DE1924766U - Tischtennnisnetz. - Google Patents

Tischtennnisnetz.

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Publication number
DE1924766U
DE1924766U DEJ39654U DEJ0039654U DE1924766U DE 1924766 U DE1924766 U DE 1924766U DE J39654 U DEJ39654 U DE J39654U DE J0039654 U DEJ0039654 U DE J0039654U DE 1924766 U DE1924766 U DE 1924766U
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DE
Germany
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table tennis
net
tennis net
fully synthetic
upper edge
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Expired
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DEJ39654U
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Otto Leckebusch K G
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Otto Leckebusch K G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/003Nets for tennis or like games or accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

P.A.432 055*1-7.8.ES
PATENTANWALT
DIPL-ING. E. F. FITNER ' München, den 3. Juli 1963
MÜNCHENS, ERHAROTSTRASSEa
TILEFON: 290753
Firma Otto Leekebusch K, -G. Bamberg, Willy -Lessing-Str. 7-9, Postfach 2326
Tisehtennisnetz
Die Erfindung betrifft ein Tisehtennisnetz, welches für normale Spielzwecke oder für Turnierzwecke ausgebildet sein kann.
Derartige Tischtennisnetze sind in verschiedenen Ausführungen, Größen und Breiten bekannt. Diese Netze haben meistens eine einfache weiße Oberkante
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und sind an beiden Seiten mit Einfassbändern versehen, in die eine Haltevorrichtung eingeschoben werden kann. Die Netze können auch an beiden Seiten an Holzpflöcken befestigt werden. Turniernetze haben vorgeschriebene Abmessungen, nämlich eine Länge von I83 cm und eine Höhe von 15> 5 cm· Durch die Oberkante wird eine Schnur gezogen, die stramm gespannt werden kann, damit das Netz nicht durchhängt. Anstelle eines Einfassbandes als Oberkante kann das Netz am oberen Längsrand auch mit einem breiten Häkelband versehen sein, welches schläuchartig zum Durchführen der Spannschnur ausgebildet ist.
Die bekannten Txsehtennxsnetze haben den Nachteil, daß sie im wesentlichen aus einem Material hergestellt sind, welches nicht wetterfest ist, sondern in erheblichem Umfang Feuchtigkeit aufnimmt und dann schrumpft. Dieses Material besteht z.B. aus Baumwollschnur und Zwirn oder aus Kunstseide, Zellwolle usw.. Durch das Schrumpfen kann die Spannvorriehtung des Netzes beeinträchtigt und axe Paßform des Netzes verändert werden. Bei Verwendung von Zellwolle und Kunstseide besteht außerdem bei Weiterbenutzung eines feuchten Netzes die erhöhte Gefahr des Zerreissens. Ein solches Netz muß daher zunächst getrocknet werden, bevor es wieder benutzt werden kann. Abgesehen davon können solche Netze
leicht verrotten, ebenso wie die Haltbarkeit dieser Netze durch Sonnenbestrahlung beeinträchtigt wird.
Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel der bekannten Tischtennisnetze zu beseitigen.
Die Erfindung wird im wesentlichen darin erblickt, daß das Tischtennisnetz in seiner gesamten Konstruktion aus vollsynthetischem, wetterfestem Material besteht, welches im Gegensatz zu den bisher üblichen Materialien keine Feuchtigkeit aufnimmt und alterungsbeständiger ist.
Zum Einfassen der Seitenteile des Netzes werden ebenfalls vollsynthetische, vorzugsweise durch ein Gewebe verstärkte Einfaßbänder verwendet. Vorteilhaft können diese Einfassbänder auch aus einem mit Kunststoff beschichteten Band hergestellt sein.
Die Oberkante des Netzes, in der die Spannschnur untergebracht wird, kann ebenfalls mit einem solchen Band eingefaßt sein. Anstattdessen kann auch eine dicht gearbeitete Netzzone aus vollsynthetischem Material als Oberkante an dem eigentlichen Netz angebracht werden. Diese Netzzone, welche normalerweise eine weiße Farbe haben soll, kann nach dem Einlegen
der Spannschnur umgeschlagen und festgenäht werden, so daß die gleiche Wirkung wie bei Verwendung eines Einfaßbandes erreicht wird.
Auch die Spannschnur selbst besteht erfindungsgemäß aus vollsynthetischem,, wetterfestem Material. Hierfür können Materialien wie Nylon, Perlon, Trevira, Diolen (eingetr. Warenzeichen) oder ähnliche Stoffe verwendet werden. Dieses Material wird z.B. zu einer Schnur gedreht. Es kann auch eine stärkere Plastikschnur verwendet werden, die zur Erhöhung ihrer Reißfestigkeit zweckmäßigerweise mit einer Einlage aus einem synthetischen Faden od.dgl, versehen ist. Es ist offensichtlich, daß ein solches Tischtennisnetz praktisch wetterfest ist, weil es keine Feuchtigkeit aufnehmen kann und daher nicht schrumpft. Es ist auch alterungsbeständiger und dauerhafter als die bisher üblichen Netze. Dies ist ein erheblicher Vorteil, weil Tischtennis vor allem in den Sommermonaten z.B. bei Sport- und Schwimmvereinen im Freien oder unter offenen Vordächern gespielt wird. Bei plötzlich auftretendem Gewitterregen und abends vor Eintreten von Nachttau mußten die bisherigen Tischtennisnetze unverzüglich abgenommen und geborgen werden, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Die Tischtennisnetze gemäß der Erfindung können ohne weiteres im Freien verbleiben
_ 5 —
und der Witterung ausgesetzt werden, ohne daß sie dadurch Schaden erleiden. Auch ist ein Trocknen der Netze vor der Wiederbenutzung nicht mehr erforderlich.
Die Tischtennisnetze gemäß der Erfindung können ohne weiteres in verschiedenen Farben hergestellt werden, und haben eine höhere Lichtechtheit und Lichtbeständigkeit als die bisherigen Netze. Die Paßform der Netze gemäß der Erfindung bleibt unverändert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch das beigefügte Modell veranschaulicht. Das Netz ist hierbei aus stärkeren synthetischen Fäden hergestellt, deren Netzform durch horizontale, dünnere geflochtene Fäden zusammengehalten wird. Das synthetische Kunststoffmaterial des Netzes ist wetterfest. An beiden Seiten ist das Netz von Bändern aus synthetischem oder mit Kunststoff beschichtetem, wetterfestem Material eingefaßt. Die Oberkante des Netzes ist schlauchförmig ausgebildet, so daß eine Spannschnur aus synthetischem Material durchgezogen werden kann.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das gezeigte Modell, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens .
Schutzansprüche
Ύ

Claims (1)

  1. RA. 432 O55 HUJi
    S c h u t ζ a η s ρ r ü ehe .
    1. Sa Tischtennisnetz für Spiel' und Turnierzwecke mit einer seitlichen Einfassung und einer Oberkante, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus einem vollsynthetischen, wetterfesten Material besteht, welches keine Feuchtigkeit aufnimmt.
    2. Tischtennisnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile aus vollsynthetischem, wetterfestem Material bestehen.
    5. Tischtennisnetz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile aus vollsynthetischen, gegebenenfalls durch ein Gewebe verstärkten Einfaßbändern bestehen.
    4. Tischtennisnetz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile aus einem mit Kunststoff beschichteten Band bestehen.
    5. Tischtennisnetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ^Oberkante des Netzes aus einem vollsynthetischen, gegebenenfalls mit Gewebe verstärktem Band oder aus einem mit Kunststoff beschichteten Band besteht.
    β. Tischtennisnetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Netzes aus einem eng gearbeiteten Netzstreifen oder Netzband besteht, der bzw. das vor oder nach dem Einziehen der Spannschnur umgelegt und festgenäht wird.
    7. Tischtennisnetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschnur aus vollsynthetischem Material best&ht,
    8. Tischtennisnetz für Spiel- und Turnierzwecke, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Netzes mit Seitenteilen, Oberkante und Spannschnur gemäß den Ansprüchen 2 bis 7·
    OTTO ISCKEBUSCH K.-G. vertreten durch:
    (Edmund P.Eitnei Patentanwalt
DEJ39654U 1963-07-03 1963-07-03 Tischtennnisnetz. Expired DE1924766U (de)

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DEJ39654U DE1924766U (de) 1963-07-03 1963-07-03 Tischtennnisnetz.

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DEJ39654U DE1924766U (de) 1963-07-03 1963-07-03 Tischtennnisnetz.

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DE1924766U true DE1924766U (de) 1965-09-30

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