DE1927055A1 - Schaumreguliertes Waschmittel - Google Patents

Schaumreguliertes Waschmittel

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DE1927055A1
DE1927055A1 DE19691927055 DE1927055A DE1927055A1 DE 1927055 A1 DE1927055 A1 DE 1927055A1 DE 19691927055 DE19691927055 DE 19691927055 DE 1927055 A DE1927055 A DE 1927055A DE 1927055 A1 DE1927055 A1 DE 1927055A1
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regulated
detergent
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DE19691927055
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Margellos Dr Evangellos
Zwerenz Dr Gerhard
A L De Jong
Griess Dipl-Chem Dr Wilhelm
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0094High foaming compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description

  • Schaumreguliertes Waschmittel Die Erfindung bezieht sich auf ein schauinreguliertes Waschmittel. Unter dem Ausdunck "Schaumreguliertes Waschmittel" wird ein Waschmittel verstanden, das bei niedrigen uiitl mittleren Temperaturen mehr Schaum und bei höheren Temperaturen weniger Schaum bildet.
  • Bekanntlich köiiiien Waschmittel mit starkem Schaumvermögen, die in Schaufelwaschmaschinen oder im Bottich verwendet werden, wie z. B. Waschmittel, die die üblichen anionogeneii Tenside enthalten, nicht in-Trommelwaschmaschinen benutzt werden, well dann im allgemeinen ein Überschäumen, insbesondere bei höheren Temperaturen, auftritt. Diesen stark schäumenden Waschmitteln wurden dahet schaunidrückende Mittel, wie z. B. Paraffine, Seifen oder nichtionogene Tenside zugesetzt, um niedrig schäumende, zum Gehran@h in Trommelwaschmaschinen geeignete Waschmittel zu erhalten.
  • Das um meisten verwendete Waschmittel dieses Typus enthält anionogene und nichtion@gene synthetische Tenside und Seife.
  • Jedoch zeigen diese Waschmittel den Nachteil, daß nicht nur bei höheren, sondern auch bei niedrigen und mittleren Temperaturen der Schaum gedrückt wird, wodurch diese Waschmittel zum Gebrauch in Schaufelwaschmaschinen oder im Bottich, wo eine gute Schaumbildung gewünscht ist, weniger geeignet sind.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß der schaumdrückende Seifenbestandteil dieser Waschmittel ganz oder teilweise durch cyclische Carbonsäuren der allgemeinen Formel- in der R einen Ring bedeutet, der gegebenenfalls eine oder mehrere Doppelbindungen enthalten kann, die auch senricyclisch sein können, in der ferner R1 und R2 Kohlenstoffketten, die gesättigt sein oder eine oder mehrere Doppelbindungen enthalten können, wobei R1 oder R2 auch 0 sein kann, in der weiter Z ein Wasserstoffatom bzw. ein salzbildendes Element oder eine salzbildende Gruppe bedeuten, ersetzt wird.
  • Die beiden Seiteriketten befinden sich vorzugsweise in o-Stellung zueinander.
  • Die Gesaintkohlenstoffatoinanzalil der Ketten R1 und R2 liegt zweckmäßig zwischen 5 und 17. Bevorzugte Säuren bzw. deren Salze oder Gemische enthalten 18 C-Atome, entsprechend einer Zahl der C-Atome von R1 + R2 @ 11.
  • Insbesonflere werden solche Gemische bevorzugt, die nicht mehr als 10 vorteilhafterweise welliger als 5 Gew. %, solcher Substanzen enthalten, bei denen R1 = O ist.
  • Diese cyclischen Carbonsäuren können z. B. durch Cyclisierung von Fettsäuren mit mehreren Doppelbindungen gemäß der U.S. -Patentschrift 3.041.360 und anschließende Isolierung mittels Harnstoffadduktierung erhalten werden.
  • Dicse cyclischen Carbonsäuren aber, obwohl damit ein gutes schaumreguliertes Waschmittel erhalten werden kann, haben den Nachteil, daß sie ziemlicll schwierig herzustellen und nicht leicht zugänglich sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile weitgehend verringert werden können, indem mol diese cyclischen Carbonsäuren teilweise durch Verbindungen der allgemeinen Formel R(ORi)nO(CH2)m COOM ersetzt, worin bedeuten: R einen rerzweigt- oder gradkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 8-24 Kohlenstoffatomena welcher ungesättigt sein kann, oder einen Mono-oder Dtalkylarylrest mit 6-30 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, welche gesättigt sein kann, oder einen Alkylaminrest mit 8-24 Kohlenstoffatomen oder einen Acylamidrest, worin die Acylgruppe 8-24 Kohlenstoffatome enthält; R1 -C2H"- oder -C3H6- oder eine Mischung daraus n eine Zahl von 1-40 m eine Zahl von 1-3 M Wasserstoff oder ein Kation.
  • Beispiele geeigneter Verbindungen dieser Formel sind Äthercarbonsäuren oder ihre Alkali- oder Erdalkalisalze, insbesondere Natrium-, Kalium-, Calcium-, Magnesium-, Amin- und Alkylolaminsalze der obigen allgemeinen Formel, worin lt eine Alkylgruppe oder Alkylengruppe mit 12-18 Kohlenstoffatomen, R1 Äthylen, n eine Zahl von 1-25 und m 1 ist. Beispiele hierfür sind Verbindungen, worin lt eine Alkylgruppe mit 12 Kohlenstoffatomen und n 2,5 , 4,5 , 10 , 15 und 25 ist; weiter lt eine Alkylgruppe init 18 Kohlenstoffatomen und n 2 oder 5 ist, und lt Oleyl und n 6 ist; ferner Verbindungen, worin lt ein Kokosölfettsäureamidrest und n 3, 4 oder 5 ist.
  • Insbesondere die Verbindung gemäß der allgemeinen Formel, worin lt eine Laurylgruppe, R1 eine Äthylengruppe, n 4,5 und M Natrium ist, ist besonders geeignet, Diese Verbindungen, hiernach carboxylierte Nonionics genannt, sind leicht zugängliche, handelsübliclle Verbindungen, bekannt unter den Handelsnainen "Akypo" ex Ciiem-Y. Sie sind an sich bekannt aus der U. S. -Patentschrift 2.183.853 als sehr gut schäumende waschalctive Verbindungen.
  • Sie werden beispielsweise durch Umsetzen der entsprechenden Polyglycolätheralkohole mit Alkalihydroxyd und einem Alkalisalz der Chloressigsäure hergestellt.
  • Durch den teilweisen Ersatz der nicht leicht augänglichen cyclischen Carbon säuren durch die leicht zugänglichen, handelsüblichen carboxylierten Nonionics wurde ein gutes schaumreguliertes Waschmittel erhalten. Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch den teilweisen Ersatz der cyclischen Carbonsäuren durch diese, bekanntlich sehr gut sclläumenden; carboxylierten Nonionics trotzdem ein gutes schaumreguliertes Waschmittel erhalten wird, das bei höheren Temperaturen wenig Schaum bildet.
  • Im allgemeinen kann 20-80 Gew.% der cyclischen Carbonsäuren durch die carboxylierten Nonionics ersetzt werden.
  • Zur Erhaltung eines optimalen guten schaumregulierten Waschmittels wird vorzugsweise 50-70 Gew.% der cyclischen Carbonsäuren durch die carboxylierten Nonionics ersetzt. Das Waschmittel enthält weiter eine aktive Detergentmischung, die die anionogenen, nichtionogenen Tenside und Seifen umfaßt. Irn allgemeinen enthält das Waschmittel 2-20 Gew.% eines anionogenen Tensids, 1-10 Gew.% eines nichtionogenen Tensids und 1-10 Gew.% einer Seife, Es wurde weiter gefunclen, daß durch die gemeinsame Verwendung der cyclischen Carbonsäuren und der carboxylierten Nonionics der Nonionicbestandteil des Waschaktivensubstanzgemisches völlig weggelassen werden kann, ohne daß dadurch die schaumregulierende Eigenschaft des Waschmittels verloren geht.
  • Das Waschmittel enthält weiter @@rüststoffe, wie Polyphosphate, und kann z@sa@@@ch r@@@ die für Waschmittel normalen Bestandteile enthalten, wie z. B. organische Sequestriermittel, Sfükate, Schmutzsuspendiermittel, Eleichmittel wie Perborate, W@@@@@@@ @arhime, Hydrotrope, Füllstoffe u. 9. w.
  • Die Erfindung wird noch anhand der folgenden Beispiele erläutert Folgende Zusammensetzungen stellen gute schaumregulierende Waschmittel dar: Beispiel 1 Gew.7o C12- Alkylbenzolsulfonat (Natriumsalz) 11 Na-Salze aus hydrierten cyclisierten Leinölfettsäuren 3 C12H25(OCH2 CH2)4,5OCH2COONa(Akypo L-45") (HLB-Wert etwa 11,5) 2 Na-Salze aus gehärteten Talgfettsäuren 3 Natriumtriphosphat 38 Natriumsilikat (anh.) 4,5 Natriumsulfat Natriumcarbonat 2, @ Natriumperborat 22 C.M.C. 1,0 Magnesiumsili@a@, Weißtöner, Parfüm.
  • W@@@er bis 100 Beispiel 2 Gew.% Natriumsalz der C12- Alkylbenzolsulfonsäure 11 Natriumsalz aus hydrierten cyclischen Leinölfettsäuren 4 C12H25(OCH2 CH2)4,5 OCH2COONa ("Alkypo L-45") 2 Natriumseife aus gehärteten Talgfettsäuren 2 Natriumtriphospllat 38 Natriumsilikat 4,5 Natriumsulfat 1,5 Natriumc arbonat 2, 3 Natriumperborat 22 C.M.C. 1,0 Magnesiumsilikat 1,0 E.D.T.A. 0,2 Weißtöner, Parfüm, Wasser etc. bis 100 Diese beiden Zusammensetzungen wurden unter Praxisbedingungen in einer Trommelwaschmaschine geprüft. Die Versuchsbedingungen waren: Trommelwaschmaschine Constructa K4 f Waschverfahren Zweilaugenverfahren, 100°C Dosierung Vorwäsche 105 g Klarwäsche 105 g Wäschemenge 3,6 kg Wasserhärte 12° DH Anzahl der Versuc@e 12 - Der Schaum dieser Zusammensetzungen A und B wurden in Prozenten am Schauglas der Waschmaschine gemessen und graphisch gegen die Temperatur zusammengestellt (Fig. 1).
  • Danach zeigten die Zusammensetzungen einen hohen Schaum bei niedrigen Temperaturen und einen niedrigen Schaum bei hohen Temperaturen.

Claims (4)

Patent ansprüche
1. Schaumreguliertes Waschmittel auf der Basis von einer Waschaktivsubstanzmischung, Gerüst stoffen und schaumregulierenden cyclischen Carbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter noch schaumregulierende Verbindungen der allgemeinen Formel: R(ORl)nO(CH2)mCOOM worin bedeuten: R einen verzweigt- oder geradkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 8-24 Kohlenwasserstoffatomen, welcher ungesättigt sein kann, oder einen Mono- oder Dialkylrest mit 6-30 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, welche gesättigt sein kann, oder einen Alkylamin rest mit 8-24 KohlensAffatomen oder einen Acylamidrest, worin die Acylgruppe 8-24 Kohlenstoffatome enthält; R1 wC2H4- oder -C3H6- oder eine Mischung daraus n eine Zahl von 1~40 m eine ganze Zahl von 1-3 M Wasserstoff oder ein Kation enthält
2. Schaumreguliertes Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine schaumregulierende Verbindung der allgemeinen Formel, worin R = Lauryl, R1 = -D 2H4 -, n = 4, 5 und m = 1, enthält.
3. Schaumreguliertes Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an den schaumregulierenden Substanzen zu 20-80, vorzugsweise 50-70 Gew.%, aus den Verbindungen der allgemeinen Formel besteht.
4. Schaumreguliertes Waschmittel nach den Ansprüchen 1-3> dadurch gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanzmischung aus einer was serlöslichen anionischen synthetischen Waschaktivsubstanz und einer Seife besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2338326A1 (fr) * 1976-01-16 1977-08-12 Unilever Nv Composition detergente a une seule phase liquide comprenant une huile et un melange de detergents anioniques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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