DE1926938A1 - Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen,frei fliessenden Backmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen,frei fliessenden Backmitteln

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DE1926938A1
DE1926938A1 DE19691926938 DE1926938A DE1926938A1 DE 1926938 A1 DE1926938 A1 DE 1926938A1 DE 19691926938 DE19691926938 DE 19691926938 DE 1926938 A DE1926938 A DE 1926938A DE 1926938 A1 DE1926938 A1 DE 1926938A1
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DE
Germany
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emulsifier
carrier substance
powdery
mixer
carrier
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DE19691926938
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English (en)
Inventor
Horst Hanus
Bruno Wixforth
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EISELEN NAEHRMITTEL WERK
Original Assignee
EISELEN NAEHRMITTEL WERK
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/14Organic oxygen compounds
    • A21D2/16Fatty acid esters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/40Shaping or working of foodstuffs characterised by the products free-flowing powder or instant powder, i.e. powder which is reconstituted rapidly when liquid is added
    • A23P10/47Shaping or working of foodstuffs characterised by the products free-flowing powder or instant powder, i.e. powder which is reconstituted rapidly when liquid is added using additives, e.g. emulsifiers, wetting agents or dust-binding agents

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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen, freifließenden Backmitteln" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen, freifließenden Baokmitteln, insbesondere für Weißgebäck, deren eine Komponente einen bei Normaltemperaturen wachsartigen, hygroskopischen Emulgator und deren andere Komponenten pulverförmige Trägersubstanzen darstellen.
  • Plastische, niedrigschmelzende, mehr oder weniger wachsartige Stoffe die in Bahkmitteln die Funktion von Emulgatoren haben, z.B. der Diacetyl-Weinsäure-Glycerylester, der als Emulgator nur Weißgebäckherstellung verwendet wird, lassen sich nur sehr schwierig in pulverförmige Stoffe einarbeiten. Versucht man, diese Stoffe in eine pulverförmige TrEgersubstanz, wie Zucker, Stärke und sonstige pulverförmige Stoffe, die einen wesentlich höheren Schmelzpunkt als der Emulgator haben und sich diesem gegenuber chemisch indifferent verhalten, homogen einzuarbeiten, ao neigen sie zum Zusammenbacken, wenn das Mischgut ärmeren Temperaturen ausgesetzt wird. Bei grober-Verteilung in Form von mehr oder weniger sphärisahen und unregelmäßig geformten größeren Partikeln in der Trägersubstanz, die anschließend, um den gewunsohten Feinheitsgrad zu erreichen, gemahlen wird, neigen diese Stoffe aui Grund der durch die Prallwirkung entstehenden Wärme innerhalb der Mtthle sum Erweichen und zum Verschmieren der Mahlorgane, so daß eine homogene Vermischung der wachsartigen Stoffe mit den pulverförmigen Stoffen in einer wirtschaftlich vertretbaren Zeit nicht mehr möglich ist.
  • Ausgehend von diesen Überlegungen hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die wachsartige, hygroskopische Emulgatorkomponente in eine solche Form zu bringen, daß sie ohne Schwierigkeiten homogen mit der pulverförmigen Trägersubstanz vermischt werden kann, wobei in erster Linie ausschlaggebend ist, daß die beim Zerkleinern der Emulgatorpartikel in der Mühle entstehende Wärme möglichst gering gehalten wird.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefund.n, daß dies möglich ist, wenn man die Emulgatorpartikel in From von Blättchen geringer Stärke in der Trägersubstanz entstehen läßt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist somit dadurch gekennzeichizet, daß man den goschmolzenen Emulgator derart in eine die pulverförmige Trägersubstanz enthaltende Drehmischmaschine einbringt, daß durch das Zusanienwirken zwischen der Rotation der Mischwerkzeuge des Wischers, der Einbringgeschwindigkeit des Esulgators und der Temperatur des geschmolzenen Emulgators und der Trägersubstanz hauptsächlich blättchenförmige, mit der Träger substants angereicherts in der restlichen Trägersubstanz erstarrte Emulgatorpartikel gebildet werden, die man anschließend mit der restlichen Trägersubstanz und gegebenenfalls mit weiterer Trägersubstanz in an sich bekannter Weise ZU einem freifließenden Pulver vermahlt.
  • Die Bildung der Blättchen wird bewirkt durch die senkrecht zur Fallrichtung der geschmolzenen Emulgatortropfen einwirkende, durch die bewegte pulverförmige Trägersubstanz übertragene Kraft der Mischwerkzeuge der Drehmischmaschine.
  • Auf Grund der geringen Dicke dieser Blättchen, die etwa 0,05 bis 0,5 mm, vorzugsweise etwa 0,2 mm beträgt, wird die beim an-Schließenden Vermahlen mit der Träger.ubstanz entstehende Wärme auf ein Mindesmaß herabgedrUckt. Die gute Mahlbarkeit der Emulgatorblättchen wird noch dadurch gefördert, daß beim Entstehen der Blättchen ein Teil der pulverförmigen Trägersubstanz inden Emulgator eingearbeitet wird. Das nach dem Vermahlen erhaltene freifließende Pulver hat die gewilnechten und geforderten Eigenschaften: 1. Die Feinheit, die sich erzielen läßt, ohne daß die Temperatur beim Mahlen zu stark ansteigt 2. die isolierte Verteilung der einzelnen Emulgatorpartikel in der Trägersubstanz, die die Masse bei höheren Temperaturen vor dem Zusammenbacken schützt; 3. die mit der Trägersubstanz angereicherten Emulgatorpartikel legen sich ruf Grund ihrer Blättchenform beim Vermahlen quer vor die Mahlorgane und werden so ohne grobe Wärmeentwicklung zerkleinert, da die Scherwirkung und die Prallwirkung der Mahlorgane in Richtung der geringsten Stärke der Emulgator partikel einwirken.
  • Die Bildung der blättchenfürmigen, mit der Trägersubstanz angereicherten Emulgatorpartikel ist von verschiedenen Parametern abhängig, s.B. von der Drehgeschwindigkeit der Mischwerkzeuge im Mischer, der Einbringgeschwindigkeit des geschmolzenen Emulgators und der Trägersubstanz sowie dem Schmelzpunkt und der Viskosität des geschmolzenen- Emulgators.
  • Weitere Faktoren sind die Art und die relativen Anteile des Emulgators und der pulverförmigen Trägersubstanz sowie die Größe und die Art des Mischers. Die optimalen Werte für diese Parameter können durch Ausprobieren ermittelt werden.
  • Als pulverförmige Trägersubstanzakommen beispielsweise Zucker, Stärke und sonstige pulverförmige Stoffe, die einen wesentlich höheren Schmelzpunkt als der Emulgator haben und sich diesem gegentiber physikalisch und chemisch indifferent verhalten. Vorsugaweise wird als pulverförmige Trägersubstanz gemahlener Rohrzucker verwendet.
  • Der Emulgator wir in Mengen von etwa 5 bis 25 *, vorzugsweise von etwa 15 Gew.-* (bezogen auf die gesamte Trägersubtanz) eingebracht.
  • Als Emulgator wird vorzugsweise Diacetyl-Weinsäure-Glycerylester verwendet. Man kann aber auch andere, im physikalischen Sinne verwendeten, wachsartigen Stoffe, die die physikalischen Eigenschaften des genannten Emulgators aufweisen, verwenden, so z.B.
  • Bienenwachs und Paraifine.
  • Der geschmolzene Emulgator kann in Jeder beliebigen Weise in die in der Mischmaschine befindliche Trägersubstanz eingebracht werden, beispielsweise durch Eintropfen oder durch langsames Einiließen mit einer bestimmten Geschwindigkeit. Vorzugsweise läßt man den geschmolzenen Emulgator durch mehrere kleine Öffnungen, die zum Beispiel einen Durchmesser von etwa 3 bis 5 n haben können und die in Form einer Siebfläche oder in Form eines oder mehrerer perforierter Rohre an der Drehmischmaschine angeordnet sind, in die Drehmischmaschine einfließen oder eintropfen. Hierbei erstarren die geschmolzenen Emugatorpartikel in der Trägersubstanz zu etwa 0,2 mm starken Blättchen, die durch die senkrecht zur Fallrichtung der Emulgatortropfen einwirkende, durch die Trägersubstanz übertragene Kraft der Mischflügel in der Drehmischmaschine mit horizontaler Achse erzeugt werden, wobei die Blättchen je nach den imMischprozeß angewendeten Temperaturen mit etwa 15 bis 50 % Trägersubstanz angereichert sind. Diese Blättchen sind für das nachfolgende Vermahlen auf Grund ihrer Form und Konsistenz besonders gut geeignet, da unter anderem durch die Stärke dieser Blättchen bereits eine dimension der Partikelchen nach dem Mahlprozeß gegeben ist und ein Erweichen oder Schmelzen der Emulgatorpartikel während des Vermahlens vermieden wird, da die Mahlorgane der Mühle die relativ dünnen Blättchen ohne große Wärmeentwicklung zerteilen können.
  • Bei Verwendung von Diacetyl-Weinsäure-Glycerylester wird dieser Ester vor der Zugabe in den Mischer auf etwa 600C zum Schmelzen erhitzt und bei dieser Temperatur in den Mischer eingebracht.
  • Die Misehwerkseuge des Misohers drehen sich in diesem Fall mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 2m/Sek. Durch geeignete Kühleinrichtungen wird der Inhalt des Mischers währ'end der Zugabe des Esters ao weit abgekühlt, daß die Temperatur des Miecherinhalts bei Beendigung des Bermisohena nicht höher als etwa 40°C, vorzugsweise nicht höher als etwa 25 - 280C ist.
  • Das Vermischen ist unter diesen Bedingungen nach etwa 30 - 40 Minuten beendet, wobei die mit der Trägersubstanz angereicherten blättohenförmigen Emulgatorpartikel in der restlichen Trägersubstanz erstarrt sind. Das Vermahlen der erstarrten Emulgatorpartikel mit der restlichen Trägersubstanz und gegebenenfalls mit weiterer Trägersubstanz erfolgt dann in einer üblichen Mühle, zum Beispiel von der Art der Schlagkreizmühlen oder dergleichen, wobei vorzugsweise eo lange vermahlen wird, bis der SiebrUckstand über einem Sieb von etwa 0,5 mm Maschenweite nur noch 1 bis 5 % beträgt, das heißt also, daß 95 bis 99 ffi der Gesamtmischung eine Korngröße von weniger als etwa 0,5 mm haben.
  • Das eo erhaltene Mahlprodukt kann in gewissen Fällen, abhängig vom Mühlentyp, eine Entmischung zeigen. Man kann in diesen Fällen zum Ausgleich der Entmischung ein Nachmischen dee Mahlproduktes in einem gewöhnlichen Mischer vornehmen, bis die Emulgatorpartikel gleichmäßig in der Trägersubstanz verteilt sind.
  • Die einzelnen, zur Erzeugung der leicht mahlfähigen Emulgatorblättchen notwendigen Pasmeter des Verfahrens können z.B. in folgendem Verhältnis zueinander stehen: Als Mischmaschine wird beispielsweise eine solche mit einem Fassungsvermögen von 1000kg Mischgut verwendet. Die Mischerachse liegt waagerecht und ist mit paddelförmigen Schlägern versehen, die eine intensive Drehbewegung des Mischgutes bewirken. Die Umfangsgeschwindigkeit beträgt 2m/Sek. Im Deckel des Mischers sind drei heizbare, waagerechte Tropfrohre mit insgesamt 105 Löchern mit einem Durchmesser von Je 4 mm angebracht. Als Zuleitung zu diesen Tropfrohren wird eine heizbare Rohrleitung von 32 mm Durchmesser benutzt.
  • Der Emulgator hat einen Schmelzpunkt von ca. 400C und wird vor dem Eintropfen auf 600C erwärmt. Diese Schmelze kann mit Hilfe einer heizbaren Pumpe oder, falls die entsprechende Fallhöhe zur Verfügung steht, im freien Fall-aus dem Schmelzgefäß den ropfrohren zugeführt werden. Die Zulaufzeit des geschmolzenen Emulgators (im vorliegenden Fall 150 kg) in den mit einem Kllhlmantel versehenen, wassergekühlten Mischer, der 850 kg vorgekühlte Trägersubstanz mit einer Temperatur von ca. 15 - 18°C enthält, beträgt ca. 30 - 40 Minuten, so daß der Emulgator mit einer Geschwindigkeit von ca. 35 - 50 Gramm pro Loch und Minute in die bewegte Trägersubstanz eintropft. Diese Tropfen werden durch die senkrecht zur Fallrichtung einwirkende bewegte Trägersubstanz bis zum Erstarren mit dieser angereichert und gleichzeitig zu den geschilderten Blättchen verformt.
  • Nach Beendigung des Emulgatorzulaufes hat die Gesamtmasse im Mischer eine Temperatur von ca. 25 - 280C und kann so nach kurzer Nachkühlung im Mischer in einer Mühle vermahlen werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von freifließenden Backmitteln, insbesondere für Weißgebäck, deren eine Komponents einen bei Normaltemperaturen wachsartigen, hygroskopischen Emulgator und deren andere Komponente pulverförmige Trägersubstanzen darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß man den geschmolzenen Emulgator derart in eine die pulverförmige Trägersubstanz ethaltende Drehmischmaschine einbringt, daß durch das Zusammenwirken zwischen der Rotation der Mischwerkzeuge des Mischers, der Einbringungsgeschwindigkeit des Emulgators und der Temperatur des gesehmelzenen Emulgators und der Trägersubstanz hauptsächlich blättenenförmige, mit der Trägersubstanz angereicherte, in der restlichen Trägersubstanz erstarrte Emulgatorpartikel gebildet werden, die man anschließend mit der restlichen Trägersubstanz und gegebenenfalls mit weiterer Trägersubstanz in an sich bekannter Weise zu einem freifließenden Pulver vermahlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als pulverfürmige Trägersubstanz genahlenen Rohrzucker, Stärke oder sonstige pulverfürmige Stoffe, die einen wesentlich höheren Schmelzpunkt als der Emulgator besitzen und sich diesem gegenüber physikalisch und chemisch indifferent verhalten, oder deren Gemische verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zan den Emulgator in Mengen von etwa 2 bis 25 ,, vorzugsweise von etwa 25 Gew.-%, bezogen aui die gesamte Trägersubstanz, einbringt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ale Emulgator Diacetyl-Weinsäure-Glyceryleeter verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den geschmolzenen Emulgator durch mehrere Öffnungen, die in Porm einer Siebfläche oder in Form eines oder mehrerer perforierter Rohre an der Drehmischmaechine angeordnet sind, in die Drehmischmaschine einfließen oder eintropfen läßt.
  6. 6. Veriahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung von Diacatyl-Weinsäure-Glycerylester diesen Ester, der einen Schmelzpunkt von etwa 400C hat, bei etwa 50 - 600C in die Drehmischmaschine, deren Mischwerkzeuge sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 2m/8ek. drehen, einbringt und den Inhalt der Drehmischmaschine soweit abkühlt, daß nach Beendigung des Mischvorganges eine Temperatur von etwa 25 - 35°C, vorzugsweise von etwa 25 -nicht überschritten wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die im Mischprozeß angewendeten Temperaturen so einstelit,-daß die erstarrten blättchenförmigen Emulgatorpartikel mit etwa 15 bis 50 « Trägsreubstanz angereichert sind und vorzugsweise eine Stärke von etwa 0,2 mi haben.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d*ß man das Vermahlen der erstarrten Emulgatorpartikel mit dbr Trägersubstanz bia zur Erzielung einer Korngrüsso von weniger als etwa 0,5% mm durchführt und das erhaltene Mahlprodukt zum Ausgleich einer gegebenenfalls auftretonden Entmischung bis zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Emulgatorpartikel nachmischt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4380555A (en) * 1980-03-24 1983-04-19 Rhone Poulenc Industries Sucroglyceride on a support

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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