DE1924587A1 - Filter zum Abfangen von Staub- und Schwebeteilchen aus in oder an Raumluftheizungen aufsteigender Luft - Google Patents

Filter zum Abfangen von Staub- und Schwebeteilchen aus in oder an Raumluftheizungen aufsteigender Luft

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DE1924587A1
DE1924587A1 DE19691924587 DE1924587A DE1924587A1 DE 1924587 A1 DE1924587 A1 DE 1924587A1 DE 19691924587 DE19691924587 DE 19691924587 DE 1924587 A DE1924587 A DE 1924587A DE 1924587 A1 DE1924587 A1 DE 1924587A1
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Karl Papf
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1607Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous
    • B01D39/1623Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being fibrous of synthetic origin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/108Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using dry filter elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2239/12Special parameters characterising the filtering material
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Filter zum Abfangen von Staub- und Schwebeteilchen aus in oder an Raumluftheizungen aufsteigender Luft.
  • Die erfindung bezieht sich auf ein Filter zum Abfangen von Staub- und Schwebeteilchen aus in oder an Raumluftheizungen aufsteigender Luft. Unter Raumluftheizungen sind dabei z.B.
  • zu verstehen: Gas- und Elektroheizungen oder -Ofen, Elektro-Luftumwälzer, Schachtheizungen, Ölöfen, Radiatoren und Fußsockelheizungen. Solche filter werden einerseits dazu benutzt, das Eindringen von Staub- und Schwebeteilchen aus einem Raum in einen anderen Raum zu verhindern oder wenigstsns zu vermindern, andererseits werden sie auch dazu benutzt, um den Staub abzufangen, der von Wärmequellen, z.B.
  • von Öfen oder von Radiatoren emporgewirbelt wird. Als Filter für solche Zwecke sind bereits verschiedene Materialien, wie Seide, Wolle, Baumwolle, Glaswolle und Stahlwolle benutzt worden Wenn diese Materialien zu dicht oder inner--lalh des Filters in zu dicken Lagen angeordnet sind, entsteht ein so großer Luftwiderstand, daß der Filtereffekt mangels einer genügenden durchströmenden Luftmenge nicht erreicht wird. werden solche Materialien jedoch als weitmaschige Gewebe benutzt, so haben Sie den Nachteil, daß nur ein geriflger Teil der mit der hindurchströmenden Luft mitgefesten Staub- und Schwebeteilchen mit dem Filtermaterial in Berührung kommt, der größere Teil der Luft strömt jedoch zwischen den aschen hindurch und nimmt dabei die otaubteilchen mit, ohne sie an dem Filter abzulagern.
  • Die Filterwirkung wurde dadurch wesentlich verbessert, daß man als Staubfilter schleierartige Vliese von Glasfäden von nicht über 0,3 mm Durchmesser benutzte. Solch ein Schleier aus Glasfaden ist so dünn, daß er dem Durchtritt der Warmluft keinen wesentlichen widerstand entgegensetzt. Andererseits ist ein derartiger Schleier jedoch so dicht, daß seine durch die hindurchströmenden Luft erfolgte Aufladung elektrische Felder bildet, welche in die winzigen Löcher des Schleiers stark genug eingreifen, um die innerhalb des Luft stromes meist elektrisch aufgeladenen Luftverunreinigungen zu den Glasfäden hinzuziehen, an denen sie haften bleiben.
  • Die Praxis hat nun gezeigt, daß infolge der, wenn auch Oeringen, elektrischen Leitfähigkeit der lasfäden besonders dann, enn die Leitfähigkeit durch schon anhaftende Werunreinitungen vermindert ist, die elektrische Aufladung der Grlasfäden herabgesetzt und damit die staubfangende Wirkung vermindert wird. Insbesondere ist dies der Fall, wenn die das Filter durchströmende Luft verhältnismäßig feucht ist, so daß sich ein dünner elektrisch leitender Feuchtigkeitsfilm auf den Crtlasfäden abzusetzen vermag, an dem die eletrische Aufladung des Filters wenigstens zum Teil abfließen kann, so daß die elektrischen Felder nicht mehr ausreichend stark in die Löcher des Filters eingreifen, um die Verunreinigungen genügend abzufangen. Außerdem haben die Vliese ns Glasfäden den nachteil, daß die Glasfäden bei mechanischen Beanspruchungen brechen, wodurch Teile dieser dünnen und an beiden Enden äußerst spitzen Glasfäden wegen ihres leichten Gewichtes sowohl in der Luft fortgewirbelt werden als auch sich in Gegenstände einstechen und Gesundheitsschädigungen verursachen.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermindert, daß die Fäden des Vlieses aus Kunststoff bestehen, z.B. aus Polyester, Viskose od. dgl.. Solche Kunststoffe haben eine feuchtigkeitsabweisende Oberfläche, wodurch die Entstehung eines zusammenhängenden Feuchtigkeitsfilmes auf den Fäden des Kunststoffvlieses verhindert wird; Die elektrischen Ladungen können deshalb von den Fäden des Vlieses nicht abwandern, so daß die staubbindende Wirkung des aus Lunststoffäden bestehenden Vlieses gegenüber der staubbindenden Wirkung des aus Glasfäden bestehenden Vlieses vergrößert wird. Auch beim Durchstromen feuchter Luft bildet sich infolge der feuchtigkeitsabweisenden Wirkung der Oberfläche der Kunststoffäden keine zusammenhängende elektrisch leitende Schicht.
  • Die Filter aus Kunststoffäden bringen außerdem den weiteren Vorteil, daß die Kunststoffäden nicht abbrechen und deshalb keine steckenden Fadenteile in der Luft oder an Gegenständen hinterlasseil sowie Haut, Augen und Lungen nicht verletzen.
  • Eine besonders günstige -ttirkung hat sich dann ergeben, wenn die Kunststoffäden einen Durchmesser von weniger als etwa 50 r aufweisen. Dann setzen sie der durchströmenden Luft fast keinen Widerstand entgegen und dennoch wirken die von ihrer Oberfläche ausgehenden elektrischen Felder in die Maschen des Filters hinein, um die Verunreinigungen anzuziehen.
  • Für das Vlies hat sich eine Dicke von etwa 50 bis 300 µ als günstig erwiesen, so daß also in dem einen Extremfall die Kunststoffäden nebeneinander liegen, wobei sie durch Sintern oder durch Klebmittel zusammengehalten werden, oder es liegen durchschnittlich etwa 2 bis 6 Kunststoffäden innerhalb des Vlieses in der Strömungsrichtung übereinander, wobei sie quer zur Strömungsrichtung in den verschiedensten Richtungen verlaufen.
  • Ferner hat es sich für die Praxis als günstig erwiesen, daß die lichte Durchgangsweite zwischen den Kunststoffäden des Vlieses etwa die Hälfte der Filterfläche beträgt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Richtung der kunststofffäden quer zur Oberfläche des Vlieses im Durchschnitt regellos ist, wird dadurch eine besonders günstige Verteilung der elektrischen Felder erzeugt.
  • Damit die einzelnen Kunststoffäden des Vlieses möglichst dicht aufeinanderliegen, können sie miteinander gesintert bzw. verschweißt sein. Das Sintern oder Verschweißen kann dadurch vorgenommen werden, daß das Vlies durch einen ler geleitet wird, dessen Walzen so erwärmt sind, daß beim Hindurch leiten durch die walzen die Oberfläche der Kunststoffäden gerade eic genug wird, um die Fäden ohne Benutzung eines besonderen Klebemittels an leicht miteinander zu verkleben. Die Kunststoffäden können jedoch aucii aurch irgend ein an sich bekanntes wärmebeständiges Klebemittel zusammengehalten werden, z. . Xopalharz jenen das Filter an Stellen benutzt wird, wo es nicht zu heiß wird, z, BO in Räumen mit Zimmertemperatur oder auch zur Abdeckung von Heizkörpern oder einer Zentralheizung, ist die Wärmebeständigkeit der Kunststoffäden groß genug, so daß sie durch die Wärme nicht anßegriffen werden. Soll das Vlies jedoch an Stellen höherer Temperatur, z. B. zum Abdecken von Xeuerullgsstellen oder Ölöfen, benutzt werden, dann ist es zweckmäßig, die Kunststofffäden des Vlieses mit an sich bekannten Flammschutzmitteln zu imprägnieren, gegebenenfalls Silikon-Fäden zu verwenden.
  • Da das Vlies sehr dünn und sehr leicht ist, kann es einerseits durch Luftströmungen, andererseits durch mechanische Berührung unbeabsichtigt von seiner Gebrauchsstelle entfernt oder beschädigt werden. Um dieser Gefahr vorzubeugen, kann es an einer oder an beiden Seiten mit einer Abdeckung aus einem-Gewebe oder Gespinst versehen sein, dessen Maschenweite größer und dessen Luftströmungswiderstand relativ zum Vlies kleiner ist.
  • Ein solches Gewebe oder Gespinst gibt dem Vlies ein größeres Gewicht und schützt es regen mechanische Zerstörung, ohne eine Filterwirkung zu beeinträchtigen und ohne seinen Luftströmungswiderstand wesentlich zu erhöhen, Die Abdeckung kann an das Vlies angeschweißt sein in ähnlicher Weise wie dies vorher für die Kunststoffäden des Vlieses selbst beschrieben wurde, insbesondere dann, wenn die Abdeckung selbst aus Kunststoff besteht. Die Abdeckung kann jedoch auch durch mechanische Verbindungsmittel, wie Nähte 9 Klebemittel, auch Klebeband, Reißverschluß od. dgl. mit dem Vlies verbunden sein. Solche Verbindungsmittel wird man gewöhnlich da anbringen, wo die Luftetrömung am geringsten ist, insbesondere z. B. am Rand, um den Luftströmungswiderstand des Vlieses nicht zu erhöhen.
  • In besonderen Fällen kann das Filter auch mit zusätzlichen Beschwerungen versehen sein und dabei können die Verbindungsmittel zwischen Vlies und Abdeckung als Beschwerungen ausgebildet sein; z. B. als Bleischnüre.
  • Das Filter kann an dem Raumluftheizkörper durch Magnete festgehalten sein. Insbesondere bei Ölöfen oder bei solchen Öfen, die mit festen Brennstoffen betrieben werden und die oben mit einem durchbrochenen Deckel versehen sind, der sich oberhalb des den Feuerraum abschließenden Deckels befindet, kann das Filter an der Unterseite des durchbrochenen Deckels mittels Magneten festgehalten werden.
  • Die neuen Kunststoff-Filter können, wenn sie durch die aufsefangenen Staubteilchen verschmutzt sind, mit den üblichen Waschmitteln gewaschen und dann wieder benutzt werden Man kann die Kunststoff-Filter aus endlosen Bahnen in den geP wünschten Längen und Breiten zuschneiden, z0B0 für Radiatoren in den üblichen Breiten von 65 cm, 85 cm oder 125 cm.

Claims (1)

  1. Patent-
    Ansprüche 1. Filter zum Abfangen von Staub- und Schwebeteilchen aus in oder an nem dünnen schlei aufsteigender Luft, bestehend aus einem dünnen schleierartigen Vlies, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Vlieses aus Kunststoff, z.B. Polyester, Viskose, Silikone od. dgl. bestehen.
    2. Filter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die 50 µ aufweisen. einen Durchmesser von weniger als etwa 5011 aufweisen.
    3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies eine Dicke von etwa 50 bis geke hat.
    4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder die dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Durchgangsweite etwa die Hälfte der Filterfläche beträgt.
    5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschweißt sin des Vlieses miteinander versintert der hergehenden sind.
    6. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Fäden des Vlieses werden, ein wärmebeständiges Klebemittel zusammengehalten werden, z.B. Kopal-Harz.
    7. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Fäden des Vlieses mit an sich bekannten Flammschutzmitteln imprägniert c. filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer oder an beiden Seiten mit einer Kodeckung aus einem Gewebe oder Gespinst versehe ist, dessen Maschenweite größer und dessen Luftströmungs-Widerstand relativ zum Vlies kleiner ist.
    . Filter nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an das Vlies angeschweißt ist.
    10. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit dem Vlies durch mechanische Verbindungsrg tel, wie nähte, Klebemittel, auch Klebeband, Reißverschluß od. dgl. verbunden ist, 11. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch zusätzlichen gekennzeichnet, daß das Filter mit Beschwerungen versehen ist.
    12. Filter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen Vlies und Abdeckung als Beschwerungen ausgebildet sind, z. B. als Bleischnüre.
    oder Kunstglasstücke, wie Kunstglasstäbe.
    13. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an dem Raumluftheizkörper durch Älagnete festgehalten ist.
    14. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Unterseite des durchbrochenen Deckels eines Ölofens oder mit festen Brennstoffen betriebenen ofens mittels ilagneten festgehalten ist.
    15. Filter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungen bzw. Festhaltemittel an der Vorder- und/oder Rückseite des filter angebracht sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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