DE1927301A1 - Phasenanschnittsteuerung,insbesondere fuer einen dreiphasigen Verbraucher - Google Patents
Phasenanschnittsteuerung,insbesondere fuer einen dreiphasigen VerbraucherInfo
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Description
Phasenanschnittssteuerung, insbesondere für einen dreiphasigen Verbraucher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Phasenanschnittssteuerung, insbesondere für einen dreiphasigen Verbraucher, bei der in
jeder Phase Sperrorgane durch je einen Steuerimpuls leitend gemacht werden und bis zum Ende der Halbperiode leitend bleiben.
Durch Verschieben des Zeitpunkts, in welchem der Steuerimpuls
abgegeben wird und das Sperrorgan leitend macht, kann man eine Regelung erzielen. Eine einphasige Phasenanschnittssteuerung
wurde beispielsweise für die Drehzahlregelung von Einphasenmotoren, für die Lichtregelimg oder- für die Leistungsregelung
bei elektrischen Heizöfen verwendet«, Da in all diesen Zusammenhängen
an die Genauigkeit des Zeitpunkts der Abgab® des Steuerimpulses keine hohen Anforderungen gestellt werden, genügen
relativ einfache Impulsgeneratoren, die beispielsweise mit
Hilfe ©Ines Elnstellnriderstandes, der auch von einer physikalischen
Größs abhängig sein kannP bedienbar ist«
Es gibt jedoch Aaw©Mungsfalle i? in denen der veränderlich©
Zeitpunkt des Auftretens d©s Steuerimpulses mit großer Genauigkeit
festgelegt se:La suß0 Dies gilt ingbasoR,d@r© bei e-iner
Phasensnsebiidttggte^erujag für- ®in€>xi &r®iphasig®a Verbraucher«
Dort soll zwar @b®nfalle ö©r Zündzeitpunkt mit Hilfe eines
0098 5 1/08Ö4
Widerstandes o„ dgl, veränderbar sein, die Steuerimpulse für
die Sperrorgane in den drei Phasen sollen aber genau um 120° gegeneinander versetzt sein, damit in allen Phasen die gleichen
Verhältnisse auftreten« Dies ist speziell bei einer Motorsteuerung
oder bei der Regelung von Beleuchtungsanlagen wichtig.
Für eine dreiphasige Anschnittssteuerung ist es beispielsweise bekannt, einen Nulldetektor und drei monostabile Multivibratoren
zu verwenden. Der erste Multivibrator ist derjenigen Phase zugeordnet, in der der Detektor den Hulldurchgang mißt»
Die anderen MuItivibratoren sind den beiden anderen Phasen zugeordnet.
Der erste Multivibrator wird durch den Detektor gesteuert und gibt ein Ausgangssignal nach einer einstellbaren
Verzögerungszeit ab, Dieses Ausgangssignal steuert das erste Sperrorgan und den zweiten Multivibrator. Letzterer* gibt nach
120° (bei 50 Hz entspricht dies 6,66 ms) seinerseits ein Ausgangssignal
ab, daß das Sperrorgan der zweiten Phase und den dritten Multivibrator steuert. Dieser erzeugt nach 120° ein
Steuersignal für die dritte Phase» Eine solche Schaltung benötigt einen erheblichen Aufwand an elektronischen Teilen
(Nulldurchgangdetektor, drei Multivibratoren; stabilisierte
Gleichspannungsversorgung usw») und eine sehr große Stabilität der konstanten ZeitverzcJgeruügen, Ungenau.!gkeiten führen
insbesondere bei einem Anschnitt im Bereich des Anfangs oder des Endes der Halbwelle zu Störungen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund© s sine Phasenanschnitts·-=
Steuerung anzugeben, die insbesondere für einen dreiphasigen
Verbraucher geeignet ist und trotz einfachen Schaltungsauf-=
baus den Zeitpunkt des ßinschaltens der Sperrorgane sehr genau
festzulegen gestattet*
0098 5 1/089/.
Diese Aufgabe wird^erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Phase ein kontinuierlich aufladbarer Kondensator zugeordnet ist, der sich bei Erreichen einer vorgegebenen Spannung zur Erzeugung
des Steuerimpulses entlädt und außerdem im Nulldurchgang der jeweiligen Phasenspannung entladen wird.
Durch die Entladung im Nulldurchgang wird in jeder Halbperiode
ein zeitlich und elektrisch definierter Ausgangszustand geschaffene
Durch Wahl der Aufladegeschwindigkeit bzw. der Entladespannung
läßt sich der Zeitpunkt der Erzeugung des Steuerimpulses genau festlegen. Bei einer Dreiphasensteuerung werden
drei gleichartige Kondensatorschaltungen benutzt, die sich mit
geringem Aufwand abgleichen und gemeinsam steuern lassen. Der Zündzeitpunkt der Sperrorgane ist jeweils durch die erste Entladung
des Kondensators in jeder Halbperiode bestimmt. Es ist zulässig, daß der Kondensator im weiteren Verlauf der Halbperiode
noch weitere Steuerimpulse erzeugt; diese sind unschädlich, da das Sperrorgan ohnehin bis zum Ende der Halbperiode leitend
bleibt«, Selbst wenn bei der Entladung im Nulldurchgang ein
Steuerimpuls entstehen solte, ist dies in der Regel kein Nachteil,
da ohnehin keine Spannung zur Verfügung steht, um das Sperrorgan leitend zu halten. Gegebenenfalls kann in diesem
Zeitpunkt ein Steuerimpuls auch unterdrückt werden.
Ein besonders einfacher Schaltungsaufbau ergibt sich, wenn sich
der Kondensator über eine Unijunction-Transistor und einen Impulstransformator entlädt. Die zwischen der Basis 1 und der
Basis 2 des Transistors liegende Spannung bestimmt die Entladespannung des Kondensators. Bei Erreichen dieser Entladespannung
kann sich der Kondensator in kürzester Zeit über den Transistor entladen, so daß der Impulstransformator einen
kräftigen Impuls abgibt.
Bei einer Dreiphasen—Anschnittssteuerung wird vorzugsweise dafür
gesorgt, daß die Kondensatoren aller drei Phasen je über
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einen Ladetransistor mit Emitterwiderstand aufladbar sind, daß
die Basen aller drei Ladetransistoren an einer gemeinsamen ·-' ·_ Spannung liegen, die an einem der Einstellung des Anschnittswinkels dienenden Spannungsteiler abgreifbar ist, und daß die
Emitterwiderstände aller drei Ladetransistoren je für sich einstellbar
sind. Die Ladetransistoren bestimmen die Aufladegeschwindigkeit der Kondensatoren«, Mit Hilfe der einstellbaren
Emitterwiderstände läßt es sich für einen vorgegebenen Arbeitsk punkt erreichen, daß alle drei Kondensatoren mit gleicher Geschwindigkeit
aufgeladen werden,. Da die Basen an einer gemeinsamen,
einstellbaren Spannung liegen, ist durch eine Verstellung am zugehörigen Spannungsteiler die Ladegeschwindigkeit aller
drei Kondensatoren gleichmäßig änderbar.
; Vorteilhafterweise ist jedem Unijunction-Transistor ein einstellbarer
Spannungsteiler zugeordnet, der die Spannung zwischen dessen Basen 1 und 2 bestimmt. Auf diese Weise können die Unijunction-Transistören
derart aufeinander abgestimmt werden, daß die zugehörigen Kondensatoren bei der gleichen Spannung
entladen werden.
Einen sehr günstigen Kompensationseffekt erreicht man mit Hilfe eines zusätzlichen Widerstandes, der einerseits mit den Basen
der Ladetransistoren und andererseits mit einer den Schwan-, ,_ kungen der Netzspannung folgenden Gleichspannung verbunden ist.
Durch diesen zusätzlichen Widerstand wird die BoLsspannung der
Ladetransistoren mit steigender Netzspannung angehoben* Infolgedessen
sinkt die Ladegeschwindigkeit der Kondensatoren und die Zündung der Sperragäne tritt verzögert ein. Dies ergibt einen
geringeren Strom, der in Verbindung mit der höheren Netzspannung zu einer annähernd konstanten Leistung führt.
Um den Kondensator im Nulldurchgang zu entladen, kann man verschiedene
Maßnahmen treffen« Ein günstiger Weg besteht darin,
000851/089Λ ßAO original
die zwischen den Basen 1 und 2 des Unijunction-Transistors liegende Spannung als Gleichspannung auszubilden, die aber
im Spannungsnulldurchgang annähernd zu Null gemacht wird. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß eine trapezförmige
'*- Spannung verwendet wird, die au-s der jeweiligen Phasenspannung
durch Doppelweggleichrichtung gewonnen wird. Da die zwischen den Basen 1 und 2 liegende Spannung festl-egt, bei
welcher Spannung sich der Kondensator entladen kann, ist es sichergestellt, daß auf jeden Fall eine Kondensatorentladung
zum Zeitpunkt des Nulldurchgangs auftritt. Die zum Beispiel durch eine Zenerdiode festgelegte Amplitude der Trapezspannung
bestimmt die Entladespannung zum normalen Zündzeitpunkt,
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gibt es einen ersten Pfad, über den sich der Kondensator zur
Abgabe der Steuerimpulse entlädt, und einen zweiten Pfad, über den sich der Kondensator im Nulldurchgang der jeweiligen
Phasenspannung entlädt. Hierbei ist sichergestellt, daß die Entladung im Nulldurchgang nicht zur Erzeugung eines Steuerimpulses
führt.
Beispielsweise kann sich der Unijunction-Transistor im ersten
Pfad befinden und die Spannung zwischen dessen Basen 1 und 2 eine konstante Gleichspannung sein., und im zweiten Pfad kann
ein Entladetransistor vorgesehen sein, dessen Emitter-Kollektor-Strecke den Kondensator überbrückt und dessen Basis im Nulldurchgang
der jeweiligen Phasenspannung ©in Entladeimpuls zugeführt wird,
( Beispielsweise kann die jeweilig© Fhasenspannung ein® Doppelweggleiohrichtimg
erfahren «ad aus den aneinander grenzenden Flanken der Halbv/ell©n kaim dar Eiiti&de impuls gewonnsra werden,
Di®» kasm zt B, diirefe Differentiation g©g©h©feozae
Ö09851/Q884
Bei einer bevorzugten Schaltung ist dafür gesorgt, daß ein Spannungsteiler einerseits an einer annähernd konstanten
Gleichspannung und andererseits an einer entgegengerichteten, im Doppelweg gleichgerichteten Phasenspannung liegt und der
zur Basis des Entladetransistors führende Abgriff so angeordnet
ist, daß im Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Phasenspannung der Transistor kurzzeitig leitend gemacht wird. Der
Spannungsteiler liegt daher an der Summe der konstanten Gleichspannung und der gleichgerichteten Phasenspannungo Die
abgegriffene Spannung folgt dieser Summenspannung proportional«, Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Bezugsspannung des
Transistors so gewählt ist, daß sich die B&sisspannung in Richtung des Kollektorpotentials jeweils so weit verschiebt,
daß die Emitter spannung geringfügig überschritten wird. Zweckmäßigerweise liegt zwischen Abgriff und Basis ein Gleichrichter.
Damit ist sichergestellt, daß der Entladetransistor nicht
infolge zu hoher Basisspannung durchbricht. Man kann daher der Spannung am Abgriff eine große Amplitude geben, so daß
im Bereich des Nulldurchgangs die gleichgerichteten Spannungshalbwellei
mit sehr spitzem Winkel aneinanderstoßen. Damit kann die Zeitdauer, während der Entladetransistor leitend ist auf
sehr kleine Werte beschränkt werden (z. B„ 1-2°).
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der de i/Einstellung des Anschnittwinkels dienende Spannungsteiler
aus mindestens zwei Widerständen mit dazwischen liegendem, den Ladetransistoren gleichartigen Kompensationstransistor, bei
dem Kollektor und Bais miteinander verbunden sind. Wenn die
Ladetransistoren zum Zwecke einer höheren Ladegeschwindigkeit mehr Strom führen und daher wärmer werden, erfährt auch der
Kompensationstransistor eine stärkere Erwärmung, durch die die Basisspannung der Ladetransistoren im kompensierenden Sinne
beeinflußt wird.
G098E1/0884
19273Q1
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Phasenanschnittssteuerung,
Figo 2 Spannungs- und Stromverläufe in dieser Schaltung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung und
Fig. 4 Spannungs- und Stromverläufe in dieser Schaltung«
In Fig. 1 ist ein Netz mit den Phasen R, S, T gezeigt, das einen dreiphasigen Verbraucher mit den Impedanzen 1, 2 und
speist. In den Dreiphasenleitungen 4, 5 und 6 befindet sich Je ein elektronisches Sperrorgan 7, 8, 9, das im vorliegenden
Fall je aus zwei antiparallel geschalteten gesteuerten Halbleiterdioden
1o und 11 besteht, wie sie ze B. unter der Handelsbezeichnung
TRIAC erhältlich sind. Jeder gesteuerte Gleichrichter liegt mit einem Pol und einer Hilfselektrode an einem
Ausgang von drei Impulstransformatoren 12, 13, 14. Die einander zugeordneten Leitungen sind mit A-A1, B-B1, C-C1, D-D1,
E-E1 und F-F1 bezeichnet. Soweit an diesen Gleichrichtern ein
Steuerimpuls anliegt, werden sie leitend und bleiben leitend, bis der hindurchfließende Strom durch Null geht.
Zur Erzeugung der Steuerimpulse ist jeder Phase R, S, T ein Kondensator 15 zugeordnet, der über einen Ladetransistor 16
linear aufgeladen und über einen Unijunction-Transistor 17 bei Erreichen einer vorgegebenen Spannung entladen wird. Die
Entladung erfolgt über die Primärwicklung des zugehörigen Impulstransformators,
so daß in den Ausgängen ein STeuerimpuls auftritt. Wesentlich ist es, daß der Kondensator 15 auch im
Nulldurchgang der zugehörigen Phasenspannung entladen wird,
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so daß zeitlich und elektrisch ein genau definierter Bezugspunkt vorhanden ist. Da'diesbezügliche Schaltung für alle
drei Phasen gleich ist, wird sie lediglich für eine Phase beschrieben«,
Die Phasenspannung wird über einen Transformator 18 einem
Doppelweggleichrichter 19 zugeführt. Die an dessen Ausgang abgegriffenen Halbwellen liegen über einen V rwiderstand 2o an
einer Zenerdiode 21, so daß am Punkt 22 eine trapezförmige
Spannung zur Verfügung steht. Diese liegt an einem Spannungsteiler, der die Widerstände 23f 24 und den einstellbaren Widerstand
25 aufweist. Infolgedessen läßt sich die Amplitude der am Punkt 26 zur Verfügung stehenden Spannung einstellen* Diese
Spannung, die auch zwischen den Basen 1 und 2 des Unijunction-Transistros
17 liegt, bestimmt denjenigen Spannungswert, bei dem sich der kontinuierlich aufblende Kondensator 15 entlädt«,
Da die Spannung am Punkt 26 im Nulldurchgang annähernd Null wird, erfolgt eine Kondensatorentladung auch zu diesem Zeitpunkt,
unabhängig davon, wie weit der Kondensator aufgeladen war. Ein Gleichrichter 27 sorgt dafür, daß das bei Erzeugung
des Steuerimpulses im Transformator 12-14 erzeugte magnetische Feld sich wieder abbauen kann. Die Ausgänge aller Doppelweggleichrichter
19 sind über eine Gleichrichteranordnung 28 zusammengefaßt, so daß an einer Leitung 29 eine Gleichspannung
vorherrscht, die fast gleich der Amplitude der Phasenspannung ist. Ein Kondensator 3o sorgt für eine Glättung dieser Spannung.
Diese Spannung wird über einen Vorwiderstand 31 einer Zener-Diode 32 und einem parallel geschalteten Kondensator 33 zugeführt,
so daß am Punkt 34 eine stabilisierte, konstante Gleichspannung zur Verfügung steht. Mit dieser Gleichspannung werden
die Ladetransistoren 16 über zwei Emitterwiderstände 35 und 36,
von denen letzterer einstellbar ist, gespeist. Durch eine Einstellung des Widerstandes 36 läßt es sich erreichen, daß beim
gleichen Arbeitspunkt alle Ladetransistoren 16 den gleichen
009851 /089
Strom führen und damit der Neigungskoeffizient bei der Aufladung des Kondensators 15 gleich ist.
Besweiteren liegt die Spannung des Punktes 34 an einem Spannungsteiler,
der aus den Widerständen 37 und 38 besteht, von denen letzterer einstellbar ist«, Am Abgriffspunkt 39 herrscht
eine Spannung, die über eine Leitimg 4o den Basen aller Ladetransistoren
16 zugeführt wird. Daher führt eine Veränderung des Widerstandes 38 zu einer Änderung der Basisspannung und
damit zu einer Änderung der Aufladegeschwindigkeit der Kondensatoren 15o Je langsamer sich die Kondensatoren aufladen, um
so später wird der Steuerimpuls abgegeben. An den Punkt 39 ist ferner ein Widerstand 41 angeschlossen, dessen anderes
Ende an der Leitung 29 liegt. Steigt die Netzspannung, so steigt auch die Gleichspannung in der Leitung 29* Hierdurch
wird die Spannung am Punkt 39 angehoben, wodurch der durch die Ladetransistoren 16 fließende Strom gedrosselt wird* Die
Ladegeschwindigkeit der Kondensatoren 15 sinkt und der höheren Phasenspannung ist ein verminderter Phasenstrom zugeordnet.
Die Funktionsweise der Schaltung der Fig« 1 ergibt sich aus
Fig. 2, wo die Verhältnisse für ©ine Phase dargestellt sind, die sich ,jedoch in den beiden anderen Phasen9 jeweils um
120 elektrische Grade versetzt, wiederholen«, Untereinander ist
über der Zeit aufgetragen
dis Piiasengpammng Un
dl© Trapezspannung !Jpg am Punkt 26
dl© Kczidensatorcpc^iiung U1K am. Kondensator 15 und
Es ae·» an'ß^JicväKi^T''. ?1ρβ ''Vt & "n^lan^Wif-1 1- Pn "^ ""qIp f~?'v··? ßf.-h ist·
issid dsS &i@ P liacv'Qifisp&EiiKis ll~ ί-sls :?3i:Sö©rad. teii:?'!'?.τ:--τ.?. Aaipli—
tad© ?Δώΐ ■ ÖCiiii jL;7/"J dl© ,Srf ;?,·"-VlG=^ O &ΓΪ- T-I;iaK-C.3i:;P'SiVtrM-.i l; pg
fe die ^aor^isdQ 21 iod &.»v-^-. Ί1-3 Ξ
1 / ö y y rf
- 1ο -
Standes 25 vorgegeben,. Sie bestimmt die Dur chbruchs spannung
des Unijunction-Transistors 17 und damit die Amplitude H der
Kondensatorspannung U-jc· Der Kondensator 15 wird kontinuierlich
aufgeladen, bis seine Spannung den Wert H erreicht; dann entlädt er sich über den Impulstransformator 12, Dies geschehe
im Zeitpunkt t^. Der dabei entstehende Steuerimpuls zündet den
zugehörigen Gleichrichter 11 und der Phasenstrom Iq beginnt
zu fließen, bis der nächste Stroranulldurchgang erreicht ist. Der Kondensator 15 beginnt sich nach der ersten Entladung
wieder aufzuladen und im Zeitpunkt t« ist erneut die Spannung H erreicht, worauf eine zweite Entladung erfolgt und ein
zweiter Steuerimpuls abgegeben wird* Dieser ist unschädlich, da der Gleichrichter 11 bereits leitend ist. Kurz vor dem
Nulldurchgang zum Zeitpunkt tQ der Phasenspannung IL, beginnt
die Trapezspannung Upg abzunehmeno Sobald sie einens dem jeweiligen
Aufladezustand des Kondensators 15 entsprechenden Punkt erreicht hat, entlädt sich der Kondensator i5i beginnend
im Zeitpunkt t,, bis er zum Zeitpunkt tQ vollständig entladen
ist. Alsdann beginnt ein neues Auflade-Entladespiel, das diesmal
der anderen Halbwells des Phasenstroms sugute kommt. Wird nun der Widerstand 38 verstellt, εο ändert sich die Neigung
der Kondensatorspannung U-c und damit die Lage des Zeitpunktes
Zur Justierung werden zweelssäßigerweise alle drei Eingangstransformatoren
18 an die gleiche Phase angeschlossen. Dann werden die Kondensatorspannungen U^= paarweise an ein kalibriertes
Doppelstrahloszilloskop gelegt, MtKi kann einfach
durch Verstellung des Widerstandes 36 die Neigung der Spannung U15 und durch Verstellung des Widerstandes 15 die Amplitude
dieser Spetmuig so verändert werden» bis sich die Bilder der
Spannunger, gen&u iiberdscten.
Bei der Aui^'hrungsfora. iiacri Fig3 3 ist 1.©ί!glich der
generator veranschaulicht,-, AiELogs Teil© tr-zgsn das gleiche
Bezugszeichsn wie in Fig. 1, Da für alle dr-si Phasen die
BAD ORlGJNAU
gleiche Anordnung getroffen wurde, ist wiederum eier einer Phase
zugeordnete Teil der Steuerschaltung mit Bezugszeichen versehen worden.
Die Spannungen aller drei Eingangstransformatoren 18 werden über eine Doppelweg-Gleichrichter-Anordnung 42 mit gemeinsamer
Nulleitung 43 und einem Glättungskondensator 44 an einen Punkt 45 gelegt, von dem die geglättete Gleichspannung über eine
Leitung 46 direkt abgenommen werden kann, während ein Vorwiderstand 47 und eine Zenerdiode 48 auf einer Leitung 49 eine
erste stabilisierte Gleichspannung sowie ein Vorwiderstand und eine Zenerdiode 51 auf einer Leitung 52 eine zweite stabilisierte
Gleichspannung erzeugt.
Die Spannung auf der Leitung 49 wird zum Aufladen des Kondensators
15 über den Ladetransistor 16 benutzt. Der Unijunction-Transistor ist über den Widerstand 23 an die stabilisierte
Gleichspannung auf der Leitung 52 angeschlossen. Demzufolge bleibt die Durchbruchsspannung des Transistors 17 während des
Betriebes konstant. Der Unijunction-Transistor 17 und Impuls-Transformator 12-14 bilden daher einen ersten Pfad, über
den sich der Kondensator 15 nur entladen kann, wenn die konstante Durchbruchsspannung des Transistors 17 erreicht worden
ist.
Zur Entladung im Nullpunkt ist ein zweiter Pfad vorgesehen, der im wesentlichen durch einen Entladetransistor 53 gebildet
wird. Die Basis dieses Transistors ist über eine Diode 54 an den Abgriff 55 eines aus zwei Widerständen 56 und 57 bestehenden
Spannungsteilers angeschlossen. Dieser Spannungsteiler liegt einerseits an der geglätteten GleichspannungU
und andererseits über je ein Gleichrichterpaar 58 über den Transformator 18 an der zugehörigen Phasenspannung. Da die
geglättete Gleichspannung im positiven Sinn, die Phasenspannung dagegen im negativen Sinn wirkt, wird der Spannungsteiler
56, 57 durch die Summe beider Spannungen beeinflußt. Immer dann,
009851 /0894
wenn die Spannung am Abgriff 55 über den Nullpunkt ansteigt, also die von der Nulleitung 43 festgelegte Emitterspannung
übersteigt, wird der Entladetransistor 53 leitend und der Kondensator 15 kann sich über diesen zweiten Pfad ohne Erzeugung
eines Steuerimpulses entladen. Wie aus Fige 4 ersichtlich ist,
kann dieser Entladevorgang sehr genau im Nulldurchgang der Phasenspannung erfolgen.
Die gemeinsame Spannungssteuerung der Basen der Ladetransistoren 16 erfolgt wiederum dadurch, daß eine gemeinsame Verteilerleitung
4o an dem Abgriff 39 eines aus den Widerständen 37 und 38 bestehenden Spannungsteilers angeschlossen ist. Der
Spannungsteiler wird von der stabilisierten Gleichspannung auf der Leitung 49 versorgt. In Reihe mit ihm ist aber noch
ein Kompensationstransistor 59 geschaltet, dessen Basis und Kollektor miteinander verbunden sind« Dieser Transistor ist
so geschaltet, daß seine Basis-Emitter-Strecke gleichartig mit derjenigen der Ladetransistoren 16 wirkt. Infolgedessen ergibt
sich eine Temperatur- und Stromwärmekompensationo Der Kompensationswiderstand 41 wirkt ähnlich wie bei der Schaltung
nach Fig. 1.
In Fig. 4 ist über der Zeit t dargestellt
die Entladespannung Uc= am Punkt 55
die Kondensatorspannung U15 am Kondensator 15.
Die Phasenspannung UR und der Phasenstrom IR hat den gleichen
Verlauf wie in Fig. 2.
Während die Aufladung des Kondensators 15 und dessen Entladung
über den Unijunctiontransistor 17 in ähnlicher Weise wie in
Fig. 1 verläuft, erfolgt die Entladung zum Zeitpunkt tQ über
den Entladetransistor 53. Die Aufteilung des Spannungsteilers
56, 57 ist so gewählt, daß am Abgriff 55 nur zum Zeitpunkt tQ
009851 /089A
eine positive Spannung entsteht. Damit der Entladetransistor
53 mit Sicherheit leitend wird, muß die Spannung U55 beispielsweise
bis +2V ansteigen. Andererseits soll die positive Spannungsspitze nicht sehr breit sein, damit sich ein definierter
Entladezeitpunkt ergibt* Erstrebt sind Werte von weniger als 2°. Dies kann man ohne weiteres erreichen* wenn die Amplitude
K der Spannung Uc= groß gewählt wird* In diesem Fall verhindert
die Diode 54, daß der Entladetransistor 53 infolge der hohen negativen Spannung einen Durchbruch erleidet. Auf diese Weise
ist der Entladezeitpunkt des Kondensators 15 im Nulldurchgang genau definiert. Da sich im zweiten Pfad keinerlei Widerstand
befindet, ist auch eine vollständige Entladung des Kondensators 15 gewährleistet.
Bei einem Ausführungsbeispiel galten die folgenden Spannungswerte
Spannung U^g auf der Leitung 46 ~ 44 V
Spannung U^g auf der Leitung 49 « 27 V
Spannung U^p auf der Leitung 52 - 22 V0
Die Schaltung war so ausgelegt, daß sie für einen Zündwinkelbereich
von 10° - 180° geeignet war. Ein kleinerer Zündwinkel ist in der Praxis nicht erforderlich, da bei eines. Zündwinkel
von 10° die effektive Ausgangsspannung noch 99*95^ der Ausgangsspannung
fcei einem Zünäwinkei von 0° entspricht» Allerdings
ist dar Ladestrom bei einem Zündwinkel von 10° achtzehnmal
größer als feoi einem Zündwlnkel von 160°, Hierdurch erfolgt
ein© atsrke Temperaturbeeliiflussung, insbesondere der
Ba.B±B-Emitt@r^Sti'eGlze der Ladstransistoren i69 Daäer die Basis-Emitter-St^sck©
&©s Koirspssis&timistra&sigrfcors 59 gleichartig geschaltet
ist η wlä?£' die Bssisgp£üKiu?Bg dor LadetraÄj&ie^i^n 16
im Geg^asäiiEi ψθίΜώΔοι'Ζφ ί/i© hol d:r ikisfüferuRg u&'S-li #ige 1
wenden iiio ^'»'o^op^.^liaitwugoii &z- J.to οίϊϊ&ο'Ι&Θϊΐ Κΐ&ώύΓί durch
Vretellu8.£- <&o? Wiöo^stäRdo 25 iji?u 36 derart G^geg/i-ciisRi daß
:;■ Vi λ { y £ i- k
sie in gleicher Weise arbeiten. Durch Verstellung des Widerstandes
38 wird dann die Neigung der Kondensatorspannung IL·,-verändert
und damit der Zündzeitpunkt t,, β
/ Q £. i ■:.
Claims (4)
1. Phasenanschnittsteuerung,insbesondere für einen dreiphasigen
Verbraucher, bei der in jeder Phase Sperrorgane durch je einen
Steuerimpuls leitend gemacht werden und bis zum Ende einer Halbperiode leitend bleiben und jeder Phase ein kontinuierlich
aufladbarer Kondensator zugeordnet ist, der sich bei Erreichen einer vorgegebenen Entspannung zur Erzeugung des Steuerimpulses
entlädt und außerdem im Nulldurchgang der jeweiligen Phasenspannung entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator (15) zwischen Emitter und Kollektor eines Entladetransistors (53) liegt, dessen Basis im Wulldurchgang der jeweiligen
Phasenspannung ein den Entladetransistor durchsteuernder
Entladeimpuls zuführbar ist.
2. Phasenanschnittsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Phasenspannung eine Doppelweggleichrichtung erfährt und aus den aneinandergrenzenden Flanken der
Halbwellen der Entladeimpuls gewonnen wird.
3. Phasenanschnittsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spannungsteiler (56, 57) einerseits an einer annähernd konstanten Gleichspannung (Ua c) und andererseits an
einer entgegengerichteten, im Doppelweg gleichgerichteten Phasenspannung liegt und der zur Basis des Entladetransistors (53)
führende Abgriff (55) so angeordnet ist, daß im Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Phasenspannung der Transistor kurzzeitig leitend
gemacht wird.
4. Phasenanschnittsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Abgriff (55) und Basis ein Gleichrichter (54) liegt.
009851/089A
Leerseite
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GB2464470A GB1317455A (en) | 1969-05-29 | 1970-05-21 | Ignition phase angle control system for a contr.rectifying device |
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BHN | Withdrawal |