DE1926224B2 - Verfahren zur herstellung von mit bituminierten kaschiermaterialien kaschierten polyurethanschaumstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit bituminierten kaschiermaterialien kaschierten polyurethanschaumstoffen

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DE1926224B2
DE1926224B2 DE19691926224 DE1926224A DE1926224B2 DE 1926224 B2 DE1926224 B2 DE 1926224B2 DE 19691926224 DE19691926224 DE 19691926224 DE 1926224 A DE1926224 A DE 1926224A DE 1926224 B2 DE1926224 B2 DE 1926224B2
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Henkel & Cie GmbH, 4000 Düsseldorf
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives

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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

geeignet wie Dammar, Schellak, Wurzelharz oder Verbindungen beim kontinuierlichen Kaschieren auf
auch Tallharz. Außerdem sind geeignet Derivate von sogenannten Plattenbandmaschinen eingesetzt, wobei
Naturharzen wie die Hydrierungsprodukte von KoIo- die bituminierten Materialien bereits während des
phoniuro oder deren Disproportionierungsprodukte, Aufschäumens oder zumindest am Ende des Auf-
wie sie durch Erhitzen mit Schwefel oder Jod in be- s Schäumens mit der reagierenden Polyurethanraasse
kannter Weise hergestellt werden können. Als Deri- in Berührung kommen. Man erhält unmittelbar nach
vate von Kolophonium können auch die Umsetzungs- Aufkaschieren der Bitumenbahn einen festen Verbund
produkte mit Dienophilen wie Maleinsäure oder zwischen Polyurethan-Schaumstoff und Bitumenbahn.
Acrylsäure herangezogen werden. Neben den Natur- .
harzen können auch synthetische Harze wie Bieder- io Beispiele
molekulare Melaminharze oder Phenolharze als Es wurde aus folgender Mischung bei 36° C ein
Klebrigmacher dienen. Polyurethanschaumstoff hergestellt:
Nach einer bevorzugten Ausführungrform werden 43 0 Hydroxylverbindung, hergestellt aus 1 Mol
die haftverbessernden Zusätze .η flussiger Form, ölsäure, 1 Mol Maleinsäureanhydrid und
gegebenenfalls als Losung, auf die amzukaschierecde ,5 3 Mrf Diäthyleuglykol (0HZ etwa 300)
Sejte des bituminösen Matenak aufgebracht Das Auf- 3QQ propoxylierte\. Äthylendiamin (OHZ etwa
bringen geschieht durch Walzenauftrag oder insbe- 760)
sondere durch Sprühen. Die aufzubringende Menge 12 0 κ ETexantriol
soll so bemessen sein daß auf 1 m> bituminiertes 10'0 äth lierte ßutylphosphorsäure (OHZ 230)
Material etwa 5 bis 0 g, insbesondere .10 bis 50 g, ao 5Q J Tris-2-chloräthylphosphat
aktive Substanz entfallen. Werden Flüssigkeiten ver- Q 2 1 N-Methvl-N-dimethvlamnoäthvlDioerazin
wendet, so können diese direkt ohne Verdunnungs- liog Polysiloxanpolyalkylenglykoläther
mittel aufgetragen werden. Handelt es sich jedoch 13b Wasser
um feste Substanzen, so werden sie in Lösungsmitteln 25;o J Monofluortricblormethan
gel°. · JJT-- ·♦ ι Ii j- t a5 Ι50»0 g 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
Die anzuwendenden Losungsmittel sollen die auf-
zubringenden Substanzen gut lösen, damit insbeson- Der erhaltene Polyurethanhartschaumstoff hatte
dere kein Verstopfen der Auftragsdüsen stattfindet. ein Raumgewicht von 32 g/l und eine Druckfestigkeit
Als Lösungsmittel kommen beispielsweise in Frage aro- von 2,3 kp/cma.
matische Kohlenwasserstoffe wie Toluol, Xylol, Benzol 30 Der vorstehend beschriebene Polyurethanhartoder Chlorkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, schaumstoff wurde auf der Ober- und Unterseite mit gegebenenfalls zusammen mit Tetrachlorkohlenstoff einem handelsüblichen Bitumenpapier (160 g/m* Pagegebenenfalls zusammen mit Tetrachlorkohlenstoff pier, 90 g/m4 Bitumen) kaschiert. Auf das Bitumenoder auch Trichlorethylen. Außerdem können als papier wurden unmittelbar vor dem Auftragen des Lösungsmittel Ketone wie Aceton, Methyläthylketon, 35 Schaumrohstoffes auf die dem Schaumstoff zuge- oder Cyclohexanon sowie Ester wie Essigsäureäthyl- wandte Seite jeweils 10 g/m2 der in der Tabelle I ester oder Essigsäurebutylester in Frage kommen. genannten haftverbessernden Zusätze aufgesprüht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, dem Lösungs- Die Haftung zwischen Polyurethanhartschaumstoff mittel teilweise noch Alkohole zuzusetzen, die bereits und dem Kaschiermaterial wurde durch Abreißen selbst als Haftvermittler wirken. Gute Ergebnisse 40 des Bitumenpapiers an einer Zerreißmaschine (Wolpert können auch erzielt werden, wenn man wäßrige Ty EZR 30) ermittelt. Die Oberfläche der Prüfkörper Lösungen von gut wasserlöslichen Verbindungen wie betrug 60 χ 25 mm, die Dicke 30 mm. Gemessen Glycerin oder Sorbit zusetzt. wurde die Kraft, die notwendig war, um das Papier Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren abzureißen, in kp/cm*. Außerdem wurde die Streck« werden insbesondere gegenüber Isocyanaten reaktions- 45 in mm gemessen, die das Bitumenpapier vom Schaumfähige Verbindungen oder Klebrigmacher als Lösun- stoff gelöst wurde, bevor es riß.
gen aufgetragen. Nach einer weiteren bevorzugten In der nachfolgenden Tabelle I ist in der ersten Ausführungsform werden die haftverbessernden Zu- Spalte der Haftvermittler aufgeführt. Es folgen die sätze in das Bitumen eingearbeitet. Diese Ausfüh- zum Abreißen notwendige Kraft sowie die bis zum rungsform wird insbesondere für solche Verbindungen 50 Zerreißen des Bitumenpapiers gelöste Strecke,
herangezogen, die im bituminierten Kaschiermaterial
als Weichmacher wirken. Die Menge dieser Verbin- Tabelle I
düngen soll so bemessen sein, daß das Bitumen 10 bis Γ77Ι ^T, Z~Z. 7T~TI
-na? i_ j 1 t_- tra/ j- „ .. , Haftvermittler Kraft Aonu
30%, insbesondere 2 bis 15%, dieser Verbindungen . . , ,
enthält. Bevorzugt werden solche Weichmacher, die 55 p/
unter 120° C nicht flüchtig sind. Sie sollen außerdem den _ Tropfpunkt des Bitumens nicht allzusehr herabsetzen.
In den meisten Fällen ist es erwünscht, daß der Tropf- Wasser
punkt um nicht mehr als 10% verringert wird. Äthanol
Bei den zum Kaschieren verwendeten Bitumen- 60 Äthylenglykol
bahnen handelt es sich um mit Bitumen imprägnierte Glycerin
Papiere, Pappen oder auch Glasvliesbahnen. Dimethyläthanolamin
Die erfindungsgemaßen Zusätze werden verwendet x , .. n . . beim Kaschieren von Polyurethan-Schaumstoffen wäh- Athoxylierte Butnylrend ihrer Herstellung. Dazu werden in bekannter 65 phosphorsäure Weise aus Polyhydroxylverbindungen, Polyisocyana- Tris-2-chloräthylphosphat ten und den üblichen Zusätzen Schaumstoffe herge- Kolophonium in Methylenstellt Mit Vorteil werden die erfindungsgemaßen Chlorid, 10%ige Lösung
1.2 30
2,7 10
1.9 13
2,3 14
1.8 17
2,1 14
2,0 12
2.0 14
2,9 16
Weiterhin wurde der wie vorstehend beschrieben hergestellte Polyurethanhartschaumstoff mit einem präparierten Bitumenpapier kaschiert Das Bitumenpapier wurde so hergestellt, daß das Papier (160 g/m2) mit jeweils 90 g/m2 einer Bitumenzusammensetzung getränkt wurde.
Dem Bitumen waren pro 90 g jeweils 10 g verschiedener Haftvermittler zugesetzt worden.
In der nachfolgenden Tabellen ist in der ersten Spalte der Haftvermittler angegeben. Es folgen in den weiteren Spalten die zum Abreißen notwendige Kraft sowie die bis zum Zerreißen des Bitumenpapiers gelöste Strecke.
Tabelle II Haftvermittler
Kraft in kp/cm1
Abriß in mm
Kolophonium 3,2 14
Polyvinylalkohol 2,4 7
Diäthylenglykol 2,4 19
Äthoxylierte Butyl- 1,8 10
phosphorsäure
Diäthanolamin 1,8 10
Polyglycerin 1,7 32
Tris-2-chloräthylphosphat 1,3 14

Claims (3)

1 3F 2 Fall kann man Wasser verwenden, wobei besonders Patentansprüche: gute Resultate erzielt werden. Als Alkohole können sowohl aliphatische wie cyclo-
1. Verfahren zur Herstellung von mit bitumi- aliphatische oder heterocyclische Alkohole eingesetzt nierten Kaschiermaterialien kaschierten Polyure- 5 werden. Die OH-Gruppen können an primären, sekunthanschaumstoffen, dadurch gekenn- dären oder tertiären Kohlenstoffatomen stehen. Es zeichnet, daß als haftverbessernde Zusätze können also beispielsweise verwendet werden aliphabeün Kaschieren gegenüber Isocyanaten reaktions- tische Alkohole mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, also fähige Verbindungen und/oder in bhuminiertem Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, die iso-Kaschiermaterial als Weichmacher bzw. gegen- io meren Butanole, Amylalkohole, Octanole, Decanole über Polyurethanschaumstoffen als Klebrigmacher oder Dodecanole. Weiterhin sind mehrwertige Alkowirkende Verbindungen verwendet werden. hole geeignet wie Athylenglykol, Propylenclykol,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Glycerin, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Sorbit, zeichnet, daß man die haftverbessernden Zusätze Mannit oder auch das Hydrolyseprodukt von Rohrin flüssiger Form auf die aufzukaschierende Seite 15 zucker. Ebensogut können polymere Alkohole verdes bituminierten Materials aufbringt wendet werden wie Polyglycerin oder Polyvinylalkohol.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Alkohole können neben den OH-Gruppen zeichnet, daß man Naturharz, wie Kolophonium, weitere funktioneile Gruppen enthalten. So sind beiin das Bitumen einarbeitet. spielsweise brauchbar Zucker wie Dextrose, Laevolose
20 oder Rohrzucker, oder auch die Hydrolyseprodukte von Stärke oder Cellulose. Geeignet sind ferner AIk-
oxylierungsprodukte von Verbindungen mit aktivem
Wasserstoff. Hier kommen beispielsweise in Frage alkoxylierte Alkylphosphorsäuren wie etwa äthoxy-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 25 lierte oder propoxylierte Butylphosphorsäure oder von mit bituminierten Kaschiermaterialien kaschierten äthoxylierte oder propoxylierte Athylphosphorsäure, Polyurethanschaumstoffen. Diäthylphosphorsäure oder phosphorige Säure.
Fs ist bekannt, daß Polyurethan-Schaumstoff- Außer den erwähnten Alkoholen kommen auch
Platten, die nach dem in der deutschen Patentschrift cycloaliphatische Alkohole wie Cyclopentanol oder 12 47 612 beschriebenen oder ähnlichen Verfahren 30 Cyclohexanol oder auch phenolische Verbindungen hergestellt werden, allseitig kaschiert sein müssen, in Frage. Hier seien beispielsweise erwähnt die isodamit ein Verkleben des sich entwickelnden Schaum- meren Kresole sowie die isomeren Di- und Trittoffes mit der Maschinenanlage verhindert wird. hydroxybenzole. Geeignet sind schließlich auch die Es ist ferner bekannt, daß insbesondere bei Poly- Kondensatiousprodukte aus Phenol und Formaldehyd, urethan-Hartschaumstoffen, die als Dämmplatten 35 die sogenannten Novolake.
zur Isolierung von Flachdächern eingesetzt werden Schließlich sind als alkoholische Haftvermittler
sollen, als Kaschiermaterial mit Bitumen imprägnierte auch heterocyclische Alkohole geeignet wie N-(Hy-Bahnen aus Papier oder Pappe bevorzugt werden. droxyäthyl)-piperidin oder N,N'-Di-(hydroxyäthyl)-Die Verwendung solcher Kaschiermaterialien erfolgt piperazin.
aufgrund der Sicherheitsbestimmungen gemäß DIN 40 Neben den erwähnten OH-Gruppen enthaltenden 4102 an Dacheindeckungen bezüglich Flugfeuer und Verbindungen können als Haftvermittler auch Amine strahlender Wärme. Ein weiterer Vorteil der mit eingesetzt werden wie Äthylendiamin, Diäthylen-Bitumen imprägnierten Papiere liegt in ihrer geringen triamin, Pentaäthylentetramin, Dimethyläthanolamin, Wasserdampfdurchlässigkeit. N-Hydroxyäthylpropylendiamin, Triäthanolamin, Tri-
Ein Nachteil dieser Art von Kaschierung ist jedoch 45 propanolamin, Anilin, Dimethylanilin und Toluidin. die außerordentlich schlechte Haftung von bitumi- Weiterhin können solche Materialien zur Haftver-
nierten Papieren an Polyurethan-Hartschaumstoff. besserung eingesetzt werden, die in dem bitumi-Sie führt in manchen Fällen zu erheblichen verarbei- nierten Kaschiermaterial als Weichmacher wirken, tungstechnischen Schwierigkeiten und nachträglichem Derartige Substanzen sind in der Technik bekannt. Es Ablösen des Papiers, z. B. beim Transport und beim 50 handelt sich hier beispielsweise um Ester der Phthal-Verlegen der Dämmplatten. säure wie Dibutylphthalat, Dimethylcyclohexylphtha-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein lat, Dioctylphthalat, Didecylphthalat oder Mischverfahren zu finden, bei dem durch Erhöhung der ester der Phthalsäure mit den genannten Alkoholen Haftfestigkeit von Kaschiermaterialien auf Grundlage wie Octyldecylphthalat. Weiterhin sind geeignet Sulfonvon mit Bitumen imprägnierten Papieren oder Pappen 55 säureester aromatischer Verbindungen wie der Octagegenüber Polyurethanschaumstoffen ein guter Ver- decylsulfonsäureester von Kresol oder Phenol. Außerbund erreicht wird. dem kommen für diesen Zweck in Frage Phosphor-
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Her- säureester wie Trikresylphosphat oder Tris-2-chlorstellung von mit bituminierten Kaschiermaterialien äthylphosphat oder auch Adipin- oder Sebacinsäurekaschierten Polyurethanschaumstoffen verwendet man 60 ester von Alkoholen mittlerer Kettenlänge wie Butaals haftverbessernde Zusätze beim Kaschieren gegen- nol, Octanol, Decanol. Weiterhin sind geeignet über Isocyanaten reaktionsfähige Verbindungen und/ Polymerisationsprodukte von Äthylen- oder Propylen- oder in bituminiertem Kaschiermaterial als Weich- oxid mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 4000. macher bzw. gegenüber Polyurethanschaumstoffen Schließlich können als haftverbessernde Zusätze
als Klebrigmacher wirkende Verbindungen. 65 solche Produkte verwendet werden, die als Klebrig-
AIs gegenüber Isocyanaten reaktionsfähige Ver- macher gegenüber Polyurethan-Schaumstoffen wirken, bindungen kommen beispielsweise Alkohole, Phenole, Hier kommen in erster Linie Naturharze wie KoIo-Amine und Carbonsäuren in Frage. Im einfachsten phonium in Frage. Es sind aber ebenfalls andere Harze
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