DE1929297A1 - Unipolar-Bipolarimpulswandler - Google Patents
Unipolar-BipolarimpulswandlerInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M5/00—Conversion of the form of the representation of individual digits
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Description
ί929297
WESTERN ELECTRIC COMPANY INCORPORATED R. B, Robrock II 2
NEW YORK, N. Yr 10007, USA
Unipolar-Bipolarimpulswandler
Die Erfindung betrifft einen Unipolar-Bipolarimpulswandler
unter Verwendung von zwei massiven Halbleiterbauelementen mit je einer Anode und einer Kathode.
In vielen Schaltungsanordnungen wird als aktives
Bauelement ein massiver (bulk) Halbleiter verwendet, der eine Domänenbildung und -ausbreitung zeigt. Es
wird angenommen,; daß diese beobachtete Erscheinung
darauf beruht, daß die Träger in solchen Materialien
eine abnehmende (negative inkrementelle) Beweglichkeit in einem Bereich angelegter elektrischer Feldstärken
zeigt. Die Quelle dieser abnehmenden Beweglichkeit ist von einem Material zum anderen stark
verschieden. In golddotiertem Ge kann-sie einem
feldabhängigen Einfangeffekt und in CdS einer i
Phonon-Elektronenwechselwirkung zugeordnet werden, während man für GaAs, InP, CdTe, ZnSe und andere
annimmt, daß sie das Ergebnis eines Zwischental-Streumechanismus ist. Die grundsätzliche Theorie
dieser Bauelemente ist im einzelnen in einer Anzahl von Aufsätzen in IEEE, Januar 1966, Transactions on
Electron Devices, Band ED-13, Nummer 1, und IEEE, September 1967, Transactions on Electron Devices,
Band ED-14, Nummer 9, beschrieben.
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at
Entsprechend der ErläEkerung in den vorgenannten
Aufsätzen steigt beim Anliegen einer zunehmenden Spannung an entgegengesetzten Enden einer geeigneten
Probe eines massiven Halbleiters, beispielsweise . η-leitenden Galliumarsenids, der mittlere Strom in
der Probe beinahe linear mit der Spannung an, bis ein kritischer Wert erreicht ist. An diesem Punkt
fällt der Strom plötzlich auf einen Bruchteil seines Maximalwertes ab. Oberhalb der kritischen Spannung
bleibt der mittlere Strom in der Probe im wesentlichen
konstant. Zusätzlich zeigt sich, daß in diesem Bereich herabgesetzten Stromes eine periodische
Schwingung mit einer Frequenz auftritt, die zu der
Länge der Probe in Beziehung steht. Die kritische Spannung, bei der der Stromabfall in der Probe, auftritt und bei der Schwingungen einleitet werden,
wird Schwellwertspannung Vm genannt.
Die im Augenblick geltende Theorie nimmt an, daß diese
Schwingungen auf Domänenbildungen nahe der negativen -;.:
Elektrode (Kathode) beruhen, die in Richtung zur positiven Elektrode (Anode) laufen. Nach ihrer Bildung wächst eine Domäne zu einer■stabilen Form und
läuft selbst dann weiter in Richtung zur positiven Elektrode, wenn die angelegte Spannung verringert
wird, solange diese Spannung nur oberhalb eines minimalen Wertes bleibt, der Domänen-Aufrechterhaltungsspannung
VDg genannt wird. Wenn die angelegte Spannung
einen als Schwingungs-Aufrechterhaltungsspannung
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übersteigt, führt das Eintreffen einer Domäne" an der
Anode zur Bildung einer neuen Domäne nahe der Kathode. Die fortgesetzte Bildung, Ausbreitung und Auflösung
von Domänen erzeugt"kohärente Schwingungen des Stroms» Wenn dagegen die angelegte Spannung Kleiner als Vn<3
Ub
aber größer als VDg ist, bringt die Auflösung einer
Domäne an der Anode das Bauelement in seinen ursprünglichen Zustand mit ohm'sehen Verhalten zurück.
Es wurde gefunden, daß neben der Einleitung einer Domänenbildung mit Hilfe einer an die Anode und Kathode
- eines massiven Bauelementes angelegten Spannung eine Domänenbildung auch durch Anlegen einer positiven
Spannung an einen dritten Anschluß des Bauelementes verursacht werden kann, der zwischen der Anode und
der Kathode liegt. Dieser dritte Anschluß kann ein einfacher ohm·scher Kontakt sein, bei dem Metall
physikalisch mit dem Halbleitermaterial verbunden ist, oder kann ein kapazitiver Kontakt sein, bei dem die
Metallisierung vom Halbleiter durch eine isolierende Schicht getrennt ist. Bei dieser letztgenannten Kontakt
art werden die an den dritten Eingangsanschluß angelegten
Signale naturgemäß kapazitiv an das Halbleiterbauelement angekoppelt. Es wurde gefunden, daß unabhängig
von der bei dem dritten Anschluß benutzten Verbindung verhältnismäßig niedrige Spannungen an
einem solchen Anschluß genügen, um eine Domänenbildung selbst dann einzuleiten, wenn die Spannung zwischen
der Anode und der Kathode wesentlich unterhalb der 909883/1504
BAD ORIGINAL
Schwellwertspannung V1^ liegt. Offenbar beruht diese
Erscheinung darauf, daß eine an den dritten Anschluß angelegte Spannung nur das elektrische Feld über
den Schwellwert in dem Bereich zwischen dem Anschluß
und der Katho* erhöhen muß.
Die Erfindung geht von einem Unipolar-Bipolarimpulswandler der eingangs genannten Art aus und ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein dritter Anschluß elektrisch an einen Bereich jedes Halbleiterbauelementes zwischen
der Anode und der Kathode gekoppelt ist, daß eine dirtee Verbindung zwischen der Kathode des ersten
Halbleiterbauelementes und der Anode des zweiten Halbleiterbauelementes
vorgesehen ist, daß ein erster Eingang zum Anlegen erster, positiver Impulse an
den dritten Anschluß des ersten Halbleiterbauelementes und ein zweiter Eingang zum Anlagen zweiter, positiver
Impulse an den dritten Anschluß des zweiten Halbleiterbauelementes vorgesehen sind, und daß eine direkte
Verbindung vorhanden ist, um an jedes der Halbleiterbauelemente eine Vorspannung anzulegen, die größer als
die Domänenaufrechterhaltungsspannung und kleiner als die Schwingungsaufrechterhaltungsspannung jedes der
Halbleiterbauelemente ist. Es ist also ein Paar von massiven Zweital-Halbleiterbauelementen in Reihe über
eine Gleichspannungsquelle geschaltet, derart, daß jedes der Halbleiterbauelemente oberhalb der Domänenauf-rechterhaltungsspannung
aber unterhalb der Schwingungsaufrechterhaltungsspannung vorgespannt ist.
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Jedes der Bauelemente besitzt eine Anode und eine Kathode sowie einen dritten Anschluß, der mit dem
Halbleiter zwischen der Anode und der Kathode verbunden
ist. Positiv gerichtete Impulse, die in Form negativ gerichteter Ausgangsimpulse regeneriert werden
sollen, werden an den dritten Anschluß eines ersten der Bauelemente angelegt, während positiv
gerichtete Eingangsimpulse, die in der gleichen Form
regeneriert werden sollen, an den dritten Eingangsanschluß eines zweiten der Bauelemente angelegt
werden. Ein positiver Impuls am dritten Anschluß des ersten Bauelementes bewirkt eine Domänenbildung
in diesem Bauelement, während das zweite Bauelement im ohm'sehen Zustand bleibt. Entsprechend bewirkt
das Anlegen eines positiven Impulses an den dritten Eingangsanschluß des zweiten Bauelementes eine
Domänenbildung in diesem Bauelement, während das erste Bauelement im ohm'sehen Zustand bleibt. Da
die Erzeugung einer Domäne hoher Feldstärke eine plötzliche Verringerung des Stromes in dem Bauelement
bewirkt, stellt die Spannung am gemeinsamen Verbindungspunkt
mit dem zweiten Bauelement einen negativ gerichteten Impuls auf Grund der Zuführung eines
positivien Impulses an den dritten Anschluß des ersten Bauelementes dar und einen positiven Impuls auf Grund
der Zuführung eines positiven Impulses zum dritten Anschluß des zweiten Bauelementes, Die Breite jedes
Ausgangsimpulses wird durch die Durchlaufzeit der
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Die Zeichnung zeigt schematisch die Hauptelemente eines Unipolar-Bipolarimpulswandlers nach der Erfindung.
Ein Paar im wesentlich identischer Zweital-Halbleiterbauelemente 10 und 11 ist in Reihe zwischen
eine Quelle 12 positiver Spannung und eine Quelle 13 negativer Spannung geschaltet. Jedes der Zweital-Halbleiterbauelemente
10 und 11 besitzt eine Anode sowie eine Kathode,und die Kathode 15 des Bauelementes
10 ist direkt mit der Anode 16 des Bauelementes 11 verbunden. Die Kathode 18 des Bauelementes 11 liegt
direkt an der negativen Spannungsquelle 13 und entsprechend liegt die Anode 19 des Bauelementes 10
direkt an der Quelle 12 positiver Spannung. Die von den Quellen 12 und 13 gelieferte Spannung ist so
gewählt, daß die an jedem Bauelement stehende Vorspannung Vg größer als die Domänenaufrechterhaltungs- :
spannung V™ aber kleiner als entweder die Schwingungsauf
rechterhaltungs spannung Vq5 oder die Schwellwertspannung
VT ist. Wenn dann eine Domäne in einem der massiven Halbleiterbauelemente gebildet wird,
bleibt diese bestehen, bis sie den positiven Kontakt, nämlich die Anode, erreicht. Dann keht das Bauelement
in den ohm'sehen Zustand zurück.
Die Funktion der in der Zeichnung dargestellten Anordnung
besteht darin, einen negativ gerichteten Ausgangsimpuls am Ausgangsanschluß 20 immer dann zu erzeugen,
wenn ein positiver Eingangsimpuls am Eingangsanschluß 21 erscheint, und einen positiv gerichteten Ausgangs-
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impuls am Ausgangsanschluß 20 immer dann zu erzeugen,
wenn ein positiver Eingangsimpuls am Eingangsanschluß
22 erscheint. Eine Quelle positiver Impulse 25 ist mit dem Eingangsanschluß 21 verbunden, der direkt
an einem dritten Eingangsanschluß des Bauelementes 11 liegt. Dabei kann es sich entweder um einen ohm1sehen
Kontakt handeln, der direkt mit dem Halbleiter zwischen der Kathode 15 und der Anode 19 verbunden
ist, oder um einen Kontakt, der dadurch gebildet ist, daß eine Isolierschicht auf den Halbleiter aufgebracht
wird, mit der dann eine leitende Fläche verbunden wird, wobei der Anschluß 21 direkt mit der metallischen
Fläche verbunden ist.
Ein entsprechender Kontakt ist am Bauelement 11 vorgesehen und eine Quelle positiver Impulse 26 liegt am
Eingangsanschluß 22 und damit direkt am dritten Kontakt.
Die Zuführung eines positiven Impulses aus der Quelle
25 bewirkt eine Domänenbildung im Bauelement 10, wodurch der Stromfluß über dieses Bauelement wesentlich
verringert wird. Dabei wird das Bauelement 11 nicht beeinflußt und bleibt im ohm1sehen Bereich vorgespannt,
so daß es die Eigenschaften eines Widerstandes besitzt. Da der Strom in der Reihenschaltung von der Quelle 12
zur Quelle 13 wegen der Domänenbildung im Bauelement 10 verringert ist, ergibt sich ein kleinerer Spannungsabfall
über dem Bauelement 11. Als Ergebnis fällt die Ausgangsspannung, die an einem zwischen den Anschluß 21
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und Erde geschalteten Widerstand 24 abgenommen wird, auf einen am Ausgangsanschluß 20 gezeigten Wert VL
ab und bleibt auf diesem Wert während der Durchlaufzeit der Domäne von der Kathode 15 des Bauelementes
10 zu dessen Anode 19. Auf entsprechende Weise bewirkt ein positiver Eingangsimpuls der Quelle 26 die Bildung
einer Domäne an der Kathode 18 des Bauelementes 11, so daß der Strom in diesem Bauelement wesentlich
herabgesetzt wird, während das Bauelement 10 im ohm'sehen Zustand bleibt. Da der Strom im Reihenstromkreis
von der Quelle 12 zur Quelle 13 durch die Bildung einer Domäne im Bauelement 11 herabgesetzt
wird, während das Bauelement 10 im ohm'sehen
Zustand ist, erhöht sich die Spannung am Ausgangsanschluß 20 auf einen Wert V1T und bleibt auf diesem
Wert während der Durchlauf zeit der Domäne von der Kathode 18 zur Anode 16.
Erfindungsgemäß ist also ein Unipolar-Bipolarwandler unter Verwendung von nur zwei massiven Halbleiterbauelementen
in einer verhältnismäßig einfachen Schaltung geschaffen worden, die bei extrem hohen
Geschwindigkeiten betrieben werden kann.
Schließlich kann die Länge des Bauelementes 10 von der Länge des Bauelementes 11 verschieden sein, so
daß die am Ausgangsanschluß 20 erzeugten positiven und negativen Impulse unterschiedliche Breite haben·
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Dadurch kann die Verbrauchereinrichtung zwischen den 'Impulsen nicht nur auf Grund ihrer Polarität, sondern
auch auf Grund ihrer Zeitdauer unterscheiden.
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Claims (2)
1. Unipolar-Bipolarimpulswandler unter Verwendung von zwei massiven Halbleiterbauelementen mit je
einer Anode und einer Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Anschluß elektrisch an einen Bereich jedes Halbleiterbauelementes
(10, 11) zwischen der Anode (19, 16) und der Kathode (15, 18) gekoppelt ist,
daß eine direkte Verbindung zwischen der Kathode (15) des ersten Halbleiterbauelementes (10) und
der Anode (16) des zweiten HaIbMterbauelementes
(11) vorgesehen ist,
daß ein ernster Eingang zum Anlegen erster, positiver
Impulse an den dritten Anschluß des ersten Halbleiterbauelementes (10) und ein zweiter Eingang zum
Anlegen zweiter, positiver Impulse an den dritten Anschluß des zweiten Halbleiterbauelementes (11)
vorgesehen sind,
und daß eine direkte Verbindung vorhanden ist, um an
jedes der Halbleiterbauelemente (10, 11) eine Vorspannung (12, 13) anzulegen, die größer als die
Domänenaufrechterhaltungsspannung (VDS) und kleiner
als die Schwingungsaufrechterhaltungsspannung (VQS)
jedes der Halbleiterbauelemente ist.
2. Unipolar-Bipolarimpulswandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Halbleiterbauelement (10)
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zur Bildung einer Domäne angeregt werden kann, wenn ein positiver Impuls an den dritten Anschluß des
ersten Halbleiterbauelementes angelegt wird und das zweite Halbleiterbauelement (11) zur Bildung einer
Domäne angeregt werden kann, wenn ein positiver Impuls an den dritten Anschluß des zweiten Halbleiterbauelementes
(11) angelegt wird, derart, daß die Spannung an der direkten Verbindung zwischen der Kathode (15) des
ersten üalbleiterbauelementes (10) und der Anode (16) des zweiten Halbleiterbeelementes (11) herabgesetzt
wird, wenn das erste Halbleiterbauelement (10) eine Domäne bildet, und erhöht wird, wenn das zweite
Halbleiterbauelement (11) eine Domäne bildet.
3· Unipolar-Bipolarimpulswandler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine direkt zwischen die
Kathode (15) des ersten Halbleiterbauelementes (10)
und die Anode (16) des zweiten Halbleiterbauelementes
(11) geschaltete Ausgangseinrichtung, die die umgewandelten
Impulse zum Zweck ihrer Weiterverwendung ableitet.
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Leerseite
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