DE1925861A1 - Elektrochemische Batterie - Google Patents
Elektrochemische BatterieInfo
- Publication number
- DE1925861A1 DE1925861A1 DE19691925861 DE1925861A DE1925861A1 DE 1925861 A1 DE1925861 A1 DE 1925861A1 DE 19691925861 DE19691925861 DE 19691925861 DE 1925861 A DE1925861 A DE 1925861A DE 1925861 A1 DE1925861 A1 DE 1925861A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- cells
- pump
- cell
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/70—Arrangements for stirring or circulating the electrolyte
- H01M50/77—Arrangements for stirring or circulating the electrolyte with external circulating path
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Li centia Patent-Verwaltungs-G. m. b .fl.
Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
F 69/37 Schub Elektrochemische Batterie
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Batterie mit elektrisch und elektrolytkreismäßig in Reihe geschalteten
Zellen.
Es sind bereits elektrochemische Batterien mit einem Elektrolytkreislauf
bekannt, für den im wesentlichen ein Elektrolyt-Vorratsbehälter, eine Pumpe, ein Wärmeaustauscher
und Einrichtungen zur Entfernung von Reaktionsprodukten bzw. zum Zusetzen von notwendigen Betriebsstoffen und dergleichen
vorgesehen ist (US-Patentschrift 3·359·136). Durch die elektrische und elektrolytkreismäßige Reihenschaltung der Zellen
verbindet der Elektrolyt als Nebenschluß elektrisch Zelle mit Zelle und es entsteht ein Strom, der bei normalen Akkumulatoren
eine Selbstentladung und bei Brennstoffzellen-Batterien
einen Leistungsverlust verursacht. Es kann ferner zur Zersetzung des Elektrolyten kommen und auch zu unerwünschten
Elektrodenreaktionen. Um diesem Mangel abzuhelfen,
009887/0733 " * "
ist es durch die obengenannte Patentschrift bekannt, den Elektrolytquerschnitt kleinzuhalten und für den Elektrolyten
lange Wege vorzusehen. Dadurch wird der Elektrolyt-Na.benweg
zwar hochohmig, jedoch wird auch der Elektroiytfluß stark erschwert und die Pumpenleistung muß entsprechend
groß sein.
Es ist auch bereits eine Brennstoffzellen-Batterie mit Elektrolytkreislauf
bekannt, bei der eine Elektrolyt-Spülung mit P langen Ruhe- und kurzen Spülzeiten vorgesehen ist (Zeitschrift
"Chemie-Ingenieur-Technik", 41. Jahrgang, Heft 4, 1969, S. 146-154). Ein solcher Elektrolytkreislauf ist nur
bei kleinen Einheiten verwendbar, da der Temperaturausgleich bei großen Einheiten einen äußeren Wärmeaustauscher erforderlich
macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem durch den Elektrolyt-Nebenschluß hervorgerufenen Strom so klein zu
halten, daß auch über lange Zeiten keine Zerstörung der P Zellen und/oder der Elektroden und auch hierfür kein merklicher
Verbrauch an Brennstoffen auftritt. Um den Elektrolytkreislauf einfach zu gestalten, soll ein und derselbe
Elektrolyt - wie bekannt - alle Zellen der Batterie durchströmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektrolytkreislauf derart ausgebildet ist, daß die elektrische
Leitfähigkeit der Elektrolytverbindung zwischen den Zellen unterbrochen ist.
. 009887/0733 BAD
Weitere zweckdienliche Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schoinatisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle Ausbildung des Erfinöungsgegenstandes,
Fig. 2 eine besonders zweckmäßige Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
In der Figur 1 ist eine Brennstoffzellen-Batterie mit beispielsweise
6 Zeilen 1 bis 6 angenommen. Die Zellen sind über Leitungen 7 elektrisch in Reihe geschaltet. Die Anschlüsse für
einen äußeren Stromkreis sind mit 8 und 9 bezeichnet. Die Hilf saggregate
für den ISiektrolytkreislauf, wie Elektrolyt-Vorratsbehälter,
Pumpe, Wärmeaustauscher usw;, sind lediglich schematisch
sit IO angedeutet, da deren Ausbildung grundsätzlich bekannt, ist (siehe obengenannte US-Patentschrift).
Gemüii der Erfindung sind den Zellen 1 bis 6 Elektrolyt-Speicher
Ii bis 16 mit nicht weiter dargestellten Schaltmitteln für den
Ein- bzw. Auslauf des Elektrolyten zugeordnet. Der Elektrolyt ist in den Zeilen 1 bis 6 und in den Speichern 12, IA-, 16
durch Strichelung angedeutet. Es sei angenommen, daß die Zirkulation
des Elektrolyten im Uhrzeigersinn erfolgt, "ffie durch
die ausgezogenen Doppellinien 18 bis 2$ angedeutet, die Leitungsrohre darsteilen, ist die Zeile 1 mit den Speichern 16, 11
verbindbar, die Zelle 3 mit den Speichern 12, 13 und die Zelle 5
009887/0733
BAD ORIGINAL
mit den Speichern 14, 15, wobei die Speicher 16, 12 und 14 .
mit Elektrolyt gefüllt sind. In dieser Ausgangsstellung.".der
Anlage haben die Zellen 2,4, 6 keinerlei Verbindung mit den Rohrleitungen 19/20, 21/22, 23/17 und dementsprechend kann
sich auch kein elektrolytischer Nebenschluß von Zelle zu Zelle ausbilden.
In einem ersten Arbeitsschritt wird nun der Elektrolyt der Speicher 16, 12, 14 in die Zellen 1, 3, 5 gebracht und die
gleiche Menge von Elektrolyt gelangt aus diesen Zellen in die Speicher 11, 13»15· Die Elektrolytmenge in den Zellen
1»3> 5 bleibt dabei unverändert.
In einem zweiten Arbeitsschritt werden die Speicher 11, 12
mit der bisher vom Elektrolytkreislauf getrennten Zelle 2 verbunden, wie durch die gestrichelten Doppellinien 199IiSO8
angedeutet ist, wodurch die Zelle 1 nunmehr vom Elektrolyt= kreislauf vollkommen getrennt wird. Auch die Zellen 4 und 6
werden mit den Speichern 13, 14 (21·, 22') und 15, 16 (23 \
verbunden und die Zellen 3 und 5 von den Speichern 12, 13 und
14, 15 abgetrennt, so daß die Zellen 1, 3 und 5 nicht mehr im
Elektrolytkreislauf liegen.
Die Leitungen 18 bis 23 liegen also im ersten Arbeitsschritt
an den Zellen 1, 3» 5 und im zweiten Arbeitsschritt an den Zellen 2,4,6.
Da im ersten Arbeitsschritt die vorher leeren Speicher 11s
131 15 gefüllt wurden, erfolgt im zweiten Arbeitsschritt der
. ' - 5 -009887/0733
Transport des Elektrolyten dieser Speicher in die an diese
angeschlossenen Zellen 2,4 und 6 und aus diesen Zellen
strömt der Elektrolyt in die im ersten Arbeitsschritt geleerten Speicher 12, 14 und 16. Damit ist die Ausgangsstellung
der Anlage wieder erreicht, und es folgen nun laufend aufeinander die Arbeitsschritte 1 und 2 wie vorstehend beschrieben.
Wie ersichtlich, kann- durch den Elektrolyten zwischen den
Zellen 1 bis 6 nunmehr keine elektrisch leitende Verbindung auftreten.
Die' Figur 2 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausbildung der
Speicher 11 bis 16 und zweckmäßige Verbindungsmittel zwischen den Zellen 1 bis 6 und den zugeordneten Speichern 11 bis
Die Speicher 11 bis 16 sind Teil eines Mehrkolben-Pumpensystems
24s das durch einen Motor 25 angetrieben wird. In
den Verbindungsleitungen 18 bis 23 und 18' bis 23' zwischen
den Zellen 1 bis 6 und den als Kolbenpumpen ausgebildeten Speichern 11 bis 16 sind elektrisch isolierende Schalter 26
bis 37 angeordnet. Die Schalter können beispielsweise wie Rückschlag ν «ist lie aufgebaut sein*
Jede Pump© 11 bis 16 besteht im wesentlichen aus .einem Kolbenraum 38 Ms 4J und sugeordnetea Kolben 44 bis 49· Die im
ersten Arbeitsschritt auftretende Hubrichtung der Kolben 44 Ms 49 ist AiIE1Sh. ausgeaegeae Pfeile, die. im zweiten Arbeiteesehritt
auftretende Hubriehtung durch gestrichelte Pfeile
angedeutet.
0Q9887/0733
Die Ventile 28/29» 32/33 und 36/37 sind in der Ausgangsstellung
der Anlage (bei Beginn des ersten Arbeitsschrittes) geschlossen, während die Ventile 26/2?, 30/31 und 34/35
geöffnet sind.
Um den Elektrolyten elektrisch zu unterbrechen, sind die
Ventile aus Isolierstoff ausgebildet. Bei einem Rückschlag-Kugel- oder Kegelventil kann die bewegbare Kugel oder der
bewegbare Kegel beispielsweise aus Quarzglas bestehen, P während das feststehende Lochteil, gegen das die Kugel oder
der Kegel bewegt wird, beispielsweise aus Plexiglas bestehen kann. Untersuchungen haben ergeben, daß bei einem solchen
in den Elektrolytkreislauf eingeschalteten Ventil sich zwischen zwei Meßpunkten bei geöffnetem Ventil "beispielsweise
ein Widerstand des Elektrolyten von ca. 25i? und bei geschlossenem
Ventil ein Widerstand von ca. 25 ki2 ergibt.
Der in diesem Fall dann doch noch durch den Elektrolyten auftretende Fehlstrom liegt in der Größenordnung uA. Daiait
ist aber eine Zersetzung des Elektrolyten und eine Oxydation der Elektroden so klein gehalten, daß ein ungestörter Betrieb
der Batterie über Jahre erzielt ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Anlage nach der
Figur 2 kurz erläutert.
Im ersten Arbeitsschritt gehen die Kolben 44 ? 46^-48 nach
unten, während: die Kolben 4-5» 4-7»4-9 nach oben gehen. Me- ■■
Ventile 28/29» 32/33 und 36/37 sind geschlossen, die :
009887/0733
Ventile 26/27, 30/31 und 34/35 sind geöffnet. Die Pumpe 11
saugt damit aus der Zelle 1 den Elektrolyten heraus, während
durch die Pumpe 16 über das geöffnete Ventil 26 Elektrolyt in die Zelle 1 gepreßt wird. Der Kolben 45 der Pumpe 12 bewegt
sich nach oben und der im Kolbenraum 39 vorhandene Elektrolyt kann nur über das offene Auslaßventil 30 in die
Zelle 3 strömen, während die Zelle 2 elektrisch sowohl von der Pumpe 11, als auch 12 wegen der geschlossenen Ventile . ~
28,29, die elektrisch isolierend ausgebildet sind, abgeschaltet
ist* Der Elektrolyt des Kolbenraumes 39 wird also in die Zelle 3 gepumpt und gleichseitig geht der Kolben 46 der
Pumpe 13 nach unten,und da das Einlaßventil 31 geöffnet ist, fließt eine entsprechende Measg® des Elektrolyten in den
KoXbenraum 40 der Pumpe 15· Sie Zeil© 4 ist wieder elektrisch
durch die geschlossenen Ventile 32,35 von den Pumpen 13, 14
abgssefe<et· Die in Kolbearaiim 41 der Pumpe 14. vorhandene
Menge des Elektrolyten kann bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 47 dieser Pumpe nur über das geöffnete Auslaßventil 34
in die Zelle 5 gelangen, aus der wegen des geöffneten Einlaßventiles
35 die gleiche Menge Elektrolyt in den Kolbenraum42
der Pumpe 15 strömen kann, deren Kolben 48 eine Abwärtsbewegung macht. Auch die Zelle 6 ist elektrisch wegen der geschlossenen
Ventile 36 ,37 vom Elektrölytkreislauf abgetrennt.
Ueber den geschlossenen Ventilen, die sich also "im hochohmigen
Zustand" befinden, wird die elektrische Leitfähigkeit des Elektrolyten also unterbrochen, so daß die sonst
- δ 009887/07 3 3
■ - 8 -
auftretende elektrisch leitende Verbindung der Zellen durch den Elektrolyten verhindert ist.
Im zweiten Arbeitsschritt werden die bisher geschlossenen Ventile 28/29, 52/53 und 56/37 geöffnet und die Ventile 26/27,
• 30/31 und 54/55 geschlossen. Die Kolben der Pumpen 11 bis 16
bewegen sich in der durch den gestrichelten Pfeil angegebenen Richtung, so daß-der in den Kolbenräumen 58, 40 und 42 stehende
Elektrolyt in die nunmehr in den Elektrolytkreislauf ge- Ψ schalteten Zellen 2,4 und 6 gedrückt wird, aus denen die
gleiche Menge Elektrolyt in die Kolbenräume 59» 41 und 45 gesogen wird. Da die Ventile 26/27, 50/31 und 34/35 in diesem
Schritt geschlossen sind, sind die Zellen 1,3 und 5 vom
Elektrolytkreislauf durch die elektrisch isolierend ausgebildeten Ventile abgetrennt.
Auf den zweiten Arbeitsschritt folgt wieder der erste Arbeitsschritt mit einem entsprechenden Schaltwechsel der Ventile
und Bewegung der Kolben der Pumpen. Darauf folgt dann wieder " der zweite Arbeitsschritt und so fort.
Der Elektrolytkreislauf ist also stets geschlossen und alle
Zellen mit Elektrolyt gefüllt. Die Zirkulation des Elektrolyten wird zellengruppenweise durch die Bewegung der Kolben
der Pumpen erreicht.
8 Seiten Beschreibung
4 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
4 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
009887/073 3
Claims (3)
1. Elektrochemische Batterie mit elektrisch und elektrolytkreismäßig
in Reihe geschalteten Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytkreislauf derart
ausgebildet ist, daß die elektrische Leitfähigkeit der Elektrolytverbindung zwischen den Zellen unterbrochen
ist.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zellen Elektrolyt-Transportspeicher zugeordnet
sind, die an die Zellen an- oder von diesen abschaltbar sind.
3. Batterie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß elektrolytmäßig nicht benachbarte Zellen in wechselnder Folge vom Elektrolyten durchströmt werden.
009887/0733
JLO
Batterie nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicher Pumpen sind und benachbarten Zellen je eine Pumpe zugeordnet ist und in den Verbindungsleitungen von Pumpe und zugeordneten Zellen elektrisch
isolierende Schalter angeordnet sind.
009887/0733
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691925861 DE1925861B2 (de) | 1969-05-21 | 1969-05-21 | Elektrochemische batterie mit elektrisch und elektrolyt kreismaessig in reihe geschalteten zellen |
GB2371170A GB1304885A (de) | 1969-05-21 | 1970-05-15 | |
FR7018156A FR2043571A7 (de) | 1969-05-21 | 1970-05-19 | |
US38920A US3664876A (en) | 1969-05-21 | 1970-05-20 | Battery |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691925861 DE1925861B2 (de) | 1969-05-21 | 1969-05-21 | Elektrochemische batterie mit elektrisch und elektrolyt kreismaessig in reihe geschalteten zellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925861A1 true DE1925861A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1925861B2 DE1925861B2 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=5734775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691925861 Withdrawn DE1925861B2 (de) | 1969-05-21 | 1969-05-21 | Elektrochemische batterie mit elektrisch und elektrolyt kreismaessig in reihe geschalteten zellen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3664876A (de) |
DE (1) | DE1925861B2 (de) |
FR (1) | FR2043571A7 (de) |
GB (1) | GB1304885A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2626411A1 (fr) * | 1988-01-27 | 1989-07-28 | Pk Tekhno | Dispositif pour la preparation d'accumulateurs |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4221847A (en) * | 1979-09-04 | 1980-09-09 | Globe-Union Inc. | Method and apparatus for storage battery electrolyte circulation |
US4371825A (en) * | 1981-06-04 | 1983-02-01 | Energy Development Associates, Inc. | Method of minimizing the effects of parasitic currents |
US4522896A (en) * | 1983-03-23 | 1985-06-11 | Anglo-American Research Ltd. | Automatic watering system for batteries and fuel cells |
DE3532696C1 (en) * | 1985-09-13 | 1987-06-04 | Deta Akkumulatoren | Method and device for pumping the circulation of electrolyte into a plurality of accumulator cells |
DE3631740A1 (de) * | 1985-09-13 | 1988-03-31 | Deta Akkumulatoren | Zellenanordnung fuer akkumulatoren mit einem gemeinsamen umpumpsystem fuer den elektrolyten |
US5135820A (en) * | 1991-02-14 | 1992-08-04 | Jones William E M | Apparatus for recirculation of battery electrolyte and method of using same |
US6213145B1 (en) | 2000-04-10 | 2001-04-10 | Club Car, Inc. | Battery water supply system for a battery-powered utility vehicle |
US6786226B2 (en) * | 2000-04-10 | 2004-09-07 | Club Car, Inc. | Battery fluid supply system |
US6718996B2 (en) * | 2000-04-10 | 2004-04-13 | Club Car, Inc. | Filling pod for a battery, vehicle and method of supplying fluid to a battery |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2921111A (en) * | 1953-02-02 | 1960-01-12 | Graham Savage And Associates I | Battery cells |
US3291889A (en) * | 1966-02-18 | 1966-12-13 | Union Carbide Corp | Dielectric interrupter |
DE1596226A1 (de) * | 1966-06-22 | 1971-04-01 | Siemens Ag | Verfahren zur Verringerung von Elektrolytkurzschlussstroemen in Brennstoffzellenbatterien |
DE1671927B2 (de) * | 1967-06-30 | 1976-12-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zur unterbrechung der kurzschlusstroeme in brennstoffbatterien |
-
1969
- 1969-05-21 DE DE19691925861 patent/DE1925861B2/de not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-05-15 GB GB2371170A patent/GB1304885A/en not_active Expired
- 1970-05-19 FR FR7018156A patent/FR2043571A7/fr not_active Expired
- 1970-05-20 US US38920A patent/US3664876A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2626411A1 (fr) * | 1988-01-27 | 1989-07-28 | Pk Tekhno | Dispositif pour la preparation d'accumulateurs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3664876A (en) | 1972-05-23 |
FR2043571A7 (de) | 1971-02-19 |
GB1304885A (de) | 1973-01-31 |
DE1925861B2 (de) | 1971-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1696565A1 (de) | Elektrochemische Akkumulatorenzelle mit drei Elektroden | |
DE3221161C2 (de) | ||
DE1925861A1 (de) | Elektrochemische Batterie | |
DE3044380A1 (de) | Elektrochemische vorrichtung und verfahren zur minimierung von nebenschlussstroemen in der elektrochemischen vorrichtung | |
DE1227963B (de) | Verfahren zur Konstanthaltung der Konzentration von Elektrolyten galvanischer Brennstoffelemente | |
DE2621081C3 (de) | Galvanische Batterie | |
DE2600495A1 (de) | Elektrochemischer generator auf luft-zink-basis | |
DE102015216181B3 (de) | Elektrischer Energiespeicher mit Speichermodulen unterschiedlichen Typs | |
DE1942331C3 (de) | Verfahren zum Laden einer galvanischen Batterie mit mehreren Zellen, die eine positive Sauerstoffelektrode und eine wiederaufladbare negative Elektrode enthalten | |
DE2624773A1 (de) | Batteriesystem | |
AT514391B1 (de) | Redox-Durchflussbatterie und Verfahren zu ihrer Reaktivierung | |
DE1925861C (de) | Elektrochemische Batterie mit elektrisch und elektrolytkreismassig in Reihe geschal teten Zellen | |
EP4193408A1 (de) | Redox-flow-batterie-system und betriebsverfahren | |
DE2114312C3 (de) | Metall-Luft-Batterie | |
WO2001096245A1 (de) | Kapazitive deionisationseinrichtung | |
DE1671927A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Unterbrechung der Kurzschlussstroeme in Brennstoffbatterien | |
DE2654695A1 (de) | Elektrolysegeraet | |
DE102021204659A1 (de) | Hochvolt-Batteriesystem | |
DE102020126243A1 (de) | Elektrischer Energiespeicher | |
DE2054491A1 (de) | ||
DE3532696C1 (en) | Method and device for pumping the circulation of electrolyte into a plurality of accumulator cells | |
EP0228361A2 (de) | Galvanisches Element und Verfahren zur Speicherung und Abgabe von elektrischer Energie | |
DE1127417B (de) | Anordnung bei mehrzelligen Akkumulatorenbatterien zur Verbesserung des Umlaufs des fluessigen Elektrolyten | |
WO2024083407A1 (de) | Zellanordnung für eine redox-flow batterie | |
DE28346C (de) | Vorrichtung zur Cirkulation der Flüssigkeiten in galvanischen Batterien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |