DE1925133C3 - Mehrschichtiges Bahnmaterial zum Herstellen und Vorschieben einer Datenträgerkarte für datenerfassende Geräte - Google Patents

Mehrschichtiges Bahnmaterial zum Herstellen und Vorschieben einer Datenträgerkarte für datenerfassende Geräte

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DE1925133C3
DE1925133C3 DE19691925133 DE1925133A DE1925133C3 DE 1925133 C3 DE1925133 C3 DE 1925133C3 DE 19691925133 DE19691925133 DE 19691925133 DE 1925133 A DE1925133 A DE 1925133A DE 1925133 C3 DE1925133 C3 DE 1925133C3
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Dahl jun, Ernest Alfred, Wilmette, 111. (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges Bahnmaterial zum Herstellen und Vorschieben von Datenträgerkarten in Büromaschinen oder datenerfassenden Geräten, bestehend aus zwei gleich breiten Deckbahnen, zwischen denen parallel und benachbart zum längslaufenden Rand der Deckbahnen durchlaufende magnetisierbare Streifen angeordnet imd mit deren Innenflächen verklebt sind, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Deckbahnen in den nicht von den magnetisierbaren Streifen ausgefüllten, also auch in den zwischen den magnetisierbaren Streifen und dem Bahnrand liegende^ Bereichen, mit nicht magnetisierbaren Zwischenbahnen von gleicher Stärke wie die magnetisierbaren Streifen ausgefüllt ist und wobei die Bahn mit einer randparallelen Lochreihe für deren Vorschub versehen ist.
In der US-Patentschrift 34 02 282 sind die Perforationen für den Kartenvorschub durch Verstärkungen in der Karte selbst gestanzt, die aus dünnen magnetisierbaren Blechstreifen bestehen. Damit sollte vermieden werden, daß bei häufigem Fördern der Karte die Perforation vorzeitig ausreißt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Perforation durch den für das Aufzeichnen von Informationen reservierten Bereich durchläuft und bei Abtasten der Information zu Fehlern Anlaß geben kann.
Es ist zwar an sich bekannt, Rand-Perforationen beispielsweise an Schmalfilmen (US-Patentschrift 18 83 562) vorzusehen und an Kontoauszügen (US-Patentschrift 33 25 188) anzubringen. Diese Maßnahmen lassen sich jedoch auf den vorliegenden Fall nicht übertragen, weil das Perforieren der Datenträgerkarte an den nicht verstärkten Stellen zu unerwünschtem Ausreißen und im übrigen zu einer Beeinträchtigung des für die Eintragung von Informationen freizuhaltenden Bereichs führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mehrschichtiges Bahnmaterial der eingangs genannten Art zu schaffen, aus dem eine nicht perforierte Datenträgerkarte herstellbar ist und das ein bequemes Transportieren noch bahnförmig zusammenhängender Datenträgerkarten erlaubt.
Die Lösung gelingt nach der Erfindung dadurch, daß je eine Lochreihe in den an beiden Längsrändern der Bahn außerhalb der magnetisierbaren Streifen vorgesehenen Randstreifen eingestanzt ist und daß zwischen jeder Lochreihe und den magnetisierbaren Streifen in den Randstreifen eine Trennlinie vorgesehen ist. Die dadurch gegebene einheitliche Stärke der gesamten Bahn ist vor allem für die Verwendung zusammenhängender Datenträgerkarten in einer datenerfassenden Maschine von Vorteil, weil die Stanzungen einerseits das Informationen tragende Feld vollkommen frei lassen und andererseits ein geiaktetes Vorschieben des Datenträgerkartenbandes ermöglichen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung zur Herstellung des Bandmaterials;
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Vorrichtung zur Herstellung der Lochreihe und Trennlinien auf dem Bahnmaterial;
Fig.3 eine auseinandergebogene Seitenansicht in vergrößertem Maßstab eines Vertikalschnittes durch das fertige Bahnmaterial gemäß F i g. 2;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Bahnmaterials, aus welchem eine Datenträgerkarte herausgelöst wurde;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer herausgetrennten Datenträgerkarte gemäß Fig.4, bei der an einer Kante gestrichelt die Anordnung der magnetisierbaren Streifen angedeutet und an der gegenüberliegenden Kante die äußeren Bahnen abgezogen sind, so daß der Aufbau der Kanten der Datenträgerkarte zu erkennen ist;
F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt 15-15 aus F i g. 5.
Fig. 1 und 2 zeigen Ausschnitte einer Vorrichtung, mit der Bahnmaterial für Datenträgerkarten hergestellt werden kann. Die Vorrichtung besitzt eine Spindel 80, auf die eine Rolle 82 aus nicht magnetisierbarem Bahnmaterial aufgewickelt ist. Von der Rolle 82 wird eine Bahn 82a in vorgegebener Richtung abgezogen. In Abziehrichtung sind weitere Spindeln 84 und 86 angeordnet, von denen jede zwei mit Abstand zueinander angeordnete Spulen 88 und 90 bzw. 92 und 94 trägt. Die der Spindel 80 nähere Spindel 84 trägt die Spulen 88 und 90 mit magnetisierbarem Bandmaterial, das als Streifen 88a und 90a von den Spulen 88 und 90 abgezogen wird. Die von der Spindel 80 entfernte Spindel 86 trägt Spulen 92 und 94 mit nicht magnetisierbarem Bahnmaterial, die seitlich außerhalb der Spulen 88 und 90 angeordnet sind und von denen Randstreifen 92a und 94a abgezogen werden. Damit folgen quer zur Längsrichtung des Bahnmaterials nach Fig. 1 die Streifen 92a, 88a, die Bahn 82a sowie die Streifen 90a und 94a unmittelbar aufeinander und liegen nebeneinander in einer Ebene.
Hinter der Spindel 86 sind oberhalb und unterhalb der gemeinsam geführten Streifen nur Bahnen Sprührohre 102 mit mehreren Sprühdüsen angeordnet, die einen Klebstoffnebel auf die Ober- und Unterseite sprühen. Danach werden von oben eine Deckbahn 76a und von unten eine untere Deckbahn 78a herangeführt, deren Breite gleich der Summe der Breiten der einzelnen Streifen und der Bahn 82a ist. Die Streifen 92a, 88a, die Bahn 82a sowie die Streifen 90a und 94a werden
zusammen mit der oberen Deckbahn 76a und der unteren Deckbahn 78a in den Spalt zwischen zwei Preßwalzen 100 eingeführt, welche die drei Lagen zu dem mehrschichtigen Bahnmaterial 106 von gleichbleibender Stärke zusammenpressen.
Nach dem Aushärten des Kleb^ioffes in einem nicht dargestellten Trockenofen wird das Bahnmateria! 106 zwischen eine Schneid- und Perfnrierwalze 108 hindurchgeführt, welche das Bahnmateria! 106 perforiert und schneidet, so daß das in Fig. 2 erkennbare mehrschichtige Bahnmaterial 112 entsteht, welches eine Folge trennbar miteinander verbundener mehrschichtiger Datenträgerkarten 134 enthält.
Gemäß Fig.2 besitzt die Schneid- und Perforier-Walze 108 einen Zylinder 116. An beiden Seiten des Zylinders 116 sind an seiner Peripherie zwei parallele Reihen radial nach außen ragender Stanzstifte 118 angeordnet. Zwischen den beiden parallelen Reihen Stanzstifte 118 ist ein Umriß aus peripher ausgerichteten Messern 120 und axial ausgerichteten Messern 122 angeordnet, die Linien von Schwachstellen in die Bahn 106 schneiden. Die Messer 120 und 122 sind so ausgeführt, daß sie die Bahn 106 vollständig durchdringen.
Eine Gegenwalze 110 besitzt einen Zylinder 124. dessen Oberfläche mit einem Material ausgerüstet ist. das weich genug ist, um eine ernsthafte Beschädigung der Schneiden der Messer 120 und 122, wenn sie die Bahn 106 durchdringen, zu vermeiden, und das elastisch genug ist, um die Bahn 106 in einem schneidenden Eingriff mit den Messern 120 und 122 zu bringen. Ferner ist der Zylinder 124 mit zwei parallelen Reihen peripherer Vertiefungen 126 ausgerüstet. Jede Reihe der Vertiefungen 126 ist radial und peripher einer Reihe der Stanzstifle 118 der Walze 108 zugeordnet.
Die Stanzstifte 118 sind so angeordnet, daß sie an den Kanten der Bahn 106 entlang je eine Reihe kreisförmige Löcher 128 mit exaktem Abstand zueinander in die Bahn 106 stanzen. Die Löcher 128 sind exakt ausgerichtet, damit die Zähne eines Antriebsrades in sie eingreifen können, um, wie aus der folgenden Beschreibung zu ersehen ist, die Bahn 112 vorwärts zu bewegen. Die peripher ausgerichteten Messer 120 sind so angeordnet, daß sie auf einer Linie, die parallel zu den Löchern 128 verläuft und seitlich nach innen von den Löchern 128 angeordnet ist, Schlitze 130 in die Bahn 106 schneidet. Die axial ausgerichteten Messer 122 sind so angeordnet, daß sie auf einer querverlaufenden Linie Schlitze 132 in die Bahn 106 schneiden.
Gemäß Fig.2 schneiden die parallelen Linien der querverlaufenden Schlitze 132 die parallelen Linien der längsverlaufenden Schlitze 130, so daß sie den Verlauf der Kanten einer Reihe rechteckiger Karten 134 vorgeben. Die Datenträgerkarten 134 sind in der Bahn 112 durch das zwischen den einzelnen Schlitzen 130 und 132 stehengebliebenen Material miteinander verbunden. Die Karten 134 können jedoch leicht durch ein Zerreißen des stehengebliebenen Materials aus der Bahn 112 und voneinander getrennt werden. Die Schlitze 130 sind in den Bändern 92a und 94a seitlich <x> außerhalb der Bänder 88a und 90a aus magnetisierbarem Material angeordnet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben. Karten 134, deren magnetisierbares Material ein Metallband oder eine Metallfolie ist. mit sauberen geraden Seitenkantcn zu versehen. Die querverlaufenden Schlitze 132 kreuzen jedoch die Bänder 88a und 90a aus magnciisierbatem Material, wobei je ein Schiit/. 1J2 sich über die gesamte Breite jedes der Bänder 88a und 90a ausdehnt, damit sich die einzelnen Karten 134 !eicht aus der Bahn 112 trennen lassen.
Gemäß Fig. 5 besitzt e:ne einzelne Karte 154 eine rechteckige oder längliche Form mit einer langen oberen Kante 136, einer langen unteren Kante 138 und kürzeren rechten und linken Seitenkanten 142. Die Karte 134 besteht gemäß der vorangegangenen Beschreibung aus mehreren Schichten, die gemäli Fig. 3 Teile der Bahnen und Bäi;der 76a, 78a, 82a, 88a. 90a und 94a enthalten. Die Schichten 76a und 78a bestehen aus nichtmagnetisierbarem Material, z. B. Papier, Karton, Kunststoff oder ähnlichen Produkten. Gemäß F i g. 3 besitzt die mittlere Schicht der Bahn 112. aus der die Karte 134 herausgetrennt wird eine gleichmäßige Dicke. D. h. die Bahn 82a und die Bänder 92a und 94a besitzen die gleiche Dicke wie die Bänder 88a und 90a. Eine äußere Oberfläche der Karte 134, entweder die äußere Oberfläche der Bahn 76a oder die äußere Oberfläche der Bahn 78a, ist gemäß Fi g. 5 mit Zeichen 143 bedruckt, die die gewünschte Information auf der Karte speichern. Alternativ können rechteckige Löcher (nicht dargestellt) in bestimmten Positionen in die Karte 134 gestanzt werden, um auf bekannte Art die gewünschte Information in der Karte 134 zu speichern.
Gemäß F i g. 5 erstrecken sich die Streifen oder Bänder 88a und 90a über die gesamte Höhe der Karte 134. Diese Anordnung hat sich bei der dem Heraustrennen der Karte 134 aus der Bahn 112 und dem Bedrucken der Karte 134 oder dem Speichern von Informationen in der Karte 134 folgenden Verwendung als äußerst günstig erwiesen. Wenn mehrere in einem geeigneten K3rtenschacht angeordnete Karten aufgefächert werden sollen, werden durch ein externes magnetisches Feld in benachbarten Streifen 88a bzw. 90a magnetische Pole gleicher Polarität induziert, so daß sich die benachbarten Streifen 88a bzw. 90a magnetisch voneinander abstoßen.
Wenn die einzelnen Karten 134 noch von dem zwischen den Schlitzen 130 und 132 stehengebliebenen Material in der mit perforierten Randstreifen versehenen Bahn 112 miteinander verbunden sind, enthalten die Karten 134 noch keinen Aufdruck oder andere Informationen, weder in Form eines Formataufdrucks noch in Form aktueller Informationen. Die noch miteinander verbundenen Karten 134 lassen sich mit hoher Geschwindigkeit und großer Präzision handhaben. Die Karten 134 sind in einer Bahn 112, die eine gleichmäßige Dicke mit einer glatten oberen und unteren Oberfläche ohne jegliche Überlappungen oder Verdickungen besitzt, miteinander verbunden. Darüber hinaus bilden die kreisförmigen Löcher 128 Bezugspunkte, von denen aus jeder gewünschte Punkt auf einer vorgegebenen Karte leicht lokalisierbar ist. Mit Hilfe von Rotationsdruckern, deren Zähne in die Löcher 128 eingreifen, lassen sich leicht Formate oder Informationen auf die Karten 134 drucken, während sie noch miteinander in der Bahn 112 verbunden sind.
Nachdem auf die einzelnen Karten 134 ein Format aufgedruckt und individuelle Daten übertragen worden sind, wird die Bahn 112 in die einzelnen Karten 134 aufgetrennt, wobei Randstreifen 171 der Bahn 112 in einen bereitstehenden Abfallkasten ausgestoßen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mehrschichtiges Bahnmaterial zum Herstellen und Vorschieben von Datenträgerkarten in Büromaschinen oder datenerfassenden Geräten, bestehend aus zwei gleich breiten Deckbahnen, zwischen denen parallel und benachbart zum längslaufenden Rand der Deckbahnen durchlaufende magnetisierbar Streifen angeordnet und mit deren Innenflächen verklebt sind, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Deckbahnen in den nicht von den magnetisierbaren Streifen ausgefüllten, also auch in den zwischen den magnetisierbaren Streifen und dem Bahnrand liegenden Bereichen, mit nicht magnetisierbaren Zwischenbahneii von gleicher Stärke wie die magnetisierbaren Streifen ausgefüllt i?t und wobei die Bahn mit einer randparallelen Lochreihe für deren Vorschub versehen ist. d a durch gekennzeichnet, daß je eine Lochreihe (128) in den beiden Längsrändern der Bahn (112) außerhalb der magnetisierbaren Streifen (88a, 90a) vorgesehenen Randstreifen (92a, 94a) eingestanzt ist und daß zwischen jeder Lochreihe (128) und den magnetisierbaren Streifen (88a, 90a) in den Randstreifen (92a, 94a) eine Trennlinie (130) vorgesehen ist.
DE19691925133 1969-05-16 Mehrschichtiges Bahnmaterial zum Herstellen und Vorschieben einer Datenträgerkarte für datenerfassende Geräte Expired DE1925133C3 (de)

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DE1925133A1 DE1925133A1 (de) 1970-11-19
DE1925133B2 DE1925133B2 (de) 1977-01-27
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