DE1928080U - Repetiereinrichtung einer werkzeugmaschine. - Google Patents

Repetiereinrichtung einer werkzeugmaschine.

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DE1928080U DE1963W0031269 DEW0031269U DE1928080U DE 1928080 U DE1928080 U DE 1928080U DE 1963W0031269 DE1963W0031269 DE 1963W0031269 DE W0031269 U DEW0031269 U DE W0031269U DE 1928080 U DE1928080 U DE 1928080U
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Repetiereinrichtung einer Werkzeugmaschine
Die Erfindung "betrifft eine Repetiereinrichtung zur Koordinateneinstellung einer Werkzeugmaschine mit optischer Abtastung von Programmpunkten. Die Programmpunkte sind hierbei durch Positionierungsstifte darge* stellt, deren Bewegungsbahn den optischen Strahlengang der Repetiereinrichtung derart schneidet,, daß das Projektionskantenpaar des jeweiligen Stiftes mit einer Anordnung fotoelektrischer Zellen einen Spannungsdifferenzwert erzeugt, der als Steuerkommando der Maschine verwendbar ist.
Die Erfindung bezweckt, für die Repetiereinrichtung der genannten Art eine Projektionsoptik zu schaffen, die eine besonders kurze Baulänge hat und sich damit an Werkzeugmaschinen bequemer anbringen läßt.
Gemäß der Erfindung besitzt die Einrichtung fotoelektrische Zellen, die im Brennpunkt von Sammellinsen angeordnet sind, die einen parallelstrahligen, die Bahn des Stiftes kreuzenden Lichtquerschnitt auffangen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig.1a,b,c
schematisch in drei untereinander angeordneten Zustandsbildern a, b und c eine parallelstrahlige Projektionsoptik einer Repetiereinrichtung mit einem darin in verschiedener Bahnstellung liegenden Positionsstiftj
17 349 F/Ze
Fig. 2 eine Fotozellenschaltung bei Verwendung von Fotodioden.
Eine Projektionslampe 1 mit möglichst punktförrnigem Glühfaden erzeugt über einen Kondenser 2 einen parallelstrahlingen (telezentrisch) Lichtquerschnitt. Der Lichtquerschnitt wird von einem Paar eng benachbarter Sammellinsen J und 4 aufgefangen. Im Abstand der Brennweite f sind hinter den Sammellinsen Fotodioden 5 und 6 angeordnet. Im Lichtquerschnitt liegt ein Positionsstift 7, der auf seiner Bahn den Lichtquerschnitt kreuzt.
Die Fotodioden 5 und β wirken elektrisch in einer Brückenschaltung nach Fig. 2. 9 und 10 sind Abgleichwiderstände. An der Brückendiagonalen wird die Differenzspannung A U abgegriffen.
Nimmt gemäß Fig. la der Positionsstift 7 eine Lage ein, die um das Maß + a zur Mitte des Strahlenganges versetzt ist, so laßt der Stift für die Linse j5 einen Lichtquerschnitt X* und für die Linse 4 einen Lichtquerschnitt X* * frei. Kriterien dieser beiden Querschnitte sind die in der Zeichnung sichtbaren Breiten, nicht aber die Höhen, die senkrecht zur Zeichenebene liegen. Die Höhe ent« spricht der Länge der Projektionskanten des Stiftes J3 d.h. der Höhe des gesamten Lichtstrahls, der durch nichtgezeichnete Masken der Linsen begrenzt wird und an allen Stellen der Projektionsoptik gleichgroß ist. Die Funktion der Anordnung nach Fig. 1 ist aber auch dann sichergestellt, wenn der gesamte Lichtquerschnitt nicht rechteckig, sondern etwa kreisförmig ist. Gemäß Fig. 15a ist X1 größer als X'' . Die Fotodiode}?! 5 erhält dadurch im Verhältnis X* zu'Xf! eine stärkere Anstrahlung als die Fotodiode 6. Es"entsteht dadurch eine Brüekenspannung Δ U im Verhältnis X1 zu X1'. Liegt der Positionsstift 7 gemäß Fig. Ib genau in der Mitte 8 des Strahlenganges,
so ist mit Χ" = X1 χ die Anstrahlung der Fotodioden 5 und β gleichgroß"und damit _ U = 0, Wird mit einer Auswanderung -a des Stiftes 7 gemäß Fig. IcX1 kleiner als X!', so wird die Fotodiode 6 stärker angestrahlt, und es entsteht eine Brückenspannung mit negativen . Vorzeichen, sofern sie vorher ein positives Vorzeichen hatte.
Mit der Projektionsoptik nach Pig. 1 läßt sich die Einrichtung günstiger in eine Werkzeugmaschine einbauen, denn die Optik beansprucht nur etwa 1/3 der Baulänge der üblichen Optik. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Signale der Fotodioden energiereicher sind. Damit wird das Verhältnis zwischen Nutzsignal und Störsignal günstiger. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß punktförmige Unregelmäßigkeiten der Projektionskanten des Stiftes (Staubkörnchen) auf die ganze Projektionskantenlänge integriert werden, so daß sie sich weniger störend auswirken.
Patentansprüche :

Claims (2)

W 35.327 VIIIb/21c, Schutzansprüche:
1. Repetiereinrichtung zur Koordinateneinstellung einer Werkzeugmaschine, mit einem Positionierungsstift im Strahlengang einer Positionsoptik, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar fotoelektrische Zellen (5 und 6) besitzt, die in an sich bekannter Meise im Brennpunkt von Sammellinsen (J und 4) angeordnet sind, die einen parallelstrahligen, die Bahn des Stiftes (7) kreuzenden Lichtquerschnitt auffangen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer dem Paar Sammellinsen eine dritte, vorsignalgebende Sammellinse besitzt.
Hinweis: Disss Unterlage (Beschreibung und Sehufzanspr.) Ist die zufafaf eingereichte.· sla wefchf von der Wöff* fowro -i't ur.prüngMoh einreichten Untertagsn ab. Die raohflfchs B-r'autung dar Atwalohung fet nicht geprüft. d:-: ■ ■. -. -:--:h fiiigereiobten Urifäriagsn befinden steh in d.-.r tv -isi-.krtn. S.'o kü/.ncn jadsiic-t ohne Nachweis eirtcs r;t[.iticfi«n Inisiessss gebiüirenfrel eingesehen werden. Auf AnSraci warden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
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F-Ze
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623979A1 (de) * 1986-07-16 1988-01-21 Swf Auto Electric Gmbh Schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3623979A1 (de) * 1986-07-16 1988-01-21 Swf Auto Electric Gmbh Schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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