DE1924610A1 - Hoeschen mit Einlage - Google Patents

Hoeschen mit Einlage

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DE1924610A1
DE1924610A1 DE19691924610 DE1924610A DE1924610A1 DE 1924610 A1 DE1924610 A1 DE 1924610A1 DE 19691924610 DE19691924610 DE 19691924610 DE 1924610 A DE1924610 A DE 1924610A DE 1924610 A1 DE1924610 A1 DE 1924610A1
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DE
Germany
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panties
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cover sheet
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DE19691924610
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English (en)
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Delort Dr Pierre-Andre
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DELORT DR PIERRE ANDRE
Original Assignee
DELORT DR PIERRE ANDRE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/66Garments, holders or supports not integral with absorbent pads
    • A61F13/68Garments, holders or supports not integral with absorbent pads abdominal enclosing type
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F13/68Garments, holders or supports not integral with absorbent pads abdominal enclosing type
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Höschen mit Einlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Löschen mit Einlage und besteht dabei darin, daß ein Schlüpfer, vorzugsweise aus synthetischer Naser vorgesehen ist, In dem eine mehrere Schichten aufweisende Einlage eines absorbierenden Gewebes festgelegt ist, die angenäht, eIngeklebt oder ggf.
  • mit dem Schlüpfer verschweißt ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Höschen mit einem geschlossenen, elastischen Gürtel abschließen oder einen ein- oder zweiseitig offenen Gürtel aufweisen, der mittels Druckknöpfen od. dgl. verschließbar ist.
  • Die mit dem Höschen verbundene Einlage kann nach eins weiteren Vorschlag der Erfindung so gestaltet sein, daß sie aus mehreren Schichten besteht, die übereinandergelegt vom Rand gegen die Mitte zu kleiner sind, derart, daß die breiteste Schicht zu unterst ist und die folgenden Schichten eine gegen die Mitte ansteigende äußere Form ergeben.
  • Ggf. kann man nach dem Vorschlag der Erfindug die Einlage auch so ausbilden, daß sie aus mehreren Schichten besteht, die übereinandergelegt gegen c Mitte zu kleiner sind, wobei die zu oberst angeordnet Schicht aus zwei mit einem abstand parallel zueinander liegenden Stücken besteht, so daß der Abstand eine Einbuchtung ergibt.
  • Erfindungsgemäß ist bei dem Löschen ein Deckblatt aus Natur- oder Kunststoff-Fasern zum abdecken der Schichten der Einlage vorgesehen, wobei ggf. die Ränder des Deckblatts mit den Rändern des Höschens verbunden sind. Dieses Deckblatt kann porös ausgestaltet sein.
  • Für Frauen sind nicht nur in den Tagen der Periode sondern auch sonst, manchmal aus gesundheitlichen bzw. medizinischchirurgischen Gründen irgendwelche feuchtigkeitaufsaugende Binden notwendig, Hierfür hat sich bis jetzt noch keine praktisch zufrieaenstellende Lösung gefunden, der es stehen nur inseitig zu tragende Tampons zur Verfügung oder eine Binde, die für sich allein getragen werden kann oder mit Hilfe von Bändern in einem Höschen eingesetzt werden muß.
  • Der inseitig zu tragende Tampon hat verschiedene Nachteile, denn er ist oft nicht hinreichend saugfähig, abgesehen davon, daß cr aus anatomischen Gründen mancher Benutzerin Schwierigkeiten bereitet.
  • Wird eine der üblichen und bekannten Binden verwendet, so sind besondere zusätzliche Vorsichtsmaßnabmen treffen, um die Wäsche und die Kleidung nicht zu beschmutzen. Dies gilt auch insbesondere für die nacht, wo das Beschmutzen des Bettzeugs verhindert werden Dll.
  • Auf alle Fälle ist es mit den bekannten Binden nie möglich, dafr zu sorgen, daß cas getragene Höschen nicht ständig beschmutzt wird und daher ununterbrochen gereinigt werden muß. Dazu kommt, daß die bekannten Binden weder durch ihre Beschaffenheit noch durch. @@@ Gestalt den für ihre Funktion gewünschten Bedingungen entsprechen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestel einen hygienischen Artikel zu billigem Preis hers stellen, der dafür sorgt, daß alle Flüssigkeit aufge nommen wird und daß er in der Veraufspackung, die aus einem Kunststoffsäckchen bestehen kann, sofort weggeworfen weraen kann.
  • Die Lösung aieser Aufgabe ist aadurch gegeben, daß das Höschen und die Einlage, die also die Binde ersetzt, aus einem einzigen Stück bestehen, wobei diese Einlage der besonderen körperlichen Gestaltung der Frau angepaßt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 eine Ansicht eines Höschens mit der Einlage, Figur 2 die Einlage in Draufsicht und Figur 3 einen Schnitt durch eine etwas anders gestaltete Einlage.
  • Das Höschen 1 kann jede beliebige Form haben, doch wird besonders vorteilhaft die Form der Bikini-Höschen gewählt werden. Man kann ein solches Höschen aus gewöonlichem Stoff mit einem elastischen Gürtel versenden oar aber, wie in Figur 1 dargestellt, mit einem offener Gürtel 2, wobei auf einer, vorteilhaft auf beiden Seiten, Verschlüsse, z.B. Druckknöpfe 3, angebracht sind. Vorteilhaft ist es, ein solches Höschen aus synthetiscren-Fasern herzustellen oder aus einer Mischung von synthetischen und natürlichen -Fasern, auf welche Art und Weise man auf alle Fälle ein sehr leichtes und nachgiebiges Gewebe, von billigem Preis, erhält, das entsprechend dicht und elastisch ist, aber auch die gewünschte hauttoleranz besitzt. Ein solches Gewebe bietet auch die Möglichkeit, daß man durch Schweißen die gebrauchten Verbindungen herstellen kann.
  • Die Einlage 4, die aus mehreren Schichten gebildet ist; kann mit dem Höschen 1 durch Einnähen, Einkleben oder vorteilhafter durch Verschweißen zu einem Stück verb bunden werden. Hier wird man ein Gewebe mit großer Absorptionsfähigkeit vorsehen, welches ebenfalls aus synthetischen Fasern oder einem Gemisch aus natürlichen und synthetischen Fasern hergestellt wird.
  • In Figur 2 ist die Ansicht auf eine aufgelegte Einlage 4 dargestellt, und zwar ehe sie mit einem Höschen vereinigt worden ist. Hier ist gezeigt, daß mehrere Schichten 5", 5', 5, 5a übereinander gelegt sind, die von außen nach innen, also gegen die Mitte zu, stets kleiner werden, so daß die Einlage 4 in der Gestaltung, wie sie Figur 2 zeigt, in der Mitte am stärksten ist.
  • Eine etwas andere Ausführungsform zeigt, im Querschnitt, die Figur 3. Dort sind oberhalb der Schichten 5" und 5' zwei Stücke einer Schicht 5 mit einem Abstand 5a parallel zueinander angeoranet, so daß der Abstand 5a in der Mitte eine Einbuchtung ergibt, wodurch sich diese Höhlung der anatomischen Form der Frau sehr gut anpaßt.
  • Vorteilhaft sind diese Schichten mit einem Deckblatt 6 (siehe Figur 3) überdeckt, welches aus Natur- oder Kunststoff-Fasern hergestellt ist. Dieses Deckblatt ist vorteilhaft porös und kann darüber hinaus auch dazu benutzt werden, daß kleine Ränder 6a mit den Rändern des Höschens 1 verbunden werden, z.B. durch Verschweißen.
  • Ein solches erfindungsgemäßes Höschen mft Einlage legt sich sowohl um die Taille als auch um die Schenkel elastisch an, so daß für einen guten Sitz und einen.
  • zufriedenstellenden Verschluß gesorgt ist.
  • Ggf. Kann die Einlage auch aus Zellulose, besonders behandel@@@ @@Piermassen und ähnlichen Werkstoffen hergestellt werden, so daß sich das erfindungsgemäße Höschen - Einlage sehr billig erstellen läßt und daher chne weiteres, nach dem Gebrauch, weggewofen werden kann.
  • aus Figur 2 isu zu ersehen, daß die übereinanderliegenden Schichten der Einlage 4 verteilhaft so angeordnet sind, daß in dei rückwärtigen Teil di größere Breite vorhanden ist, auch dort, wo in der Mitte, also im dicksten weil, dIe Breite der Schicht an sich am geringsten ist. Auch dadurch wird für eine besonders gute Aufnahme jeder flüssigen Ausscheidung gesorgt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Höschen mit Einlage, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schläpfer (1) vorzugsweise aus synthetischer Faser vorgesehen ist, in dem eine mehrere Schichten (5, 5a, 5', 5") aufweisende Einlage () eines absorlbierenden Gewebes festgelegt ist, d angenäht, eingeklebt oder ggf. mit dem Schlüpfe verschweißt ist.
  2. 2) Höschen mit Einlage nach Anspruch 't, dadurch gekennzeichnet, daß das Höschen (1) geschlossenen, elastischen Gürtel abschließt oder einen ein- oder zweiseitig offenen Gürtel (2) aufweist, der mittels Bruckknöpfen (3) od. dgf.
    verschließbar ist.
  3. 3) Höschen mit Einlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) aus mehreren Schichten besteht, die übereinandergelegt vom Rand gegen die Nitte zu kleiner sind, derart, daß die breiteste Schicht (5'') unterst ist und die folgenden Schichten (5',5,5a) eine gegen die Mitte ansteigende äußere Form ergeben.
  4. 4) Höschen mit Einlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) aus mehreren Schichten (5",5',5) besteht, die übereinandergelegt gegen die Mitte zu kleiner sind, woben die zu oberst angeordnete Schicht (5) aus zwei mit einem Abstand (5a) parallel zueinander liegenden Stücken besteht, so daß der Abstand (5a) eine Einbuchtung ergibt.
  5. 5) Höschen mit Einlage nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Deckblatt (6) aus Katne - oder Kunststoff-Fasern die Schichten der Einiage (4) abdeckt, wobei ggf. die Ränder (6a) des Deckblatts (6) mit den Rändern des öschens (1) verbunden sind.
  6. 6) Höschen mit Einlage nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (6) porös ausgestaltet Ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20101388A1 (it) * 2010-07-28 2012-01-29 Artsana Spa Mutande con elemento assorbente integrato e lavabile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20101388A1 (it) * 2010-07-28 2012-01-29 Artsana Spa Mutande con elemento assorbente integrato e lavabile

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