DE1927947A1 - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Gips - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Gips

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B38/0635Compounding ingredients
    • C04B38/0645Burnable, meltable, sublimable materials
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements

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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Gips" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Gips, insbesondere Gipsplatterl mit geschlossenen Poren. Solche Formkörper und insbesondere Gips platten werden im allgemeinen für Isolationszwecke (Schall-oder Wärmeisolierung) eingesetzt. Gipsplatten mit geschlossenen Poren, die in festigkeitsmäßiger Hinsicht und isolationstechnisch allen Anforderungen genügen, sind der Praxis nicht bekannt. Allerdings kenn man Gipsplatten aus abgebundenem Gips und darin eingebetteten Füllstoffen. Im allgemeinen sind diese FUllstoffe anorganischer Natur und durch einen künstlichen oder natürlichen Expansionsvorgang entstanden.
  • Dieses gilt z.B. für Perlite, Vermiculite, Blähton, Blähschiefer, geschäumte Hochofenschlacke, Bims usw. All diese Füllstoffe haben den Nachteil, wegen itlrer völligen oder teilweisen Offenporigkeit und wegen grober Oberfläche relativ viel Anmachwasser zu benötigen. Der hohe Wasserzusatz führt zu unwirtschaftlichen Austrocknungszeiten und zu einem erheblichen Festigkeitsabfall der fertigen Gipsplatten.
  • In der Praxis sind daher Gipsplatten aus abgebundenem Gips und darin eingebetteten leichten Füllstoffen kaum bekannt.
  • Zur Vermeidung der besehriebenen Nachteile ist vorgeschlagen worden, als FUllstoffe Schaumglas-Granulat oder geschäumtes Polystyrol in Kügelchenform einzusetzen. Beide weisen weitgehend geschlossene Poren und dichte Oberflächen auf. In der Praxis konnten sich diese Stoffe jedoch nicht durchsetzen.
  • Das Schaumglas-Granulat vor allem wegen der hohen Herstellungskosten und das geschäumte Polystyrol unter anderem wegen der Entmischungsgefahr, der schlechten Verarbeitbarkeit und der sehr niedrigen Festigkeit des Endproduktes.
  • Die einschlägige Industrie hat sich bis heute im allgemeinen in den Fällen, wo aus wärmetechnischen oder gewichtsrnäßigen Gründen niedrige Baumgewichte von Gipsplatten gefordert werden, darauf beschränkt, diese Forderungen durch Beigabe eines Schäumers zu Anmachwasser oder noch einfacher durch erhöhten Wasseranteil zu erfüllen, und hierbei den Nachteil einer relativ teuren und langen-Austrooknungszeit sowie geringen Festigkeit in Kauf genommen. Diese beiden hier geschilderten Möglichkeiten scheiden aber bei der Produktion vieler Plattenkörper aus, wenn beispielsweise hohe Festigkeit und optimale Isolati onseigenschaften verlangt werden. Im übrigen scheiden diese Möglichkeiten aus für solche Gipsplatten, die ein- und beidseitig mit Papier, Kunststoffolie oder auch Metallfolie zu kaschieren sind.- Ahnlich liegen die Verhältnisse bei der Herstellung von nicht nlattenförmig gestalteten Formkörpern aus Gips.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Gipsplatten, die sich durch hohe Festigkeit und optimales Verhalten in isolationstechnischer Hinsicht aus zeichnen, auf einfache Weise hergestellt werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Gips, insbesondere Gipsplatten, mit geschlossenen Poren. Die Erfindung besteht darin, daß Kügelchen aus thermoplastischem Kunststoff, Gips und Anmachwasser gemischt, daraus die Formkörper geformt und danach die Kügelchen at's thermoplastischem Kunststoff durch -Anwendung von Wärme zum Verschwinden gebracht werden. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit massiven Kügelchen aus thermoplastischem Kunststoff oder mit Hohlkügelchen aus thermoplastischem Kunststoff gearbeitet werden. Arbeitet man mit massiven KUgelchen, so werden diese durch Anwendung von Wärme gleichsam ausgeschmolzen, was geschehen -kann, wenn die Formkörper ausgetrocknet werden. Die Temperatur richtet sich nach den eingesetzten Kunststoffen. Jedenfalls verflüssigen sich diese bei der zum erfindungsgemäßen Verfahren gehörenden Wärmebehandlung und der Kunststoff dringt in den Gips ein. Er bewirkt hier eine Verfestigung der Innenoberfläche der Porenräume und trägt auf diese Weise in erstaunlichem und beachtlichem Maße zur Erhöhung der Festigkeit der Formkörper, insbesondere der Gipsplatten, bei. Das isolationstechnische Verhalten wird durch die Poren, deren Anzahl und Größe bestimmt. Es läßt sich folglich durch das Mischungsverhältnis, d.h. durch den Anteil der beigemischten Kügelchen, bestimmten bzw. beeinflussen.
  • Um Formkörper aus Gips und insbesondere Gipsplatten herzustellen, die in festigkeitsmäßiger Hinsicht den üblichen Anforderungen genügen (nichtsdestoweniger jedoch bekannten Formkörpern aus Gips überlegen sind), ist es nicht unbedingt erforderlich, masive Kügelchen aus thermoplastischem Kunststoff beizumischen. Man kann vielmehr auch mit Hohlkügelchen arbeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß im Ra@men des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hohlkügelchen aus thermoplastischem Kunststoff gearbeitet wird. Man erreicht so auf besodners preiswerte @eise For@körper aus Gips und insbesondere Gipsplatten, die geschlossene Poren aufweisen und sich durch hohe Festigkeit und gutes Isolationsverhalten auszeichnung. Um gleichzeitig auf einfache Weise imZuge der Wärmebehandlung die eingebetten Hohlkügelchen zu Verschwindern zu bringt, wird zweckmäßigerweise mit besonderen Kunststoffen gearbeitet, nämlich Polyvinylchlordiäthylen-Kopolymerisat oder Polyvinylchloridprophylen-Kopolymerisat. Wird mit Hohlkugeln gearbeit, so sollen deren Durchmesser im Bereich von 0,2 bis 2 @@ liegen, während das Raumgewicht etwa 15 kg pro Kubimeter auswacht. - Solche Hohlküglechen können durch Anwendung von Wärme, vorzugsweise im Wege des Aushärtens, gleichsam zum Verdampefn gebracht werden.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren empfliehlt sich intensive Durchmischung der Mischungkomponenten, ehe der Gips aushärtet.
  • Dann läßt sich erreichen, daß die Kügelchen aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere also die Hohlkügelchen, in eine gleichsam knochenskelettartige Struktur eingebettet sind, was aus festigkeitstechnischen Gründen optimal ist.
  • Auf einfache Weise erreicht man eine solche Mischung dadurch, daß zunächst die Hohlkügelchen mit dem Anmachwasser und danach diese Mischung mit dem noch nicht abgebundenen Gipspulver gemischt wird. Danach erfolgt in üblicher Weise die Formgebung und im Anschluß daran das Abbinden und die Austrocknung.
  • Austrocknungstemperaturen von 50 bis 40°C sind ausreichend, um Hohlkügelchen aus den oben zitierten Kunststoffen zum Verschwinden zu bringen. Mit anderen Worten kann in diesem Falle im Rahmen der Erfindung mit den üblichen Trocknungstemperaturen gearbeitet werden. Es kann zweckmäßig sein, dem Anmachwasser ein Benetzungsmittel oder ein Entspannungsmittel beizugeben, um zu erreichen, daß im Zuge des Mischens der Kügelchen mit dem Anmachwasser deren Oberfläche vollständig benetzt wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß auf einfacheWeise Formkörper aus Gips und insbesondere Gipsplatten hergestellt werden können, die geschlossene Poren aufweisen. Das Porenvolumen läßt sich dabei ohne Schwierigkeiten durch bloße Variation des Mischungsverhältnisses allen Bedürfnissen anpassen und insbesondere in isolationstechnischer Hinsicht optimal einstellen. Dazu trägt auch die Auswahl der Durchmesser der Kügelchen aus thermoplastischemKunststoff bei. In festigkeitsmäßiger Hinsicht werden einerseits über die knochenskelettartige Struktur der erfindungsgemäßen Formkörper aus Gips und andererseits wegen der Vergütung der Innenwandung der einzelnen Poren durch den geschmolzenen thermoplastischen Kunststoff ungewöhnliche Werte erreicht. Dazu trägt im übrigen nach die Tatsache bei, daß im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit sehr geringen Anmachwassermengen gearbeitet werden kann.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. Ansprüche 1) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Gips, insbesondere Gipsplatten, mit geschlossenen Poren, dadurch gekennzeichnet, daß Kügelchen aus thermoplastischem Kunststoff, Gips und Anmachwasser gemischt, daraus die Formkörper geformt und danach die Kügelchen durch Anwendung von Wärme in den Formkörpern zum Verschwinden gebracht werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hohlkügelchen aus thermoplastischem Kunststoff gearbeitet wird.
  3. )) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kügelchen bzw. Hchlkügelchen aus thermoplastischem Kunststoff in den Gips knochenskelettartig eingebettet werden.
  4. 4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hohlkügelchen in Durehmesserbereich von 0,2 bis 2 mm, Raumgewicht 15 kg pro Kubikmeter, gearbeitet wird.
  5. 5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Kügelchen mit dem Anmachwasser und danach diese Mischung mit Gipspulver gemischt wird.
  6. 6) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anmachwasser ein Benetzungsmittel oder Entspannungsmittel beigegeben wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089924A (en) * 1974-12-11 1978-05-16 Mann Max E Process for making cast articles having a fractured surface
EP0263436A2 (de) * 1986-10-07 1988-04-13 Calsitherm Silikatbaustoffe GmbH Formkörper für Wärmeisolationszwecke und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (3)

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US4089924A (en) * 1974-12-11 1978-05-16 Mann Max E Process for making cast articles having a fractured surface
EP0263436A2 (de) * 1986-10-07 1988-04-13 Calsitherm Silikatbaustoffe GmbH Formkörper für Wärmeisolationszwecke und Verfahren zu seiner Herstellung
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