DE1925352B2 - Verfahren zur herstellung von wasserfreiem aluminiumfluorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von wasserfreiem aluminiumfluoridInfo
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Description
Die Hauptanmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Aluminiumfluorid oder
Gemischen von Aluminiumfluorid und teilweise bis tollständig entwässertem Aluminiumoxidhydrat, bei
lern man in einer ersten Verfahrensstufe Aluminium-Oxidhydrat mit Ammoniumfluorid bei erhöhter Temperatur
umsetzt und danach in einer weiteren Verfahrensstufe das in der ersten Stufe erhaltene Produkt auf eine
höhere Temperatur als in der ersten Stufe erhitzt, wobei man eine wäßrig-ammoniakalische Ammoniumfluoridlösung
mit mindestens der doppelten Menge teilweise bis vollständig entwässertem Aluminiumoxidhydrat,
welches zur Umsetzung des vorliegenden Aluminiumfluorids mit Triammoniumhexafluoroaluminat erforderlich
ist, bei 65 bis 1250C umsetzt, das erhaltene Gemisch aus Triammoniumhexafluoroaluminat und nicht umgesetzten
Aluminiumoxid oder Aluminiumoxidhydrat von der wäßrigen Lösung trennt, trocknet und das Gemisch
auf eine Temperatur unter dem Schmelzpunkt, aber über 400° C erhitzt, insbesondere auf 480 bis 550° C. Die
Umsetzung des Aluminiumoxidhydrats mit der Ammo-
S niumfluoridlösung kann unter Druck in einem Autoklav stattfinden. Theoretisch benötigt man 1 Mol AI2O3 auf 6
Mol NH4Fzur Umsetzung in AIF3.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Aluminiumfluorid oder
eines Gemischs von Aluminiumfluorid mit teilweise bis vollständig entwässertem oder dehydratisiertem Aluminiumoxidhydrat,
bei dem man in einer ersten Verfahrensstufe Aluminiumoxidhydrat mit Ammoniumfluorid
bei erhöhter Temperatur umsetzt und nach erfolgter Umsetzung in einer weiteren Verfahrensstufe
das in der ersten Stufe erhaltene Produkt auf eine höhere Temperatur als in der ersten Stufe erhitzt, indem
man
a) eine wäßrig-ammoniakalische Ammoniumfluorid enthaltende Lösung mit mindestens der doppelten
Meiige teilweise bis vollständig dehydratisiertem Aluminiumoxidhydrat, welche zur Umsetzung des
vorliegenden Ammoniumfluorids zu Triammoniumhexafluoroaluminat erforderlich ist, zwischen
65 und 125° C umsetzt,
b) das erhaltene Gemisch aus Triammoniumhexafluoroaluminat und nicht umgesetztem Aluminiumoxid
oder Aluminiumoxidhydrat von der wäßrigen Lösung abtrennt, trocknet und
c) das Gemisch auf eine Temperatur erhitzt, die unter
seinem Schmelzpunkt aber über 400°C liegt,
nach Patentanmeldung P 15 92 145. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch zur Bildung des Ammoniumhexafluoroaluminats gemäß Stufe a) eine oder mehrere Verbindungen von Elementen, die dem Fertigprodukt katalytische Aktivität verleihen oder die Aktivität verbessert, zusetzt oder diese Verbindungen dem Gemisch gemäß Stufe b) zugibt. Bevorzugt werden dafür Verbindungen von Zink, Titan, Zinn, Antimon, Vanadium, Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen. Palladium, Platin, Zirkonium oder der Lanthaniden. Das Gemisch aus Stufe b) kann granuliert oder peiletisiert werden. Es hat sich als besonders zweckmäßig hinsichtlich der katalytischen Aktivität erwiesen, das getrocknete Gemisch auf Temperaturen zwischen 480 und 5500C zu erhitzen, wodurch man das Aluminiumfluorid in der Modifikation AlF3 II erhält. Letztere stimmt hinsichlich des Röntgendiagramms im wesentlichen mit der 0-Phase gemäß GB-PS 10 26 106 überein.
nach Patentanmeldung P 15 92 145. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch zur Bildung des Ammoniumhexafluoroaluminats gemäß Stufe a) eine oder mehrere Verbindungen von Elementen, die dem Fertigprodukt katalytische Aktivität verleihen oder die Aktivität verbessert, zusetzt oder diese Verbindungen dem Gemisch gemäß Stufe b) zugibt. Bevorzugt werden dafür Verbindungen von Zink, Titan, Zinn, Antimon, Vanadium, Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen. Palladium, Platin, Zirkonium oder der Lanthaniden. Das Gemisch aus Stufe b) kann granuliert oder peiletisiert werden. Es hat sich als besonders zweckmäßig hinsichtlich der katalytischen Aktivität erwiesen, das getrocknete Gemisch auf Temperaturen zwischen 480 und 5500C zu erhitzen, wodurch man das Aluminiumfluorid in der Modifikation AlF3 II erhält. Letztere stimmt hinsichlich des Röntgendiagramms im wesentlichen mit der 0-Phase gemäß GB-PS 10 26 106 überein.
Wasserfreies Aluminiumfluorid läßt sich als Katalysator in den verschiedensten Verfahren einsetzen. Die
I!-Modifikation ist hierfür ganz besonders geeignet.
Vorteilhaft ist auch, daß das im Verfahrensprodukt noch vorhandene y-Aluminiumoxid als Träger wirkt. Das
Molverhältnis AI2O,: NH4F bei der Umsetzung kann
1 :5 bis 5 :1 betragen. Man kann mit dem Aluminiumoxidanteil
jedoch auch auf die lOfache und darüber Menge an Ammoniumfluorid gehen. An Stelle dieses
Überschusses oder zusätzlich hierzu können auch weitere Verdünnungsmittel oder Träger wie Aktivkohle
vorgesehen werden. Diese werden entweder in das Gemisch für die Umsetzung oder dem Umsetzungsprodukt
zugefügt.
Die Konzentration an Ammoniumfluorid in der wäßrigen Ausgangslösung liegt im allgemeinen zwischen
5 und 40%. Diese Lösung enthält üblicherweise freies Ammoniak. Das Gewichtsverhältnis vom freien
Ammoniak NHj zu Ammoniumfluorid NH4F bei
Ammoniumfluoridkonzentrationen zwischen 5 und 25% liegt zwischen 0,5 :1 und 1,5 :1, bei einer Ammoniumfluoridkonzentration
über 25% zwischen 025-1 und 0,5:1.
Das für die erfindungsgemäße Umsetzung anzuwendende Aluminiumoxid oder -oxidhydrat ist durch
vollständige oder teilweise Entwässerung von AIuminiumoxiddihydrat
oder -trihydrat erhalten worden. Zum Beirpiel durch Erwärmen auf eine Temperatur
zwischen etwa 280 und 3500C, insbesondere 3000C. Die
Entwässerung wird vorzugsweise bis auf die Zusammensetzung des Boehmits (AIO(OH) oder Al2O3 · H2O)
geführt Dieses teilentwässerte Produkt kann auch ein Gemisch von Boehmit mit wasserfreiem Aluminiumoxid
sein und entspricht im allgemeinen AI2O3 ■ pH2O, worin
/>0,5 bis 1.1 istHervorragende Ergebnisse erreicht man
mit einem Ausgangsmaterial in Forrr des Dihydrats oder Trihydrats, wenn die Entwässerung durch alfmähli
ches Erwärmen erreicht wird, und zwar derart, daß die Temperatur in der ersten Stunde 230 C nicht übersteigt
und auf einer Temperatur von 200" C gehalten wird, woraufhin die Temperatur auf 280 bis 250 C, z. B. etwa
300° C, gesteigert werden kann und auf dieser Temperatur verbleibt, bis eine Zusammensetzung
entsprechend dem Boehmit erreicht ist. Wird zu Beginn der Entwässerung zu schnell aufgeheizt, so kann dies zu
einer nachteiligen Beeinflussung insbesondere Erweichung des Gefüges führen. Die Entwässerung unter
bevorzugten Bedingungen erfordert insgesamt 2 bis 6 h.
Nach der Bildung des Gemisches von Tetraammoniumhexafluoroaluminat
und Aluminiumoxid oder -oxidhydrat wird der Feststoff von der wäßrigen Phase abfiltriert oder durch Zentrifugierung gewonnen. Ein
Auswaschen der Feststoffe ist nicht erforderlich. 35,
Das Gemisch der Feststoffe nach Abtrennen der wäßrigen Phase wird getrocknet und auf Temperaturen
in der Höhe von vorzugsweise 480 bis 550" C erhitzt. Dieses Erhitzen kann stufenweise oder allmählich
erfolgen. So wird Aluminiumammoniumfluorid NH4AIF4 anfänglich bei Temperaturen bis zu 250°C
gebildet und dieses dann im wesentlichen zu Aluminiumfluorid bei einer Temperatur zwischen 400 und 5000C
zersetzt.
Lösliche als Promotoren zugesetzte Verbindungen, wie Fluoride, können in die Ammoniumfluorid enthaltende
Losung eingebracht werden, insbesondere wenn diese darin ausgefällt werden können. In diesem Falle ist
der Niederschlag außerordentlich fein verteilt auf dem gleichzeitig ausgefälltem Triammoniumbexafluoroaluminat
und dem Aluminiumoxid und/oder -oxidhydrat, die durch Rühren in Bewegung gehalten werden.
Dem Gemisch der Feststoffe nach Abtrennen der flüssigen Phase nach der ersten Reaktionsstufe kann
man auch eine Lösung der Promotorverbindungen zusetzen. Dieses Verfahren ist ganz besonders geeignet,
wenn die Promotoren teuer sind und daher Verluste möglichst vermieden werden sollen.
Die Promotorverbindungen kann man jedoch auch dem Gemisch von Aluminiumoxid oder -oxidhydrat und <s0
Ammoniumfluorid zumischen. Selbst vor der Entwässerung können sie bereits dem Aluminiumoxidhydrat
zugesetzt werden. Es ist auch möglich, Aluminiumoxid und/oder -oxidhydrat mit einer Lösung einer Pmmotorvcrbindung
zu tränken, z. B. von Chromsäure. Es wird (,5
dann getrocknet und erhitzt, z. B. auf 300"C.
Als Beispiele für die chemischen Verfahren, die mit Hilfe von Aiuminiumfluorid katalysiert werden können.
seien organische Dampfphasenreaktionen erwähnt, wie die Isomerisierung von Olefinen, z. B. Umlagerungen
von /7-Penten in Methylbutene bei 510°C (j. R. Kaiser, LD. Moore and R.C. Odioso, Industrial
and Engineering Chemistry, Product Research and Development 1, 127 (1962). In einer solchen Dampfphasenreaktion
wird der kaialytische Effekt von Aluminiumfluorid selektiv dutch das erfindungsgemäß
Promotor (W, PI, Cr. Ti) enthaltende Aluminiumfluorid. Bei der Isomerisation von Olefinen in Gegenwart von
Wolfram, Platin, Chrom oder Titan zusairmen mit Aluminiumfluorid werden die Nebenreaktionen, wie
Polymerisation oder Kracken, zurückgedrängt. Eine andere Gasphasenreaktion, die durch Aluminiumfluorid
katalysierbar ist, ist die Anlagerung von Fluorwasserstoff an Acetylen bei Temperaturen zwischen 175 und
4000C(US-PS24 71 525).
Durch Aluminiumfluorid läßt sich auch die PoIy- mewation von Olefinen und Styrol katalysieren,
vorzugsweise in einem flüssigen inerten Medium, z. B. gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatisthen
Kohlenwasserstoffen, bei Temperaturen zwischen -70 und 2500C und einem Druck zwischen Atmosptiarendruck
-md 280 atü. Bei derartigen Polymerisationen kann die Aküvität von Aluminiumfluorid durch Anwesenheit
anderer Halogenide, z. B. Antimonpentachlond.
Antimontrichlorid, Bortrifluorid, Zinntetrachlorid, SiIiciumtetrachlorid, Titantelrachlorid. Titandichlorid.
Eisen(III)-chlorid, Aluminiumbromid, Chromtriehlorid.
Zirkoniumtetrachlorid und Zinkchlorid, verbessert werden (US-PS 30 57 837 und 31 38 578).
Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele erläutert:
1 I einer wäßrigen Lösung von 200 g/l Ammoniumfluorid NH4F und 15 g/l Tilanfluorid TiF4 (oder 25 g
Diammoniumhexafluorotitanat) wurden 280 g zu 70% entwässertem Gibbsit zugesetzt, der durch allmähliches
Erwärmen von 371 g Gibbsit bis auf 3000C erhalten worden ist. Die Aufschlämmung wurde unter Rühren
50 min in einem Autoklav auf 1100C erwärmt. Der
Niederschlag bestand aus Triammoniumhexafluoroaluminat, Boehmit, y-AljOj und feinem Titandioxid. Die
Feststoffe wurden abfiltriert, getrocknet und anfänglich auf eine Temperatur nicht über 2300C bis zur
Gewichtskonstanz erhitzt. Anschließend wurde die Temperatur innerhalb von 40 min auf 5000C erhöhl. Das
Fertigprodukt war ein reaktionsfähiger Katalysator für die Isomerisierung von Olefinen mit 4 bis b Kohlenstoffatomen
bei 500" C.
Titantetrafluond erhält man durch Auflösung von
Titandioxid in einer 35%igen Flußsäure. Diammoniumhexafluorotitanat
erhält man durch Umsetzung einer AmmonitimhydrogenfluorirUösung NH4 HF; mit Titandioxid
entsprechend der Gl .-ichung:
TiO2 + 3NH4HF2- (NH4J2TiF6 + NH, + 2 H2O
Zu einer Lösung von 200 g Ammoniumfluorid NH4F
in 1 I Wasser wurden 121 g teilweise entwässertes Aluminiumoxid zugefügt, welches hergestellt worden ist
durch allmähliches Erhitzen von IbOg Gibbsit auf 300°C Die Aufschlämmung wurde 1 h in einem
Autoklav bei 110°C gerührt, der Niederschlag abfiltriert
und der feuchte Filterkuchen mit 20 g Platinfluorwasserstoffsäure H2PtCIh (0,84 g Pt) versetzt, die nasse Masse
getrocknet und pelletisiert. Die Pellets wurden ge-
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Aluminiumfluorid oder einem Gemisch von Aluminiumfluorid
und teilweise bis vollständig dehydratisiertem Aluminiumoxidhydrat, bei dem man in einer
ersten Verfahrensstufe Aluminiumoxidhydrat mit Ammoniumfluorid bei erhöhter Temperatur umsetzt
und nach erfolgter Umsetzung in einer weiteren Verfahrensstufe das in der ersten Stufe erhaltene
Produkt auf eine höhere Temperatur als in der ersten Verfahrensstufe erhitzt, indem man
a) eine wäßrig-ammoniakalische Ammoniumfluorid
enthaltene Lösung mit mindestens der doppelten Menge teilweise bis vollständig dehydratisiertem Aluminiumoxidhydrat, welche
zur Umsetzung des vorliegenden Ammoniumfluorids zu Triammoniumhexafluoroaluminat
erforderlich ist, bei Temperaturen zwischen 65 und 125" C umsetzt,
b) das erhaltene Gemisch aus Triammoniumhexafluoroaluminat und nichtumgesetztem Aluminiumoxid
oder Aluminiumoxidhydrat von der wäßrigen Lösung abtrennt, trocknet und
c) das Gemisch auf eine Temperatur erhitzt, die unter dessen Schmelzpunkt, aber über 400° C
liegt,
nach Patentanmeldung P 1592 195.6, dadurch
gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch zur Bildung des Triammoniumhexafluoroaluminats
gemäß Stufe a) eine oder mehrere Verbindungen von Elementen, die dem Fertigprodukt
katalytische Aktivität verleihen oder die Aktivität verbessern, zusetzt, oder diese Verbindungen dem
Gemisch gemäß Stufe b) zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen von Zink, Titan,
Zinn, Antimon, Vanadium, Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen, Palladium, Platin, Zirkonium oder
der Lanthaniden zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch der Feststoffe
gemäß Stufe b) granuliert oder pelletisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das getrocknete Gemisch auf
Temperaturen zwischen 480 und 550°C erhitzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6807108A NL6807108A (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | |
NL6807108 | 1968-05-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925352A1 DE1925352A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1925352B2 true DE1925352B2 (de) | 1977-06-02 |
DE1925352C3 DE1925352C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2008879A6 (de) | 1970-01-30 |
BE733257A (de) | 1969-11-19 |
DE1925352A1 (de) | 1971-03-11 |
NL6807108A (de) | 1969-11-24 |
GB1237653A (en) | 1971-06-30 |
US3647366A (en) | 1972-03-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |