DE1927104A1 - Druck-Praegeapparat - Google Patents

Druck-Praegeapparat

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DE1927104A1
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embossing roller
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DE19691927104
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Magid Eugene Aaron
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MAGID EUGENE AARON
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MAGID EUGENE AARON
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights

Landscapes

  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Eugene Aaron Magid 28. Hai 1969
Unsere Akte DA-K466 PS/Wu
(Case D-1807)
Druck-Prägeapparat
Es wird Bezug genommen auf die am 11. August 1965 hinterlegte deutsche Patentanmeldung P 15 46 572.2-45.
Die Erfindung bezieht sich auf Folien^prägeapparatej insbesondere auf sdbhe Apparatewie sie zum Prägen von aus Kunststoff oder anderen Materialien bestehenden Folien bestimmt sind, wobei die Folien durch einen Walzenspalt hindurchlaufen, der zwischen einer Prägewalze und einer mit dieser zusammenarbeitenden Gegendruckwalze definiert ist.
Beim herkömmlichen Tiefreliefdruck (valley printing) wurde bisher eine gravierte Prägewalze verwendet, um die normalerweise freiliegende Fläche einer Kunststoffolie gleichzeitig zu prägen und zu basdrucken. Dieses Verfahren war vielen Einschränkungen, darunter auch solchen der begrenzten ästhetischen Wirkung und Dauerhaftigkeit, unterworfen.
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Sollten ferner Mehrere rollen miteinander su einer druckgeprägten geschichteten Folienstruktur vereinigt werden, so war es stets ObIich, eine Gegendruckwalze und eira mit dieser zusammenarbeitende Prägewalze vorzusehen und so einen Walzenspalt zu bilden, durch den die Folie während des Prägens hindurchlief. Man hat früher niemals mehrere Prägestationen für eine einzige geprägte Folienstruktur vorgesehen.
' Entsprechend ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung in erster Linie ein Folienprägeapparat, der die obigen Nachteile vermeidet.
Gegenstand der Brfindung ist insbesondere eine Bauweise, bei der eine gemusterte Prägewalze für mehrere Gegendruckwalzen gemeinsam dient, wodurch unter Verwendung nur einer gemusterten Prägewaise mehrere Prägestationen vermittelt werden.
Weiterhin ist, insbesondere in Verbindung mit dem Tiefreliefdruck, Gegenstand der Erfindung, die Schaffung eines Suflerst einfachen und kompakten Apparates, der nicht nur die Herstellung von geprägten geschichteten Folienstrukturen sondern auch von Tiefreliefdruck-Effekten gestattet, die sich insbesondere innerhalb der geschichteten Folienstruktur befinden und von dieser geschützt sind,, jedoch durch sie hindurch sichtbar sind.
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Apparat der obigen Artc der eine Behandlung von Folien« die nicht aus Kunststoff bestehen, wie Papieren oder Stoffen,, als auch von Kunststoffolien gestattet,, insbesondere thermoplastischen Folien„ die sich permanent verformen lassen e um die von der Prägewalze bestimmten gemusterten Einprägungen einzunehmen.
Gegenstand dar Erfindung ist weiterhin eine Bauweise, bei der mehrere Folien unabhängig voneinander unter Verwendung einer Prägewalze geprägt werden können.
Bei dem erfindungsgemäSen Apparat gibt es also nur eine einsige drehbare gemusterte PrMgewalse» die mit min» destene "swsi mit ihren Achsen zur Achse der Prägewalze ht&7^ lelen Druclcwalzen zusammenarbeitet. Diese Gegendruckwalzen sind um die Achse der PrSgewalsci h^rura iß Winkel zueinander x'ersetst sowie unmittelbar neben der Prägewalze angeordnet, um mit dieser ein Paar von Walzenspalt«??! sw bilden., durch die ein Paar von Folien gleichzeitig hindurchlaufen und durch das Geciendruck-Sfalzenpaar gegen die Prägewalze gedrückt werden kann«, Mindestens eine dieser Gegencruckwalzen drückt die Folie, mit denen sie in Eingriff steht,, gegen die über die Oberfläche der Prägewalze verteilter? Vorsprünger so daB mindestens diese ©im Folie geprägt wirac während gleiehzei=
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tig ein Folienpaar die Spalten passiert und die einsige Prägewalze somit gleichseitig auf diese einwirkt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeiepielen der Erfindung anh&ad der Zeichnungen; in diesen ist»
Fig. 1 eine scheraatische Darstellung eines erfindungs-Apparates zur Bearbeitung von Folien;
Fig, 2 eine teilweise geschnittene schematische Teildarstellung in gegenüber Fig«. 1 vergrößertem MaB stab,, die Einzelheiten ßsr Betriebsart des erfindungsgemSßen Apparates ϊ. Bearbeitung \xm Folien zeigt?
Fig. 3 tiae echßEsatische Teildareteilung einer Folien Struktur, wie sie mit dem crfinöimgegocsäeen Apparat erzeugt
Fig., 4 ein schematischer Teilschnitt ISngs der Linie 4-4 der Fig. 3 in Richtung der Pfeile?
Fig. 4ä ein Teilschnitt ähnlich vie in Fig. 4B der je« doch eine ebenfalls erfindungsgenäfi erreichbare unterschiedliche Struktur zeigt;
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Fig. 4B ein Teilsehnitt ähnlich wie in Fig. 4, der jedoch eine noch andere erfindungsgemSS erreichbare Art einer geschichteten Folienetrufctur wiedergibt?
Fig. 5 eine Ansicht ahnlich wie in Fig. 2« die jedoch eine Ausführungsform zeigt, bei der eine Gegendruckrolle »it bleibenden Vertiefungen versehen ist, die mit den PrSgevor·=· Sprüngen übereinstimmen und diese zum Prägen eines nicht aus Kunststoff bestehenden Folienmaterials wie Stoff» oder Papier* folienmaterial aufnimmt; und
Fig. 6 eine schematische Wiedergabe der Art und Weise, auf die die erfindungsgemäfie Struktur gem30 einer weiteren Ausfilhrungsform sum gleichzeitigen unabhängigen Prägen eines Paaras von Folien verwendet wird.
Bs wird zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Der Apparat nach Fig. 1 umfaSt eine Folien-Zuführungseinrichtung0 bei der aine drehbare Zuführungsrolle oder »spule IO einen Streifen von Folienmaterial 11 zuführt, der in dem dargestellten Beispiel ein Streifen von lichtdurchlässigem thermoplastischen Material ist. Dieses Folienmaterial 11 kann durchsichtig» durchscheinend oder von sonstiger gewünschter LichtdurchlSssigkeit sein. Die Folien-Zuführungeeinrichtung umfaßt Heizwalzen 12 und 13, über die das Folienmaterial 11
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«in Richtung dee Pfeiles 14 lauft, so da· die Folien-Zuführungseinrichtung das thermoplastische Folienmaterial beim Zuführen gleichzeitig erhitzt.
Der Apparat umfaftt weiterhin eine drehbare gemusterte Prägewalze 15 und eine tangentiale Gegendruckwaise 16« die sdt der Walze 15 einen Spalt bildet, den das Folienmaterial 11 von der Folien^Zuffihrungseinrichtung zugeführt wird. Die dreh· ^ bare Folien-PrSgawalze 15 ist eine verhälrnismäeig harte gravierte Walze, etwa aus Stahl oder einen sonstigen geeigneten Material, während die Gegendruckwalze 16 eine verhältnismäßig weiche Eindrüdcwalze ist, die beispielsweise aus Gummi oder
einem sonstigen geeigneten elastischen, nachgiebigen Material besteht. Die Walzen 15 und 16 drehen sich in Richtung der Pfeile 17 bzw. IS0 während das thermoplastische Folianaaterial 11 zwischen den Walzen durch den von diesen gebildeten Spalt hindurchta-itt und dabei druckverformt wird0 um die Konfiguration der gravietten Prägerolle 15 anzunehmen, wie dies am besten an dem in Fig. 2 gezeigten Teil der Walze 15 ersichtlich ist. Zu diesem Zweck wird der Streifen bzw. die Folie 11 je nach Wunsch durch die Zuführungewalzen 12 und 13 oder durch sonstige geeignete Beizeinrichtungen vorteilhafter-
ι ' weise vorgeheizt.
Die geprägte Folie 20, in die die thermoplastische
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Folie 11 auf diese Heise umgeformt worden ist* bewegt sich zusammen mit der Prägewalze 15 weiter zu einer Beschichtungs° station, an der eine Auftrageinrichtung vorgesehen ist* Diese dient zum Materialauftrag auf die der Walze 15 abgewandte Außenfläche der Folie 20, insbesondere auf die äuSeren Stirnflächen der von der Prägewalze 15 in diese Folie eingeprägten Vorsprünge. In dem gezeigten Beispiel umfaßt die Auftrageinrichtung eine Farbrolle 21 mit zugehörigem Farbreservoir 22 und Absteifnesser 23. Die Farbrolle steht in tangetialem Eingriff mit einer Übertragungsrolle 24 etesi? Äuftragölnrichtung„ UK die Farbe »u£ dies© Rolle 24 zu übertragenr ldie ihrerseilte in tangentiale» Eingriff unit a&r Aiißsaf!Sehe der gepräg« ten Folits 20 &n£ des- gravierten PrSgei/alse 15 steht-. Auf diese Weise wird auf öle SuBersn Stirnflgchen «'Ige geprägten VorspL-ünge der Folie 2O ein überzug &\m Dekorfaat©rial0 Farbe c Klebstoff, einer Kombination dieser Materialien oder eine« sonstigen gewünschten Material aufgetragen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, *?ird die erhitzte thermo«· plastische Folie 11- durch die erhabenen ^schnitte odor Absätze 25 der gravierten Prägewalze 15 in die Gegendruckwalze 16 gedrückt« um in der Folie 20 Eindrücke 26 zu erzeugen, die mit der Waise 15 direkt in Eingriff stehen und die darin gravierten Vorsprung© aufnehmen. Diese eingedrückten Abschnitte 26 haben selbstverständlich die Qmaraantkonfiguration der
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gravierten Prägewalze 15 und können als Prägungen auf der .der Waise 15 abgewandten Auftenflache der Folie 20 betrachtet werden. Die äuSeren Stirnflachen dieser Prägungen werden von der Übertragungsrolle 24 der Auftrageinrichtung beschichtet bzw« bedruckt«
Im rechten Teil der Fig. 1 ist eine zweite Folien-Zuführungeeinrichtung gezeigt* diese unfaet eine ZufGhrungerolle 30, die etwa durch Drehung in Richtung des Pfeiles 32 einen Streifen von TriUferfblienmafcerial 31 zuführte Diese Folien-Zuführungseinrichtung kann aufierdea Walzen 33„ 34, 35 und 36 uafassen,, die- zur Erhitzung des Folienmaterials 31 beheizt sind, wobei eich diese Walzen in Richtung der Pfeile 37« 38, 39 bzw. 40 bewegen« Das Foliennaterial 31 ISuft dann über «ine Heizwalze 41 der zweiten Folien-Zuführungeeinrichtung in einen zwischen der Prägewalze 15 und einer zusätzlichen Gegendruckwalze 42 gebildeten Spalt* Das Gegendruck-Walzenpaar 16 und 42 bildet auf diese Weise mit der einzigen drehbaren Prägewalze 15 ein Paar von Spalten, durch die Folien 11 und 31 gleichzeitig hindurchtreten und dabei gleichzeitig durch die Prägewalze 15 an dan beiden von dieser «it den Gegendruckrollen 16 und 42 gebildeten Spalten geprügt werden. Zn des gezeigten Beispiel sind die beiden Gegendruckwalzen 16 und 42„ deren Achsen zueinander und zu der Achea der Bearbeitungswalze 15 parallel sind,, gegeneinander um die Achse der Walze 15 um
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einen Winkel von 180° versetzt und neben der Walze 15 so an« geordnete daS sie sich an diametral gegenüberliegenden Teilen der Prägewalze 15 befinden« Die zweite Gegendruckwalze 42 ist eine Eiindrückunge-Walze, deren HSrte, wie weiter unten im einzelnen erklärt,, für den beabsichtigten Zweck geeignet ist. Der Gegendruckwaise 42 ist eine Schmierflüssigkeit 43 sowie eine Quetschwalze 44 zum Entfernen von Plusaigke.it zugeordnet·
Did druckvarforstto Folie 20 besagt sich nach dem oben Materialauftrag auf ihrer AuSenflache mittels
21 bis 24 susasaßsn sait &®r Prägewalze IS waiter dusreti ά®η swaiten Spalt, den «3i© Walze 42 mit die«» M lost p so i2a$ die iait dsm &ufg©tsragan@n Material versehene
ßss: drudcv©»fosaBtsn Polie 20 di® <ä&s Walze 15 zugewandte Seit® $©£■ Folie 3.1 berChrt· Somit laufen beide Folien aaitain- s ntiä. glaIcl33Qi% durch den js^iten zwi>sh@n d©r Waise 42 15 gebildeten Spaltf, so äsS sie dort aufein* gsscliicht©t vssaäöia und diesen Spalt als ein® geschichtete 45
Sine ©inaiga Felien^JUbgabeeinrichtung wirkt nur mit die&am zweite» Spalt zuaaamsn„ nimmt die geschichtete Folien stnafetiur 43 aiaf «n<5 gibt sie an einer gewünschten Stelle ab« In oma anzgsatQlltQn Beispiel usafaflt die Folien»Abgabeein^ ©ine Kühlwalze 46 und eine leerlaufende Walze 47 a
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pie Waise 46 dreht sich in Richtung des Pfeiles 48 und gibt die geschichtete Folienstruktur 45 an die leerlaufend© Wal» se 47 ab, von der aus das Folienmateriai aisf eine sieh iis Richtung des Pfeiles SO drehende Aufnahaeroll® 45 atifgewlk-» kelt wird»
Bei Bedarf kann zusätzlich eine dritte Folica^Swf(Si« rungselnrichtung sur Zufuhr einer dritten Zwiaehenfoli® 51 vorgesehen sein * Diese dritte Folien^SuführungseinarichtüiEg umfaßt dine Zuführungsrolle 52* von der die Folie 51 wirdβ Die Folie Sl läuft dann susaraaan siit dar Folie 31 die versehisdanaB !feinwalzen 33 bis 35 nnä. 41, die alle falla einan Teil dar dritten Folianztifeiäriingseinrichttmg den» Auf diese Weise werden beide Folien 31 und 51 in ü&n ss'.weiten 3*iisehen der Gsgfendruckwalss 42 and öer PrSgessmlss© IS gtabildofcsn Spalt eingeführt«. 5s ist f&st::mst©ll@n9 das bei dieser Anordnung die dritte Folien^Zuführungseinrichtting die dritte Folie 51 zwischen die Folien 2O und 31 einführt, so dAß diö33 dritte Folie zwisc?hen den beldam Folien 2O und 31 sandwicliajrtig eingelegt wird. Did Folio 51 ist sossit den Folien 20 und 31 beigesahichtsfc und zwischen diesen not ο
Henn g&a&nscht, }cann die TrSgezS>lie 31 in g Art und Weise vorgedruckt oder rait einem Dekor versehen
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und zur Befestigung durch Hitze und Druck an dem geprägten Streifen 20 aus thermoplastischem oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen· Auch die Folie 51 kann aus einem Material bestehen, dal sich für eine Befestigung an dem Strei* fen 20 eignet. FtIr eine derartige Befestigung können die Walzen 21 und 24 wir Beschichtung der BinprSgungen der Folie 20 mit einem geeigneten transparenten oder gefärbten Kleb* stoff anstatt mit Farbe verwendet werden. Xn beiden Flllen ist dabei die Gegendruckwalze 42 hXrter als die Waise 16, um einen zum Verkleben der Lagen der geschichteten Folienstruktur erforderliehen zusitzlichen Druck zu vermitteln und um zu verhindern, daB die Trägerschicht 31 entsprechend der verformten Folie 22 eingedrückt wird.
Die Zwischen- oder Füllfoli® 51 kann aus einem geeigneten Material wie einem Netz, Stoff, Schaum, Schnurmaterial oder einem sonstigen Material bestehen und je nach Bedarf zur Verstärkung, latLierung, Verzierung oder dergl. dienen·
Statt die Gegendruckwalze 42 aus verhältnismäßig hartem, im wesentlichen unnachgiebigen Material herzustellen, kann sie auch aus verhSlfcnismftlg nachgiebigem, elastischen, dem Material der Gegendruckwalze 16 ähnlichen Material wie etwa Gummi mittlerer BBrte bestehen, so dat die Trägerschicht 31 bei einer solchen Bauweise konform mit der geprägten Folie
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20 eingedruckt wird. Wie man sieht, ist bei einer solchen -,. Bauweise die genaue Übereinstimmung des Paarea von geprägten Folien gewährleistet.
Xn Fig. 3 und 4 ist diese letztere Folienetruktur dargestellt. Die geprägte Folie 20 trägt die thermisch verformten Eindröekungen 26, die an der exponierten Außenseite zwischen den Prägungen liegt und somit auf der exponierten Außenseite
W der geprägten Folie 20 die vertieften Abschnitte 55 euf der inneren, normalerweise verdeckten Seite die herausgeprägten Abschnitte 56 bilden. Diese letzteren herausgeprägten Abschnitte K©rdon cdfc geeignetem Dekormaterial wie Farbe, mit Klebstoff oder dergleichen beschichtet. Die Trägerfolie 31 ist in dem Spalt zwischen der Prägewalze 15 und der Gegendruckrolle 42 in Übereinstimmung mit der geprägten Folie 20 geprägt und an dieser gleichzeitig durch Hitze, Druck, Klebstoff o. dergl. befestigt worden. Man wird beiaerken, daß bei dieser
. Bauweise das beschichtete Material zwischen den Folien zu liegen kommt und somit durch die transparente Folie 20 sichtbar ist, während sie du arch die Trägerfolie 31 geschützt wird»
Bei der geschichteten Folienstruktur nach Fig. 4A umfaßt die geprägte Folie 20a, die sich mit dem erfindungsgemSßsn Apparat auf die gleiche Weise wi© die Folie 20 herstellen läßt, FcF-imitionen 26a mit äußeren eingedruckten Ober-
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flSchenabachnitton 55a an der Aufien- oder exponierten Seite der Folie 20a und innere eingeprägte öberflSchenabschnitte 56a auf der inneren oder verdeckten Seite der Folie 20a. Auf die Abschnitte 56a der normalerweise verdeckten Seite kann ein Beschichtungsmaterial aufgetragen werden, wodurch in diesem Fall die TrSgerfolie 31a an der normalerweise verdeckten Seite der Folie 20a befestigt wird. Auf diese TrSgerfolie 31a wirkt dabei eine verhältnismäßig harte, im wesentlichen unnachgiebige Gegendruckwalze 42 ein, so daß sie ohne Vertiefungen zwischen den Eindrückungen 26a verläuft, an döasti si© an der von ihrem übrigen Tail entfernten Folie 20a befestigt ist* Auf diese Weise entstehen zwischen dan S'oli-ssi Murna 58a* die von atnsosphSrischer Luft eingenommen t?iisid®;a ']£5γϊΠ©ώ und einä« Pikee- odss: Polötsreffekt ergeben.
ΏΊ& iiusfüiii'angafora nach Fig- 4B ist dar nach Fig. 4A li, sibgos-shen von öinar zwischen dia geprägte Folie 2Ob mi<ä al® 'T^Sgesfföliö 31b eingelegte Ziwisöhönaehicht oder
51b, di© nach des1 Darstellung aus Schaumstoff beateht an&g&&QhtA ist:, daß aiö den Eausi sswischen den Folien 20b una 31h völlig
Soiait ergibt sich, daft es bei dem erfindungsgenäLSen durch Erzeugung eines Paares von Walzenspalten an ©inar ^in^igen Pr3g®»mlse 25 möglich wis-d» mit einem außer
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. ordentlich kompakten Apparat mehrere Folien gleichzeitig so zu behandeln, daß man die verschiedenen Effekte erhält, wie sie in Verbindung mit Fig. 4, 4A und 4B beschrieben wurden.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Apparat thermoplastische Folien bearbeitet werden, ist es selbstverständlich« daß die Verwendung von thermoplastischen Folien für den erfindungsgemäßen Apparat nicht wesentlich ist. Dementsprechend zeigt Fig. 5 eine Matrizen-Gegendruckwalze 60, die mit der Prägewalze 15 zusammenarbeitet. Ober die Außenfläche der Matrizenwalze 60 sind permanente Eindrückungen verteilt, die mit ά&η Vorsprängen eines sich wiederholenden Musters auf der Außenfläche der Prägewalze 15 übereinstimmen. Die Matrizen-PrHgsvai;33 60 ist auf bekannte Weise aus einem verhältnismieig unnachgiebigen Material hergestellt, das anfangs gegen die Prägavorsprünge dar Präge&mlae 15 gedrückt wird, um das Muster £«:? PrMgevorsprünge in bekannter Weise permanent aufzunehmen. Der IMfang der Walze 60 entspricht dem Bogen, Ober de» sich ein wiederholendes Muster auf der Prägewalze 15 er st redet, so daß die Walze 60 einen kleineren Durchmesser als dia Welzo 15 haben kann.
Bei dieser Konstruktion ist es möglich, eine Folie 61, dia nicht aus Kunststoff, sondern beispielsweise au© Tamh, oder Papier besteht, zu prägen. Dabei «ird die fasriga* nl<äht
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aus Kunststoff bestehende Folie 61 durch den Spalt hindurch* geführt, der zwischen der Prägewalze 15 und der mit ihren Vertiefungen die Vorsprünge der gravierten Prägewalze 15 aufnehmenden Gegendruckrolle 6O gebildet sind, so daft auf diese . Weise eine nicht aus Kunststoff bestehende Folie 61 geprigt wird. Diese Folie 61 kann dann auf die gleiche Art und Weise wie die oben erwähnte Folie 20 behandelt werden, so daB auch eine nicht aus Kunststoff bestehende geprägte Folie auf eine Kunststoffolie aufgeschichtet werden kann.
Die Grundkonzeption der Erfindung iSßt sich auch bei einer Ausführungeform nach Fig. 6 verwenden, um mehrere Folien unabhängig voneinander gleichseitig su pxrSgen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, führt ßi© Folien-Zisführeinriehtung 10, 12, 13, die mit der in Fig. 1 gezeigtem identisch sein kann, die Folie dem Spalt aliföhen der Prägewalze 15 und der Gegendruckwalze 16 zu· Die Gegendruckwaise 16 ist auch in diesem Fall eine elastisch® nachgiebige Gegendruckrolls, damit die thernoplastische Foli© 64 um die Vorsprünge tier PrSgewalze 15 herumgedrückt und so geprSgt wird. Die Folie 64 ist thermoplastisch und nissnt wegen der Erhitzung an den Walzen 12 und 13 die von den PrSgevossprUngen der Walze 15 ^verursachte Musterausbildung permanent sr». Genie Fig. 6 wird jedoch die Folie 64 aus dem Spalt tischen den Walzen 15 und 16 von einer Blattnrr aufgenommen, di© eine Führungewalze 62 und
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eine Aufnahme rolle 63 umfaflt. Bei dieser Bauweise wird die Folie 64 einfach für sich geprägt·
Andererseits wird die Folie 65 von der Folien-Zuführeinrichtung 30« 33, 34, 35, 36, 41« die mit den Elementen nach Fig. 1 identisch sein kann, den Walzenspalt zugeführt, der zwischen der gleichen Prägewalze 15 und einer mit der Walze 16 möglicherweise identischen Gegendruckwalze 42* gebildet wird. In diesem Fall wird die zweite thermoplastische Folie 65 auf genau die gleiche Weise wie die Folie 64 geprägt, wobei eine Folien-Aufnahraeeinrichtung, die aus den Bauelementen 46, 47, 49 mit der gleichen Konstruktion wie die entsprechenden Bauelemente der Fig. 1 besteht, die Folie 65 aufnimmt und getrennt an einer gewünschten Stelle abgibt. Auf diese Weise wird es mit der erfindungsgeraäßen Struktur möglich, ein Paar von therrßoplas tischen Folien unabhängig voneinander mit einer einzigen PrSgewalze zu prägen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Io Druck-PrSgnapparat, gekennzeichnet durch eine drehbare gemusterte Prägewalze (15) mit einem bestimmten Muster von Ober ihre AuBenflache verteilten Prags-Vorsprüngen sowie mindestens zwei mit ihren Achsen zur Achse
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    der Prägewalze parallele Gegendruckwalzen (16, 42), die um die Achse der Prägewalze herum im Winkel zueinander versetzt und zum Andrücken von Folienmaterial gegen die Prägewalze sowie zur Bildung eines Paares von Walzsnspalten jeweils unmittelbar neben der Prägewalze angeordnet sind und von denen mindestens eine Folienmaterial auf die Prägewalze zwischen deren Vorsprung« drückt, so daß ein Paar von gleichzeitig durch die Spalten hindurchtretenden Folien gleichzeitig von der Prägewalze bearbeitet werden und mindestens eine dieser Folien dabei geprägt wird.
    2, Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckwalzen (16, 42} gegeneinander um die Achsen ά&ζ Prägewalze {15) herum um mindestens 30° versetzt sind α
    3,» Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn ■£ t, daß dia Gegendruckwalzen (16, 42} um die Achsen der Prägewalze (15) herum um einen Winkel von 180° gegeneinander versetzt und soiait an einander diametral gegenüberliegenden Teilen der Prägewalze angeordnet sind.
    4» Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Folien (11) zu-
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    •nächst durch einen und dann durch den anderen der Spalte hindurchläuft, während die andere Folie (31) nur den besagten anderen Spalt passiert und mit der'besagten einen Folie Mindestens ein Teil einer geschichteten Folienstruktur (45} bildet, und daft mit dem besagten anderen Spalt eine Folien-Abgabeeinrichtung (46, 47, 49) zusammengewirkt, die die geschichtete Folienstruktur aufnimmt und an einer gewünschten Stelle abgibt.
    5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS mit dem besagten anderen Spalt mindestens eine dritte Folien-Zuführungseinrichtung (52, 33, 34, 35, 36, 41) zusammenwirkt, die eine dritte Folie (51) zwischen die eine und die andere Folie (11, 31) einlegt, so dafl diese an dem besagten anderen Spalt zwischen den beiden anderen Folien sandwichartig eingelegt ist und mit diesen eine durch die Folien-Abgabeeinrichtung (46, 47, 49) abgegebene geschichtete Folienstruktur (45) bildet.
    6. Apparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da8 die eine Folie (11) auf ihrem Weg von einen zu dem anderen Spalt mit ihrer Außenseite der Prägewalze (15) abgewandt und der anderen Folie (31) in dar an dem anderen Spalt austretenden geschichtete» Folienstruktur |4S) zugewandt ist und daß neben der Prägewalze zwischen den
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    druckwalzen (16, 42) eine Einrichtung (21, 22, 23, 24} zum . Auftragen von Material auf die Außenseite der besagten einen - Folie (11} angeordnet ist, das somit zwischen den beiden Folien der geschichteten Folienstruktur angeordnet wird.
    7. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß die eine Gegendruckwaise (16) eine elastische, nachgiebige Walze ist, die mit der Prägewalze (15) zusammenarbeitet, so daß eine durch den Spalt zwischen der Gegendruckwalze und der Prägewalze hindurchtretende Folie (11) geprägt wird.
    8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafi beide Gegendrtackwalzen (16, 42) elastische, nachgiebige Eindrückungswalzen sind, die jeweils mit der Prägewalze (15) zungleichzeitigen Prägen jeweils einer Folie (11, 31) in dem zugehörigen Spalt zusammenarbeiten.
    9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, "daß ein« der' Folien (11) nach dem Passieren eines der Spalte weiter tun die Prägewalze (15) läuft, mit dieser in Eingriff bleibt und auch durch den anderen Spalt hindurchtritt, während die andere Folie (31) nur durch den anderen Spalt hindurchtritt und dabei in Übereinstimmung mit der besagten einen Folie (13, geprägt wird sowie für diese eine Träger-
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    folie bildet, und daß eine Folien-Abgabeeinrichtung (46, 47, 49) mit dem anderen Spalt zusammenarbeitet, um eine von den geprägten Folien gebildete geschichtete Folienstruktur (45) aufzunehmen und an einer gewünschten Stelle abzugeben.
    10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Folie (11) auf ihrem Heg von dem einen zu dem anderen Spalt durch die Prägewalze (15) verformt wird, wobei die äußeren Stirnflächen der ausgeprägten Vorsprünge
    (56) von der Prägewalze abgewandt sind, und daß neben der Prägewalze zwischen den Gegendruckwalzen (1.6, 42) auf dem Weg der besagten einen Folie von dem einen zu dem anderen Spalt eine Einrichtung (21, 22, 23, 24) zum Auftrag eines Materials auf den äußeren Stirnflächen der herausgeprägten Vorsprung© angeordnet ist., wodurch dieses Material zwischen den Folien (11, 31) der an dem anderen Spalt austretenden geprägten geschichteten Follenstruktur (45) angeordnet wird.
    11. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß di« andere Gegendruckwalze (42) eine verhältnismäßig harte, im wesentlichen unnachgiebige Gegendruckwalze ist und zum Aufschichten der anderen Folie (31a) auf die äußeren Stirnflächen der beim Durchlauf zwischen der Prägewalze (15) und der einen Gegendruckwalze (16) gebildeten herausgeprägten Vorsprünge auf der einen Folie (20a) dient,
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    wodurch die RSume (58a) zwischen den herausgepreßten Vorsprangen (26a) der einen Folie durch die andere Folie abgeschlossen werden, so daß die geschichtete Folienstruktur (45) einen Pikeeaufbau alt luftgefüllten Kammern zwischen den Folien bildet.
    12. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die andere Gegendruckwalze (42) eine verhältnismäßig harte, im wesentlichen unnachgiebige Gegendruckwalze ist und zum Aufschichten der anderen Folie (31b) auf die äußeren Stirnflächen dar auf der einen Folie (2Ob) gebildeten herausgeprSgten Vorsprünge dient, und daß die dritte Folien-Zuführungseinrichtung (52, 33, 34, 35, 36, 41) eine dritte FÖllfolie (51b) zwischen die ein® und die andere Folie einführt, so daß diese dritte Folie die Räume zwischen den herausgepreßten Vorsprung***! der »inen Folie einerseits und der anderen Folie andererseits ausfüllt.
    13« Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gegendruckwalze die Form einer Matrizen-Prägswalze (60) salt Eindrückungen hat, die mit den VorspjBingen auf der Prägewalze (15) übereinstimmen und jeweils in diese eingreifen* so daß zwischen der Gegendruckwalze und der Prägewalze sin nicht aus Kunststoff bestehendes Folienmaterial (61) geprägt werden kann.
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    «14. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB ein Paar von Folien-Zuführeinrichtungen (10, 12* 13» 30, 33, 34, 35, 36, 41) getrennte Folien (64, 65) in jeveiligenSpalten zuführt und daft mit den Spalten ein Paar von Folien-Abgabeeinrichtungen (62, 63; 46, 47, 49) zusammenarbeitet, das die durch die jeweiligen Spalte hindurchtretenden Folien aufnimmt und an gewünschten Stellen abgibt, wodurch ein Paar von Folien durch die Prägewalze (15) getrennt bearbeitet werden kann.
    15 ο Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gegendruckwalze (6O) eine glatte Außenflache hat und mit der Prägewalze (15) zusannasnarbeltet*
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