DE1929299U - Lagerungsanordnung fuer blattfedern, insbesondere bei kraftfahrzeugen. - Google Patents

Lagerungsanordnung fuer blattfedern, insbesondere bei kraftfahrzeugen.

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DE1929299U
DE1929299U DE1964S0050933 DES0050933U DE1929299U DE 1929299 U DE1929299 U DE 1929299U DE 1964S0050933 DE1964S0050933 DE 1964S0050933 DE S0050933 U DES0050933 U DE S0050933U DE 1929299 U DE1929299 U DE 1929299U
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Georg Sontheimer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/107Sliding or rolling mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
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    • F16F1/18Leaf springs
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Lagerung von Blattfedern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der von mindestens einem Blatt das eine Ende in Federrichtung verschiebbar und das andere Ende unverschiebbar an der abzufedernden Masse angreift und bei der ferner gegenüber der erwähnten Masse elastische Werkstoffe zwischengeschaltet sind.
Bei einer bekannten Lagerung von Blattfedern ist das eine Ende des Hauptblattes zu einem Federauge eingerollt und mittels eines gehärteten Bolzens unter Zwischenschaltung von elastischem Material, wie Gummi oder dgl. an den Rahmen eines Fahrzeuges angeschlossen. Das noch freie Ende gleitet auf einem elastischen Widerlager. Diese Bauart wird in der Praxis aber häufig deshalb abgelehnt, weil sowohl das Einrollen des Auges als auch der Bolzen beträchtliche Unkosten verursachen und außerdem die ganze Ausführung nicht wartungsfrei ist, wie dies neuerdings gefordert wird. Man ist daher dazu übergegangen, wartungsfreie Lagerungen zu entwickeln, die z.B. darin bestehen, daß an den Federenden Gummikissen angreifen, die ihrerseits mit dem Rahmen oder dgl. eines Fahrzeuges in Verbindung stehen.'Diese Gummikissen erfordern
zwar keine Wartung, jedoch sind sie den auftretenden Beanspruchungen beim Beschleunigen und Bremsen und auch beim Befahren von Kurven bedingt gewachsen, d.h. ihre Spurhaltung ist ungenügend.
Demgegenüber bezweckt die Neuerung eine völlig wartungsfreie Lagerung, die allen auftretenden Beanspruchungen gewachsen ist und die ferner eine lange Lebensdauer hat.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß zur Aufnahme der Federenden zwei artgleiche Gehäuse vorgesehen sind, die mit hartelastischen, vorzugsweise aus:, abriebfestem Polyurethan bestehenden Teilen die Federenden sowohl seitlich als auch oben und unten führen und daß ferner die hartelastischen Teile des einen Gehäuses zusammen mit Abkantungen mindestens eines Blattes eine Axialschub- bzw. Axialzugsicherung ergeben. Während bei den bekannten Ausführungen an den beiden Enden der jeweiligen Feder meistens unterschiedliche Halterungen vorgesehen sind, kommt man bei der neuerungsgemäßen Ausführung mit zwei gleichartigen Gehäusen aus, was allein schon wirtschaftliche Vorteile- mit sich bringt. Da ferner die Enden in Umfangsrichtung allseitig gehalten sind, ergibt sich eine gute Spurhaltung; ebenso bleiben Brems- und Beschleunigungskräfte ungefährlich, da die Abkantungen sehr wirkungsvoll sind und im vorteilhaften Gegensatz zum Einrollen von Federaugen ohne besonderen Auf-.
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wand vorgesehen werden können. Wenn man im Inneren>-der Gehäuse hartelastische Teile aus Polyurethan verwendet, ist eine völlig wartungsfreie und,langlebige Bauart gegeben, die noch dazu eine vorzügliche Isolation gegenüber Rollgeräuschen darstellt. Die besonders wertvolle Langlebigkeit an der hochbeanspruchten, in Federrichtüng gehaltenen Seite beruht vor allem darauf, daß auf Grund der Abkantungen und der exakten Führung nur unbedeutende Reibungskräfte auftreten, die bekanntlich den Verschleiß erhöhen. . . : ;
Nach einer weiteren Besonderheit der Neuerung weist jedes Gehäuse ein stegartig nach unten gezogenes Widerlager für einen das Widerlager von unten U-förmig übergreifenden elastischen Teil auf, dem ein weiterer, mit einem Steck— bolzen lagegesicherter elastischer Teil, gegebenenfalls eine elastische Rolle gegenüberliegt, und zwar in einem Abstand, der etwas kleiner als die jeweilige Blattfederstärke gehalten ist. Bei dfeser Ausführung ist es ausgeschlossen, daß die elastischen Teile verrutschen oder gar herausfallen. Der Steckbolzen ist deshalb von Vorteil, weil er den Einbau der Federenden erleichtert, während eine Rolle dfe schädlichen Reibungskräfte vermeidet, zumindest aber ungefährlich macht. Der etwas gegenüber der Federstärke verringerte Abstand ■ zwischen den elastischen Teilen verhindert ein schädliches Spiel der Feder in der Halterung, das weder bei Belastung
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noch bei Entlastung auftreten kann.
Om zu vermeiden, daß bei verbrauchten oder ganz zerstörten elastischen Widerlagerteilen die Federenden aus der jeweiligen Halterung bzw. aus dem Gehäuse herausrutschen, sieht die Neuerung vor, das Äbstandsmaß zwischen dem nach unten gezogenen stegartigen Widerlager und dem Lagesicherungsbolzen der Rolle oder dgl« !deiner als die Gesamthöhe der Endabkantung bzw. der Endabkantungen zu halten.
Eine axakte Seitenführung der jeweiligen Enden ergibt sich gemäß der Neuerung dadurch, daß der auf das stegartige Widerlager aufgesteckte elastische Teil mit Seitenlappen die Federenden übergreift. :
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung verbleibt zwischen den elastischen Widerlagerteilen, welche die Federenden in ümfangsrichtung umgeben und den in Federrichtung außen liegenden Gehäuseteilen je ein Raum, von denen der eine Raum ein elastisches Füllstück aufnimmt, das mit den benachbarten Widerlagerteilen einen Spalt für die Äbkantungen der Federenden bildet, während der andere Raum im wesentlichen frei bleibt und lediglich eine Stütze für den U-formigen Widerlagerteil enthält» Das Füllstück spannt zusammen mit den elastischen Widerlagerteilen die Äbkantungen gewissermaßen ein, so daß sich eine belastungsfähige Längenstabilisierung
ergibt, deren Nachgiebigkeit aber ausreicht, um die unterschiedlichen Stellungen der Abkantungen bei den einzelnen Belastungen auszugleichen..Bei dem anderen Gehäuse ist durch das Fehlen des Füllstückes genügend Raum vorhanden, um die Längenänderungen beim Durchfedern auszugleichen. Die Stütze bewirkt jedoch, daß der obere elastische Teil, der auch."S^a-bungskräften unterliegt, nicht zu stark beansprucht und gegebenenfalls, aufgerissen wird. -."-■■""
Für die' Herstellung der Gehäuse empfiehlt es sich, einen Blechstreifen mehrfach abzukanten, und zwar derart, daß eine nach oben und zwei nach unten offene U-Formen entstehen, die mit angeschweißten Seitenwänden abgeschlossen werden^ Diese Konstruktion ist denkbar einfach und sehr widerstandsfähig.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen* - ". .-
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Lagerungsgehäuse bei unbelasteter Feder, und zwar auf der axialschub- und axialzugsicheren Seite . der Feder; . ' ; :
Fig. 2 das gleiche Gehäuse bei belasteter Feder;
Fig. 3 ein geschnittenes Gehäuse am rutschseitigen Ende der unbelasteten Feder;
Fig. 4 das gleiche Gehäuse wie in Fig. 3 mit ;
belasteter Feder und ^ ."".■.;. ..".■.;-
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der
Fig. 2 und/4. : "
..■■': ■■.'■■ ; ..' ■■■'■: " - .6" -; :-"■■■.
Wie sich aus der" Zeichnung ergibt, besteht ein Gehäuse 1 aus einem mehrfach abgekanteten Blechstreifen 2, der U-Formen 3, 4 und 5 bildet. Von den Seiten her ist dieser Blechstreifen 2 mit angeschweißten Seitenwänden 6, 7 abgeschlossen. Die U-Form 4 bildet ein nach unten gezogenes Widerlager 8, das einen elastischen Teil 9 aufweist, der seinerseits das Widerlager 8 U-förmig übergreift. Außerdem weist der elastische Teil 9 Seitenlappen 10, 11 auf, so daß der Teil 9 auch die Federenden 12, 13 gabelartig übergreift. Dem Widerlager 8 gegenüber ist ein Steckbolzen 14 vorgesehen, der eine Distanzbuchse 15 durchsetzt, um ein Verspannen des Gehäuses 1 zu vermeiden. Die Distanzbuchse 15 durchdringt einen elastischen Teil 16, der beim Ausführungsbeispiel als Rolle ausgeführt ist. Wie die Zeichnung deutlich zeigt, sind die bisher beschriebenen Teile sowohl rutschseitig als auch halterungssextig vorgesehen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weisen die Federenden 12, 13 Abkantungen 17, 18 auf. Diese Abkantungen werden in. einem Spalt geführt, der sich zwischen den Teilen 9, 16 und einem Füllstück 20 ergibt. Dieses Füllstück 20 ist mit einer Schraube an dem Blechstreifen 2 lagegesichert. Aus denFig. 1 und 2; ergibt sich auch, wie sich die Widerlagerteile 9, 16, 2o bei entlasteten und belasteten Federn verhalten. Auf/jeden Fall sieht man, daß durch diese Bauart eine absolut sichere Lagerung geschaffen, ist, zumal auch bei zerstörten Widerlagerteilen 9, 16 die Abkantungen 17, 18 ohne Herausnahme
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des Bolzens 14 nicht aus dem -Gehäuse 1 entfernbar sind.
Nach den Fig. 3 und 4 sind die Federenden 22, 23 nur leicht gebogen, so daß sie zwischen den Teilen 9 und 16 verschiebbar sind. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß das Füllstück 20 durch eine Stütze 24 ersetzt ist, die bei einen genügenden Raum für den Längenausgleich frei läßt, andererseits aber bei 26 den elastischen Teil 9 wirksam abstützt. : .
Es versteht sich, daß für die artgleichen Gehäuse 1 die Schweißkonstruktion keine zwingende-Maßnahme darstellt, vielmehr können die Gehäuse 1 auch aus Stahlguß, Temperguß oder Aluguß bestehen. Ebenso können die Gehäuse 1 im Bedarfsfall niedriger gehalten sein, wobei dann die Räume der U- Formen 3, 5 kleiner sind oder höhenmäßig ganz weg^ fallen. Bei einem elastischen Teil 9, der die Räume 3, 5 nach oben ganz ausfüllt, ist das Füllstück 20 kürzer und ohne Quersteg ausgeführt.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Lagerung-w=©» Blattfedern, insbesondere .J&aa Kraftfahrzeuge, bei der von mindestens einem Blatt das eine Ende.in Federrichtung verschiebbar und das andere Ende unverschiebbar ' an der abzufedernden blasse angreift und bei der ferner ; gegenüber der erwähnten Masse elastische Werkstoffe zwischengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der .Federenden (12, 13 bzw. -22,. 23J_ zwei artgleiche Gehäuse .(1) vorgesehen sind, die mit hartelastischen, vorzugsweise aus abriebfestem Polyurethan bestehenden Teilen.(9, 16) die Federenden (12, 13 bzw. 22, 23) sowohl seitlich als auch oben und unten führen und daß ferner die hartelastischen Teile (9, 16 und 20) des einen Gehäuses (l) zusammen mit Abkantungen (17, 18) mindestens eines Blattes eine Axialschub- bzw.Axialzugsicherung ergeben. .
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ; jedes Gehäuse (1) ein stegartig nach unten gezogenes Widerlager (8) für einen das Widerlager (8) von unten U-förmig übergreifenden elastischen Teil (9) aufweist, dem ein weiterer, mit einem Steckbolzen (14) lagegesicherter elastischer Teil, gegebenenfalls eine elastische Rolle (16) gegenüberliegt, und zwar in einem Abstand, der.". etwas kleiner als die jeweilige Blattfederstärke gehalten ist. .;'.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmaß zwischen dem nach unten gezogenen stegartigen Widerlager (8) und dem Lagesiche— rungsbolzen,(14) der Rolle (16) oder dgl. kleiner als die Gesamthöhe der; Endabkantung bzw. der Endabkantungen (17, 18). gehalten ist. .
4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3,■dadurch gekennzeichnet, daß der auf das stegartige Widerlager (8) aufgesteckte elastische' Teil (9) mit Seitenlappen (10 -f 11) die Federenden (12, 13 bzw. 22, 23) übergreift.
5. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den elastischen Widerlagerteilen (9, 16), welche die FederendeninUmfangsrichtung umgeben und den in Federrichtung außenliegenden.Gehäuseteilen je ein Raum verbleibt, von denen der eine Raum ein elastisches Füllstück (20) aufnimmt, das mit den benachbarten Widerlagerteilen (9, 16) einen Spalt (19) für die Abkantungen (17,18) der Federenden (12, 13)
* bildet", während der andere Raum im wesentlichen frei bleibt und lediglich eine Stütze (24) für den U-fÖrmigen Widerlagerteil (B) enthält.
6. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gehäuse (1) aus einem mehrfach abgekanteten Blechstreifen (2) besteht, der durch die Abkantungen eine nach oben und zwei nach unten offene U-Formen (4 bzw. 3, 5) bildet, die mit angeschweißten : Seitenwänden (6, 7) abgeschlossen sind.
. ■-"-■ 3 - -■■;.'
7. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gehäuse (1) mit seinem Widerlager (8) und seinen Seitenwänden (vgl. 6, 7) von einem einheitlichen Gußteil aus Stahlguß, Temperguß, Äluguß oder dgl. gebildet -ist.
Ftäss» Riefen ;-:
DE1964S0050933 1964-12-02 1964-12-02 Lagerungsanordnung fuer blattfedern, insbesondere bei kraftfahrzeugen. Expired DE1929299U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018211299A1 (en) * 2017-05-15 2018-11-22 Volvo Truck Corporation A suspension system of a vehicle axle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018211299A1 (en) * 2017-05-15 2018-11-22 Volvo Truck Corporation A suspension system of a vehicle axle
US11148494B2 (en) 2017-05-15 2021-10-19 Volvo Truck Corporation Suspension system of a vehicle axle

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