DE1928007B2 - Verfahren zum beleimen von getrockneten spaenen im zuge der herstellung von spanplatten - Google Patents

Verfahren zum beleimen von getrockneten spaenen im zuge der herstellung von spanplatten

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beleimen von getrockneten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten, bei dem einer von einer Waagestation gemessenen Spänemenge eine vorgegebene Leimmenge zudosiert wird.
Aus der DT-AS 12 02 479 ist ein derartiges Verfahren bekannt bei dem zur Einhaltung eines konstanten Verhältnisses von Spanmenge zu Leimmenge eine Ansteuerung der — diskontinuierlich arbeitenden — Waagestatnon von einer Leimdosiereinrichtung her erfolgt. Das Mischen der Späne und des Leims erfolgt dann diskontinuierlich oder kontinuierlich. Gleichermaßen ist es bekannt, die zu beleimenden Späne kontinuierlich zu wiegen und anschließend Leim in einem vorgegebenen Verhältnis zuzugeben. Die Leimdosierung kann gravimetrisch oder volumetrisch erfolgen, wobei sich in der Praxis die volumetrische Dosierung überwiegend durchgesetzt hat. Die beleimten Späne werden im Anschluß an die Beleimung gestreut und anschließend zu Spanplatten verpreßt. Mit zunehmender Rationalisierung dieses Fertigungsvorgangs, verbunden mit einer starken Verkürzung der Preßzeiten und der Notwendigkeit, die gestreuten Spanbetten einwandfrei in Pressen bringen zu können, ergeben sich immer höhere Anforderungen an eine genaue Einhaltung des Verhältnisses von Spanmenge zu Leimmenge einerseits und des Gesamt-Wasseranteiles andererseits. so
Es hat sich bei allen bekannten Verfahren als nachteilig herausgestellt, daß trotz genauer Einhaltung des Verhältnisses von Spanmenge zu Leimmenge durch exakte Wlgung der Späne und durch sorgfältige Dosierung des Leims erhebliche Schwankungen des Gesamtwasseranteils nichi zu vermeiden sind. Diese Schwankungen des Gesamt-Wasseranteils sind dadurch bedingt daß die Restfeuchtigkeit der in einem Trockner getrockneten Späne erheblich schwankt. Es ist zwar theoretisch möglich, die Festfeuchtigkeit der Späne unter einem sehr niedrigen Wert von 2% zu hallen; die Erreichung solcher Verhältnisse ist aber mit vertretbarem Aufwand praktisch nicht realisierbar. Schwankungen des Feuchtigkeitsgehaltes der Späne von 0 bis 7% sind deshalb in der Praxis üblicherweise vorkommende Werte. Wird nun das Verhältnis der Spanmenge zur Leimmenge für Späne mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0% festgelegt, tatsächlich werden aber Spiine mit 5% Feuchtigkeit zugegeben, so wird die Leimmenge nicht mehr auf die Span-Trockensubstanz bezogen, sondern auf die Span-Trockensubstanz zuzüglich deren Gehalt an Feuchtigkeit Die Folge ist daß 5% zuviel Leim zudosiert wird und der Feuchtigkeitsgehalt dadurch nochmals erhöht wird.
Wird ein solches Verfahren zum Bele:men von Holzspänen so betrieben, daß bei der Leimdosierung von vornherein 5% Feuchtigkeit der Späne berücksichtigt wird, so kommt es zu einer Unterbeleimung der Späne, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Späne niedriger ist als der vorgegebene Feuchtigkeitsanteil. Außerdem ist in einem solchen Fall der für den Preßvorgang erforderliche Feuchtigkeitsanteil der beleimten Späne zu gering. Es ist verschiedentlich versucht worden — ausgehend von einem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt der Spane - zur Erreichung des notwendigen Feuchtigkeitsgehaltes Wasser in den zur Spanbeleimung dienenden Mischer einzugeben. Dadurch kann zwar der Gesamtfeuchtigkeitsanteil des Span-Leim-Gemisches auf einen konstanten Wert gebracht werden; das Mengenverhältnis von Spantrockensubstanz zu Leim-nenge ist aber auch bei diesem Verfahren nicht konstant.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickein, daß sich ein fertig beleimtes Spangut mit ständig konstantem Verhältnis zwischen Spantrockensubstanz und Leimanteil sowie mit ständig konstantem Feuchtigkeitsgehalt ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Späne auf einen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet werden, der gleich oder kleiner einem vorbestimmten maximalen Feuchtigkeitsgehalt ist, daß der Feuchtigkeitsgehalt der getrockneten Späne ständig gemessen wird und daß den Spänen in Abhängigkeit vom gemessenen Feuchtigkeitsgehalt vor oder während ihrer Eingabe in die Waagestation diejenige Wassermenge (Korrekturwasser) zugesprüht wird, die der Differenz zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem vorbestimmten maximalen Feuchtigkeitsgehalt entspricht. Entscheidend ist also, daß die Späne erst dann gewogen werden, wenn sie auf einen konstanten vorgegebenen Feuchtigkeitsgehalt gebracht
Wird beispielsweise angenommen, daß die einem Spanbunker entnommenen Späne einen maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 6% aufweisen, so wird das Verfahren so geführt, daß in Abhängigkeit von dem gemessenen tatsächlichen Feuchtigkeitsgehalt der Späne die zuzugebende Menge an Korrekturwasser bestimmt wird, mittels derer die Späne den vorgegebenen Soll-Feuchtigkeitsgehalt von 6% erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Anlage zum Beleimen von Spänen erläutert.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anlage ist ein kontinuierlich arbeitender Mischer zum Beleimen von Holzspänen dargestellt, der einen Trog 1 aufweist in dem ein Mischwerk 2 mit einer Antriebsscheibe 3 angeordnet ist In einen Trichter 4 des Mischers werden Späne eingegeben. Leim wird durch Düsen 5 eingesprüht. In einem Spanbunker 6 befinden sich getrocknete Späne, welche mittels einer Austragsschnecke 7 aus dem Spanbunker 6 in einen Waagekübel 8 einer Waagestation gefördert werden.
Die Waagestation arbeitet — wie bekannt — taktweise. Eine bestimmte Spanmenge wird im Waagekübel
8 vorgewogen. Diese vorgewogene Spanmenge wird jeweils in den Mischer eingegeben, wenn diesem eine bestimmte Leimmenge zugegeben worden ist Nach Entleeren des Waagekübels 8 läuft selbsttätig die Austragsschnecke 7 wieder an u cd füllt den Waagekübel 5 erneut mit einer an einem Zeigerkopf 9 als Sollwert eingestellten vorgegebenen Spanmenge. Die Entleerung des Waaagekübels 8 erfolgt dann wieder, wenn eine bestimmte vorgegebene Leimmenge in den Mischer eingegeben ist. ι ο
Der durch die Düsen 5 in den Mischer eingegebene Leim besteht aus miteinander vermischtem Rohleim, Härter, Wasser und Emulsion. Diese Leimkomponenten werden kontinuierlich dosiert, anschließend gemischt und gelangen dann zu den Düsen 5. Die Rohleimdosierung erfolgt durch ein Dosierrohr 10. Mittels einer Leimpumpe 11, die über einen stufenlos verstellbaren Antrieb 12 angetrieben wird, wird der Rohleim von einem Vorratstank 13 abgezogen und in das Dosierrohr 10 gedrückt. Die Ausbildung und Arbeitsweise des Dosierrohres kann so sein, wie es in der DT-OS 16 53 184 beschrieben ist.
Weiterhin sind ein Dosierrohr 14 für Härter, ein Dosierrohr 15 für Wasser und ein Dosierrohr 16 für Emulsion vorgesehen. Ein in dem Dosierrohr 10 sich hin- und herbewegender Meßkolben 10a ist über Hebelgestänge mit Meßkolben 14a, 15a, 16a in den Dosierrohren 14, 15, 16 verbunden. Einem bestimmten Weg des Meßkolbens 10a entspricht damit ein genau festlegbarer Weg der Meßkolben 14a, 15a, 16a. Eine gesonderte Förderpumpe für Härter, Wasser und Emulsion ist hierbei nicht notwendig. Der Meßkolben 14a saugt den Härter aus einem Vorratsgefäß 17, der Meßkolben 15a das Wasser aus einem Vorratsgefäß 18 und der Meßkolben 16a Emulsion aus einem Vorratsgefaß 19. Die auf diese Weise dosierten Komponenten des Leims durchlaufen einen Durchlaufmischer 20. Als Durchlaufmischer können Autoklaven-Mischer, aber auch Strömungsmischer verwendet werden. Der fertig gemischte Leim tritt bei 21 aus dem Durchlaufmischer 20 aus und gelangt über eine Leitung 22 und einen Verteiler 23 zu den Düsen 5. Ein Steuerimpuls zum Entleeren des Waagekübels 8 wird durch den Meßkolben 10a ausgelöst, wenn dieser einen bestimmten eingestellte;! Meßweg zurückgelegt hat. Es können beispielsweise entlang des Kolbenweges einstellbare Endschalter, Taster od. dgl. vorgesehen sein.
Zur Messung des jeweiligen Feuchtigkeitsanteils der Holzspäne ist ein Feuchtemeßgerät vorgesehen, das aus einem Meßwertgeber 24 und einem Anzeigegerät 25 besteht. Hiermit wird der Feuchtigkeitsanteil der aus dem Spanbunker 6 mitiels der Austragsschnecke 7 in den Waagekübel 8 geförderten Späne gemessea Mit einem Dosierrohr 26 wird nun über eine Leitung 27 und eine Düse 28 soviel Wasser in den Waagekübe! 8 während der Spaneingabe eingesprüht, daß die anschließend den Waagekübel 8 verlassenden Späne in jedem Fall den gewünschten maximalen Feuchtigkeitsanteil von z. B. 6% besitzen. Ein in dem Dosierrohr 26 angeordneter Dosierkolben 26a ist ebenfalls über Gestänge mit dem Meßkolben 10a für Rohleim verbunden. Das Gestänge ist so ausgebildet, daß eine stufenlose Veränderung der Fördermenge des Dosierrohres 26 ermöglicht Das Anzeigegerät 25 ist so ausgebildet, daß es zu jedem Meßwert einen Stromimpuls liefert Dieser Impuls geht auf einen kleinen Stellmotor, mittels dessen das Gestänge zwischen dem Meßkolben 10a und dem Dosierkolben 26a derart verstellt wird, daß der Hub des Meßkolbens 10a entsprechend der zu fördernden Wassermenge verändert wird. Zeigt z. B. das Anzeigegerät 25 einen Feu:htigkeitsanteil der Späne von 3% an, so wird der Weg des Dosierkolbens 26a im Dosierrohr 26 automatisch so ausgelegt, daß eine Korrekturwar'^rmenge in den Waagekübel 8 gelangt, die der Differenz zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsanteil von 3% und dem gewünschten Feuchtigkeitsanteil von 6% entspricht.
Um eine ausreichende Verteilung der über das Dosierrohr 26 in den Waagekübel 8 gegebenen Korrekturwassermenge zu gewährleisten, wird die Korrekturwasserzugabe durch die Düse 28 auf die Zeit der Eingabe der Späne in den Waagekübel 8 beschränkt. Die Spaneingabe in den Waagekübel 8 erfolgt taktweise, da der Waaagekübel 8 schon gefüllt sein muß, wenn der erwähnte Impuls zur Entleerung des Waagekübels 8 kommt. Um ein Überfeuchten der oberen im Waagekübel 8 befindlichen Späne zu vermeiden, ist es daher zweckmäßig, mittels eines elektromagnetisch gesteuerten Schnellschlußventils 29 die Leitung 27 nur dann zu öffnen, wenn die Austragsschnecke 7 Späne fördert. Da der Dosierkolben 26a im Dosierrohr 26 aber auch dann Wasser fördern würde, wenn keine Spane in den Waagekübel 8 eingegeben werden, wird zur Überbrückung dieser Zeit ein Luftkessel 30 als Ausgleichsbehälter vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Beleimen von getrockneten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten, S bei dem einer von einer Waagestation gemessenen Spänemenge eine vorgegebene Leimmenge zudosiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne auf einen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet werden, der gleich oder kleiner einem vorbestimmten maximalen Feuchtigkeitsgehalt ist daß der Feuchtigkeitsgehalt der getrockneten Späne ständig gemessen wird und daß den Spänen in Abhängigkeit vom gemessenen Feuchtigkeitsgehalt vor oder während ihrer Eingabe in die Waagestation diejenige Wassermenge (Korrekturwasser) zugesprüht wird, die der Differenz zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem vorbestimmten maximalen Feuchtigkeitsgehalt entspricht
DE19691928007 1969-06-02 Verfahren zum Beleimen von getrockneten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten Expired DE1928007C3 (de)

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DE1928007A1 DE1928007A1 (de) 1970-12-17
DE1928007B2 true DE1928007B2 (de) 1977-06-08
DE1928007C3 DE1928007C3 (de) 1978-01-19

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