DE3221161C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3221161C2 DE3221161C2 DE3221161A DE3221161A DE3221161C2 DE 3221161 C2 DE3221161 C2 DE 3221161C2 DE 3221161 A DE3221161 A DE 3221161A DE 3221161 A DE3221161 A DE 3221161A DE 3221161 C2 DE3221161 C2 DE 3221161C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cells
- battery
- cell
- current
- currents
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/44—Methods for charging or discharging
- H01M10/441—Methods for charging or discharging for several batteries or cells simultaneously or sequentially
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Minimieren von auf
Fremdströme zurückgehenden Zellenungleichgewichten in einem
sekundären elektrochemischen Energiespeicher gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mittels der Erfindung sollen die Auswir
kungen von Fremdströmen in Sekundärbatterien, die eine
Vielzahl von Zellen, welche elektrisch in Reihe geschal
tet sind, und einen gemeinsamen Elektrolyten aufweisen,
der mit den Zellen in Verbindung steht, auf ein Minimum
gebracht werden. Bei Fremdströmen handelt es sich um
solche elektrischen Ströme, die in den von dem Netz der
elektrolytischen Verbindungen, die die Zellen miteinander
verbinden, gebildeten Leitern fließen. Bei Batterien,
die einen zirkulierenden Elektrolyten aufweisen, umfassen
diese elektrolytischen Verbindungen Leitungen zur Zu
führung des Elektrolyten zu den Zellen von einem Spei
cher sowie Leitungen zur Rückführung des Elektrolyten
zum Speicher von den Zellen. Diese Leitungen wirken als
Nebenschlußwiderstände, die über die Batteriezellen
geschaltet sind und die bewirken, daß ein begrenzter
Strom fließt, der die Zellen entlädt. Dieser durch Fremd
ströme bedingte Entladungsstrom wirkt dem Aufladestrom
während des Aufladens der Batterie entgegen und reduziert
somit die Größe des Aufladestroms, die zum Aufladen der
Batteriezellen nutzbar gemacht werden kann. Der durch
Fremdströme bedingte Entladungsstrom fließt ebenfalls
während des Entladens der Batterie und auch dann, wenn
die Batterie nicht an eine Last angeschlossen ist. In
der Tat hören derartige Entladeströme nur dann auf zu
fließen, wenn die Batterie vollständig entladen ist,
sich in einem offenen Kreis befindet, wenn einen oder
beiden der miteinander reagierenden Substanzen der Zu
gang zu den Elektroden versperrt wird oder wenn in den
Leitungen keine ausreichende Mengen an Elektrolyt vor
handen ist, um die erforderlichen Leiterbahnen zu er
zeugen. Fremdströme sind daher in hohem Maße unerwünscht,
und es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen wor
den, Fremdströme (die auch als Nebenschlußströme bekannt
sind) in Batterien mit mehreren Zellen zu reduzieren oder
zu eliminieren. Es sei diesbezüglich auf
die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegende
US-PS 41 97 169 verwiesen,
gemäß der Fremdströme durch einen Schutzstrom reduziert oder eliminiert werden.
Wie vorstehend erwähnt, be
faß sich die vorliegende Erfindung jedoch nicht mit der
Reduzierung oder Eliminierung von Fremdströmen als sol
cher, sondern die Erfindung bezweckt die Erzielung einer
Minimierung der Auswirkungen von derartigen Fremdströmen.
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf die Mini
mierung von Zellenungleichgewichten in mehrere Zellen
aufweisenden Batterien, die aufgrund des Fließens von
Fremdströmen während eines Auflade/Entlade-Zyklus ent
stehen.
Der hier verwendete Begriff Zellenungleichgewicht bezieht
sich auf Unterschiede im Betriebsverhalten der Zellen
der Batterie. Naturgemäß können für ein derartiges unter
schiedliches Betriebsverhalten der Zellen verschiedene
Gründe vorliegen, wie beispielsweise solche, die auf
Herstellungstoleranzen oder das Montageverfahren zurück
zuführen sind. Während diese und andere ähnliche Gründe
Zellenungleichgewichte bewirken, die rein zufällig auf
treten, laufen die aus Fremdströmen resultierenden Zel
lenungleichgewichte nach einem bestimmten festen Schema
ab, und die Größe dieser Ungleichgewichte ist voraus
sagbar. Kurz gesagt ist die durch das Fließen von Fremd
strömen verursachte langsame Entladung der Zellen nicht
gleichmäßig im Bezug auf jede Zelle in der Batterie.
Vielmehr hängt der durch jede Zelle fließende, durch
Fremdströme verursachte Entladungsstrom von der Position
der Zelle in der Batterie ab, wobei die Zellen an den
Enden der Batterie geringere Entladeströme aufweisen als
die Zellen in der Mitte derselben. Wenn beispielsweise
die Batterie aus 60 Zellen besteht, die elektrisch
in Reihe geschaltet sind, weisen die Endzellen (No. 1
und 60) geringere Entladeströme auf als die mittleren
Zellen (No. 30 und 31). Wie aus der nachfolgenden Be
schreibung noch deutlicher werden wird, nimmt der auf
Fremdströme zurückgehende Entladestrom von den End
zellen zu den mittleren Zellen allmählich zu, so daß die
Endzellen (No. 1 und 60) den niedrigsten Entladestrom
und die mittleren Zellen (No. 30 und 31) den höchsten
Entladestrom aufweisen.
Während des Aufladens der Batterie ist der auf Fremd
ströme zurückgehende Entladestrom dem Aufladestrom ent
gegengesetzt, so daß dadurch der zum Aufladen der Bat
terien verwendete Aufladestrom reduziert wird. Folglich
werden die mittleren Zellen der Batterie langsamer aufge
laden als die Endzellen. Während des Entladens der Bat
terie weist der auf Fremdströme zurückgehende Entlade
strom die gleiche Richtung wie der Entladestrom auf.
Daher wird der auf Fremdströme zurückgehende Entladestrom
zu dem normalen Entladestrom addiert, so daß sich die
zum Entladen der Batteriezellen zur Verfügung stehende
Gesamtstrommenge erhöht. Folglich werden die mittleren
Zellen der Batterie schneller entladen als die End
zellen. Somit werden über den gesamten Auflade/Entlade-
Zyklus diejenigen Zellen, die langsamer aufgeladen wor
den sind, schneller entladen, und diejenigen Zellen,
die schneller aufgeladen worden sind, langsamer entladen.
Dieses Ungleichgewicht führt zu einer ungleichmäßigen
Entladung der Batteriezellen, so daß die mittleren Zel
len vor den Endzellen entladen sind. Dadurch wird nicht
nur der durch einen einzigen Auflade/Entlade-Zyklus er
zielbare elektrochemische Wirkungsgrad reduziert, sondern
das Zellenungleichgewicht wird mit aufeinanderfolgenden
Zyklen immer stärker, es sei denn, die Batterie wird
bei jedem Zyklus vollständig entladen.
Bei einer anderen bekannten Ladeschaltung (US-PS 40 79 303) ist
die Batterie einerseits an ein Schnelladegerät angeschlossen
und ist andererseits jede einzelne Zelle an eine geregelte
Gleichspannungsquelle gelegt. Damit ist es möglich, an
schließend an den Ladevorgang mit dem Schnelladegerät jede
einzelne Zelle langsam nachzuladen, bis die volle Aufladung
erreicht ist. Damit wird der Ladevorgang vergleichmäßigt und
eine zu hohe Ladung einzelner Zellen vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf Fremd
ströme zurückgehenden Zellenungleichgewichte beim Laden und
Entladen einer Sekundärbatterie der eingangs geschilderten
Art auf ein Minimum zu bringen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer Batterie von beispielsweise 60 Zellen erfolgt der
Ladevorgang, wenn die beiden Zellen mit der Nummer 30 und 31
miteinander verbunden und die beiden Zellen mit der Nummer 1
und 60 an die Ladespannung geschaltet werden. Zum Entladen
dagegen werden die Zellen 1 und 60 miteinander verbunden und
die Zellen 30 und 31 werden an die Last angeschlossen. Damit
wird erreicht, daß in den Zellen, in denen beim Laden die
größten parasitären Entladestromverluste auftreten, beim
Entladen der kleinste parasitäre Entladestromanstieg er
folgt. In entsprechender Weise werden in den Zellen, in
denen beim Laden die kleinsten parasitären Entladestromver
luste auftreten, die größten parasitären Entladestromanstiege
beim Entladen erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schaltschemas
für eine einzige Zelle einer Sekundärbatterie
mit einem zirkulierenden Elektrolyten;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Schaltschemas
für eine Sekundärbatterie mit zehn Zellen, die
das Schaltschema der Fig. 1 aufweist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Batterie der Fig. 2,
in der insbesondere die während des Aufladens
der Batterie an jedem Knoten der Schaltung vor
handenen Spannungen dargestellt sind;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Batterie der Fig. 3,
in der insbesondere die während des Aufladens der
Batterie in jedem Schaltungsteil fließenden Fremd
ströme dargestellt sind;
Fig. 5 ein Diagramm, in dem die Auswirkungen der Fremd
ströme auf die Auflade- und Entladeströme darge
stellt sind, die durch die Zellen einer 60 Zellen
aufweisenden Batterie fließen;
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Schaltschemas,
das zur Entwicklung einer Gleichung zur Vorher
sage der Größe der Fremdströme verwendbar ist;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer
Batterie mit 60 Zellen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 8 ein Diagramm, in dem die Auswirkungen der Fremd
ströme auf die Auflade- und Entladeströme darge
stellt sind, die durch die Zellen der in Fig. 7 ge
zeigten Batterie mit 60 Zellen fließen.
Zum besseren Verständnis der Natur und Auswirkungen von
Fremdströmen auf Sekundärbatterien, bei einem Auflade/Entlade-
Zyklus wird ein Schaltschema für eine einzige Zelle
und ein Schaltschema für eine Batterie mit zehn Zellen
verwendet. In diesen Schaltschemata finden herkömmlich
ausgebildetes Bauteile Verwendung, die die Leiterbahnen,
welche von der elektrolytischen Verbindungen zwischen
den Zellen gebildet werden, sowie die Zellen selbst si
mulieren sollen. Diese Schaltschemata sind ferner zur Be
stimmung der Richtung und Größe der Fremdströme mittels
herkömmlicher Analysetechniken von Schaltungen zu ver
wenden. Es versteht sich, daß die Schaltschemata einen
allgemeinen Aufbau haben und bei einer Vielzahl von Se
kundärbatterien Anwendung finden können, die einen ge
meinsamen Elektrolyten aufweisen, der mit den Zellen der
Batterie in Verbindung steht. Die Schaltschemata sind je
doch insbesondere auf Zink-Chlorid-Batterien anwendbar,
die als Basis für die Entwicklung der Schaltschemata
gedient haben.
Bei einer Zink-Chlorid-Batterie handelt es sich
um eine Sekundärbatterie, die eine Vielzahl von
Zellen und einen gemeinsamen wäßrigen Elektrolyten auf
weist, der durch die Zellen zirkuliert. Jede Zelle um
faßt normalerweise zwei Elektrodensubstrate, die durch
einen geeigneten Spalt voneinander getrennt sind, welcher
mit einem Teil des Elektrolyten aufgefüllt sind. Die Zel
len sind üblicherweise elektrisch parallelgeschaltet,
um Zelleneinheiten zu bilden, und diese Zelleneinheiten
sind elektrisch in Reihe geschaltet, so daß Zellen
stapel entstehen. Eine Zink-Chlorid-Batterie kann einen
oder mehrere dieser Zellenstapel umfassen, je nach der
Speicherkapazität der Batterie. Um den Elektrolyten durch
die Zellen umwälzen zu können, ist normalerweise ein
Elektrolytspeicher vorgesehen, von dem der Elektrolyt
zu den Zellen gepumpt oder diesen in anderer Weise zu
geführt und zudem der Elektrolyt von den Zellen zurückge
führt werden kann. Ferner ist ein Netzwerk aus Verteilern,
Leitungen oder Rohren vorgesehen, um den Elektrolyt
gleichmäßig auf alle Zellen der Batterie zu verteilen und
um zu ermöglichen, daß der Elektrolyt von den Zellen ab
gezogen oder in anderer Weise dem Speicher wieder zuge
führt werden kann. Eine genauere Beschreibung von Zink-
Chlorid-Batterien und deren Wirkungsweise kann den
nachfolgenden Veröffentlichungen entnommen werden:
US-PS 37 13 888, US-PS 41 00 332 und "50 kW-hr Zinc- Chlorine Hydrate Battery" from Proceedings of the 28th Power Sources Symposium, High Temperature/High Energy Systems Session, Juni 1978.
US-PS 37 13 888, US-PS 41 00 332 und "50 kW-hr Zinc- Chlorine Hydrate Battery" from Proceedings of the 28th Power Sources Symposium, High Temperature/High Energy Systems Session, Juni 1978.
In Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Schalt
schemas 10 einer einzigen Zelle für eine Sekundär
batterie mit einem zirkulierenden Elektrolyten gezeigt.
Die Schaltung 10 umfaßt eine unabhängige Spannungs
quelle Vc, einen elektrolytischen Widerstand Ri und
einen elektrolytischen Widerstand Ro. Die Spannungs
quelle Vc dient zur Verdeutlichung der Spannung an der
Zelle und umfaßt die auf die Zelle zurückgehenden ver
schiedenen inneren Spannungsverluste. Die Größe dieser
Spannung ändert sich während des Auflade/Entlade-Zyklus.
Bei einer Zink-Chlorid-Batterie hat diese Spannung
üblicherweise während des Aufladens der Batterie einen
Wert von 2,18-2,25 V, einen Wert von 2,12 V bei
offenem Kreis und einen Wert von 1,98-1,6 V während
des Entladens der Batterie. Der elektrolytische Wider
stand Ri dient zur Kennzeichnung der den Elektrolyten
zur Zelle führenden Leitung und entspricht dem Wider
stand dieser Leitung. Der elektrolytische Widerstand
Ro dient zur Kennzeichnung der den Elektrolyten zum
Speicher zurückführenden Leitung und entspricht dem
Widerstand dieser Leitung. Im Gegensatz zur Spannung
der Zelle wird davon ausgegangen, daß die Größe dieser
Widerstände sowohl beim Aufladen als auch beim Entladen
der Batterie konstant ist. Obwohl sich der spezifische
elektrische Widerstand des Elektrolyten während des
Zyklus ändert, ist der Durchschnittswert des spezifi
schen Widerstands beim Aufladen und Entladen der
Batterie gleich. Der elektrolytische Widerstand Ri ist
an die positive Seite der Spannungsquelle Vc geschaltet,
während der elektrolytische Widerstand Ro an die negative
Seite der Spannungsquelle geschaltet ist. Wie aus der
nachfolgenden Beschreibung des Schaltschemas der Fig. 2
hervorgeht, wird dadurch sichergestellt, daß alle
elektrolytischen Widerstände durch die Spannung einer
einzigen Zelle voneinander getrennt werden. Diese Überein
kunft stellt auch eine enge Anpassung an eine Zink-Chlo
rid-Batterie dar, bei der sich die der Zelle Elektrolyt
zuführende Leitung üblicherweise in einen Hohlraum ent
leert, der im Substrat der positiven Elektrode ausge
bildet ist. Das Schaltschema 10 für die einzelne Zelle
kann sowohl für ein Elektrodensubstratpaar, das eine
einzelne Zelle bildet, oder für eine Zelleneinheit des
für die Zink-Chlorid-Batterie verwendeten Typs Anwendung
finden. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen,
daß alle einzelnen Zellen der Zelleneinheit elektrisch
parallel geschaltet sind und daher alle die gleiche
Spannung aufweisen.
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsschema 12 für eine Batterie
mit 10 Zellen. Das Schaltschema 10 der Fig. 1 für eine
einzige Zelle bildet die grundlegende Einheit, aus der
die Schaltung 12 der Batterie aufgebaut ist. Das Schal
tungsschema 12 umfaßt daher zehn Schaltungsschemata 10
für eine einzige Zelle, wobei die Spannungsquelle Vc
zur Ausbildung eines Zellenstapels 13 miteinander in
Reihe geschaltet sind. Ein negativer Pol A und ein
positiver Pol B sind an den Enden des Zellenstapels 13
vorgesehen, so daß die Batterie an eine geeignete
Gleichstromquelle oder eine geeignete Last angeschlos
sen werden kann. Der negative Pol A befindet sich an
der negativen Seite einer Endzelle 14, während sich der
positive Pol B an der positiven Seite einer Endzelle
16 befindet.
Eine unabhängige Spannungsquelle Vch ist mit einem Ende
an den negativen Pol A und mit dem anderen Ende an den
positiven Pol B über den Zellenstapel 13 zum Aufladen
der Batterie angeschlossen. Die Spannungsquelle Vch
stellt einen Ladestrom Ich zur Verfügung, der in
Richtung des Pfeiles 18 fließt. Ferner ist eine ohmsche
Last RL in gestrichelten Linien gezeigt, die zum Ent
laden der Batterie über den Zellenstapel 13 geschal
tet ist. Wenn eine Entladung der Batterie gewünscht
wird, wird die ohmsche Last RL anstelle der Spannungs
quelle Vch über den Zellenstapel 13 geschaltet, wie
dies übliche Praxis ist. Die ohmsche Last RL schließt
den Schaltkreis und bewirkt, daß ein Entladungsstrom
Idh in Richtung des Pfeiles 20 fließt. Die Richtung
des Stromes, der die Batterie auflädt, ist der Richtung
des Stromes, der die Batterie entlädt, entgegengesetzt.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher wird,
erzeugt diese Stromrichtungsänderung über den Auflade-
Entladezyklus in Verbindung mit den Fremdströmen das
vorstehend erwähnte Zellenungleichgewicht.
Jeder der elektrolytischen Widerstände Ri in der Batterie
schaltung 12 ist mit einem Ende an eine Leitung 22
geschaltet. Die Leitung 22 stellt einen Verteiler zur
Elektrolytförderung dar, den Elektrolyt auf jede der
Zellen im Zellenstapel 13 verteilt. Obwohl dieser Ver
teiler auch einen elektrolytischen Widerstand enthält,
der in Segmente zwischen den elektrolytischen Wider
ständen Ri aufgeteilt ist, ist dieser Verteilerwider
stand viel kleiner als der elektrolytische Widerstand
Ri und kann aus Einfachheitsgründen vernachlässigt
werden. Jeder der elektrolytischen Widerstände Ro ist
mit einem Ende an eine Leitung 24 angeschlossen. Die
Leitung 24 kann einen elektrolytischen Förderkanal
darstellen, der den von den Zellen abgezogenen Elektro
lyten sammelt, oder es kann sich dabei einfacherweise
um einen Punkt handeln, an dem der Elektrolyt von je
der Zelle zum Elektrolytspeicher zurückgeführt wird.
Rs kennzeichnet den Widerstand
des Elektrolytspeichers einschließlich des Elektrolyten in den Leitungen und
der zum Umwälzen des Elektrolyten durch die Zellen er
forderlichen Pumpe. Der elektrolytische Widerstand Rs
ist an einem Knoten C mit der Leitung 22 und an einem
Knoten D mit der Leitung 24 verbunden. Dieser elektro
lytische Widerstand Rs kennzeichnet daher auch die Ver
bindung zwischen den Leitungen, die Elektrolyt vom
Speicher zu den Zellen führen, und den Leitungen, die
Elektrolyt von den Zellen zum Speicher zurückführen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung, der die Zellen mit
einander verbindenden elektrolytischen Verbindungen, geht
hervor, daß die Batterie zumindest für ein gemeinsames
elektrolytisches Medium sorgt, da sie in kontinuierli
cher Verbindung mit den Zellen der Batterie steht, wenn
es durch die Zellen zirkuliert.
In den Fig. 3 und 4 sind vereinfachte schematische
Ansichten der Batterieschaltung 12 dargestellt. Diese
Ansichten werden dazu benutzt, die Natur, Größe und
Richtung der durch den Zellenstapel 13 fließenden Fremd
ströme zu verdeutlichen. Der elektrolytische Widerstand
Rs ist hierbei weggelassen worden. Durch diese Modifi
kation soll die Schaltungsanalyse vereinfacht werden,
die zum Berechnen der Größen der Fremdströme erforder
lich ist. Dadurch werden diese Berechnungen jedenfalls
nur unwesentlich beeinflußt. Diese Modifikation ermög
licht ferner, daß die durch die Elektrolyte zu den Zel
len führenden Leitungen fließenden Fremdströme unab
hängig von den Fremdströmen zum Speicher zurückführenden
Leitungen fließen. Ferner sind ebenfalls die Spannungs
quelle Vch, die zum Aufladen der Batterie verwendet
wird, und die ohmsche Last RL, die zum Entladen der
Batterie verwendet wird, weggelassen worden. Dadurch
soll verdeutlicht werden, daß die Fremdströme unabhängig
von den Lade- oder Entladeströmen fließen. Solange die
Batterie zumindest teilweise aufgeladen ist und die
elektrolytischen Bahnen nicht unterbrochen sind, wie
beispielsweise durch eine Unterbrechung des Elektrolyt
stromes zu den Zellen, fließen Fremdströme durch die
Zellenstapel 13, und zwar auch dann, wenn sich die Bat
terie in einem offenen Kreis befindet.
Um die Richtung und Größe der Fremdströme zu verdeut
lichen, werden typische Werte einer Zink-Chlorid-Batterie
für die Spannungsquellen Vc und die elektrolytischen
Widerstände Ri und Ro in der Batterieschaltung 12 ver
wendet. Es wird daher angenommen, daß jeder elektrolytische
Widerstand Ri einen Wert von 500 Ohm und jeder elektro
lytische Widerstand Ro einen Wert von 375 Ohm aufweist.
Für die Spannungsquellen Vc wird vorausgesetzt, daß die
Batterie aufgeladen ist und daß die an jeder Zelle an
liegende Spannung 2,25 Volt beträgt.
In Fig. 3 ist die Größe der Spannungen nach jedem Knoten
der Batterieschaltung 12 zum Teil dargestellt. Beispiels
weise beträgt die Spannung am negativen Pol oder Knoten
A 0,0 V, während die Spannung am positiven Pol oder Kno
ten B 22,5 V beträgt. Die Spannung am Knoten C ist
12,375 V und die Spannung am Knoten D 10,125 V. Die
Spannungen an den Knoten C und D stellen eine Hälfte der
an allen Fremdstromleitern, die Elektrolyt den Zellen
zuführen oder Elektrolyt zum Speicher zurückführen, an
liegenden Spannung dar. Jeder der elektrolytischen
Widerstände Ri und Ro bildet einen Fremdstromzweig der
Batterie 12. Beispielsweise umfaßt die Endzelle 14 einen
Eingangsfremdstromzweig 26, der der Zelle Elektrolyt zu
führt, und einen Ausgangsfremdstromzweig 28, der Elektrolyt
zum Speicher zurückführt.
In Fig. 4 ist insbesondere die Größe der durch jeden Zweig
und durch jede Zelle der Batterieschaltung 12 fließenden
Fremdströme dargestellt. Beispielsweise beträgt der durch
den Eingangsfremdstromzweig 26 der Endzelle 14 fließende
Strom 20,0 mA, während der durch den Ausgangsfremdstrom
zweig 28 fließende Strom 27,0 mA groß ist. Die Richtung
der Fremdströme kehrt sich am Mittelpunkt der Batterie
schaltung 12 um. In den ersten 5 Zellen beginnend mit der
Endzelle 14 fließen die Fremdströme einwärts zu den Zel
len. Das bedeutet, daß sich die Fremdströme über die
ersten 5 Zellen addieren. Bei den zweiten 5 Zellen ein
schließlich der Endzelle 16 fließen die Fremdströme von
den Zellen nach außen. Das bedeutet, daß sich die Fremd
ströme über die zweiten 5 Zellen verringern. Diese Rich
tungsumkehr tritt auf, wenn die am Zellenstapel anlie
gende Spannung ansteigt und schließlich die an den Kno
ten C und D anliegenden Spannungen übersteigt. Da die an
den Knoten C und D anliegenden Spannungen immer etwa die
Hälfte der am Zellenstapel anliegenden Spannung ausma
chen, tritt die Richtungsumkehr der Fremdströme immer et
wa beim Mittelpunkt des Zellenstapels auf. Somit fließt
der größte Fremdstrom immer an den mittleren Zellen, wie
beispielsweise den Zellen 30 und 32 im Zellenstapel 13.
Der minimale Fremdstrom fließt immer an den Endzellen, wie
beispielsweise den Endzellen 14 und 16 im Zellenstapel 13.
Die in Fig. 4 dargestellten Fremdströme haben zwei nach
teilige Auswirkungen auf die Batterie oder den Zellen
stapel 13. Zum einen bewirken diese Ströme eine Entladung
der Zellen in einer unnormalen Weise und werden daher als
Fremdentladeströme bezeichnet. Da diese Ströme nur durch
die elektrolytischen Leitbahnen wandern und nicht zu einer
Nutzlast gelangen, verursachen diese Ströme einen Batterie
verlust, der den Wirkungsgrad der Batterie in bezug
auf die erhältliche Energie herabsetzt. Zum zweiten ist
der durch den Zellenstapel 13 fließende Fremdentladestrom
nicht gleichmäßig. Somit wird jede Zelle mit einer unter
schiedlichen Geschwindigkeit entladen, wobei die mittle
ren Zellen mit einer höheren Geschwindigkeit entladen
werden als die Endzellen. Diese Schwankungen der Fremd
entladeströme über Zellenstapel erzeugen das vorstehend
erwähnte Zellenungleichgewicht in der nachfolgenden Weise.
Während des Aufladens der Batterie fließt der Ladestrom Ich
(in Fig. 2 gezeigt) dem Fremdentladestrom entgegen, so
daß die Größe des zum Aufladen der Zellen benutzten Lade
stromes verringert wird. Wenn man beispielsweise annimmt,
daß der Ladestrom Ich 1,0 A beträgt, weist der tatsäch
lich zum Aufladen der Endzelle 16 zur Verfügung stehende
Strom einen Wert von 0,98 A auf. Der tatsächlich zum Auf
laden der mittleren Zelle 32 zur Verfügung stehende Strom
besitzt eine Stromstärke von 0,872 A. Somit werden die
mittleren Zellen schwächer aufgeladen als die Endzellen
und speichern daher weniger Energie als letztere.
Während des Entladevorganges der Batterie fließt der Ent
ladestrom Idh in der gleichen Richtung wie der Fremdent
ladestrom. Der Fremdentladestrom kommt daher zum Entlade
strom hinzu, so daß der zum Entladen der Batterie zur
Verfügung stehende Gesamtstrom erhöht wird. Die mittleren
Zellen 30 und 32 des Zellenstapels 13 werden damit stärker
entladen als die Endzellen 14 und 16. Der Fremdentlade
strom, da die an den Zellen anliegende Spannung ab
nimmt. Trotzdem werden über einen Auflade/Entlade-Zyklus
die schwächer aufgeladenen Zellen stärker entladen und die
stärker aufgeladenen Zellen schwächer entladen. Dieses
Phänomen ist in Fig. 5 graphisch dargestellt.
Fig. 5 ist ein Diagramm, in dem die Auswirkungen der Fremd
entladeströme über einen Auflade/Entlade-Zyklus einer
Batterie mit 60 Zellen, die elektrisch in Reihe geschaltet
sind, dargestellt sind. Mit einer Kurve 34 ist das Ab
sinken des zum Aufladen der Zellen eingesetzten Stromes in
Prozentabweichung von dem äußeren Ladestrom wiedergegeben,
der durch eine geeignete Gleichstromquelle zur Verfügung
gestellt wird. Beispielsweise ist der zum Aufladen der
mittleren Zellen (No. 30 und 31) verwendete Strom etwa um
5% niedriger als der zur Verfügung stehende Ladestrom.
Durch eine Kurve 36 ist der Anstieg des zum Entladen der
Zellen eingesetzten Stromes gegenüber dem äußeren Ent
ladestrom, der durch eine geeignete ohmsche Last fließt,
wiedergegeben. Beispielsweise ist der zum Entladen der
mittleren Zellen eingesetzte Strom um etwa 4% größer als
der durch die ohmsche Last fließende Entladestrom. Diese
Differenz zwischen der Größe der Ladekurve 34 und der
Entladekurve 36 ist kennzeichnend dafür, daß die Fremd
entladeströme beim Entladen der Batterie geringer sind
als beim Aufladen derselben. Es versteht sich, daß die
Kurven 34 und 36 nur zu Illustrationszwecken dienen und
von der speziellen verwendeten Batteriekonstruktion
abhängig sind.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß die mittleren Zellen der
Batterie nicht nur weniger Energie speichern als die End
zellen, sondern daß die in den mittleren Zellen ge
speicherte Energie auch schneller vernichtet wird als die
in den Endzellen gespeicherte Energie. Legt man einen
einzigen Auflade/Entlade-Zyklus zugrunde, so sind daher
die mittleren Zellen entladen, bevor dies mit den End
zellen der Fall ist. Dieses Zellenungleichgewicht wird
mit aufeinanderfolgenden Zyklen zunehmend schlechter, es
sei denn, die Batterie wird während eines jeden Zyklus
vollständig entladen. Es ist jedoch so, daß auch bei
Batterien, die ohne schädliche Auswirkungen vollständig
entladen werden können, dieser Entladevorgang mehr Zeit
benötigt und somit zu einem Absinken des Batteriewirkungs
grades führt.
Andere Probleme, die auf Fremdströme zurückzuführen sind,
ergeben sich in Verbindung mit der Anzahl der Zellen der
Batterie, die elektrisch in Reihe geschaltet werden können.
Wie man Fig. 6 entnehmen kann, steigen die Fremdströme
nicht linear mit der Anzahl der in der Batterie vorhandenen
Zellen an. Vielmehr sind die Fremdströme etwa proportional
zur Anzahl der Zellen im Quadrat. Man wird daher hart da
für bestraft, wenn man eine große Anzahl von Zellen
elektrisch in Reihe schalten muß, die für einen bestimm
ten Anwendungszweck erforderliche Gesamtbatteriespannung
zu erreichen. Ein elektrisch betriebenes Fahrzeug ist
ein Anwendungsbeispiel für einen derartigen Anwendungs
zweck, bei dem die zum Antreiben der Elektromotoren er
forderliche Spannung normalerweise in der Größenordnung
von 100 V liegt. Somit müssen bei den meisten Batterien,
die als Energiequelle in elektrischen Fahrzeugen dienen,
40 bis 80 Zellen oder Zelleneinheiten elektrisch in Reihe
geschaltet werden.
In Fig. 6 ist ein Schaltungsschema 38 dargestellt, das
zur Entwicklung einer Gleichung verwendbar ist, mittels
der die Größen der in einer Batterie vorhandenen Fremd
ströme vorhersagbar sind. Die Schaltung 38 umfaßt vier
unabhängige Spannungsquellen Vc und fünf elektrolytische
Widerstände Ro, die an einem Ende mit einer Leitung 40
verbunden sind. Die Schaltung 38 stellt daher einen Teil
der Batterieschaltung 12 von Fig. 2 dar. Jeder Knoten
der Schaltung 38 ist durch ein Spannungssymbol gekenn
zeichnet, wie beispielsweise Vm für den Knoten entlang
der Leitung 40 und V₀ bis V₄ für die übrigen Knoten der
Schaltung. In ähnlicher Weise sind die durch die Zellen
fließenden Fremdströme durch die Symbole I₁ bis I₄ ge
kennzeichnet. Diese Ströme können aus den folgenden
Gleichungen errechnet werden:
Die mittlere Spannung Vm kann aus der folgenden Gleichung
errechnet werden:
wobei N die Gesamtzahl der elektrisch in Reihe geschalte
ten Zellen bedeutet. Unter der Voraussetzung, daß V₀
0 Volt beträgt, wird Gleichung (5) zu:
Unter dieser Voraussetzung können die Spannungen V₁ bis
V₄ aus den folgenden Gleichungen errechnet werden:
V₁ = 1 · Vc , V₂ = 2 · Vc , V₃ = 3 · Vc und V₄ = 4 · Vc (7)
Setzt man die Gleichungen (6) und (7) in Gleichung (4) ein,
ergibt sich für I₄:
Diese Gleichung kann in eine allgemeine Form gebracht wer
den, um den durch eine beliebige Zelle in der Batterie
fließenden Fremdstrom erfassen zu können. Für den durch
die Zelle K fließenden Fremdstrom gilt:
Diese Gleichung kann folgendermaßen vereinfacht werden:
Danach kann man in Gleichung (10) den folgenden Ausdruck
einsetzen:
woraus sich folgender Ausdruck für Ik ergibt:
Schließlich erhält man durch weitere Vereinfachung der
Gleichung (12):
Da der maximale Fremdstromverlust in der Mitte der Batterie
auftritt, kann Gleichung (14) weiter vereinfacht
werden, indem man sie für den durch eine der mittleren
Zellen fließenden Fremdstrom auflöst. Für die Zelle K
ergibt sich daher:
Setzt man Gleichung (15) in Gleichung (14) ein, so erhält
man folgenden Wert Ik für die mittlere Zelle K:
Wenn jedoch die Gesamtzahl der elektrisch in Reihe ge
schalteten Zellen N relativ groß ist, wie beispielsweise
40 bis 80, kann man die Gleichung (17) zur Ermittlung des
durch die Batterie fließenden maximalen Fremdstromes an
genähert dadurch lösen, daß man den zweiten Ausdruck in
der Gleichung streicht. Man kann daher Gleichung (17)
folgendermaßen modifizieren:
Hieraus geht hervor, daß die Größe des Fremdstromes zur
Anzahl der Zellen der Batterie im Quadrat proportional
ist. Durch eine ähnliche Analyse kann des weiteren ge
zeigt werden, daß sowohl der durch die elektrolytischen
Leiterbahnen, die Elektrolyt zu den Zellen führen, als
auch der durch die elektrolytischen Leiterbahnen, die
Elektrolyt zum Speicher zurückführen, fließende Fremd
strom angenähert durch die folgende Gleichung errechnet
werden kann:
In Fig. 7 ist eine schematische Ansicht einer Schal
tung 42 für eine Batterie mit 60 Zellen zur Erläuterung des erfindungs
gemäßen Verfahrens dargestellt. Die Batterieschaltung 42
ist mit zwei Zellengruppen oder Zellenstapeln 44 und 46
versehen, wobei die Zellen eines jeden Stapels elektrisch
in Reihe geschaltet sind. Der Zellenstapel 44 umfaßt
einen negativen Pol 48 und einen positiven Pol 50. In
ähnlicher Weise weist der Zellenstapel 46 einen negativen
Pol 52 und einen positiven Pol 54 auf. Diese Pole können
von einer beliebigen Konstruktion sein und müssen nur so
ausgebildet sein, daß sie von außen zugängliche An
schlußpunkte bilden, über die die Zellenstapel 44 und 46
in der nachfolgenden Weise elektrisch geschaltet werden
können. An den negativen Pol 48 des Zellenstapels 44 und
den positiven Pol 54 des Zellenstapels 46 sind
normalerweise offene Relais- oder Schaltkontakte
K₁ geschaltet. Zu Darstellungszwecken sind die Pole 48 und
54 verlängert, um zwei Pole 56 und 58 zu schaffen, an die
eine geeignete Gleichstromquelle angeschlossen werden
kann, um die Zellenstapel 44 und 46 aufzuladen. An den
positiven Pol 50 des Zellenstapels 44 und den negativen
Pol 52 des Zellenstapels 46 sind normaler
weise geschlossene Relaiskontakte K₂ geschaltet. Ferner
sind an die Pole 50 und 52 normalerweise
offene Relaiskontakte K₃ in Reihe mit einer geeigneten
ohmschen Last 60 geschaltet, die zum Entladen der Zel
lenstapel 44 und 46 dient.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Minimieren der Zellen
ungleichgewichte wird durchgeführt, indem man die Batterie
schaltung 42 in der folgenden Weise betreibt. Während des
Aufladens der Batterie wird eine geeignete Gleichstrom
quelle an die Pole 56 und 58 angelegt, wobei sich die
Relaiskontakte K₁, K₂ und K₃ in ihrem Normalzustand be
finden, der in Fig. 7 gezeigt ist, d. h.,
die Relaiskontakte K₁ sind geöffnet, die Relaiskontakte
K₂ sind geschlossen und die Relaiskontakte K₃ sind
geöffnet. Der von der Gleichstromquelle kommende Lade
strom fließt somit durch den Zellenstapel 46 vom posi
tiven Pol 54 zum negativen Pol 52 und weiter durch den
Zellenstapel 44 vom positiven Pol 50 zum negativen Pol 48.
Während des Entladevorganges der Batterie wird die Strom
quelle von den Polen 56 und 58 abgeschaltet, und die
Relaiskontakte werden umgeschaltet. Somit sind nunmehr die
Relaiskontakte K₁ geschlossen, die Relaiskontakte K₂ ge
öffnet und die Relaiskontakte K₃ geschlossen. Der Entlade
strom fließt somit durch den Zellenstapel 46 vom nega
tiven Pol 52 zum positiven Pol 54 und weiter durch den
Zellenstapel 44 vom negativen Pol 48 zum positiven Pol 50.
Die Pole 50 und 52 der Zellenstapel 44 und 46, die wäh
rend des Aufladens der Batterie zusammengeschaltet waren,
sind nunmehr während des Entladevorganges der Batterie
über die Last aneinandergeschaltet. In ähnlicher Weise
sind die Pole 48 und 54 der Zellenstapel 44 und 46, die
während des Aufladens der Batterie über die Stromquelle
aneinandergeschaltet waren, nunmehr während des Entla
dens der Batterie aneinandergeschaltet. Folglich werden
die Verbindungen des Zellenstapels 44 zum Zellenstapel
46 vom Aufladen zum Entladen umgekehrt. Aus dieser Umkehr
folgt, daß diejenigen Zellen der Zellenstapel 44 und 46,
die während des Aufladens der Batterie Endzellen waren,
während des Entladens der Batterie zu mittleren Zellen
werden. In ähnlicher Weise werden diejenigen Zellen der
Zellenstapel 44 und 46, die während des Aufladens der
Batterie mittlere Zellen waren, während des Entladens
der Batterie zu Endzellen. Während des Entladens der Batterie
kann man daher die Stapel 44 und 46 als in umge
kehrter Reihenfolge angeordnet ansehen.
Die Auswirkungen des vorstehend beschriebenen Verfahrens
zur Minimierung von Zellenungleichgewichten sind in Fig. 8
graphisch dargestellt. In dieser Figur sind die Strom
abweichungen in % während des Auflade- und Entladevor
ganges einer Batterie mit 60 Zellen dargestellt. Das
Diagramm der Fig. 8 kann unmittelbar auf die Schaltung 42
der Fig. 7 angewendet werden, wenn jeder Zellenstapel 44
und 46 dreißig Zellen enthält, die elektrisch in Reihe
geschaltet sind. Die Kurve 62 zeigt den Abfall des zum
Aufladen der Zellen eingesetzten Stromes gegenüber dem
durch die Stromquelle zur Verfügung gestellten äußeren
Ladestrom. Die Kurve 62 in dieser Figur entspricht der
in Fig. 5 gezeigten Kurve 34. Somit berührt das erfin
dungsgemäße Verfahren nicht die während des Aufladens
der Batterie auftretenden Fremdstromverluste. Die Kurve
64 zeigt den Anstieg des zum Entladen der Zellen einge
setzten Stromes gegenüber dem durch die Last 60 flie
ßenden äußeren Entladestrom. Die Kurve 64 kann mit der
Kurve 36 in Fig. 5 verglichen werden. Es gibt die Kurve
36 aufgeteilt in zwei gleiche Segmente (zwischen den
Zellen 30 und 31) wieder, wobei diese beiden Segmente
umgekehrt angeordnet sind. Die Kurven 62 und 64 verdeut
lichen somit, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Zellen mit den größten Fremdstromverlusten während des
Aufladens der Batteriezellen 30 und 31 die geringsten
Fremdstromanstiege während des Entladens der Batterie
haben. In ähnlicher Weise besitzen die Zellen mit den
geringsten Fremdstromverlusten während des Aufladens der
Batterie (Zellen 1 und 60) die größten Fremdstromanstiege
während des Entladens der Batterie. Auf die Batterie
schaltung 42 der Fig. 7 angewendet, sind die Zellen mit
den größten Fremdstromverlusten während des Aufladens der
Batterie die dem positiven Pol 50 des Zellenstapels 44
nächstgelegenen Zellen und die dem negativen Pol 52 des
Zellenstapels 46 nächstgelegenen Zellen. Die Zellen mit
den geringsten Fremdstromverlusten während des Aufladens
der Batterie sind die dem positiven Pol 54 des Zellen
stapels 46 nächstgelegenen Zellen und die dem negativen
Pol 48 des Zellenstapels 44 nächstgelegenen Zellen.
Es versteht sich, daß die in den Fig. 5 und 8 darge
stellten Kurven Momentanfunktionen darstellen und daß
das Ungleichgewicht zwischen den Zellen in gewissem Maße
zeitabhängig ist. Vorzugsweise werden die Werte, auf die
die Batterie aufgeladen und entladen wird, so ausgewählt,
daß Auflade- und Entladeperioden erhalten werden, mittels
denen das Ungleichgewicht zwischen den Zellen auf ein
Minimum gebracht werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht somit von der Tat
sache Gebrauch, daß die maximalen Fremdstromverluste an
den mittleren Zellen der Batterie auftreten. Vorzugs
weise sollte daher die Batterie mit zwei Zellengruppen
versehen sein, die eine gleiche Anzahl von Zellen enthal
ten, welche miteinander elektrisch in Reihe geschaltet sind.
Diese beiden Zellengruppen können eine Vielzahl von Formen
aufweisen, wie beispielsweise die Zellenstapel 44 und 46
der Batterieschaltung 42. Jede Zellengruppe kann auch aus
einer Vielzahl von Zellenstapeln bestehen, und die Zel
lenstapel einer jeden Gruppe können elektrisch in Reihe
oder parallel geschaltet sein.
Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind auf Sekun
därbatterien in einem offenen Kreis oder in Bereit
stellung, wie beispielsweise zwischen den Auflade- und
Entladephasen, anwendbar. Solange eine Batterie zumin
dest teilweise aufgeladen ist und sich eine ausreichende
Menge Elektrolyt in den Leitungen befindet, um die er
forderlichen Leiterbahnen zu erzeugen, und beide miteinan
der reagierenden Substanzen Zugang zu den Elektroden ha
ben, fließen Fremdströme. Diese Fremdströme können je
doch beträchtlich reduziert werden, wenn man die beiden
Zellengruppen elektrisch unterbricht. Beispielsweise kann
in Fig. 7 der Zellenstapel 44 vom Zellenstapel 46 abge
schaltet werden, indem man die Relaiskontakte K₁, K₂ und
K₃ öffnet. Dadurch wird die Anzahl der elektrisch in
Reihe geschalteten Zellen der Batterie halbiert, woraus
eine beträchtliche Reduzierung der Fremdströme resultiert.
Claims (9)
1. Verfahren zum Minimieren von auf Fremdströme zu
rückgehenden Zellenungleichgewichten in einem sekundären
elektrochemischen Energiespeicher mit in Reihe geschalteten
Zellen und mit einem gemeinsam Elektrolyten, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zellen in zwei jeweils in Reihe geschaltete
Gruppen unterteilt werden und daß zum Laden die Verbindung der
Gruppen gelöst, die zugehörigen Pole der Gruppen an die
Ladespannung angeschlossen und die beiden Pole
der Batterie miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden Gruppen jeweils die gleiche Anzahl von Zellen
in Reihe geschaltet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Gruppe mehrere Zellenstapel mit jeweils mehreren
in Reihe geschalteten Zellen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellenstapel in jeder Gruppe in Reihe geschaltet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellenstapel in jeder Gruppe parallel geschaltet
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Gruppe mindestens 20 Zellen
aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Elektrolyt der
Sekundärbatterie durch die Zellen umgewälzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallhalogenbatterie
verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Metallhalogenbatterie eine Zink
chloridbatterie verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/270,481 US4371825A (en) | 1981-06-04 | 1981-06-04 | Method of minimizing the effects of parasitic currents |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3221161A1 DE3221161A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3221161C2 true DE3221161C2 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=23031487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823221161 Granted DE3221161A1 (de) | 1981-06-04 | 1982-06-04 | Verfahren zum minimieren der auswirkungen von fremdstroemen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4371825A (de) |
JP (1) | JPS57212784A (de) |
CA (1) | CA1187933A (de) |
DE (1) | DE3221161A1 (de) |
FR (1) | FR2507390B1 (de) |
GB (1) | GB2100054B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2136629B (en) * | 1983-03-16 | 1986-11-19 | South African Inventions | Power storage battery |
US4894294A (en) * | 1984-06-05 | 1990-01-16 | The Furukawa Electric Co., Ltd. | Electrolytic solution supply type battery |
JPH0626139B2 (ja) * | 1989-01-05 | 1994-04-06 | 工業技術院長 | シャント電流測定方法 |
US5993992A (en) * | 1997-06-25 | 1999-11-30 | Norvik Traction Inc. | Battery pack with connecting battery modules |
US8114541B2 (en) | 2007-01-16 | 2012-02-14 | Primus Power Corporation | Electrochemical energy generation system |
US20090239131A1 (en) | 2007-01-16 | 2009-09-24 | Richard Otto Winter | Electrochemical energy cell system |
JP5027005B2 (ja) * | 2007-05-11 | 2012-09-19 | プライムアースEvエナジー株式会社 | 組電池の調整方法、及びコントローラ付き組電池の調整方法 |
US8143854B2 (en) * | 2007-05-11 | 2012-03-27 | Panasonic Ev Energy Co., Ltd. | Adjusting method of battery pack and adjusting method of battery pack with controller |
JP2009201336A (ja) * | 2008-02-25 | 2009-09-03 | Iwasaki Electric Co Ltd | 充電装置及び充電方法 |
JP4499164B2 (ja) * | 2008-02-25 | 2010-07-07 | 岩崎電気株式会社 | 充電装置及び充電方法 |
US8273472B2 (en) * | 2010-02-12 | 2012-09-25 | Primus Power Corporation | Shunt current interruption in electrochemical energy generation system |
US8450001B2 (en) | 2010-09-08 | 2013-05-28 | Primus Power Corporation | Flow batter with radial electrolyte distribution |
US8202641B2 (en) * | 2010-09-08 | 2012-06-19 | Primus Power Corporation | Metal electrode assembly for flow batteries |
US8137831B1 (en) | 2011-06-27 | 2012-03-20 | Primus Power Corporation | Electrolyte flow configuration for a metal-halogen flow battery |
US9478803B2 (en) | 2011-06-27 | 2016-10-25 | Primus Power Corporation | Electrolyte flow configuration for a metal-halogen flow battery |
US9130217B2 (en) | 2012-04-06 | 2015-09-08 | Primus Power Corporation | Fluidic architecture for metal-halogen flow battery |
US8928327B2 (en) | 2012-11-20 | 2015-01-06 | Primus Power Corporation | Mass distribution indication of flow battery state of charge |
US9490496B2 (en) | 2013-03-08 | 2016-11-08 | Primus Power Corporation | Reservoir for multiphase electrolyte flow control |
US10290891B2 (en) | 2016-01-29 | 2019-05-14 | Primus Power Corporation | Metal-halogen flow battery bipolar electrode assembly, system, and method |
JP6883396B2 (ja) * | 2016-08-25 | 2021-06-09 | 矢崎総業株式会社 | 急速充電装置 |
Family Cites Families (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US613918A (en) * | 1898-11-08 | Electric-lighting system for vehicles | ||
US1967802A (en) * | 1933-03-23 | 1934-07-24 | Electric Storage Battery Co | Charging system for storage batteries |
US2904739A (en) * | 1957-06-28 | 1959-09-15 | Jr Herbert B Reed | System for charging and discharging a battery pack |
US3249836A (en) * | 1963-02-18 | 1966-05-03 | Westinghouse Electric Corp | Motor control system for battery-powered vehicle |
DE1243766B (de) * | 1964-07-11 | 1967-07-06 | Varta Deutsche Edison Akkumula | Vorrichtung zur unterbrechungslosen Umschaltung eines Verbrauchers von Netz- auf Batteriebetrieb |
DE1596226A1 (de) * | 1966-06-22 | 1971-04-01 | Siemens Ag | Verfahren zur Verringerung von Elektrolytkurzschlussstroemen in Brennstoffzellenbatterien |
DE1671927B2 (de) * | 1967-06-30 | 1976-12-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zur unterbrechung der kurzschlusstroeme in brennstoffbatterien |
DE1925861B2 (de) * | 1969-05-21 | 1971-07-29 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Elektrochemische batterie mit elektrisch und elektrolyt kreismaessig in reihe geschalteten zellen |
US3623139A (en) * | 1969-11-06 | 1971-11-23 | Gen Electric | Method and apparatus for automatically controlling the fast charging of rechargeable batteries |
US3713888A (en) * | 1970-06-26 | 1973-01-30 | Oxy Metal Finishing Corp | Process for electrical energy using solid halogen hydrates |
FR2106977A5 (de) * | 1970-09-30 | 1972-05-05 | Alsthom | |
US3773561A (en) * | 1971-11-18 | 1973-11-20 | Occidental Energy Dev Co | Isolation of cells of a battery stack to prevent internal short-circuiting during shutdown & standby periods |
FR2254118B1 (de) * | 1973-12-06 | 1980-01-04 | Comp Generale Electricite | |
US3930192A (en) * | 1974-05-20 | 1975-12-30 | Gen Electric | Stand-by power system |
SE390582B (sv) * | 1975-05-12 | 1976-12-27 | Lindstroem Ab Olle | Anordning vid elektrokemiska batterier innehallande minst tva seriekopplade moduler med elektrolytrum som star i forbindelse med varandra |
US4025697A (en) * | 1975-10-29 | 1977-05-24 | Energy Development Associates | Apparatus for circulating electrolyte around multi-section batteries |
US4017779A (en) * | 1976-03-22 | 1977-04-12 | Motorola, Inc. | Battery isolator |
FR2345822A1 (fr) * | 1976-03-22 | 1977-10-21 | Comp Generale Electricite | Generateur electrochimique a circulation forcee |
GB1583865A (en) * | 1976-07-23 | 1981-02-04 | Post Office | Battery charging apparatus |
US4079303A (en) * | 1976-07-28 | 1978-03-14 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Charging system and method for multicell storage batteries |
US4100332A (en) * | 1977-02-22 | 1978-07-11 | Energy Development Associates | Comb type bipolar electrode elements and battery stacks thereof |
US4131833A (en) * | 1977-04-25 | 1978-12-26 | Outboard Marine Corporation | Arrangement for tapping battery bank alternately from opposite ends |
US4129817A (en) * | 1977-08-22 | 1978-12-12 | General Motors Corporation | Stepped voltage power supply with equalized discharge of battery cells |
GB1590375A (en) * | 1977-08-30 | 1981-06-03 | Chloride Group Ltd | Multi-cell battery systems |
US4197169A (en) * | 1978-09-05 | 1980-04-08 | Exxon Research & Engineering Co. | Shunt current elimination and device |
US4297629A (en) * | 1979-04-13 | 1981-10-27 | Saft-Societe Des Accumulateurs Fixes Et De Traction | Automatic switching arrangement for two batteries which are charged in parallel and discharged in series |
-
1981
- 1981-06-04 US US06/270,481 patent/US4371825A/en not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-05-14 GB GB8214157A patent/GB2100054B/en not_active Expired
- 1982-05-26 FR FR8209157A patent/FR2507390B1/fr not_active Expired
- 1982-05-27 CA CA000403894A patent/CA1187933A/en not_active Expired
- 1982-06-03 JP JP57095598A patent/JPS57212784A/ja active Granted
- 1982-06-04 DE DE19823221161 patent/DE3221161A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2507390B1 (fr) | 1987-02-27 |
CA1187933A (en) | 1985-05-28 |
GB2100054A (en) | 1982-12-15 |
JPH041996B2 (de) | 1992-01-16 |
GB2100054B (en) | 1984-11-21 |
FR2507390A1 (fr) | 1982-12-10 |
JPS57212784A (en) | 1982-12-27 |
US4371825A (en) | 1983-02-01 |
DE3221161A1 (de) | 1982-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3221161C2 (de) | ||
DE102013105119B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Laden von wiederaufladbaren Zellen | |
DE2740438C2 (de) | Fahrzeug mit Elektromotorantrieb | |
DE102018106304A1 (de) | Gleichstromladung einer intelligenten Batterie | |
DE3044380A1 (de) | Elektrochemische vorrichtung und verfahren zur minimierung von nebenschlussstroemen in der elektrochemischen vorrichtung | |
DE102014200329A1 (de) | Elektrochemischer Energiespeicher und Verfahren zum Balancing | |
DE112012002296T5 (de) | System und Verfahren zum Entladen einer Batterie mit hoher Impedenz | |
DE102008002179A1 (de) | Elektrischer Energiespeicher | |
DE102015205171A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Laden oder Entladen eines Energiespeichers | |
DE102014212933B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ladezustandsausgleich für ein Batteriesystem | |
DE2600495A1 (de) | Elektrochemischer generator auf luft-zink-basis | |
WO2018141638A1 (de) | Verfahren zum betrieb eines energiespeichersystems und energiespeichersystem | |
DE102019123739A1 (de) | Laden einer Batteriezelle | |
AT396312B (de) | Verfahren zum laden einer mehrzahl von batterien | |
DE1925861A1 (de) | Elektrochemische Batterie | |
DE102018214085A1 (de) | Energieversorgungsanordnung zur Energieversorgung einer elektrischen Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug und Verfahren zur Energieversorgung | |
EP4193408A1 (de) | Redox-flow-batterie-system und betriebsverfahren | |
DE102018206822A1 (de) | Elektrische Energiespeichervorrichtung, Verfahren und System zum Betreiben einer elektrischen Energiespeichervorrichtung sowie Fahrzeug | |
DE3424760C2 (de) | Statische Speicherzelle mit elektrisch programmierbarem, nichtflüchtigem Speicherelement | |
EP0343144B1 (de) | Galvanisches Element und Verfahren zur Bestimmung des gleichmässigen Ladungszustandes | |
DE202016105619U1 (de) | Intelligenter Akkumulator | |
DE1588237A1 (de) | Kleinladersystem mit zugehoerigem Nickel-Kadmium-Akkumulator | |
DE102013215410A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Cell-Balancing eines elektrischen Energiespeichers | |
DE102010011279A1 (de) | Verfahren zum Ladungsausgleich in einem Batteriesystem und Batteriesystem mit einer Ladungsausgleichsschaltung | |
DE102008023292A1 (de) | Elektrische Energieversorgungseinheit und Verfahren zum Laden und Entladen von Akkumulatoren einer elektrischen Energieversorgungseinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |