DE1926781A1 - Membranantriebsvorrichtung fuer pneumatische Membranventile od.dgl. - Google Patents

Membranantriebsvorrichtung fuer pneumatische Membranventile od.dgl.

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DE1926781A1
DE1926781A1 DE19691926781 DE1926781A DE1926781A1 DE 1926781 A1 DE1926781 A1 DE 1926781A1 DE 19691926781 DE19691926781 DE 19691926781 DE 1926781 A DE1926781 A DE 1926781A DE 1926781 A1 DE1926781 A1 DE 1926781A1
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Germany
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diaphragm
drive device
electric compressor
drive
membrane
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DE19691926781
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Gerhard Klee
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Samson Apparatebau AG
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Samson Apparatebau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/126Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like

Description

  • M e m b r a n a n t r i e b s v o r r i c h t u n g f ü r p n e u m a t i s c h e M e m b r a n -v e n t i l e o d . d g l .
  • Die Erfindung betrifft ein. Membranantriebsvorrichtung für pneumatisch betätigte Membranventile, Regelventile oder ähnliche Geräte wie Ventilschieber, Klappenventile od. dgl., die mit einem Elektrokompressor zur Erzeugung des auf die Antriebsmembran wirkenden pneumatischen Druckes ausgerüstet ist.
  • J?ur den Membranantrieb solcher Geräte wird im allgemeinen eine scheiben- oder ringförmige Arbeitsmembran verwendet, deren äußerer Umfangsrand in einem Membrangehäuse eingespannt ist und deren mittlerer Teil mit einem starren Membranteller verbunden ist bzw. aus einem solchen besteht. Als Arbeitsmembran soll Jedoch auch ein Pederrohrbalg mit einem dem Membranteller entsprechenden starren Balgboden oder ein sonstiger Arbeitskolben verstanden werden. Der Begriff "Elektrokompressor" soll jedes zur Erzeugung von pneumatisches Druck, insbesondere von Druckluft geeignete Gerät umfassen, vor allem also Ereiselverdichter oder Kolbenverdichter, Turbogebläse od. dgl. mit elektrischem Antriebsmotor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach auagebildete und in der Herstellung billige Xembranantriebsvorrichtung mit Elektrokompressor zu schafen, welche außerdem wesentliche Vorteile im Betrieb hinsichtlich ihrer Steuerung und Einstellung bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß der Elektrokompreseor unmittelbar der bntriebsmembran sugeordnet und auf oder an dem Meibranteller derselben angebracht ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Elektrokompressor raumsparend im Inneren des Membrangehäuses untergebracht und zugleich durch dieses Gehäuse geschützt ist, daß keine besonderen Träger oder Halterungen außerhalb des Membranventils erforderlich sind, und daß keine besonderen Druckleitungen zur Verbindung des Kompressors mit der Membrandruckkammer benötigt werden. Demgegenüber läßt sich der elektrische Strom zur Speisung des elektrischen Antriebsmotors des Kompressors baulich einfacher mittels flexibler Stromzuleitungen einfuhren.
  • Zur Steuerung der Membranantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung können ein oder mehrere zusätzliche Drosselöffnungen und/oder Aus daß bzw. Einlaßventile wie insbesondere Magnetventile in der Membrankammer vorgesehen sein. Durch Ein- und Ausschaltung des Kompressormotors und gegebenenfalls Öffnung und Schließung des oder der Ventile können dann alle gewunschten Betriebszustände leicht eingestellt und gesteuert werden Wenn z.B. neben. dem Elektrokompressor eine Drosselöffnung im Membranteller vorgesehen ist, so drückt der Kompressor nach seiner Ingangsetzung zwar.
  • sogleich Druckluft in die Xembrandruckkammer und bewirkt dadurch eine Stellbewegung der Arbeitsmembran und deren Antriebastange oder -spindel in einer Richtung, aber gleichzeitig geht ein Teil der Druckluft durch die irosselöffnung dauernd verloren. Solange der Elektrokompressor arbeitet, spielt dies keine Rolle.
  • Wird der kompressor aber abgeschaltet, eo sinkt der Druck in der Membrandruckkammer allmählich ab, weil die DruckluSt weiter durch die Drosselöffnung nach außen entweicht. Die Arbeitsmembran und die damit verbundenen Antriebsorgane werden dann von einer Gegenkraft, im allgemeinen von der in üblicher Weise auf den Membranteller wirkenden Rdekstellfeder, in umgekehrter Richtung bewegt.
  • Wenn z.B. neben dem Elektrokompressor ein eine Durchlassöffnung im Membranteller öffnendes oder schließendes Magnetventil vorgesehen ist, so kann der Antrieb durch Ingangsetzung des Elektrokompressors in der einen Richtung bewegt werden, solange das kagnetventil geschlossen ist und der Druck in der Membrandruckkammer aufgebaut wird. Um die Antriebsorgane in einer bestimmten Stellung festzuhal ten, braucht nur der Kompressor stillgesetzt werden, wobei das Magnetventil geschlossen bleiben muß. Wird aber bei ausgeschaltetem Elektrokompressor das Magnetventil geöffnet, so entweicht die Druckluft aus der Membrandruckkammer, und die Rückstellkraft bewirkt die Berwegung der Antriebsorgane in der entgegengesetzten Richtung.
  • Wenn z.B. außer einem Magnetventil im Membranteller auch noch die Ausblasöffnung des Elektrokonpressors mit einem Magnetventil versehen wird, so besteht die Möglichkeit, den Elektrokompressor ständig in Betrieb zu halten. Wird bei dieser Anordnung das Magnetventil im Membranteller geschlossen und das Magnetventil der Kompressorausblasöffnung geöffnet, so drückt der Kompressor Luft in die Membrandruckkammer und bewirkt eine Bewegung der Antriebs organe in der einen Richtung. Wenn das Magnetventil der Ausblasöffnung geschlossen wird, so tritt keine weitere Drucksteigerung, aber auch keine Druckminderung in der Membrandruckkammer ein. Infolgedessen bleiben die Antriebsorgane in ihrer in diesem Augenblick erreichten Stellung stehen. Um eine Rtickftihrung der Antriebsorgane in umgekehrter Richtung herbeizuführen, genügt es, das Magnetventil im Membranteller zu öffnen, so daß der vorhandene Luftdruck durch diese Ventilöffnung nach außen entweicht und die Rtickstellkraft zur Wirkung kommt. Eine Überlastung oder Schädigung des Elektrokompressors durch seine dauernde Einschaltung kann durch geeignete Maßnahmen vermieden werden, beispielsweise durch eine Einrichtung, welche bewirkt, daß der Elektrokompressor einfach stehen bleibt, wenn der Luftdruck in ihm eine bestimmte Höhe erreicht.
  • Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin erblickt, daß der der Membrandruckkammer gegenüberliegende Raum der Antriebsvorrichtung durch ein zusätiiches Gehäuse gegen die äußere AtmosphEre abgeschlossen wird und die Ansaugöffnung des Elektrokompressors in diesen abgeschlossenen Raum mündet. Der Kompressor saugt dann die Luft aus dem Gegenraum und drückt sie in die Membrandruckkammer. Diese Zuluft gelangt dann nach Stillsetzung des Kompressors oder nach Schließung der Ausblasöffnung desselben durch das geöffnete Magnetventil wieder zurück in den Gegenraum, so daß die Betätigungsluft nur innerhalb des Membran- und Antriebsgehäuses zirkuliert.
  • Dadurch wird u.a. erreicht, daß keine besondere Tuftfiltereinrichtung für den pneumatischen Antrieb benötigt wird, wenn sich das Membranventil in einer Umgebung mit verschmutzter Luft, mit aggressiven Gasen, mit Feuchtigkeit usw. befindet, wti dies z.B. in chemischen Industrieanlagen oft vorkommen kann. Ein Absinken des Druckes in diesem Gegenraum unter den Atmosphärendruck kann durch Einbau einer Rückschlagklappe od. dgl. verhindert werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Pigur der Zeichnung in einem schematischen, vertikalen Längsschnitt ein Membranventil mit einer Membranantriebsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die den Antrieb umfassende Baugruppe des dargestellten Membranventils ist mit 1 und die das eigentliche Ventil mit Ventilgehäuse und Ventilkegel umfassende Baugruppe st mit 2 bezeichnet. Diese beiden Baugruppen 1 und 2 sind durch Stehbolzen 3 und eine Spindelkupplung 4 miteinander verbunden.
  • Die Arbeitsmembran 5 ist an ihrem äußeren Umfangsrand zwischen einem Flansch des unteren Antriebs-oder Gegenraumgehäuses 6 und einem Flansch des oberen Membrangehäuses 7 eingespannt. Der Innenrand der ringförmigen Arbeitamembran 5 ist mittels eines Halteringes 8 feat und luftdicht mit einem starren Membranteller 9 verbunden. Mit dem Membranteller 9 ist eine Antriebsapindel 10 fest verbundene welche unter Einfügung einer Dichtung 11 luftdicht durch den Boden des Gegenraumgehäuses 6 hindurchgeführt und außen durch die SL,indelkupplung 4 mit der den Ventilkegel tragenden Ventilspindel 12 verbunden ist.
  • In dem von dem unteren Gegenraumgehäuse 6 um gebenen Gegenraum oder Unterdruckraum 14 ist eine auf den Membranteller 9 wirkende Rückstellfeder 15 unteren gebracht. In dem von dem Membrangehäuse 7 umgebenen oberen Gehäuseraum, der Membrandruckkammer 13, ist auf dei Membranteller 9 ein kleiner Elektrokompressor 16 angeordnet. Ferner befindet sich auf oder an dem Membranteller 9 ein Magnetventil 17, welches eine Durchlaßöffnung 20 steuert, die in dem Zekbranteller 9 vorgesehen ist und bei geöffnetem Magnetventil 17 die Membrandruckkammer 13 mit dem Gegen- oder Unterdruckraum 14 verbindet. Die in der Zeichnung nicht näher dargestellten elektrischen Stromleitungen, welche dem Motor des Elektrokompressors 16 den Strom zuführen, sind druckdicht durch das Membrangehäuse 7 in die Druckkammer 13 eingeführt und dort flexibel bzw.
  • elastisch beweglich an die Klemmen des Eompressormotore herangeführt, so daß die die Bewegungen der Arbeitsmembran 5 und des Membrantellers 9 nicht behindern. Die Ansaugöffnung des Kompressors 16 besteht aus einer Bohrung 18, die in den Gegen- oder Unterdruckraum 14 mündet, während die Ausblasöffnung 19 des Kompressors 16 in den Druckraum 13 mündet.
  • Wenn der Elektrokompressor 16 eingeschaltet und das Magnetventil 17 geschlossen ist, saugt der Elektrokompressor 16 Luft aus dem Gegenraum 14 durch die Öffnung 18 an und drückt sie in die Membrandruckkammer 13. Dadurch wird dort ein ueberdruck aufgebaut, welcher auf die Arbeitamembran 5 und den Membranteller 9 wirkt und diese Teile nebst der Antriebsspindel 10 und der Ventilspindel 12 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 15 abwärts bewegt, so daß der Ventilkegel in seine Schließstellung gebracht wird. Wenn mm der Elektrokompressor 16 abgeschaltet wird und das Magnetventil 17 geschlossen bleibt, hört die Bewegung der Antriebsorgane auf, und der Ventilkegel bleibt in seiner erreichten Stellung stehen. Wird dann das Magnetventil 17 geöffnet, während der Kompressor abgeschaltet bleibt, so gleicht sich der Luftdruck in den Räumen 13 und 14 aus, und die Feder 15 bewegt die Antriebsorgane wieder aufwärts, so daß der Ventilkegel des Ventils 2 in seine Öffnungsstellung gebracht wird. Der absolute Druck in den Räumen 13 und 14 spielt für das Arbeiten des Ventilantriebs keine Rolle, da ee nur auf den Druckunterschied in den Räumen 13 und 14 ankommt.
  • Das untere Gegenraum- oder Antriebsgehäuse 6 ist zweckmäßig att einer nach außen führenden Durchlaßöffnung 21 versehen, die durch eine federnde RUckschlagklappe 22 abgeschlossen ist. Diese Rückschlagklappe verhindert den Austritt von Luft aus dem Gegenraum 14 in's Freie, gestattet aber den Eintritt von Außenluft in den Raum 14, so daß in diesem Raum niemals ein Unterdruck auftreten kann. Durch die Öffnung 21 kann somit auch Luft, die durch Undichtigkeiten aus dem Gehäuse entwidhen sein könnte, wieder ergänzt werden.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das vorstehend bes-chriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel, -sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
  • Oatentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche Membranantriebsvorrichtung für pneumatische Membranventile od. dgl. mit einem Elektrokompressor zur Erzeugung des auf die Antriebsmembran wirkenden pneumatischen Druckes, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrokompressor (16) unmittelbar der Antriebsmembran (5) zugeordnet und auf oder an dem Membranteller (9) derselben angebracht ist.
  2. 2. Membranantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Antriebes eine oder mehrere Drosselöffnungen und/oder Auslaß- bzw.
    Einlaßventile, wie insbesondere Magnetventile, in der Membrandruckkammer (13) bzw. auf oder an dem Membranteller (9) vorgesehen ist bzw. sind.
  3. 3. Membranantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß neuen dem Elektrokompressor (16) ein eine Durchlaßöffnung (20) betätigendes Magnetventil (17) am oder im Membranteller (9) vorgesehen ist
  4. 4. Membranantriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdffnung (19) des Elektrokompressors (16) mit einem Magnetventil versehen ist.
  5. 5. Membranantriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Membrandruckkammer (13) gegenüberliegende Raum (14) durch ein Gehäuse (6) nach außen abseschloseen ist und die Ansaugöffnung (18) des Elektrokompressors (16) in diesen Raum (14) mündet.
  6. 6. Memranantriebavorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) des Gegen- oder Unterdruckraumes (14) mit einer Rückschlagklappe (2) od. dgl. versehen ist.
  7. 7. Membranantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen zum Elektrokompressor (16) druckdicht in die Membrandruckkammer (13) eingeführt und dort flex-ibel bzw. elastisch beweglich zu den Klemmen des Elektrokompressors (16) geführt sind.
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