DE1926533A1 - Verstaerkerschaltung - Google Patents

Verstaerkerschaltung

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DE1926533A1 DE19691926533 DE1926533A DE1926533A1 DE 1926533 A1 DE1926533 A1 DE 1926533A1 DE 19691926533 DE19691926533 DE 19691926533 DE 1926533 A DE1926533 A DE 1926533A DE 1926533 A1 DE1926533 A1 DE 1926533A1
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Description

PATENTANWALT . « _ DIPL-ING. LEO FLEUCHAUS α £ 9 Q «3 O
β Mönchen 7i. 23. Mai 1969
MelchlorttrtB» 42 M.lnZ.tchtn: M44-P-260
Motorola, In©. 94-01 West Grand Avenue Franklin Park« Illinois V.St. A.
Verstärkerschaltung
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung mit einer Photodiode für eine optische Abtasteinrichtung.
Bekannte Verstärkerschaltungen mit einer Photodiode besitzen in der .Hegel einen Widerstand>und ,eine Photodiode, die in Spannungsteilerschaltung angeordnet, sind, so dass die Photodiode in Abhängigkeit von einem Loch oder einer Markierung auf einer abzutastenden Karte einer Spannungsänderung unter-? TCOrfe.n_/viird. Diese Spannungsänderung bewirkt eine entsprechend^ änderung. der Ausgangsspannung des Verstärkers, wodurch dieser das Vorhandensein eines Loches oder einer Markierung auf der abzutastenden Karte anzeigt. Bei derartigen bekannten Verstärkerschaltungen ist keine Kompensationsmöglichkeit vorgesehen, um Änderungen des von der abzutastenden Karte
Fs/wi reflektierten
itdtsomoa
a M44P-26Q
reflektierten Lichtes infolge von Unregelmässigkeiten im. , Kartenmaterial bzw. unterschiedlicher Diodenempfindlichkeit oder infolge von Temperaturschwankungen und anderen Unregelmässigkeiten im System auszugleichen, die eine Änderung der Impedanz der Photodiode bewirken. Daher schwankt bei diesen bekannten Schaltungen das Gleichspannungsnive.au am Eingang des Verstärkers innerhalb bestimmter Grenzen, wobei diese Änderungen von Verstärker zu Verstärker bei einer gegebenen. ' optischen Abtasteinrichtung unterschiedlich sein können* Ba-, her muss der Verstärker z.B. beim Altern der Photodioden bzw. beim Verstauben derselben entweder durch Änderung des Spannungsteilers oder einer Änderung des Gleichspannungsniveaus innerhalb des Verstärkers nachjustiert werden. Der Nachteil dieser Notwendigkeit ist offensichtlich, insbesondere bei Systemen mit vielen derartigen naehzujustierenden Verstärkerschaltungen.
Bei einer weiteren bekannten Photoverstärkerschaltung zum Lesen von Löchern bzw. Markierungen auf abzutastenden Karten wird eine Wechselstromkopplung zwischen der Photodiode und der Eingangsseite des Verstärkers verwendet, um die vorausgehend beschriebenen, durch die verschiedensten Parameter unerwünschterweise auftretenden Veränderungen des Gleichstromniveaus auszuschalten. Bei dieser Schaltungsart wird jedoch der Koppelkondensator auf einen mittleren Signalwert aufgeladen, so dass sich während einer Abtastperiode eine Änderung des Ausgangssignals des Kondensator? ergibt. Wenn die Zeitkonstante der Wechselstromkopplung soweit reduziert wird, dass sich effektiv eine Differenzierung des .von der Diode erzeugten Signals ergibt,. d»h. dass bei jeder Markie- '. rung der Karte eine Umladung auftritt, dann ändert aich..djLe.. -: Amplitude des Signals am Kondensator stark mit der Grosse der Markierung sowie mit der Geschwindigkeit,-T.it der die Markierung an der Diode vorb.eiläuft. .. .....,,_.,..._
~ 2 ~ BAD ORIGINAL —
009*50/130 2
MW-260 -
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkerschaltung für Photodioden zu schaffen, bei der keine Wechselstromkopplung erforderlich wird, und die Änderungen 'des Schwellwertpegels an der ausgangsseitigen Stufe der Schaltung kompensiert. Damit soll während dem NichtVorhandensein einee Loches oder einer Markierung auf der abzutastenden Karte, wenn diese an der Photodiode vorbeigeführt wird, eine konstante Kompensation geschaffen werden, um das'Gleichspannungsniveau konstant zu halten. Dieses Gleichspannungsniveau soll für jede mögl-iche Betriebstemperatur konstant sein, wobei der Begriff "konstant" auf eine gegebene Spannung an einem ausgangsseitigen PN übergang bezogen wird, der selbst temperaturabhängig ist. Wenn sich jedoch diese ausgangsseitige Schwellwertspannung am PN Übergang mit der Temperatur ändert *. soll sich auch die Eingangs Spannung entsprechend ändern, so dass eine konstante Spannungsdifferenz zwischen der Eingangsklemme und der Schwellwertspannung am PN Übergang der ausgangsseitigen Stufe aufrechterhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei der eingangs erwähnten Verstärkerschaltung ein zwischen eine Spannungsversorgung und ein Bezugspotential geschalteter ausgangsseitiger Transistor ein zwischen zwei binären Zu^standswerten in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer Markierung umschaltbares Ausgangssignal an eine Ausgangsklemme liefert, dass zwischen der Eingangsklemme und dem ausgangsseitigen Transistor ein Steuertransistor vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Änderung des Eingangssignals den Leitfähigkeitszustand des ausgangsseitigen Transistors ändert r dass zwischen der Eingangsklemme und einer Elektrode des Steuertransistors eine Regelschaltung geschaltet ist, die auf Spannungsänderungen an der Elektrode des Steuertransistors anspricht und eine Änderung der Umschaltspannung des Steuertrahsistors bewirkt, und dass die Änderung der
- 3 - ' tTmschaltspannung
Umsehaltspannung einen im wesentlichen konstanten Strom im Steuertransistor aufrechterhält, um damit ein bezüglich einer Schwellwertspannung am,ausgangsseitigen Transistor konstantes Gleichspannungsniveau an der Eingangsklemme einzustellen.
.Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der aus einer Figur bestehenden Zeichnung dargestellt, die eine Transistorverstärkerschaltung mit einer Photodiode gemäss der Erfindung zeigt. -
Im grundsätzlichen Aufbau besitzt die Verstärkerschaltung Steuer- und Ausgangstransis-teren, die zwischen der eingangsseitigen und der ausgangsseitigen Anschlussklemme in Serie geschaltet sind. Diese Transistoren sprechen auf die Impedanzänderung der Photodiode an und liefern ein binäres Ausgangssignal. Eine Regelschaltung für das Bezugsniveau liegt zwischen dem Steuertransistor und der eingangsseitigen Klemme und spricht auf unerwünschte Änderungen der Leitfähigkeit der Photodiode an, um für die Photodiode einen !Compensations-* strom zu·liefern. Dieser Kompensatiorisstrom hält das Gleichspannungsniveau am Eingang des Schwellwert-Transistorverstärkers 10 über einen grossen Lichtänderungsbereich sowie bei Unregelmässigkeiten der abzutastenden Karten und Änderungen der Empfindlichkeit der Photodiode oder dgl. im wesentlichen konstant. *
Gemäss der Zeichnung sind der Ausgangstransistor 10 und der Steuertransistor 12 in Kaskadejzwisehen die Eingangsklemme 14 und die Ausgangsklemme 46 geschaltet. Ein Kollektorwiderstand 20 liegt zwischen der Anschlussklemme 22 für die Spannungsversorgung und der Ausgangsklemme 46, die auch über einen
- 4 - Rückkopplungswiderstand
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'Hückkopplungswiderstand 30 mit der Basis bzw. Steuerelektrode des Steuertransistors 12 verbunden Ist. lerner ist ein Emitterwiderstand 26 und ein Kollektorwiderstand 28 vorgesehen, die mit dem Steuertransistor 12 in entsprechender Weise verbünden sind. Ein eingangsseitiger Widerstand 40 liegt paral- ■ IeI zu den Eingangsklemmen 14 und 24 und dient dem Ausgleich der charakteristischen Merkmale der Diode 18 einerseits und andererseits der Vorspannung des Transistors 34 für einen bestimmten Kollektorstrom, bei dem die β -Verstärkung, d.iu die Stromverstärkung bei der Emitter-Basisschaltung, gross ist.
Die zwischen den Eingangsklemmen 14 und 24 liegende Photodiode 18 spricht auf die Änderungen des einfallenden Lichtes an, um das Spannungsniveau an der Steuerelektrode des Steuertransistors, 12 und damit das binäre Niveau an der Ausgangsklemme 46 zu ändern. Die Photodiode 18 besitzt beim Fehlen einer Markierung bzw. eines Loches auf der abzutastenden Karte eine verhältnismässig niedere Impedanz, die auf einen verhältnismässig hohen Wert beim Vorhandensein eines das Licht absorbierenden Loches oder einer entsprechenden Markierung ansteigt. . .
Die Regelschaltung 16 für das Bezugsniveau umfasst einen ersten und zweiten Transistor 32 und 34, die in Serie zwischen die Emitterelektrode des Steuertransistors 12. und die Eingangski emme 14 geschaltet sind· Zwischen die Steuerelektrode des Transistors 34 und die Anschlussklemme 22 für die.Spannungsversorgung sind ein Widerstand 36 und ein Kondensator 38 parallel geschaltet· Die Steuerelektrode des Transistors 32 ist mit dem Potentiometerabgriff 44 eines Widerstandes 42 verbunden· Die mit Hilfβ des Abgriffes 44 einstellbare Spannungsänderuttg legt? die Empfindlichkeit der Schaltung fest, die nachfolgend näher beschrieben wird»
- 5 "■ Beim
iö98S0/ 1302 ■■.·..'.
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Beim-Lesen von Markierungen auf der abzutastenden Karte ist es wichtig, dass die Schaltung eine mögliehst hohe Empfindlichkeit besitzt, so dass die Art der Markierung auf der Karte ν nicht kritisch ist. Diese hohe Empfindlichkeit darf, jedoch beim Lesen keine falschen Informationen verursachen. Infolgedessen ist es notwendig, dass beim fehlen von Markierungen auf der abzutastenden Karte ein Bezugs Spannungsniveau in Abhängigkeit von einem feststehenden Schwellwert gebildet wird. Der Differenzbetrag zwischen dem Bezugsniveau und dem feststehenden Schwellwert ist umgekehrt proportional der Empfindlichkeit des Verstärkers. Da eine hohe Empfindlichkeit erforderlich ist, soll diese Differenz klein sein, was wiederum bedeutet, dass die Schaltung auf Inderungen der Bezugsspannung extrem empfindlich wird. Somit muss die Bezugsspannung ·. für jede Karte festgelegt und festgehalten werden, da sonst unterschiedliche Karten Änderungen injder Lichtintensität u.s.w. Signale auslösen können, die den festgelegten Schwellwert übersteigen.
Wenn die abzutastende Karte in den Kartenleser eingeführt wird, der die Verstärkerschaltung gemäss der Erfindung umfasst, reflektiert diese eine bestimmte Lichtintensität, die von der Photodiode 18 festgestellt wird. Damit führt die Photodiode auch einen Strom von bestimmter Grosse, wobei sie beim Fehlen eines Loches oder einer Markierung auf der abzutastenden Karte, durch welche ein bestimmter Teil des reflektierten Lichtes absorbiert wird, eine verhältnismässig"niedere Impedanz besitzt· Auf Grund von Inderungen im Karten*- material bzw. bei unterschiedlichem Streulicht öder unterschiedlicher Diodenempfindlichkeit neigt die Photodiode 18 dazu, aeiir^oder weniger Strom zu führen, wodurch sich auch eine Inderung in der Impedanz gegenüber einem vorausgehenden Wert ergibt. Durch die Merkmale der Erfindung wird jedoch das Spannungsniveau an der Basis des Transistors 10 in dem Augenblick auf einen festen Schwellwert festgelegt, in welchem die
' - 6 - Karte
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Karte in den Kartenleser eintritt. Diese Stabilisierung des Bezugsniveaus ergibt sich in der nachfolgend beschriebenen Weise:
Reim Fehlen eines Loches oder einer Markierung auf der abzutastenden Karte ist der Steuertransistor 12 normalerweise stromführend. Die Basis des ausgangsseitigen Transistors 10 liegt hoch, d.h. der ausgangsseitige Transistor 10 führt ebenfalls "Strom, so dass die Ausgangsklemme 46 auf dem unteren der beiden Spannungsniveaus liegt, die den beiden binären Zuständen zugeordnet sind. Das Spannungsniveau an der Ausgangsklemme 45 ist somit gleich dem Spannungsabfall an der Kollefctor-Emitterstrecke des ausgangsseitigen Transistors 10. Nimmt man an, dass auf Grund von Änderungen des Kartenmaterials die Photodiode 18 einen grösseren Strom führt, dann wird das Gleichspannungsniveau an der eingangsseitigen Klemme 14 gegenüber dem zuvor festgelegten Wert erniedrigt. Dieser Abfall der Gleichspannung an der Basis des Steuertransistors 12 führt zu einem grösseren Strom in diesem Transistor, der seinerseits die Spannung am Emitter des Transistors 32 der Regelschaltung 16 erniedrigt. Auf Grund dieser Vorspannung wird der Transistor 32 leitend, wodurch die Spannung an der Basis des Transistors 34 abfällt und dieser zunehmend leitend wird. Damit liefert der Transistor 34 einen zusätzlichen Strom für die Photodiode 18 und hebt die Spannung an der Eingangsklemme 14 auf ein Niveau an, das gerade ausreicht, um den Emitter des Steuertransistors 12 um eine Dioden-Ümschaltspannung (diode off-set) unterhalb dem Potential an der Basis des Transistors 32 zu halten. Dieses Bezugspotential kann typischerweise zwischen 1 und 4 Volt liegen und am Widerstand 26 eine Spannung aufbauen, die den Transistor 32 leitend macht. Da die Spannung am Widerstand 26-proportional dem Emitterstrom des Steuertransistors 12 ist und ferner dieser Emitterstrom Ie mit dem Kollektorstrom Ic durch die Gleichung
- 7 - verknüpft
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verknüpft ist, sind der Emittep- und der Kollektorstrom für einen Transistor 12 mit einem gros'sen Betawert annäherungsweise gleich. Der Kollektorstrom Ic erzeugt eine Spännung am Widerstand 28, die dem vorausstehend erwähnten fixierten •Schwellitfert entspricht. Diese Spannung ist die Umschalt- . .Schwellspannung VgE des Transistors 10. Infolgedessen bewirkt die BezugsSpannung am Widerstand 4-2 eine Spannung an der Basis des Transistors 10, die gerade um den gewünschten Betrag über der Umschaltspannung des Transistors 10 liegt.
Wenn unter der Photodiode 18 eine Markierung oder ein Loch vorbeigeführt wird, steigt die Impedanz der Photodiode 18 an, wodurch gleichzeitig die Spannung an der Basis des Steuertransistors 12 erhöht und der Strom des Transistors 12 verringert wird. Mit der Verringerung des Stromes durch den Transistor 12 wird das Basispotential des ausgangsseitigen Transistors 14 auf einen Wert gebracht, der nicht ausreicht, um den Transistor 10 im leitenden Zustand zu. halten, so dass sich die Spannung an der ausgangsseitigen Klemme 46 in Richtung auf die an der Klemme 22 angelegte Versorgungsspannung in Höhe von 5 Volt hin verschiebt.
Wenn beim Abtasten eines Loches oder Markierung auf der abzutastenden Karte die Impedanz der Photodiode erhöht, wird, hält der Speicherkondensator 38 einen im wesentlichen konstanten Photodiodenstrom durch den Transistor 34- aufrecht, wobei dieser Entladestrom einen maximalen Spannungshub an der Basis des Steuertransistors 12 sicherstellt. Der mit dem Kondensator 38 parallelgeschaltete Widerstand 3.6 dient der Kompensation für den Fall, dass der Transistor 34 einen extrem hohen Betawert besitzt. Die Entladung des Kondensators ■ 38 ist notwendig, da dieser Entladevorgang das Spannungsniveau an der Basis des Transistors 10 festhält, wenn die Lichtintensität abnimmt oder der Diodenwiderstand zunimmt.
- 8 - Dies
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Dies ist der Fall, wenn der Transistor 34 einen niederen Betawert, d.h. eine geringe Stromverstärkung besitzt und in diesem Fall die Entladung des Kondensators 38 primär zur Basis des 'Transistors 34 hin in der beschriebenen Weise erjagt. Wenn der Transistor 34- dagegen einen hohen Betawert besitzt, oder ■ wenn die auf die Photodiode 18 einwirkende Helligkeit extrem niedrig ist, erfolgt die Entladung des Kondensators 38 nicht schnell genug nach dem Abtasten einer Karte, um für das Abrtasten der nächsten Karte bereit zu sein, es sei denn, dass der Widerstand 36 in der Schaltung vorgesehen ist. Mit anderen Worten heisst das, dass der Kondensator 38 teilweise entladen und für das Abtasten der nächsten Karte bereit sein muss, die nach dem Abtasten der vorausgehenden Karte in den Kartenleser eingeführt wird. Der Kondensator 38 hält den Photodiodenstrom während des über die ganze Kartenlänge erfolgenden Abtastens der Markierungen aufrecht, wobei die Zeitkonstante des Kondensators 38 und der Widerstand, über welchen dieser entladen wird, genügend gross ist, um einen nahezu konstanten Strom in der Photodiode für die langsamste Abtastgeschwindigkeit und die kleinste Kombination von Markierungen aufrechtzuerhalten.
Der Rückkopplungswiderstand 30 liegt zwischen der Ausgangsklemme 46 und der Basis des Steuertransistors 12 und liefert ein regeneratives Rückkopplungssignal für den Transistor 12, um die Transistoren 10 und 12 rasch ein- und auszuschalten. Diese positive Bückkopplung verbessert die Wirkungsweise der Schaltung durch eine Verringerung "der Umschaltzeit der Transistoren 10 und 12 auf ein Minimum. Biese Regeneration stellt auch sicher, dass das am Ausgang der Schaltung anliegende Signal nicht zwischen zwei Werten hin- und herspringt, wenn das Signal in der Nahe des Schwellwertes liegt. Auf Grund dieser Regeneration wird somit der Geräuschabstand wesentlich verbessert.
- 9 - Ein
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λ*
Ein-weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemässen Schaltung ist in der verbesserten Temperaturkompensation des Transistors 12 durch den Transistor 32 in der Regelschaltung 16 für das Bezugsniveau zu sehen. Da der Emitter- und Kollektorstrom des Steuertransistors 12 nahezu gleich gross ist, stellt sich die Spannung an der Basis des ausgangsseitigen Transistors 10 auf einen Wert ein, der vom Wert der Emitterspannung abhängt. Die Sperrschichtspannung der Basis-Emitterstrecke des Transistors 32 kompensiert die Umschaltspannung an der Grenzschicht der Emitter-Basisstrecke des Transistors 10 und hält die Spannung an der Basis des Transistors 10 beim Fehlen von Markierungen konstant. Wenn die durch den Grenzschichtübergang des Transistors 10 gebildete Schwellwertspannung mit sich ändernder Temperatur abnimmt, ergibt sich eine nahezu gleiche Verringerung der Grenzschichtspannung des Transistors 32. Damit nimmt der Emitterstrom des Transistors 12 ab, wodurch auch die Spannung an der Basis des Transistors 10 verringert, d.h. die Änderung der Schwellwert spannung kompensiert wird. Da Temperaturänderungen ungefähr eine Änderung der Grenzschichtspannung um etwa 2 Millivolt/°C bewirken, ist das Merkmal der Temperaturkompensation für den Betrieb der Schaltung bei in einem weiten Temperaturbereich schwankenden Temperaturen von besonderer Wichtigkeit. Die dargestellte und vorausgehend beschriebene Schaltung wurde zufriedenstellend in einem Temperaturbereich von -55°C bis +920C betrieben, wobei sich die Empfindlichkeit nur vernachlässigbar geändert hat.
Die vorausgehend beschriebene Transistorverstärkerschaltung ist in besonderer Weise dafür geeignet, z.B. mit Bleistift aufgebrachte Markierungen auf einer abzutastenden Karte durch die Änderung der durch die Markierung bewirkten Eeflexionseigenschaften festzustellen, wenn die Karte unter der Photodiode vorbeigeführt wird. Gleichzeitig werden von der
- 10 - Verstärkerschaltung 909850/1302
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■Verstärkerschaltung diejenigen Beleuchtungs- und Lichteinflüsse ausgeschaltet, die nicht überwacht werden sollen, wie 25.B. Änderungen der Umgebungshelligkeit sowie der Reflexionseigenschaften der Karte selbst, Änderungen der Empfindlichkeit der Photodiode innerhalb der Herstellungstoleranzen, Alterungseinflüsse sowie Änderungen in der Umgebungstemperatur, Änderungen der Lichtintensität auf Grund der Alterung bzw. Verschmutzung der Beleuchtungsquelle und weiteres mehr.
Eine tatsächlich ausgeführte Schaltung, bei der in vorteilhafter Weise die vorausgehend angeführten Eigenschaften auftreten, ist aus folgenden Bauelementen aufgebaut:
Widerstände
R20 1 000 0hm
R28 2 200 I!
R50 2 200 000 Il
R 26 2 700 II
R46 2 200 Il
B40. 470 Il
Kondensator
038 4-7 mF
Versorgungsspannung 5 Volt
Spannung am Potentiometer 4-2 3 bis.5 ti
Transistoren
12 und 34
10 und 32 NPN
Anstelle der vorausstehend angegebenen Werte der für die Schaltung verwendeten Bauelemente kann diese auch ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise aus Bauelementen mit abweichenden Werten aufgebaut werden.
- 11 — Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verstärkerschaltung mit einer Photodiode für eine optische Abtasteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen eine Spannungsversorgung (22) und ein Bezugspotential (24) geschalteter ausgangsseitiger Transistor (10) ein zwischen zwei binären Zustandswerten in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Markierung umschaltbares Ausgangssignal an einer Ausgangsklemme (4-6) liefert, daffi zwischen der Eingangsklemme (14) und dem ausgangsseitigen Transistor (10) ein Steuertransistor (12) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Änderung des Eingangssignals den Leitfähigkeitszustand des ausgangsseitigen Transistors (10) ändert, dass zwischen der Eingangsklemme (14) und einer Elektrode des Steuertransistors (12) eine Regelschaltung (16) geschaltet ist, die auf Spannungsänderungen an der Elektrode des Steuertransistors (12) anspricht und eine Änderung der Umsehaltspannung des Steuertransistors(12) bewirkt, und dass die Änderung der Umschaltspannung einen im wesentlichen konstanten Strom im Steuertransistor (12) aufrechterhält, um damit ein bezüglich einer Schwellwertspannung am ausgangsseitigen Transistor (10) konstantes Gleichspannongsniveau an der Eingangskleame (14) einzustellen.
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    2„ Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz e i ohne t, dass die Ausgangsseite des ausgangsseitigen Transistors (10) über Hückkopplungseinrichtungen (30) mit dem Eingang des Steuertransistors (12) verbunden ist, und dass das dadurch dem Steuertran-' sistor (12) zugeführte regenerative Sückkopplungssignal eine rasche .änderung des Leitfähigkeitszustandes im Steuertransistor sowie im ausgangsseitigen Transistor bewirkt, -
    3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch ge k ö η η ζ e ich η e t, dass die Regelschaltung (16) einen ersten zwischen eine Bezugsspannung und den Steuertransiator (12) geschalteten Transistor (32) umfasst, dessen Leitfähigkeitsniveau von dem Leitfähigkeitszustand des Steuertransistors (12) eingestellt wird, und dass ein zweiter Transistor (32I-) zwischen den ersten Transistor (32) und die Eingangsklemme (14-) geschaltet ist und auf Änderungen des Leitfähigkeitszustandes des ersten Transistors (32) anspricht, um das Spannungsniveau an der Eingangsklemme (14) zu stabilisieren.
    4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (16) ferner einen mit dem zweiten Transistor (3*0 verbundenen Kondensator (38) enthält, der einen Entladestrom für eine mit der Eingangsklemme (140 verbundene Photodiode (18) liefert, wenn die Impedanz der Photodiode infolge der Abtastung einer Markierung ansteigt, und dass der vom Kondensator (38) gelieferte Strom'einen Spannungshub am Steuertransistor (12) bewirkt, um den Steuertransistor (12) und den ausgangsseitigen Transistor (10) abzuschalten, wodurch an der Atisgangsklemme der einem hochliegenden Spannungszustand zugeordnete binäre Zustandswert erzeugt wird.
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    5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Widerstand. (36) parallel zu dem Kondensator (38) zwischen zwei Elektroden des zweiten Transistors (34) angeordnet ist und eine Ableitstrecke für den Kondensator (38) bildet.
    6. Verstärkerschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet,, dass ein erster Widerstand (20) eine Klemme (22) zum Anlegen der Versorgungsspannung mit der Ausgangsseite des Transistors (10) verbindet und für die Erzeugung eines Spannungshubes an der Ausgangskiemme entsprechend dem durch den Transistor fliessenden Strom wirkt, dass der Rückkopplungswiderstand (30) zwischen der ausgangssei— tigen Elektrode des Transistors (10) und der Steuerelektrode des oteuertransistors (12) liegt und ein regeneratives Äückkopplungssignal dem Steuertransistor zuführt, dass ein dritter Widerstand(£8) zwischen der ausgangsseitigen Elektrode des Steuertransistors (12) und dem Bezugspotential angeordnet ist und der Steuerung des durch den ausgangsseitigen Transistor (10) fliessenden Stromes dient, dass ein vierter Widerstand (26) die Eingangs elektrode des Steuertransistors (12) mit der Klemme (22) für die Versorgungsspannung verbindet, wobei der durch den vierten Transistor fliessende Strom den Leitfähigkeitszustand des ersten Transistors (32) in der Regelschaltung (16) einstellt, und dass ein fünfter Widerstand (40) zwischen der Steuerelektrode des Steuertransistors und einem Bezugspotential (24) angeordnet ist und die Eingangs impedanz der Verstärkerschaltung auf ein bestimmtes Niveau einstellt.
    7. Verstärkerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektrode des ersten
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    JS - -
    Transistors (32) der Re ge Is ehalt ling (16) mit dem Abgriff eines Potentiometers (4-2) verbunden ist·, mit dem durch entsprechende Einstellung des Abgriffes der Leitfähigkeitszustand der Regelschaltung zur Einstellung der Empfindlichkeit des Verstärkers veränderbar ist, dass der erste Transistor (32) in Serie zwischen die Eingangselektrode des Steuertransistors (12) und die Steuerelektrode des zweiten Transistors (34-) geschaltet ist, und dass der zweite Transistor (34) in Serie zwischen der Klemme (22) für die Spannungsversorgung und der Eingangsklemme (14) angeordnet ist, um der mit der Eingangsklemme verbundenen Photodiode (18) entsprechend der Vorspannung an. seiner Steuerelektrode Strom zuzuführen.
    - 15 -■
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    Leerseite
DE19691926533 1968-05-28 1969-05-23 Schaltverstaerker mit einer photodiode fuer eine optische abtasteinrichtung zum abtasten von in digitaler form vorlie genden messwerten Pending DE1926533B2 (de)

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