DE1926114A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Russ - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von RussInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ruß.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung von Ruß. Ruß, der in weitem Rahmen in der Kautschukproduktion verwendet wird, wird von der Industrie
in einem weiten Bereich von Produktspezifizierungen gefordert. Aus verschiedenen Gründen kann nur ein vergleichsweise
kleiner Anteil von Rußen, für welche Spezifizierungen entwickelt wurden, in irgendeinem Reaktor hergestellt werden.
Dementsprechend wurden Anstrengungen gemacht, einen Reaktor zu entwickeln, der Rußprodukte erzeugen kann, die einen
weiten Bereich überstreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sollen zur Erweiterung dieses
Bereiches dienen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
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wird Ruß durch pyrolytische Zersetzung von einem Kohlenwasserstoff
erzeugt. Dabei werden 'eine Kohlenwasserstoffbeschickung,
freien* Sauerstoff enthaltendes Gas und verbrennbare
Gase in eine erste Zone eingeführt, die Reaktionsteilnehmer durch eine Zone in unmittelbarer· Nähe der Mündung
der Ö!beschickungsdüse bei hohen Geschwindigkeiten
geführt, um ein Reaktionsteilnehmergemisch zu bilden, die Reaktionsteilnehmer in eine zweite Zone expandiert und in
eine dritte Zone geführt, in welche eine Verbrennungsgasmenge
zur Bildung einer Masse von Reaktionsteilnehmern eingeführt
wird, und die Masse von Reaktionsteilnehmern in eine vierte Zone geführt, wo wenigstens ein Teil des
kohlenstoffhaltigen Materials zur Bildung von Ruß pyrolytisch zersetzt wird.
Der Reaktor zur Durchführung dieses Verfahrens umfaßt eine Vielzahl von axial fluchtenden, aneinander angrenzenden
Reaktionszonen. Die erste Zone ist für das Einführen der" Reaktionsteilnehmer bestimmt und hat eine darin angeordnete
Drossel- oder Verengungsstelle, um einen Durchgang mit verringerter
Querschnittsfläche darin zu bilden. Dieser Durchgang
wird verwendet, um das Vorspringen der Ölbeschickungsdüse dahindurch zu gestatten und den Weg der Reaktionsteilnehmer
dahindurch unmittelbar auf die Öleinspritzdüse auszurichten. Eine zweite Reaktionszone steht in offener Verbindung
mit der ersten Reaktionszone. Der Durchmesser der zweiten Reaktionszone ist größer als der der ersten Reaktionszone.
Eine dritte Reaktionszone steht in offener Verbindung mit der zweiten Reaktionszone und hat einen Durchmesser,
der größer ist als der der zweiten Reaktionszone.
Die dritte Reaktionszone ist für das Einführen von zusätzlichen Reaktionsteilnehmern bestimmt. Eine vierte Reaktionazone
steht in offener Verbindung mit der* dritten Reaktionszone,
wobei die vierte Reaktionszone für die Gewinnung von
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• · f
Bei einem der bekannten Rußherstellungsverfahren wird ein
Teil der Reaktionsteilnehmer in die erste oder axiale Zone eingeführt. Diese Reaktionsteilnehmer expandieren in eine
zweite Zone, in welche ein zweiter'Teil von Reaktionsteilnehmern
eingeführt wird. Die so gebildete Reaktionsmasse wird in eine dritte Zone geleitet, wo der Hauptteil des
Rußes erzeugt wird und von der der erzeugte Ruß entfernt wird. In diesem Reaktor, in dein das bekannte Verfahren
durchgeführt wird, stehen diese Zonen in einer axialen, aneinander grenzenden Beziehung zueinander und die zweite
oder Verbrennungsζone hat einen Durchmesser, der größer ist
als der der Axialzone.
Es wurde nun gefunden, daß, wenn dieser Reaktor so abgeändert
wird, daß eine Drossel- oder Vereugungsstelle in
der Axialzone geschaffen wird und zusätzlich wenigstens eine Zone mit dazwischenliegendem, im wesentlichen konstanten
Durchmesser zwischen die Axialzone und die Verbrennungszone gesetzt wird, Ruße in dem gleichen Reaktor
hergestellt werden können, die einen weiteren Bereich erfassen.
Es existieren verschiedene Ausführungsformen hinsichtlich
Verfahren und Reaktor. Eine davon besteht darin, daß eine Drosselstelle, die einen durch sie hindurchgehenden zylindrischen
Durchgang hat, über der Länge der Axialzone in einem Ausmaß beweglich angeordnet werden kann, so daß
sie sich in wenigstens einen Teil der zwischen die Axialzone und die Verbrennungszone dazwischen angeordneten Zone
erstreckt. Diese dazwischenliegende Zone wird nachstehend als abgestufte Zone bezeichnet, da durch diese Zwischenanordnung
im Reaktor ein Reaktor geschaffen "Wird, der einen axial abgestuften Tunnel hat.
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Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform hat die
Drosselstelle .einen über ihrer Länge variablen Durchmesser,
d. h. der Durchmesser des Durchgangs variiert längs seiner Länge durch die Drossel.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird
zwischen der Axialzone und der Verbrennungszone eine Vielzahl
von abgestuften Zonen angeordnet, wovon jede einen im wesentlichen konstanten Durchmesser hat, der großer ist als
der Durchmesser der Axialzone, jedoch kleiner als der Durchmesser der Verbrennungszone. Der Durchmesser der einzelnen
abgestuften Zonen nimmt in Richtung von der Axialzone zu der Verbrennungszone zu, d. h. in Strömungsrichtung der Kohlen-'
Wasserstoffreaktionsteilnehmer durch den Reaktor.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines axialen Tunnelreaktors gemäß einer erfindungsgeniäßen Ausführungsf orm.
Fig. 2 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform, die sowohl die Anordnung der Drosselstelle wie auch die Axialzone
und eine Vielzahl von zwischen der Axialzone und der Verbrennungszone angeordneten Zonen zeigt.
In Fig. 1 ist im Umriß allgemein ein Rußreaktor 1 ohne seine äußere Hülle und Isolation gezeigt. Der Reaktor 1
hat eine Axialzone oder Einlaßzone 2, eine Verbrennungszone 4 und eine Reaktionszone 5« Kohlenwasserstoffbeschikkungsöl
oder Ausgangsmaterial-Öl wird in die Axialzone 2 durch die Leitung 6 eingeführt bzw. eingespritzt, die mit
einer Einspritzdüse 12 versehen ist. Die Axialzone 2 ist
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auch für das Einführen von freien Sauerstoff enthaltendem Gas dahinein durch die Leitung 7 und für das Einführen von
verbrennbarem Gas durch die Leitung 8 bestimmt, die sich in der Zone 2 vermischen. Es sei erwähnt, daß die Oldüse 12
für ein Variieren des Ausmaßes ihrer Erstreckung in die Zone 2 bestimmt ist9 d. h. das Ausmaß, in dem sie sich in
die Axialzone 2 erstreckt, ist durch die Stoffbüchsenpackung
17 außerhalb des Reaktors veränderbar.
Die Verbrennungszone k ist mit Eintrittsöffnungen 9 versehen,
die aus einem oder mehreren Stellen für das Einführen von Verbrennungsluft und Brennstoff oder brennbaren Gasen und
gewünschtenfalls von einem Teil des Beschickungsöls besteht.
Die Reaktorzone 5 hat einen Auslaß 16, durch welchen der in
der Zone 5 erzeugte Ruß aus dem Reaktor entfernt wird.
In der axialen Tunnelzone 2 ist eine Drosselstelle 11 angeordnet,
die beispielsweise von einem Zylinder gebildet wird, der mit seiner Außenwand angrenzend an die Innenwand
der Axialzone 2 liegt. Der Durchgang 15 durch die Drosselstelle
11 ist für das Zurückziehen der Düse 12 dahindurch groß genug angepaßt. Die von den Leitungen 7 und 8 in die
Axialzone 2 eingeführten Reaktionsteilnehmer gehen durch den Durchgang 15 der Drosselstelle 11, wobei sich ihre Geschwindigkeiten
aufgrund des kleineren Strömungsquerschnittes
des Durchganges 15 erhöhen. Die Drosselstelle kann überall
längs der Viand Io der Axialzone 2 angeordnet werden.
Zwischen der Zone 2 und der Zone 4 1st die abgestufte Zone 3 angeordnet. Die abgestufte Zone 3 hat einen im wesentlichen
konstanten Durchmesser, der großer ist als der der Axialzone 2, jedoch kleiner als der Durchmesser der Verbrennungszone k.
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Der Reaktor kann so betrieben werden, daß die in die Axialzone 2 eingeführten Reaktionsteilnehmer beschleunigt
werden, während sie durch den Durchgang 15 der Drosselstelle 11 in die Nähe der Einspritzung der Ölbeschickung
aus der Düse 12 geführt werden, damit eine Reaktionsteilnehmermasse
gebildet wird, die darauffolgend in die abgestufte Zone 3 expandiert und wiederum in die Verbrennungszone 4 expandiert, in welcher ein zusätzlicher Anteil an
Reaktionsteilnehmern durch die Eintrittsöffnungen 9 eingeführt wird. Sowohl die Drosselstelle 15 als auch die
Düse 12 werden unabhängig voneinander längs der Länge des axialen Tunnels 2 eingestellt. Die Anordnung der Drossel
kann von irgendeiner Lage aus von der Innenwand des Axialtunnels 2 bis zu einer Stelle in der abgestuften Zone 3
erfolgen. Die Ölbeschickungsdüse 12 ist ähnlich einstellbar.
Bemerkenswert ist, daß der Gasmischung, die durch den Durchgang 15 der Drosselstelle 11 geführt wird, eine beträchtliche
Geschwindigkeitserhöhung im Vergleich zu der Geschwindigkeit der Gase durch den nicht verengten Teil
des Axialtunnels 2 aufgeprägt wird.
Weiter ist bemerkenswert, daß durch Variieren der Ausbildung des Durchganges 15 durch die Drosselstelle 11 eine beträchtliche
Richtungsänderung des durch den Durchgang gehenden Gasstromes bewirkt werden kann und daß abhängig von cd er in
die Axialzone 2 eingeführten Gasmenge entweder turbulente oder laminare Strömung erzielt werden kann, indem der Durchmesser
des Durchgangs 15 durch die Drosselstelle 11 eingestellt wird. Aufgrund der Länge der Drosselstelle 11 bezüglich
der Länge des Axialtunnels 2 ist es vorzuziehen, daß die Drosselstelle 11 so angeordnet werden kann, daß die
Düse 12 in ihrer am weitesten von der Verbrennungskammer zurückgezogenen Lage umfaßt wird.
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Erwähnenswert ist weiterhin, daß, wenn die Ausbildung des Durchgangs 15 der Drosselstelle 11 anders als zylindrisch
ist, beispielsweise Kegelstumpfform hat, die Gase im Winkel
quer zu der Einspritzung aus der Düse 12 ausgerichtet werden können.
Fig. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsforrn,
wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 1 bezeichnet sind.
in Fig. 1 bezeichnet sind.
Die vorstehende Beschreibung ist im allgemeinen auf die
in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform anwendbar, jedoch ist
in dieser Ausführungsform eine zweite abgestufte Zone 3o
zwischen der ersten abgestuften Zone 3 und der Verbrennungszone 4 dazwischen angeordnet. Das heißt mit anderen
Worten, daß dort den Gasen nach Verlassen der Axialzone 2 zwei Expansionen, eine in der abgestuften Zone 3 und eine in der abgestuften Zone 3° vor ihrer Einführung in die
Zone 4 aufgeprägt werden.
in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform anwendbar, jedoch ist
in dieser Ausführungsform eine zweite abgestufte Zone 3o
zwischen der ersten abgestuften Zone 3 und der Verbrennungszone 4 dazwischen angeordnet. Das heißt mit anderen
Worten, daß dort den Gasen nach Verlassen der Axialzone 2 zwei Expansionen, eine in der abgestuften Zone 3 und eine in der abgestuften Zone 3° vor ihrer Einführung in die
Zone 4 aufgeprägt werden.
Selbstverständlich kann, obwohl nur zwei abgestufte Zonen in dieser Figur gezeigt sind, eine größere Anzahl von abgestuften
Zonen verwendet werden.
Die Vorstehend bezüglich Fig. 1 angeführten Modifikationen
sind auch bei Fig. 2 anwendbar.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ermöglicht die erfindungsgemäße
Vorrichtung das Betreiben des Reaktors in einem
weiteren Bereich bei einem Verfahren, das die Qualität des Rußproduktes und die in diesem Verfahren erzeugte Rußausbeute beeinflußt. Diese Einflüsse sind in den folgenden
Beispielen gezeigt.
weiteren Bereich bei einem Verfahren, das die Qualität des Rußproduktes und die in diesem Verfahren erzeugte Rußausbeute beeinflußt. Diese Einflüsse sind in den folgenden
Beispielen gezeigt.
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Der Rußreaktor, wie er vorstehend beschrieben ist, wird
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren unter den nachstehenden
Bedingungen betrieben.
Es werden drei einzelne Versuche durchgeführt, einer in
einem herkömmlichen Reaktor mit Axialtunnel, dessen Axialzone einen Durchmesser von Jo cm (12"), eine Verbrennungskammer
oder -zone mit einem Durchmesser von 94 cm (37") und eine Reaktionszone mit einem Durchmesser
von 25 cm (lo") hat. Diese Ergebnisse sind in den nachstehenden
Daten unter dem 30 χ 25 cm-Reaktor (12" χ lo")
angeführt.
Ein zweiter Versuch wird in einem herkömmlichen Reaktor mit Axialtunnel durchgeführt, der eine Axialzone von 33 cm
Durchmesser (13")| eine Verbrennungskanuner von 94 cm (37")
Durchmesser und eine Reaktionszone von 25 cm (lo11) Durchmesser
hat. Die entsprechenden Daten sind nachstehend unter dem 33 χ 25 cm-Reaktor (I3" χ lo") aufgeführt.
Ein dritter Versuch wird unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
durchgeführt, d. h. in einer Vorrichtung, die eine Axialzone mit 33 cm (1341) Durchmesser hat, wobei in der Axialzone
eine Drosselstelle angeordnet ist, die einen Durchgangsdurchmesser von 30 cm (12") hat, eine dazwischen angeordnete
abgestufte Zone mit 44 cm (17") Durchmesser, eine Verbrennungszone mit 94 cm (37") Durchmesser und eine
Reaktionszone mit 25 cm {lo") Durchmesser hat. Die entsprechenden
Daten sind nachstehend unter dem 33"3o χ 44
χ 25 cm-Reaktor <13"-12" χ 17" χ lo" ) gezeigt,
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Versuch Nr.
Reaktor | axial | axial | axial, mit Drossel |
stelle, abgestuft | |||
Reaktor Größe | 3ox25 cm | 33x25 cm | 33-3ox4ox25 cm |
(1211XIo1O | (13"XlO") | (13"-I2"xl7"xlo") | |
Drosselstelle | keine | keine | 3o cm (12") Durchgang |
Abstufung | keine | keine | 44 cm (.17") 0 |
Öldurchsatz l/h (gal/h) |
l43o (377) |
I320 (350) |
l42o (375) |
Anordnung der cm Öldüse (in) |
33 (13) |
36 (14) |
36 (14) |
Axialluft m /h | 1270 | I27O | 1700 |
(mscfh) | (45) | (45) | (60) |
Axiales Gas | - | - | - |
Verbrennungsluft m /la. (mscfh) |
524o (185) |
(185) | 4530 (160) |
Verbrennungsgas in /h (mscfh) |
4o2 (14,2) |
396 (14,0) |
343 (12,2) |
Luft-/Öl- nrVl verhältnis (scf/gal) |
4,55 (611) |
4,93 (657) |
4,39 (587) |
Reaktorlänge m (in) |
2,23 (88) |
1,65 (65) |
■2,44 (96) |
Ausbeute % C zu Ruß | 5o,3 | 48,6 | 50,4 |
Produktqualität: | |||
Photelometer % | 91 | 95 | 93 |
2 Np-Oberflache m /g |
86 | 97 | 87 ■ |
DBP cm-Vloo g | 144 | 147 | 149 |
In den oben angeführten und nachstehenden Daten bedeutet "Anordnung der Öldüse" die Lage der Kohlenwasserstoffdüse
in der Axialzone in cm, gemessen vom Einlaß der Verbrennungszoiiü
ia eine Richtung stromaufwärts in die Axialzone zu der Einspritzöffnung der Düse hin.
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- Io -
Diese Daten zeigen, daß das erfindungsgemaße Verfahren
zur Herstellung von Ruß im Betrieb durchführbar ist, wobei der Ruß bei vergleichbaren Photelometerwerten eine
Oberfläche besitzt, die der des Rußes vergleichbar ist, der in einem herkömmlichen axialen Reaktor hergestellt
wird, was dem niedrigeren, verwendeten Luft-/01verhältnis
nicht entgegensteht. Obwohl die Daten eine Einführung von axialem Gas in die Axialzone nicht aufführen, ist es
selbstverständlich, daß ein derartiges Einführen durchgeführt werden könnte.
Eine zweite Versuchsseri.e wird durchgeführt. In Versuch 4
wird ein abgestufter, nicht gedrosselter Reaktor mit einer Axialzone von 38 cm (15") Durchmesser, einer abgestuften
Zone von 44 cm (17") Durchmesser und einer Länge von 8 cm (3")i und eine Reaktionszone von 25 cm (lo11) Durchmesser
hat, verwendet, d. h. die Reaktorgröße ist 38 x 44 χ 25 cm
(15" x 17" x lo"). Im Vergleich dazu .wird ein gedrosselter
und abgestufter Reaktor der Größe 33-3° χ 44 χ 25 cm
(13"-12" χ 17" χ lo") verwendet, der die gleiche Größe hat
wie der im Versuch 3 des Beispiels I verwendete. Der Durchmesser der abgestuften Zone beträgt 44 cm (I7") und
ihre Länge 8 cm (3")·
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Versuch Nr.
Reaktor
Reaktor
Reaktor Größe
axial· abgestuft axial, mit Drossel
-stelle fr- abgestuft
3~8 χ 44 χ 25 cm
(I5"xl7"xlo")
(I5"xl7"xlo")
33-3O χ 44 χ 25 cm (13»-12"xl7"xlo")
Drosselstelle | keine | (17") | 25 cm ( 1.2" ) Durchgang |
Abstufung | 44 cm | 44 cm (17") 0 | |
Öldurehsatz l/h (gal/h) |
112o (294) |
112o (296) |
|
Anordnung der cm Öldüse (in) |
4o (16) |
4o (16) " |
|
Axialluft m3/h (mscfh) |
I560 (55) |
(3,7r-iscfh) | 1270 (45) |
3 Axiales Gas m /h |
I05 | ||
Vierbrennungs luft m /h | 4960 | 5250 | |
(mscfh) | (175) | * | (185) |
Verbrennungsgas in /h (mscfh) |
332 (11,7) |
4oo (14,1) |
|
Luf 1-/Ö1- jti3/i verhältnis (scf/gäl) |
5,83 (782) |
5,8i (777) |
|
Reaktorlänge m (in) |
2,33 (92) |
1, 42 (56) |
|
Ausbeute % C zu Ruß | 45,3 | - ■ " | |
ProduktquaIitat: | |||
Photelometer % 92
N -Oberfläche m /g 87
DBP cmVloo g 147
93 Io2
143
Diese Daten zeigen, daß bei der Herstellung von Ruß mit gleichem Photelometerwert, wenn das erfindungsgemäße
Verfahren in einem kleineren Reaktor bei vergleichbaren
Ölbeschickuiigsdurehsätzen durchgeführt wird, ein Ruß mit
einejp höheren Oberflächenwert erzeugt wird-,
Ein Vergleich des obigen Versuchs 5 mit dem Versuch 3 aus
Tabelle I zei'gt, daß in dem gleichen axialen, abgestuften, mit einer Drosselstelle versehenen Reaktor Ruße erzeugt
werden können, die in weitem Rahmen unterschiedliche Eigenschaften
haben.
In dem bei Versuch 5 verwendeten Reaktor wird ein zusätzlicher
Versuch zu dem Zweck durchgeführt, den Abstand von der Düsenlage zu der Verbrennungszone auf 46 cm (l8n) zu
erhöhen, während gleichzeitig die Reaktorlänge vergrößert wird, jedoch das Luft-/Ölverhältnis zur Vermeidung einer
Nachbehandlung verringert wird, um die weite Einsatzfähigkeit
des erfindungsgemäßen Verfahrens aufzuzeigen und um einen Ruß mit niedrigerem Oberflächenwert herzustellen.
Versuch Nr.
Reaktor
Reaktor Größe
Drosselstelle
Abstufung
Abstufung
Öldurchsatz l/h (gal/h) Anordnung der Öldüse cm (in)
Axialluft m /h (mscfh) Axiales Gas m /h (mscfh) Verbrennungsluft m /h (mscfh) Verbrennungsgas m /h (mscfh)
Luft-/öiverhältni£ m3/! (scf/gal)
Reaktorlänge m (in) Ausbeute % C zu Ruß Sauerstoff für die Verbrennung
m3/h (mscfh)
axial, mit Drosseisteile, abgestuft
33-3O χ 4o χ 25 cm
(13»-I2"xi7"xlo")
3o cm (12") Durchgang 44 cm (17") 1430 (376)
(18)
(45)
1270
0
0
5270
4o2
4o2
4,56 2,38 51,2
(185)
(14,2)
(612) -
(94)
(3,7)
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- .13 -
Photelometer %i . 85
No-Qberfläche m /g 76
DBP Cm-5ZlOo g . l42
Diese Werte zeigen den weiten Bereich, in dem das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
im Betrieb eingesetzt werden können, insbesondere bezüglich der Lage der Öldüse., der Länge des Reaktors, des
LuJTt-/Ölverhältnisses, des Leistungsvermögens mit Axialluft,
wenn nur Reaktions.teilnehmer außer Öl in die Axialzone eingeführt werden, der Einführung von Sauerstoff in
die Verbrenixungszone sowie, einer hohen Umwandlung und
eines erzeugten Rußes mit einem niedrigen Oberflächenwert«
In den obigen Versuchen, in denen ein axialer, abgestufter,
mit einer Drosselstelle versehener Reaktor verwendet wird, ist die Drosselstelle 11 cm (4,5") lang und der Durchgang
durch die Prosselstelle zylindrisch bei einem gleichbleibenden
Durchmesser über ihrer Länge. In allen Beispielen ist die Drosselstelle so angeordnet, daß sie mit ihrer
stromab gelegenen Kante mit der stromauf gelegenen Kante
der ersten abgestuften Zone aufeinanderstößt. Die Gesamtlänge des axialen abgestuften Tunnels beträgt I,l4 m
(45") einschließlich der Länge der abgestuften Zone, die 8 cm (3") beträgt. Gleicherweise ist die Verbrennuhgszorie
in allen Reaktoren 30" cm (12") lang und hat einen Durchmesser von 94 cm (37"). Durchmesser und Langen der Reäktionszone
sind so, wie sie bei den verschiedenen Daten angegeben
sind. * ;; ' ' ' '
Die Erfindung 'soll jedo'ch nicht auf Reaktoren beschränkt ;
sein, die diese Abmessungen besitzen, insofern Inan ge- '" ■
eignete Charakteristikren' einer Drosselstellö und eitier5-i;»■'-·'■
19261U
abgestuften Zone zusätzlich zu den bereits angeführten kennt.Beispielsweise können Drosselstellen.mit beliebiger
Länge verwendet werden. Im allgemeinen ist lediglich erwünscht, daß, die Drosselstelle hinsichtlich dejr Länge
kürzer ist als der Axialtunnel und die Länge geeignet.,
ist, den durch sie hindurchgehen-den Gasstrom längs einem
festgesetzten Strömungsweg auszurichten« Im allgemeinen .
genügen Drosselstellen, die eine Länge .von ungefähr!0 ·.
bis 2o cm (4 bis 8") haben. "■--.-
Gleicherweise können beliebige Durchgangskonfigurationen ,
verwendet werden, obwohl vorzuziehen ist, daß der Durchgang zylindrisch gestaltet ist oder eine Form aufweist,. ,
deren Querschnitt in Strömungsrichtung abnimmt. . -
Die Querschnittsfläche des Durchgangs durch die Drosselstelle kann vom ungefähr' o-f.o4-. bis zum ungefähr ο ,/Jo-., .....
fachen der Fläche der nicht verengten Axialzone variieren^
vorzugsweise vom ungefähr o,25- bis zum ungefähr o,65~vö: %
fachen der Fläche der nicht verengten Axialzone.
Auf ähnliche Weise kann die Drosselstelle an jeden Punkt
der Länge der Axialzone oder an jedem Punkt bezüglich der Einspritzlinie der Einspritzdüse für das Beschickungsö'l
angeordnet werden. Es ist lediglich bevorzugt, daß eine geringe, nicht verengte Querschnittsfläche der Axialzone
stromauf von der Drosselstelle für das Einführen von wenigstens einem Teil der Reaktionsteilnehmer dorthinein
vorgesehen ist, von wo aus die Geschwindigkeiten der Reaktionsteilnehmer erhöht werden, wenn sie durch die
Drosselstelle hindurchgehen.
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Man hat gefunden, daß eine beliebige Anzahl von abgestuften Zonen mit einem beliebigen Durchmesser und einer
beliebigen Länge wirkungsvoll ist. Obwohl die obigen Versuche in Reaktoren mit einer einzigen abgestuften Zone
durchgeführt worden sind, kann eine beliebige Anzahl von abgestuften Zonen verwendet werden. Gleicherweise können
die abgestuften Zonen irgendeine Länge haben, wobei Längen von ungefähr 2,5 cm (l") bis ungefähr 76 cm (30") insbesondere
von ungefähr 8 cm (3 ") bis ungefähr 5ο cm (2ou)
vorzuziehen sind.
Ebenso können die abgestuften Zonen einen beliebigen Durchmesser zwischen dem Durchmesser der Axialzone und
dem Durchmesser der Verbrennungszone haben. Wird mehr als eine einzige abgestufte Zone verwendet, so werden die
Zonen in Reihenfolge zunehmenden Durchmessers in Strömungsrichtung von der Axialzone zur Verbrennungszone hin angeordnet.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Ruß durch Pyrolyse von kohlenwasserstoffhaltigem Ausgangsmaterial, das
axial in eine zylindrische Einlaßzone eingeführt wird, in die ein die Verbrennung förderndes Gas ebenfalls
am stromauf gelegenen Ende davon eingeführt wird, wobei das sich ergebende Gemisch durch eine oder mehrere
dazwischenliegende zylindrische Zonen in eine zylindrische
Verbrennungszone geführt wird, in die Verbrennungsgas am Umfang eingeführt wird, um das Gemisch
zu umhüllen und die Pyrolysewärme zuzuführen, das sich ergebende Reakt ions gemisch in eine ,zylindrische
Reaktionszone geführt wird, worin die Rußbildung vollendet wird, wobei der Durchmesser der Verbrennungszone größer ist als der der Einlaßzone und größer als
der der Reaktionszone, alle Zonen koaxial angeordnet sind, jede der Zwischenzonen einen Durchmesser hat Λ
der größer ist als der der unmittelbar vorhergehenden, jedoch kleiner als der der Verbrennungszone,
alle Zonen aneinander angrenzend in der genannten Reihenfolge angeordnet sind und in offener lichter
Verbindung miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial angrenzend an eine Vearengungsstelle
oder innerhalb einer Verengungsstelle in tLie
Einlaßzone eingeführt wird.
2. Reaktor zur Durchführung des Verfahrens nacli Anspruch
mit einer zylindrischen Einlaßöffnung, einer zylindrischen Verbrennungskammer und einer zylindrischen Beak
ti ons kammer, wobei die Verbrennungskammer koaxial
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zwischen der Einlaßkammer und der Reaktionskammer
angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als jede von ihnen hat, mit Einlassen für das Ausgangsmaterial
und das freien Sauerstoff enthaltene Gas in die Einlaßzone, mit Einlaßeinrichtungen in die .
Verbrennungszone am Umfang und Auslaßeinrichtungen in die Reaktionskammer, mit einer oder mehreren zylindrischen
dazwischenliegenden Kammern, die zwischen der Einlaßkammer und der Verbrennungskammer angeordnet
sind und koaxial damit fluchten, wobei jede
derartige dazwischenliegende Kammer einen Durchmesser hat, der größer ist als der der Einlaßkammer,
größer als der irgendeiner dazwischenliegenden Kammer zwischen ihr und der Einlaßkammer und kleiner als 'der
Durchmesser der Verbrennungskammer, alle diese Kammern aneinander angrenzend in der genannten Reihenfolge und
in offener, lichter Verbindung miteinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Verengung (ll) in der
Einlaßkammer (2) und im Abstand von dem stromauf gelegenen
Ende davon, wobei die Einspritzöffnung (12) des Einlasses (6) für das Ausgangsmaterial angrenzend
an die Verengung oder innerhalb der Verengung liegt.
909848/1059
-Jt'
Leerseite
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