DE1925974A1 - Druckdichter rohrfoermiger Behaelter - Google Patents
Druckdichter rohrfoermiger BehaelterInfo
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Description
Der erfindungßgeraäße druckdichte rohrfönsige Behälter weist
eine Körperwand mit einer durch Überlappung gebildeten DeJativ art&xfcm
Längeverbindung auf, welche die Randteile miteinander verbindet. In der Körperwand befindet sich eine undurchlässige
Dichtungsauekleidung mit einer schwachen, jedoch gas- und flUssigkeitsundurchlässigen inneren Abdichtung, die von der
Längsverbindung isoliert ist. Ein Reißglied, s.B. eine Reißschnur, ist in dem überlappenden Bereich in gerader Linie ausgerichtet angeordnet. Beim Ziehen durchdringt die Schnur die
vollständige Dicke der Xörperwand und trennt auf diese Weise die starke Längsverbindung auf. Der durch den Inhalt auegeübte
Druck bricht dann die innere Dichtung auf.
Der Behälter ist rasch zu öffnen und ist besonders für Teig geeignet. Im spesiellen befaßt sich die Erfindung mit rohrförmigen Behältern, die sich sun Einsatz bei» Handel von unter
Druck stehendem Biskuitteig eignen.
Die Erfindung ist insbesondere günstig sun Verpacken von gekühlten Biskuits, Rollen, Krapfen und dgl. Obgleich in den v* *
vorstehend genannten Beispielen Druck auf die Innenseite des Behälters aufgrund der Gärungsstoffe des Teigs ausgeübt wird,
kann der Behälter auch zusammen mit einem solchen Inhalt verwendet- werden, der keinen Druck ausübt.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
In der amerikanischen Patentschrift 5 214 078 wird eine leigdose
beschrieben, die eine XBngeTerbindung alt einen ReiBroreprung
benachbart sur Überlappungsrerbindiueg aufweist. Obgleich dieser
Bebälter für die Meisten Anwendungen sufriedenstellend ist,
stellt das Durchsickern von feuchtigkeit, Ol oder Gas «wischen
den überlappten Wänden sancbaal ein ernsthaftes Problesj dar.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen einfach koaatni»
iertem leicht su Öffnenden rohrfönjigen Behälter en schaffen, .
der eine Längeverbindung und darin in gerader Linie angeordnete Rölßvorrichtungen sowie wirkaaiie Vorkehrungen sur Beseitigung
des Durchs ickems τοη Material durch die überlappten 8eb±ehte&
der lörperwand aufweist. · *
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in sine« Terbesssrten Behälter, der aus einer srlindrisehen KOrperwand alt uegebogenen Hstallblechseheiben an jede* Ende und eine Einrichtung,
die ein sauberes und leichtes Abnehaen der S8rperwand τοη der
umgebogemen Metallfuge am Rand jeder Scheibe gestattet· wenn
die Packung geOffnet wird, aufgebaut ist.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht in eine« rerbeeeerten leicht bu Offnimden druckdichten Behälter »it einer sy·
lindrioohen lörperwend τοη praktisch einheitlicher Stark··
ferner liefert die Erfindung eine druckdichte Dose für Teigprodukte, die nach de« öffnen den Inhalt τοίΐβtändiger freilegt,
insbesondere das Material benachbart den Doeenenden, so da8 sie
ohne Deforaierung entfernt werden kennen.
ton druckdichten Biskuitdose, die sich nieht ait eine» lauten
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BAD ORIGINAL
Gegenstand der Erfindung 1st ein druckdichter rohrfOrniger Behälter, gekennzeichnet durch einen praktisch zylindrischen faserfBrnlgen Kern mit einer* inneren Kante und einer äußeren
Kante, einen inneren Randteil angrenzend an die innere Kante und einem äußeren Randteil angrenzend an die äußere Kante, wobei der äußere Randteil den inneren Randteil unter Bildung eines
sich über die rolle länge des Kerns erstreckenden Überlappungebereichs überlappt und berührt, eine.sich Über die rolle Länge
des Oberlappungsbereichs erstreckende Reißvorrichtung sur kon·
tinuierlichen Auftrennung des äußeren Randteils, die in gerader Linie in dee Überlappungsbereich liegt, eine in den Überlappungebereich «wischen der Reißvorrichtung und der äußeren Kante be*
flndliche erste Haftverbindung, die bei den Entfernen der Reißvorrichtung gelöst wird, eine an der Innenseite des faeerfttrmlgen Kerns angeordnete Auskleidung, die aus eines undurchlässigen flexiblen Bogeneaterlal aufgebaut ist und ein Paar sich in
Längsrichtung erstreckender angrenzend an den Überlappungsbereich angeordneter und sich über die rolle Länge des Kerns erstreckender paralleler Kanten aufweist, die unter Bildung einer
zweiten Verbindung aiteinander verbunden sind, wobei die «weite
Verbindung nechanlsch schwach ist, jedoch eine gas- und flttsaigkoiteundurohlftaaice sich über die roll« Länge des Behälter·
erstreckend» Abdichtung sua Verhindern eines Entweichens von
Material aus de» Behälter aufweist end die «weite Verbindung
Ton der ersten Verbindung isoliert 1st. wobei die erst· Verbindung die notwendige Mechanische festigkeit der Packung und dl«
«weite Baftrerbindung die notwendige Beständigkeit gegenüber des Entweichen ron Oasen, Flüssigkeiten und Feststoffen liefert
und wobei wenigstens ein Bndobechluflglie* an wenigstens eine«
Ende des Kerns befestigt ist.
Hach einer besondere günstigen Ausfünrungsforn der Erfindung
besteht der druckdichte rohrfOmlge Behälter aus wenigstens
eines Paar miteinander verbundenes flexibler Bögen «it swel
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parallelen nicht In gerader Linie liegende. Kanten, die sieh
über den Umfang erstreckende r&dißl ausgerichtet® Voraprünge
bilden, wobei der Kern mit den Vorsprüngen angrensend aneinander au einen Zylinder gefosst let und ein Vorsprung sait eines
äußeren Vorsprung und ein anderer Vorsprang sait eine« inneren Vorsprung und die gegenüberliegenden sieh in Längsrichtung er*
streckenden Kanten jedes Sogens angrensend an die gegenüberlie«=·
gende Kante des gleichen Bogen» unter Bildung einer äußeren
Stoßverbindung und einer inneren Stoßverbindung angeordnet sind,
einer sich in Längsrichtung Über den überlappungsbereieh erstreckenden und darin in gerader linie ausgerichteten. Reißvorrichtung tu» kontinuierlichen Ablösen doe äußeren Vorspränge,
wobei der Behälter durch Abciehen eines Seils dee Äußeren Vor*
Sprungs angrenzend an den dorch. Anwendung der Reißvorrichtung
gebildeten Riß effnungsfähi« ist. , ■
bung und den Zeichnungen η error ,in denen:
rungsforn des Behälters,
Fig. 2 eine vergrößert« felleehnittaiuieht lönge der MnIe 2-2
der Pig. 1 f
.
öftnen,
flg. 4 eine längsansicht ähnlich ?ig. 3« wobei die AfereUvor»
richtung teilweise entfernt ist, Pig. 5 eine Ansicht ähnlich fig. 49 wobei die Abrei3eia^icht»r^
vollDtändig entfernt ist und Bit tiea öffnen der Packung
begonnen ist, ■'
scher Ansicht, welche die Abdichti^gBauaklciidiiiis
von der Körperwand seigt,
7 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 in etwas kleinerem Maßstab,
die den Behälter gerade, isacMem die Abreißvorrichtung entfernt
iat, wiedergibt,
FIg. 8 eine Draufsicht auf das zusammengesetzte Behälterrohstüclc,
FIg. 8 eine Draufsicht auf das zusammengesetzte Behälterrohstüclc,
bevor es eu einem Rohr geformt ist, ·
Fig. 9 dine Teilanaieht in senkrechtem Schnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 1,
Fig. 10 eine bildliche Seifeaneicht. einer bsvoreugten Vorriohtungsart sues Zusammenfügen des eusammengeseteten Körperwandmaterials,
Fig. 10 eine bildliche Seifeaneicht. einer bsvoreugten Vorriohtungsart sues Zusammenfügen des eusammengeseteten Körperwandmaterials,
Fig. 11 eine Teildraufsicht der Vorrichtung nach Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfuhrungs-
form der Erfindung,
Fig. 13 eine perspektivisch© Ansieht dee Behälters nach Fig.
Fig. 13 eine perspektivisch© Ansieht dee Behälters nach Fig.
unmittelbar nach dem offnes,
Fig. H einen Querschnitt länge &@r Linie 14-14 der Fig. 15,
Fig. 15 @i&e Teilansielit in a@nkrecht@n Schnitt des Behälters
der Fig. 12 bis 14 längs der LIaie 15-15 der Fig. 12 und
Flg. 16 eine feilansicht eines Querschnitts ©iner modif !vierten
LBngsdiehtimg
Zur Erreichung der voratejfeea&sn m&ü Tö^wondtar Ziele ««faßt die
ErfinduBg die im folgenden Mbe? beeeitriebenen Herkaal«, wobei
die geschilderten AuefUhrungsfo£@@a lediglich »ur Erläuterung
des- EjfflssduBg dienen und lediglißls einige der verschiedenen
® auffülsres, in denesi ü&b "©^fiaiusgegessSß© ^S?Ia«ip angewen-
Pie beTorsugte Aosführuisgefoiia dee roferfßraigea Behälters 10
wird nun anhand der Fig. bcs^hrieber.^ Sei Behälter 10 besteht
aus eines in Art einer Winätmg nit esitgegengesateteii Kanten 14
und 16 in überlappungebesiehung antgewlokBlt&n Eaiapttöil odor
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·· 6 ■»
Körper 12. Per Körper 12 besieht aus einem äußeren Beselchnungs-
oder Aufklebeschild 13, einem faaerfönaigen Kern 20 und einer
inneren Auskleidung 22. Die gegenüberliegenden Konten ron Aufklebeschild, Kern und Auskleidung liegen, wie sich am besten
aus Pig. 2 ergibt, außerhalb der Uberetnetioxiung. Sowohl die Innenauskleidung 22 öle auch das Aufklebeschi I'd 18 besteht aus
nsit Aluminiumfolie beschichteten Kraftpapier· Der faserförtoige
Kern 20 besteht aus Standardpappe von etwa 0,66 bh (0,026 inch)
Stärke. Das äußere Aufklebeschild 18,der faaerföreige Kern 20
w und die Innere Auskleidung 22 sind miteinander durch einen ge»
eigneten Klebstoff verbunden·"
Die mit 14 heeeichnete Kante wird im folgenden eis Außenkante
und die Kit 16 bezeichnete Kante als Innenkante angegeben. Diese Kanten sind mit den Keras&terial in überlappoitgehesielittng angeordnet und bilden einen mit 24 bessiehneten Oberlappungsbereich·
Der Seil des faserfuraigsn Kerns 20, der sich von der Aoßenkante 14 über den Abstand des Überlappungsbereicbs 24 erstreckt,
wird als äuSsrer Randteil bezeichnet. Der Teil des faserförmigen Kerns 20? der sich ron der Innenkante 16 über den Abstand
des überlappungsbereichs 24 erstreckt* wird als innerer Rand-. teil beseichnet« Der überlappungsbsreich 24 erstreckt sieh in
" Ifingsrichtung Über die rollo länge des Behälters. Das AusfeÖ
der Überlappung 24 ist über die geaaste X&tge des Behälters sinhöitlich und liegt gewöhnlich bei etwa ;,6ci (1-1/2 inch)· Der
Kern 20 1st in seiner rohrförmigen Gestalt uittels eines Leii·-
strlchs 50 befestigt, der eine relatir festheftende Verbindung
ergibt. Der Leins trieb 30 liegt Bwlscnen der Auienkante 14 and
der ReiBvorrichtung, die ,λ folgenden beschrieben wird und sich
kontinuierlich Über praktisch die rolle Länge des OberlappongS"
bareiche erstreckt.
Eine Zug- oder Reißvorrichtung, bestehend aus einer Schnur 26,
ist alt der Innenfläche des Kerns 20 in Hittelpunkt des über-
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lappungsbereichs 24 verbunden. Sie erstreckt eich über die volle
Länge des Überläppungsbereiclss. Wenn die Schnur gesogen wird,
wird die Behälterwand längs den durch 28 angegebenen gestrichelten Linien aufgewiesen. Gegebenenfalls können Ferforlerungen
längs der gestrichelten Linien 28 vorgesehen werden, um das Entfernen des Teils der !förderwand »wischen ihnen eu erleichtern. Der Leimstrich 30 stellt eine relativ feste Verbindung
her und, wie sich insbesondere aus fig· 2 ergibt, überträgt der
Leimstrich Zugkräfte zwischen den benachbarten Seilen der Behälterwand auf gegenüberliegenden Solten des Überlappungebereichs 24. In der Praxis hält die Verbindung an Leimstrich 30
praktisch die gesamte gegenüber der Verpackungwand durch den
Inhalt der Fackung ausgeübte Belastung aus.
Thi das Entfernen der ReiSochnur 26 auf dem darUberliegenden Teil
der Kurperwand su erleichtern, können geeignete Einschnitte in
die Kurperwand vorgenommen werden, um einen Auegengevorsprung
31 (flg. 1, 3 und 4) herzustellen.
unter Besugnahme auf die fig. 2 und θ wird die Auskleidung 22
beschrieben. VIe In den Pig, gezeigt, 1st die Auskleidung mit
einer inneren Rmadauodehaune 32 verseb'ea, Sie sioh etwas von der
inneren Randkante 16 und dasu parallel erstreckt. Die Ausdehnwzg oder der Ansäte 32 ist gegen eich seiest surückgefunrt,
wobei seine Innenfläche nach außen liegt, und 1st gegen die Auskleidung 22 im Bereich angrensend an seine gegenüberliegende
Randkante durch eine mit 34 bezeichnete Abdichtung abgeschlossen. Die Abdichtung 54 kann aus irgendeinem geeigneten handels-{3blichen Klebstoff hergestellt sein, besteht jedoch vorsugswele© a&3 einem thermoplastischen oder w&smehärtbejfen Klebstoff,
in flüssigkeiten, mit denen er normalerweise in Berührung
, unlöslich ist. Zu geeigneten Abdichtungsmaterialien gehören Heißklebelacke und heißsiegelnde Polyäthylenmassen oder
dgl. Eine Aneab.1 anderer heißsiegelnder Klebstoffe thermopla-Etiseher oder wUrmchärt^arer Natur ergeben sieh dera Fachmann
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▼on selbst. Jeder beliebige Klebstoff ist geeignet, solange er
fest genug ist, um während des Transporte intakt «u bleiben und
solange er gegenüber einem Durchdringen von FlUesigkeiten und
Oasen, die unter Druck in dem su versendenden Produkt surttokgehalten
sind, beständig ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Abdichtung 34 von der Abdichtung
50 isoliert ist. Die Abdichtung 34 liefert ausgeeelch·»
nete Beständigkeit gegenüber Materialverlüst aus den Innern des
Behälters, hat jedoch aufgrund des relativ schwachen Charakters
der Auskleidung 22 geringe mechanische Festigkeit, und die
Festigkeit der Verbindung selbst ist so gestaltet, daß sich diese
aus dem Yerbindungebereich ablöst, ohne die Auskleidung *u
zerstören. Ferner sei bemerkt, daß die Abdichtung 34 sich in '
geringem Abstand von der Abdichtung 30 befindet und keine strukturelle
Verbindung damit aufweist. Während die Abdichtung 34 in radialer Ausrichtung (Registrierung) mit der Abdichtung 30 angeordnet
ist, ist dies nicht wesentlich. Sie kann gegebenenfalls in geringes Abstand über den Umfang in jeder Richtung von der
Abdichtung 50 angeordnet sein, -wobei das eineige Erfordernis
darin besteht, daß sie dicht genug an der Abdichtung 30 liegt, um sich EU öffnen, nachdem der Überlappungsbereich 24 «erstOrt .
und der Behälter aufgesogen wurde. Von der Abdichtung 34 wird ia folgenden gelegentlich gesagt, dafl sie benachbart der Abdichtung 30 1st. Diese Auedruckeweise soll irgendeine über den
Umfasig in Atot&ad »wischen der Abdichtung 30 und der Abdichtung
34 vorliegende An®?&nung nicht ausschließen.
Das hüißt also, daß die Abdichtung 30 eine erforderliche mechanische
Festigkeit i*ür die Packung liefert, während die isolierte und vollkoaanen getrennte Abdichtung 34 die notwendige Beständigkeit
gegenüber dem Entweichen von Flüssigkeiten üM
Gasen aufweist. Es warfie festgestellt, daß ils ©rlisltsasa
Srgeft&isse weitgehend itrsfe öie Anordnung in
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BAD ORiGfNAl
und getrennte Abdichtungen, eine mechanische und eine, die eine Sperrfunlction ausübt, ernuglicht wurde.
Vie sich eis besten aus den Fig. 1 und 2 ergibt, erstreckt sich
ein Teil 18a des Aufklebeschilds 16 Über die äußere Randkante
und ist ait der KSrperwand 12 sum Schute der äußeren Randkante
gegen feuchtigkeit und mechanischen Abrieb verbunden· Er trägt auch dasu bei, das Aussehen dee Behälters su verbessern.
Angrensend an die innere Randkante 16 ist die Außenfläche de»
Xeramaterials 20 in geeigneter Weise aufgerauht. Dies kann In
einfacher Weise durch Ausführung ©iner Vielzahl paralleler ober«
flächlicher Schnitte 55 erfolgen. Bin Streiter !einstrich 55»
der aus in Längsrichtung iss Abstand befindlichen Leimflecken
besteht, dient eur Bildung einer relativ schwachen Klebverbindung. Der Leiastrieb 55 sollte gerade ausreichende Festigkeit
besitsen, ua die Packung in einen geschlossenen Zustand für
den Zeitraum su halten, währenddem die Reißßchnur und der darlibe^lisgende Teil des Körpers 12 entfernt wird, e* ist jedoch
leicht aufgebrochen, wenn die Dose aufgerollt wird. Xs wurde
gefunden, da@ die AMlchtung 55 sur Ter&lnderuiig dee Beratena
oder'Zerspringen· ron 9oseay die Produkte foa «ferne höhere«
Druck als aorael enthalt ©a, wean die Bekam» %η.1&ώ?ΆΪ wird» «ehr
wirksam 1st.
Nachdem der rohrförtnige Behälter sit Teig oder andere« Material
gefüllt ist, werden die StirnTerschluBdeekel 56, 58 aus Metallblechscheiben befestigt, indem die freien Ränder des rohrförmigen Behälters In ringförmigen Baltekanälen 57 (Pig. 9) uagebogen werden. Der Behälter 1st dann fertig «or Lagerung oder bus
Transport. Venn er lua Verpacken von unter Druck stehende» Teig
▼erwendet wird, wird er über ViedsrrerkäMforabeat»gebiet* de«
Verbraucher verkauft.
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BAD ORJGfNAi
- ίο -
Venn die Packung geöffnet werden soll, werden der Vorsprung 31
und dae Ende der Schnur 26 nit der Hand ergriffen. Sie Schnur
wird dann gesogen,und der Teil dea Behälterkörper 12 la Mittelpunkt des Überlappungabereiche 24 angreneend an die Schnur 26
wird, wie in Fig. 4 gezeigt, entfernt. Dae Entfernen der Reißsohnur trennt den Körper 12 kontinuierlich auf und «er·tOrt die
Wirkung dea Leinatriefas 30 und läßt lediglich die des Behälter
durch die Endabschlußdeekel 36 und 38 und durch die tob LeIoatrioh 55 gebildete Haftvorbindung erteilte strukturelle Peatigkeit. Venn die Schnur entfernt iat, ergibt sich ein Zugvoraprung
48. Durch Anheben dea Zugvorsprungs 48 wird der Behälter geöffnet.
Gegebenenfalls können die Ecken der Körperwand 12 weggeschnitten
sein, ua Ausaparungen 40 und 42 hercustellen, deren Kanten parallel au d$n oberen und unteren Kanten des Rohetüeks verlaufen,
die jedoch in eines kursen Abstand von den Endabschlußdeokeln
36 und 58, nachdem sie angebracht sind, nach einwärts angeordnet
sind. AngrenBend an die Aussparungen 40 und 42 befinden sieh
wahlweise swei Schutsglieder 44 und 46, die sowohl die innere
als auch die äußere Oberfläche des Behälterkörper neben den Aussparungen bedecken. Die Scnuteglieder dienen »or Verstärkung
der Behälterwand sowie dasu, die Oberfläche glatt und eohlUpfrig
BU nachen, so daft sie leicht τοη dan ringfömigen Kanälen 37 entfernt werden kann, wenn der Vorsprang 48 nach oben gesogen wird.
Wenn die Aussparungen 40 und 42 nicht verwendet werden, sind
diagonale Kerblinien an der gleichen Stelle wie der diagonale
Teil jeder Aussparung 40 und 42 vorgesehen.
Zua Öffnen des Behälters wird der Vorsprung 48 ergriffen and gezogen, und wenn der Äußere Randteil hochgehoben let, können die
Teile der Körperwand, die in den angebogenen Teilen der Abachlußdeckel 36 und 38 festgehalten werden, aus den Kanälen aufgrund des glatten Charakters der Schutsglieder 44 und 46 ent-
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werden« Sie Kanten öler Körperwand in den Kanälen 37 weisen vorEugsweise eine gerade susE-eichende Lauge auf, so daß
sie sich on ihren Enden nicht überlappen.
In den Jig. 10 und 11 wird ein bevorsugtes Verfahren sur Herstellung der eusaamengeststeh Behälterkurperwand 12 erläutert.
Wie in den Fig. geeeigt, wird das Etikettiergut 18 von einer
Zuftihrungsrolle 50 abgewickelt und mit den Keraoaterial 20 und
de? Auskleidung 22, die von den Rollen 52 bew. 54 sugeführt
werden, kombiniert. Klebstoff wird in geeigneter Weise aufgebracht, wenn die entsprechenden Schichten dee Schichtetoffs
gegen ein Paar susannenwirkender parallele« drehbarer Walten
56 Torwarts bewegt werden. Zwei suetitsllche Waisenpaare 58 und
60 eind ebenfalls vorgesehen,und jedes wird in gegebenen Zaftthrucgsrichtungen durch nicht geseigte Motoren angetrieben·
Hach den Durchgang durch das letste Waisenpaar 60 wird der Verbundwerkstoff durch eine Sehneidvorriehtung 62 geleitet, dl·
aus senkrecht ie Abstand befindlichen parallelen rotierbaren
Waisen mit einen Schneidaeaaer 64 und einer susanaenwirkenden
Aussparung 66 besteht, welche sub Sohneiden des Werkstoffs in
in Längsrichtung la Abstand verlaufenden Abschnitten, wie bei 68 angegeben, geeignet ist. Bin Bude dee Messers 64 ist, wie
sich aus 70 in Pig. 11 ergibt, doppelc&ngigt uv die Aussparungen 40 und 42 su
Wie sich an besten aus ?lg. 11 ergibt, laufen das Etikettieret 18, der TaßGxkern 20 und das Auskleidungssaterial 22 nicht
aufeinander ausgerichtet, üb den erforderlichen Ansats 92
Auskleidung und den freiliegenden Bereich de« Taeerke
20 su liefern.
Die wahlweise vorliegenden Schutcglieöer 44 und 46 werden dann
« Diese Glieder, wenm sie überhaupt verwendet werden,
aus aiueia dürjsteß übesfsug aus Kunststoff oder
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BAD OBIQlNAL
Material, das durch Aufetz-eicSieab Aufbürsten oder Aufsprühen oder durch Aufbringen einer Schicht aus Bogenaaterial,
wie e.B. Celluloseacetat oder dgl., aufgebracht wird. Wird eine
dünne Schicht aus Bogenmaterißl aufgebracht, so kann diese mit
der darunterliegenden Eörperwand 12 durch einen geeigneten
Klebstoff verbunden werden.
Die abgeschnittenen Rohotücke des Kurperw&ndmterials 12 werden
dann durch die Rchrbiläungevorriehtung einer geeigneten bekannten Bauart r.iir Herstellung der Abdichtung in der in den Fig. 10
ψ und 11 gezeigten Wanderungerichtung durchgeleitet.
Hach Durchführung der RohrbildungsaaSnabsie werden· die Abdiehturigön 30, 34 und 35 hergestellt. Sie vorstehenden Aueführungen
stellen die Beschreibung einer bevorzugten AoeführungsforB der
£rfindimg dar. Sie kann auch andere ?omen annehmen. Der überlappungsb^reich muß sich nicht unbedingt parallel sur Achse dos
BeMlt&rs erstrecken sondern kann sich auch sohneckenftSrtaig erstrecken.
Die Leisolinio 55 wird vorsugswelee jedoch nicht notwendigerweise
Busatslich eu dar Leitlinie 30 Terwendet. Dl« leiallnie 39 teilt
den Überlappungebereich größere festigkeit «it. Sie auft jedoch
* schwach genug «ein, vm Gin praktisch uieittulberöo Z#rrei3«a
der Überlappung,n&chdcn die ReiSschnur entfernt ist und eine
leichte Offnungskrßft Yonhcnd angewandt ist, su eroBglichüB, Scwohl der leistetrich 30 als auch 35 können die form von Linien
io OegensatB su Streifen ernennen und kennen den geaasten tllterlappungsbe^eich cit Ausnahae der Oberfläche der Reißvorrichtung
26 bedecken.
Die Reierorrichtung Irann andere Porsten annehmen. Sie kann beißpielsueiso aus swoi pai.'allelen Linien kreisföraaiger
rungen oder eiasi: eiaeelneE Ferioratioanlinie bestehen.
9 0 § 8 4 8 / 0 S 5 G
BAD ORIGINAL
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iBÜSB©n nicht unbedingt vollständig den Körper
durchdringen, j ©dach ist äi$ vollständig© EtssOMringung dee fase£-£if£raig©n
Kerns 20 bevorzugt.
Körper 12 muQ nicht unbedingt eis Suieres Etikettiergut 18
Pslls das Stikettiermaterial weggelassen wird, kann
äußare öberfläoh© des Kexmaa'teriale 20 alt der Bezeichnung
des Es-Gduktes und Gebrauchsanweisungen be&rue&t werden.
den Pig. 12 fels 16 tiirä ©ine teevsareugte Ässsführungsfora der
Erfinda^ng ©riäatart, GemäB dise&ir ?©rra ler E^finäung besteht
&GV all^essela 'mit 200 fesseieSmeiäe Behälter aas eiaeaa Zylinder,
deir aas fiesifelesaBcgssassterial geföirast ißt, -das aiia einer Bit
202 C^*S* H5 «Ed 1β) fessQishnetea ScMeIsI; sßfiairaDa©sgoa0tst; ist,
fiiö ©5i3 tswei relativ diek©n iisneresi-ZAgen 204 uafi 206, b*B·
Saeerpappe voa 0,115 sra (0,014 iacls} 3t8ske-beetehtv welohe ia
geeignete]? ¥eiss duroh @iae& Elefegtöff S08, dar entweder an
Bsiföichsa ©e!©r i!b©r üi@ gessistea Berühraageflächen
ist, S3it®ii2si££©r rerTsimäen SiMd· Die B%©n 204· und
20-S oiad ia Besag ©isfeiisaa&ex· 3@ asgas^teet, daß ihre obsren
imfeeren Kaatsa 210 fesw, 211 i3.it@iaand©3? la gsradsr linio
elhitet elad. Me eich ia Jißssg®2?i«ls$4iag
sind jedoch ni^fct @»f'@if^ßäer mtsagsriehiet and
slaea ttl»©y den Dteifeng @i@h eins^^o&esiA«! iimeraa lempswag 212
©lass sish üöös? S.en Fiaf^Eg ©s?ste§ök©iadeii Ühöslapptm^ivoiv
214 j äer sngrerasend aa <Üi® äiiBesfe Olis^flÄelie ©ίηββ Vor»
Siaa Ina^nauskleidtteg 216s die YOSfSBHgSWeiss a«2S ©iaer Sperr-Gesteht,
wie l3sispiele^eise ©iaeai Schichtstoff aus Bit
§r!&aM@3©:£· AlumiaioEifolid uisd di@ s© ausgebildet
ist9 tlai sie Sas Sissdrlagaa foa *fasseic usä Fett Terhissdert, iet
üIjoj? practise! Öie gseast© 0fc@rflH.i5li© aa die Ianen-206
aag©l@iiBt. Sin S5*iksfet 209» iaa T@ffsug3wsi8e aue
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BAD ORiGIMAL
BAD ORiGIMAL
praktisch dem gleichen Material wie die AuskleidiHsg 21S
stellt istg ist alt der äußeren Oberfläche des Bogens
bunden. Daa Etikett ist normalerweise bedruckt»
Wie eich eus Fig. 14 ergibt, 9j?btreckt 'sioh die Aneklsädaae
etwas über das freie Ende des.Torspxrangi 212 ainaos· Bia ££®ie
Kante der Auskleidung 216 ist siit 250 beseie&aet» Jfow fj?gi® Handteil
250 ist gegen sich aelbat surttekgetogen und'llaS&Tt siaea
sich in Längsrichtung erstreckenden freien Umschlag, der
tels eines Klebstoffs 252 mit de» dsrüberliegonden
dungsmterial verbunden ist» ua einen ral&tir
praktisch ©as- und fltieeig&eitediehtan AbaeliluS sia lisfssa»
abgeschnittenen Kanten der Vorsprung^ 212 und 214 ll©g©a Siebt
nebeneinander und bilden sich tlber disi ünffaog Im Afestsnd
StoiYerbindungen 254 und 256.
Der untere AlbacliluSdeckeX 2S& ci^tsist mas ©lae-i? tlfSM-sea
bis steche 11-53, die in üblichst iieis© isaa di@ uat^sre toate §1f des
Behalteskfirps^s bei 220 a umgelegt ®desr umgebogen ist» lfaoSsd©ii
der ttßi'Brs AtecbluS^eeirel 220 &ugeb»islst ist» werden
kuitß 223 Is dsa Beblilter gebracht and d«r obere
219 &ufg<e.legt iiad wgabegen, d.h. bei 219a in V^hUMmr
ua die obere Kante 210 dea Beb<erl&rpers gebogen«
Aue Ils· 14 ergibt α ich, tlaS der
den Yorsprung 212 durch einen sieb im
den Leims trieb 224 neben den äuBersten Bandendteil des
214 rerbunden ist. Xn geringes: Abstand
224 befind&t sieb in f^slgnetei? Weise sit
inneren Oberfläche des Yerappung· 214 Terbanden eine aus
Band oder einer Schnur 228 bestehende RelSvorriebtong. Wie
den Pig. 12, 13 und 14 ersieht lieb, weist der Toroprung 2i 4
nen C-fSnoigen Schnitt 250 durch logen 204 und Itilcstt 209»
sich uas ein Ende des Bandes 228 erstrecken, auf, so daS
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BAD ORIGINAL
Ende leicht ergriffen worden kann. Ein gerade!· Schnitt 231 let
am anderen Endσ ausgeführt«
Zwei mit 232 und 234 beseicbnete Perforationslinien oind in dem
öarüberliegenden Vorsprung 214 ausgeführt· Diese Perforierungen
erstrecken eich diagonal von Punktes benachbart den Enden der
Schnur 228 eu den oberen und unteren Kanten 210 und 211 und bilden
Reißlinien, die das Abrollen des darüberliegenden Vorsprunge
2H "beiß öffnen der Packung; erleichtern. Wie aus den Fig. 12 und
13 ersichtlich, befindet sich die Verbindung »wischen den Perforierungelinien
232 und 234 und den Hetallenden 219 und 220 in
gerader Linie mit der inneren Stoßverbindung 254, ura sur Entfernung
des ersten Teile der abgeschnittenen Ränder 210 und 211 von den Cteburtelungen 219a und 220a beisutragen.
Xm folgenden wird die öffnung der Packung beschrieben. Die
Reißschnur 220 wird, wie sich aus Fig. 13 ergibt, von rechte nntsh links gesogen und legt damit den Vorsprung 214 frei. Aue
Fig. 13 ergibt sich, daß der d&rUberliegende Vorsprung 214 und
eeisa Gs alt rerfundenes Etikett 209 ergriffen und in der Pig.
Tisch links gesogen wird. Danach werden der Vorsprung 214 und
Etikett 209 länge den Linien 232 und 234 gesogen, bis die
Risse die ünsäunungen der EndabschluBdeekei 219 und 220 erreichen.
Wenn die Ktfrperwond weiter la Oegenuhreinc, wie in flg. 13
wiedergegeben, gesogen wird, eichen eich die oberen und unteren Ränder 210 w&& 211 der EÖryorwand glelchväBig und glatt aus den
üagäi£aiU7£en des unteren AbschluBdeckele 220 und dee oberen AbschluBdeckels
2?9 ·
la Fig. 16 ist eine nodifißierte Fora einer erfladungageeäßen
Konstruktion tiiedergegeben. Ea sind die gleichen Bestandteile,
tide in den Fig. 12, 13 ursd H4 beschrieben, verwendet, und ee
wurden die gleichen 3esug8S*ichen cmr Beseichnung entsprechender
Teile rerwoadet.
In dieser Ausfuhrungoforza erstreckt sich der Band der Auskleidung 216 nngrecsend an den darunterliegenden Vorsprung 2-12 etwas ttbsr dessen abgeschnittene Kante hinaus, ist nach außen gefaltet, um einen Umschlag 217 su bilden, und ist nit der äußeren
Oberfläche des Bogena 206 mittola eines durch 218 beseichneten
Klebstoffs verbunden. Die äußere Oberfläche des Umschlags 217 ist ait den äußeren Vorsprung 214 durch einen Klebstoff 215
verbunden. Bas andere Ende der Auskleidung engrensend an den
dariiberliegenden Vorsprung 214 wird in die durch das abgeschnittene Eade 221 der inneren Schicht 206 gebildete Aussparung gedrückt und Bit der äußeren Oberfläche des darunterliegenden Vorsprungs 212 durch Klebstoff 222 verbunden. Der Klebstoff 222 kann wahlweise angewandt werden. Der !einstrich 222
liefert eine Klebverbindung ähnlich der rorher beschriebenen Klebverbindung 35 und ist vorsugswelse so aufgebaut, daß eine
relativ hohe Scherfestigkeit und eine ausreichende Abrollfestigkeit herbeigeführt werden, üb ein direktes Offnen der Dose,
der Vorsprung 228 den Vorsprung 214 freigegeben hat,
verhindern, der jedoch schwach genug ist, un leicht durch Zurückrollen des Vcrsprungo 214 seretört su werden.
Die Backung der Fig. 16 wird in dor ie ZuaaaBenhang ait den
. Fig. 12 und 15 beschriebenen Voice gefüllt undjfeschloseen.
" Dor in Fig. 16 erläutert« Behälter wird in der gleichen Weise,
wie ia Zusamtenhang ait den Fig. 12 und 15 beschrieben, geöffnet. Die Schnur 228 wird aufgesogen und dadurch der Uborlappungsvoraprung 2t4 neben der Verbindung 224 aufgetrennt. Der Bit
bcseichiieto Klebstoff liefert eine ceittfeilige Klebverbindung
Bwiscben tier Auskleidung 216 und dem Vorsprung 214. Wenn die
freia Kante dee Vorsprungs 214 in einer geeigneten Richtung
eur öffnung der Packung (isa Gegonahrsinn, trie in Fig. 16 geseigt) gesogen wird, wird der Klebstoff serbrochen,und die
kontliuuiorliehe Basregung des Vorspränge 214 nach links in der
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Fig. «erbricht dann die Vorbindung 215, welche die Auskleidung
216 daran abschließt. Wie oben beschrieben, erleichtert die
praktisch konstante Dicke der Behälterwand das glatte Entfernen
der Behälterwand von den Üjasäuaiungen 219a und 220a, wenn
die EacEung geöffnet wird·
Wie vorstehend beschrieben, weist die Erfindung eine Reihe von
Vorteilen auf. Zwei tier bedeutendsten Vorteile sind die Leichtigkeit
der öffnung und die vollständigere öffnung des Behälters
200, insbesondere der herbeigeführte verbesserte Zugang su den Biskuits,unmittelbar benachbart su den Enden der Dose, das
sich aus des Abrollen oder Herausgleitea der Kanten 210 and 211
den Unsäumngsn ergibt.
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Claims (1)
- - 18 -Patentansprüche1. Druckdichter rohrfSinniger Behälter (10), gekenngelchnet durch einen praktisch sylindrischen faßerförroigen Kern (20) alt einer inneren Kannte (16) und einer äußeren Kante (14), einen inneren Randteil angrenzend an die innere Kante und einem äußeren Randteil angrensend an die äußere Kante, wobei der äußere Randteil den inneren Randteil unter Bildung eines sich über die volle länge des Kerns erstreckenden überlappungabereicha (24) überlappt und berührt, eine sich über die volle lunge des Überlappungabereichs erstreckende Reißvorrichtung (26) stir kontinuierlichen Auf trennung dee äußeren Randteile, die in gerader linie in dem Überlappungeberelch liegt, eine in den überlappungsbereieh swlechen der Reißvorrichtung und der äußeren Kante befindliche erste Haftverbindung (30), die bei dem Entfernen der Reißvorrichtung gelöst wird, eine an der Innenseite des faserfor»igeη Kerns angeordnete Auskleidung (22), die aus eines undurchlässigen flexiblen Bogenaaterial aufgebaut ist und ein Paar sieb in längsrlchtung erstreckender angrenzend an den Überlappungebereich angeordneter und eich über dio volle länge des Kerns erstreckender paralleler Kanten aufweist, die unter Bildung einer zweiten Verbindung (34) niteinander verbunden sind, wobei die »weite Verbindung mechanisch schwach ist» Jedoch eine gae~ und fluesigkeiteundurchlässige eich über dl· roll· länge dee Bebältere erstrekkonde Abdichtung sap Verhindern eines Entweichen« von Material^aua dem Behälter aufweist und die «weite Verbindung von der ersten Verbindung isoliert ist, wobei die erste Verbindung die notwenidge mechanische Festigkeit der Packung und die sweite Haftverbindung die notwendige Beständigkeit gegenüber dem Entweichen von Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen liefert und wobei wenigstens ein Endabschlußglied (36) an wenigstens einem Ende des Kerns befestigt ist.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (22) gegen sich selbst surückgefUhrt let und eine Oberfläche des surückgeführten !Cells gegen die gleiche Ober-909848/08 5 5 BAD ORIGINALfläche des entgegengesetzten freien Kantenteils der Auskleidung abgedichtet 1st. .3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eweite Verbindung alt eines heißsiegelnden Klebstoff abgedichtet ist.4. Behälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einen Heißklebeleck besteht.5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zweiter Klebabschluß auf der entgegengesetzten Seite der Reißvorrichtung τοπ der äußeren Randkante wischen den Oberlappungsbereichen (24) des faoerföraigen Kerns (20) befindet.6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß sich der Uberlappungsbereich (24) parallel sur Achse des Zylinders erstreckt.7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der überl&ppungsbereich (24) in seiner Länge gleich der Bebe des Kerns ist und parallel »ttr Achse des sylindriechen Behälters verläuft.8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7t dadurch gekennseichnet , daß die Reißvorrichtung eine Reißachnur (26) aufweist, die Bit der Innenoberfläche des äußeren Randkantenteils des faserförnigen Kerns angrenzend an seine freie Kante verbunden ist.9· Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabechlußglied (36, 38) vm jedes Ende des rohrförmigen Behälters gefalst 1st und eine Schutzeinrichtung (44, 46) an den Kern angrenzend an die Enden des rohrfureigen Behälters angebracht ist.909848/0855 BAD ORIQtNAl.192597A1Kk Behälter mac5s Anspr&ch 9, daöurrb_gekenii2-eicbinet, daß die SctosatseinrlchtKng (44, 46) eimern Übersug aus eines Polymermaterial aufweist.11. Bellälter stach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die SchüitBöiErichtung (44» 46) eine mit den Kanten der Behälterwand (12) verbundene Schicht aus glattem Bogenmaterial aufweist.} 12. Behälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kante dee faserförmigen Kerns an jeden Ende des üherlappungshereiche des äußeren Randteile des Betaältere en einem Zugvorsprung (48) nach Entfernen der Reißvorrichtung beschnitten ist.13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein EndabschluS (36) sur Bildung der Behälterwände (12) um den rohrförmigen Behälter gefalzt ist und der Teil dee faserförmigon Kerne angrenzend an die beschnittenen Teile eum leichteren Entfernen der freien Kante des Kerns aus der Stellung» in der sie in den Endabschluß &efalßt ist, durch ein Schutselement (44,46) bedeckt 1st.14. Behälter nach Anspruch 1 bis 13« dadurch gekenngeichnet. daß der Kern aus ewei miteinander verbundenen Stücken aas Bogenmaterial besteht, wobei die eich ic Längerichtung erstreckenden parallelen Kanten unter Bildung eines äußeren und eines inneren Voreprunge nicht in einer Linie ausgerichtet sind, der innere Randteil mit dem inneren Vorsprung und der äußere Randteil mit dem äußeren Vorsprung und die sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten jedes den Kern bildenden Bogens in Stoßbeeiehung mit den gegenüberliegenden Kanten des gleichen Bogens angeordnet sind und die aneinanderstoßenden Kanten sich über den Umfang im Abstand erstreckende äußere und innere Stoßverbindungen darstellen, wobsi der sylindrieche Kern über seinen umfang praktisch kCE.ctaste Dickt? aufweist.9098A8/085E
BAD ORIGINAL ■-15. Druckdichter rohrförralger Behälter, ,gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar miteinander verbundener flexibler Bugen (204* 206) mit zwei parallelen nicht in gerader Linie liegenden Kanten, die sich über den umfang erstreckende «radial aus» gerichtete Vorsprünge bilden, wobei der Kern mit den VorsprUngen angrenzend aneinander eu einem Zylinder geformt 1st und ein Vorsprung alt eines äußeren Vorsprung und ein anderer Vorsprung mit einem inneren Vorsprung und die gegenüberliegenden sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten jedes Bogens angrenzend an die gegenüberliegende Kante des gleichen Bogens unter Bildung einer äußeren Stoßverbindung (256) und einer inneren Stoßverbindung (254) angeordnet sind, eine eich in Längerichtung Über den Überlappungabereich erstreckende und darin in gerader Linie ausgerichtete Reißvorrichtung sua kontinuierlichen Ablösen des äußeren Vorsprungs, wobei, der Bebälter durch Absiehen eines feile des äußeren Vorsprungs angrenzend an den durch Anwendung der Reißvorrichtung (228) gebildeten Riß öffnungefähig ist.16. Behälter nach Anspruch 15t dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben (219* 220) un die Enden dee gyllndriscben faeerför-Eigen Kerns durch sich über 'den Umfang erstreckende Utaaäuatungen (210, 211) gefalst sind und 4a« Absiehen dee feile des äußeren Vorsprunge anschließend an die Betätigung der Reißvorrichtung daeu geeignet let, die sich Über den Utefang erstreckenden Kanten des faserfor»igen Zylinders aus der sioh über den Umfang erstreckenden Uüsäunung der Scheibe heraussueiehen, wobei der Inhalt des Behälters ia Bereich unmittelbar benachbart «ur Innenfläche der Scheibe freigelegt wird.17. Behälter nach Anspruch 15 bis 16, dadurch gekennseichnot« daß eine aus einen undurchlässigen flexiblen Bogenaaterial gebildete innere Auskleidung (216) mit der Innenseite des innersten der flexiblen Bögen (206) verbunden let, wobei die Auskleidung sich in Längsrichtung erstreckende benachbarte909848/0855
BAD ORIGINALKanten aufweist, die unter Bildung einer sich in Längsrichtung erstreckenden Abdichtung sur Verhinderung des Entweichens von Material aus dem Behälter miteinander verbunden sind.18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante der Auskleidung (216) nach außen Über die beschnittene Kante des inneren Voraprungs umgelegt und ttber die au0ere Oberfläche des inneren Vorsprunga surUekgebogen und damit) verbunden ist und daß die äußere Oberfläche des eurückgebogenen Teils alt den darüberliegenden angrenzenden Material verbunden ist.19. Behälter nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Vorsprung alt den Inneren Vorsprung längs einer sich In Längsrichtung erstreckenden Abdichtlinie (252) abgedichtet ist, die sich an den äußeren Bandkantenteil des äußeren Vorsprungs befindet, daß eine Reißvorrichtung angrenzend an die Abdichtung angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Behälters erstreckt, ua einen Teil des äußeres Vorsprunge benachbart su der sich in Längsrichtung erstreckenden Abdichtung su entfernen, oodaß' der freiliegende Teil dee" äußeren Vorsprung« ttber den Ttoffctig »blOsoav %a%, nacbdee die % Reißvorrichtung den äußeren Vorsprung aufgetrennt hat und. daß durch das kontinuierliche Abrollen des freien Teils des äußeren Vorsprung die »ich ttber den Utafang erstreckenden * Kanten der flexiblen Bugen aus der surücknaltenden Stellung in den sich Übe? den Uefang erstreckenden ttaaäuaungen an jedes Ende des Behälters heraussiehbar sind·20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennseichnet» daß sich eine Klebverbindung «wischen den äußeren und inneren Vorsprangen an der gegenüberliegenden Seite der Reißvorrichtung909848/0855
BAD ORIGINALτοπ der eich in Längsrichtung erstreckenden Abdichtung sur zeitweiligen Verbindung der inneren und äußeren VoreprUnge nach der Betätigung der Reißvorrichtung befindet.21. Behälter nach Anspruch 1$ bio 20, dadurch gekenngeichnet, d»0 eine Auskleidung (216) alt der inneren Oberfläche des inner» βten flexiblen Bogene (206) verbunden ist, wobei die Auskleidung einen ersten mit der inneren Oberfläche des äußeren Vorsprunge verbundenen Xantenteil und einen «weiten Xantenteil gegenüber des ersten Xantenteil aufweist; der gegen eich selbst surUckgebogen ist und einen Umschlag (217) bildet, wobei die äußere Oberfläche des Umschlags mit der angreneenden Oberfläche des darUberliegenden Auskleidungematerials unter Bildung einer undurchlässigen Abdichtung sur Verhinderung des Entweicheno von Material aus dem Behälter verbunden 1st.9 0 9 S /♦ 8 / C 9 5 r2tLeerseite
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