'
dann wurde rasch filtriert. Eine 50 ml-Probe wurde mit 0,1188
n-Natriumhydroxydlösung titriert. Es wurden 33»5 ml der Base
benötigt, d.h., daß 0,405 g Salicylsäure durch 3»3& gPolymerperlen
absorbiert wurden.
Absorptionswirkung von Perlen aus mit Divinylbenzol vernetztem (
Vinylpyrrolidon/Acrylamid, ausgehend von 99 Teilen Vinylpyrro- \
lidon/1 Teil Acrylamid.
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 9 wurden 15,1 g feuchte
Perlen (24$ Feststoffgehalt) zu 150 ml 0,0992 n-Salicylsäure·
zugegeben und 20 Minuten lang gerührt. Dann wurde eine 50 ml-Probe'
mit 0,1188 n-Natriumhydroxydlösung titriert. Es wurden 28,8 ml der Base benötigt, bezw. durch 3,62 g Polymerperlen wurden
0,649 g Salicylsäure absorbiert.
»09851/1325
. BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1 „ Verfahren zum Klären von aus Pflanzenmaterial hergestellten Getränken, dadurch gekennzeichnet, daß man die Getränke mit einem im Wasser nicht löslichen, jedoch quellbaren, vernetzten Vinylpyrrolidonpolymer oder -copolymer in Form poröser Granulate oder Perlen in Berührung bringt.2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Behandlungsmittel von dem behandelten Getränk abtrennt.3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate oder Perlen vor dem Trocknen einen Durchmesser von etwa 1 bis 7 mm aufweisen.^. Verfahren nach Anspruch 1, zum Klären von Bier, 5. Verfahren nach Anspruch 1 zum Klären von Wein.Für GAF CorporationNew York, N.Y., V.St.A.Rechtsanwalt9 0986 17112 S BAD
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