DE1927438C3 - Fernsprechapparat - Google Patents

Fernsprechapparat

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DE1927438C3
DE1927438C3 DE19691927438 DE1927438A DE1927438C3 DE 1927438 C3 DE1927438 C3 DE 1927438C3 DE 19691927438 DE19691927438 DE 19691927438 DE 1927438 A DE1927438 A DE 1927438A DE 1927438 C3 DE1927438 C3 DE 1927438C3
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DE
Germany
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bell
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approach
shell
shells
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DE19691927438
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English (en)
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DE1927438A1 (de
DE1927438B2 (de
Inventor
Heinz; Schwanck Günter; 1000 Berlin Rüster
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Description

jeweils an der Stirnseite eines Sockels (3) sitzt, der io ausgebildet ist und an seiner Unterseite eine Warze
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aus der Grundplatte (1) ins Innere des Gerätes aufragt und dieser angeformt ist; und daß die Glockenschale (2) nach dem Aufstecken auf der Stirnseite des Sockels (3) in eine verrastete Stellung gedreht ist.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Durchbruches (6) exzentrisch zum Umfang in der Glockenschale (2) sitzt und daß konzentrisch zu diesem Mittelpunkt ein Lochkreis (7) ausgestanzt ist
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) fingerförmig ausgebildet ist und an seiner Unterseite eine Warze (8) trägt, die im Lochkreis (7) der Glockenschale (2) rastet und daß diesem Ansatz (4) ein segmentartiger Ansatz (5) gegenübersteht
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 b<s 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei gleiche fingerförmige Ansätze (4) gegenüberstehen.
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) konische Gestalt aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsprechapparat mit Befestigung der Glockenschalen an der aus Kunststoff gefertigten Grundplatte.
Ältere Fernsprechapparate sind mit einer Grundplatte verschlossen, die aus Blech hergestellt ist. In diese Platte ist für jede Glockenschale eine Säule eingenietet, in deren anderes Ende Gewinde geschnitten ist, so daß die Glocke mit Hilfe einer Schraube befestigt werden kann. Bei neueren Geräten ist oftmals die Blechplatte durch eine Kunststoffplatte oder -wanne abgelöst worden, auf der die Befestigung der Glockenschale mittels eines Bügels erfolgt, der selbst an der Grundplatte angeschraubt ist, wozu eingespritzte Gewindeeinsätze nötig sind. In jedem Fall siid außer den Schrauben und dem zu ihrem Eindrehen e-forderlichen Arbeitsgang weitere Befestigungsteile (Säulen, Bügel) notwendig, die in vorausgehenden, getrennten Arbeitsgängen gefertigt sein müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Befestigungsteile und die mit ihrer Herstellung verbundenen lohnintensiven Arbeiten zu vermeiden. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Glockenschalen mit einem Durchbruch versehen sind, dessen Umriß dem eines hinterschnittenen Ansatzes entspricht, der jeweils an der Stirnseite eines Sockels sitzt, der aus der Grundplatte ins Innere des Gerätes aufragt und dieser angeformt ist. und daß die Glockenschale nach dem Aufstecken auf der Stirnseite des Sockels in eine verrastete Stellung gedreht ist.
Damit wird eine außerordentlich einfache, aber sichere Befestigung der Glockenschale erreicht, deren Montage ohne Werkzeug auch von ungelernten Kräften
trägt die im Lochkreis einrastet Diesem Ansatz steht entweder ein segmentartiger oder nach einer anderen Ausführung ein zweiter, gleichartiger Ansatz gegenüber, so daß eine doppelseitige Rastung erfolgt.
Aus spritztechniidien Gründen ist es schließlich
zweckmäßig, daß der Sockel konische Gestalt aufweist, wobei die Neigung des Konus in einem relativ großen Bereich gewählt werden kann.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Befestigung einer Glockenschale im Fensprechgerät in Seitenansicht und geschnitten,
F i g. 2 die Draufsicht dieser Anordnung.
In Fig. 1 ist die aus Kunststoff hergestellte Grundplatte eines Fernsprechapparates mit 1 bezeichnet, auf der die Glockenschalen 2 für das Weckersystem befestigt sind. Die Grundplatte 1, die nur teilweise wiedergegeben ist kann z. B. eine Montageplatte für weitere Bauelemente (Übertrager, Widerstände usw.)
jo sein, die im Innern des Gerätes befestigt wird, doch isl sie in den meisten Fällen identisch mit der Bodenplatte oder -wanne des Apparates.
Aus dieser Grundplatte 1 stehen konische Sockel 3 ins Geräteinnere, auf deren Spitzen jeweils die Glockenschalen 2 aufgesetzt sind. Zweckmäßig ist pro Glockenschale, deren meist zwei in einem Fernsprechgerät angeordnet werden, je ein Sockel 3 vorgesehen, dessen konische Gestalt spritzformtechnisch vorteilhaft ist Die Spitze des Konus-Sockels 3 ist stumpf und mit einer Nabe versehen, an der einerseits ein fingerförmiger Ansatz 4 und diesem gegenüber ein segmentähnlicher Ansatz 5 angespritzt sind. Die Ansätze 4 und 5 liegen in einer Ebene senkrecht zur Sockelachse und sind hinterschnitten, so daß die Blechdicke der Glockenschale 2 zwischen ihnen und dem Sockelstumpf 3 Platz hat.
Die kalottenartige Glockenschale 2 ist mit einem Durchbruch 6 versehen, der in seinem Umriß den Ansätzen 4 und 5 entspricht, so daß die Glockenschale über letztere gesteckt werden kann. Konzentrisch zum Mittelpunkt des Durchbruches 6 ist ein Lochkreis 7 angebracht, wie besonders aus F i g. 2 ersichtlich ist. In die Bohrungen 7 dieses Lochkreises rastet eine Warze 8 ein, die sich auf der Unterseite des Fingers 4 erhebt.
Bei der Montage wird der Durchbruch 6 der Glockenschale 2 mit den Ansätzen 4 und 5 des Sockels 3 zur Deckung gebracht, so daß sich die Glocke auf der Stirnfläche des Sockels auflegen läßt. Dann wird die Glockenschale 2 in eine der Raststellungen gedreht. Da der Lochkreis 7 exzentrisch zum Umfang der Glockenschale liegt, kann durch Drehung der Schale der Abstand zum Klöppel 9 des Weckersystems leicht eingestellt werden.
Anstelle des segmentartigen Ansatzes 5 kann auch ein zweiter fingerförmiger Ansatz 4 vorgesehen werden; der Durchbruch 6 der Glocke 2 ist dann entsprechend symmetrisch ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: ^^
1. Fernsprechapparat mit Befestigung der Glokkenschalen an der aus Kunststoff gefertigten Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenschalen (2) mit einem Durchbruch (6) versehen sind, dessen Umriß dem eines hinterschnittenen Ansatzes (4, 5) entspricht, der vorgenommen werden kana Dabei erfolgt gleichzeitig die richtige Einstellung des Abstandes der Glocke zum Klöppel, da eine vorteilhafte Weiterbildung vorsieht, daS der Mittelpunkt des Durchbruches exzentrisch zum Umfang in der Glockenschale sitzt i«"H daß konzentrisch zu diesem Mittelpunkt ein Lochkreis ausgestanzt ist Der Lochkreis dient dabei der verdrehsicheren Halterung der Glockenschale, da gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Ansatz des Sockels fingerförmig
DE19691927438 1968-09-11 1969-05-29 Fernsprechapparat Expired DE1927438C3 (de)

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DE1927438B2 DE1927438B2 (de) 1976-02-26
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