DE6902969U - Filter zum abfangen von staub- und schwebeteilchen aus in oder an raumluftheizungen aufsteigender luft. - Google Patents
Filter zum abfangen von staub- und schwebeteilchen aus in oder an raumluftheizungen aufsteigender luft.Info
- Publication number
- DE6902969U DE6902969U DE6902969U DE6902969U DE6902969U DE 6902969 U DE6902969 U DE 6902969U DE 6902969 U DE6902969 U DE 6902969U DE 6902969 U DE6902969 U DE 6902969U DE 6902969 U DE6902969 U DE 6902969U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter according
- fleece
- filter
- threads
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/52—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
- B01D46/521—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
p . C*ERD NICKEL
.:·>>! .jr.-3o-i;ii.n -s-.ijcrf.'.'."■·· ·..-.·· - .· ι..·:·-« orine Nochwell
·. i/ it-Müciu« [,-■'■■■ ι--.-.· ;.'-..· .· -β· τ -.M- .·.· ■·.; ..■'-. . ■ .- ■ , -·,'.·■ ^^ien ocw frtm·
Karl Papf
Filter zum Abfangen von Staub- und Schwebeteilchen aus in oder an Raumluftheizungen aufsteigender Luft.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Filter zum Abfangen von Staub- und Schwebeteilchen aus in oder an Raumluftheizungen
aufsteigender Luft. Unter Raumluftheizungen sind dabei
z.B. zu verstehen: Gas- und Elektroheizungen oder -Öfen, Elektro-Luftumwälzer, Schachtheizungen, Ölofen, Radiatoren
und Fu3sockelheizungen. Solche Filter werden einerseits dazu benutzt, das Eindringen von Staub- und Schwebeteilchen
aus einem Raum in einen anderen Raum zu verhindern oder wenigstens zu vermindern, andererseits werden sie auch dazu
benutzt, um den Staub abzufangen, der von Wärmequellen, z.3. :on Ofen oder von Radiatoren emporgewirbelt wird. Als
Filter für solche Zwecke sind bereits verschiedene Materialien, wie Seide, '.Volle, Baumwolle, Glaswolle und Stahlwolle
benutzt worden, .,enn diese Materialien zu dicht oder innernalb
des Filters in zu dicken Lagen angeordnet sind, entsteht ein so großer Luftwiderstand, daß der Filtereffekt
mangels einer genügencsn durchströmenden Luftmenge nicht
erreicht wird, «erden solche Materialien jedoch als weitma-5
7Ii=TC j-ewebe benutzt, so haben Sie den Nachteil, daß nur
MÜNCHEN 22 laartorplatz 8 RuI 224438
« « 4..I
qfc.0erd nickel
- 2 - PATENTANWALT
ein geringer Teil der mit der hindurchströmenden Luft mitgeführten
Staub- und Schwebeteilchen mit dem Filtermaterial in Berührung kommt, der größere Teil der Luft strömt jedoch
zwischen den Maschen hindurch und nimmt dabei die Staubteilchen mit, ohne sie an dem Filter abzulagern.
Die Filterwirkung wurde dadurch wesentlich verbessert, daß
man als Staubfilter schleierartige Vliese von Glasfaden von §
nicht über 0,3 mm Durchmesser benutzte. Solch ein Schleier * aus Glasfaden ist so dünn, daß er dem Durchtritt der Warmluft
keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt. Andererseits ist ein derartiger Schleier jedoch so dicht, daß seine
durch die hindurchströmende Luft erfolgte Aufladung elektrische Felder bildet, welche in die winzigen Löcher des
Schleiers stark genug eingreifen, um die innerhalb des Luftstromes meist elektrisch aufgeladenen Luftverunreinigungen | zu den Glasfäden hinzuziehen, an denen sie haften bleiben.
Schleiers stark genug eingreifen, um die innerhalb des Luftstromes meist elektrisch aufgeladenen Luftverunreinigungen | zu den Glasfäden hinzuziehen, an denen sie haften bleiben.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß infolge der, wenn auch geringen, elektrischen Leitfähigkeit der Glasfaden besonders
dann, wenn die Leitfähigkeit durch schon anhaftende Verunreinigungen vermindert ist, die elektrische Aufladung der
Glasfäden herabgesetzt und damit die staubfangende Wirkung vermindert wird. Insbesondere ist dies der Fall, wenn die
das Filter durchströmende Luft verhältnismäßig feucht ist, so daß sich ein dünner elektrisch leitender Feuchtigkeitsfilm auf den Glasfäden abzusetzen vermag, an dem die elek-
Glasfäden herabgesetzt und damit die staubfangende Wirkung vermindert wird. Insbesondere ist dies der Fall, wenn die
das Filter durchströmende Luft verhältnismäßig feucht ist, so daß sich ein dünner elektrisch leitender Feuchtigkeitsfilm auf den Glasfäden abzusetzen vermag, an dem die elek-
l.art.rpl.t* 3 .!. I, . '. ' Ju)fe..0*ERD NICKEL
Ruf 224430
- 3 - PATENTANWALT
trische Aufladung des Filters wenigstens zum Teil abfließen kann, so daß die elektrischen Felder nicht mehr ausreichend
stark in die Löcher des Filters eingreifen, um die Verunreinigungen genügend abzufangen. Außerdem haben die
Vliese aas Glasfaden den Nachteil, daß die Glasfaden bei mechanischen Beanspruchungen brechen, wodurch Teile dieser
dünnen und an beiden Enden äußerst spitzen Glasfäden wegen ihres leichten Gewichtes sowohl in der Luft fortgewirbelt
werden als auch sich in Gegenstände einstechen und Gesundheitsschädigungen verursachen.
Dieser Nachteil wird gemäß der Neuerung dadurch vermindert, daß die Fäden des Vlieses aus Kunststoff bestehen, z.B. aus
Polyester, Viskose od. dgl.. Solche Kunststoffe haben eine feuchtigkeitsabweisende Oberfläche, wodurch die Entstehung
eines zusammenhängenden Feuchtigkeitsfilmes auf den Fäden des Kunststoffvlieses verhindert wird. Die elektrischen Ladungen
können deshalb von den Fäden des Vlieses nicht abwandern, so daß die staubbindende Wirkung des aus Kunststoffäden
bestehenden Vlieses gegenüber der staubbindenden Wirkung des aus Glasfäden bestehenden Vlieses vergrößert wird. Auch
beim Durchströmen feuchter Luft bildet sich infolge der feuchtigkeitsabweisenden Wirkung der Oberfläche der Kunststof
fäden keine zusammenhängende elektrisch leitende Schicht.
Die Filter aus Kunststoffäden bringen außerdem öen weiteren
Vorteil, daß die Kunststoffäden nicht abbrechen und deshalb
β 2a .:.'_Y/j..: ...'' OR. GJERD NICKEL
keine stechenden Padenteile in der Luft oder an Gegenständen hinterlassen sowie Haut, Augen und Lungen nicht verletzen.
Eine besonders günstige Wirkung hat sich dann ergeben, wenn die Kunststoffäden einen Durchmesser von weniger als etwa
50 ^u aufweisen. Dann setzen sie der durchströmenden Luft
fast keinen Widerstand entgegen und dennoch wirken die von ihrer Oberfläche ausgehenden elektrischen Felder in die Maschen
des Filters hinein, um die Verunreinigungen anzuziehen. ^Ur das Vlies hat sich eine Dicke von etwa 50 bis 300 μ als
günstig erwiesen, so daß also in dem einen Extremfall die Kunststoffäden nebeneinander liegen, wobei sie durch Sintern
oder durch Klebmittel zusammengehalten werden, oder es liegen durchschnittlich etwa 2 bis 6 Kunststoffäden innerhalb
des Vlieses in der Strömungsrichtung übereinander, wobei sie quer zur Strömungsrichtung in den verschiedensten Richtungen
verlaufen.
Ferner hat es sich für die Praxis als günstig erwiesen, daß die lichte Durchgangsweite zwischen den Kunststoffäden des
Vlieses etwa die Hälfte der Filterfläche beträgt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Richtung der Kunststofffäden quer zur Oberfläche des Vlieses im Durchschnitt regellos
ist, wird dadurch eine besonders günstige Verteilung der elektrischen Felder erzeugt.
" DR. GERD NICKEL
Ruf 22*43« -O-
PATENTANWALT
Damit die einzelnen Kunststoffäden des Vlieses möglichst
dicht aufeinanderliegen, können sie miteinander gesintert bzw. verschweißt sein. Das Sintern oder Verschweißen kann
dadure ^ vorgenommen werden, daß das Vlies durch einen Kalander
geleitet wird, dessen Walzen so erwärmt sind, daß beim Hindurchgleiten durch die Walzen die Oberfläche der Kunststoff
äden gerade weich genug wird, um die Fäden ohne Benutzung eines besonderen Klebemittels ganz leicht miteinander
zu verkleben. Die Kunststoffäden können jedoch auch durch irgend ein an sich bekanntes wärmebeständiges Klebemittel zusammengehalten
werden, z.B. Kopalharz. Wenn das Filter an Stellen benutzt wird, wo es nicht zu heiß wird, z.B. in Räumen mit
Zimmertemperatur oder auch zur Abdeckung von Heizkörpern oder einer Zentralheizung, ist die Wärmebeständigkeit der Kunststoffäden
groß genug, so daß sie durch die Wärme nicht angegriffen
werden. Soll das Vlies jedoch an Stellen höherer Temperatur, z.B. zum Abdecken von Feuerungsstellen oder ölofen,
benutzt werden, dann ist es zweckmäßig, die Kunststoffäden des Vlieses mit an sich bekannten Flammschutzmitteln zu imprägnieren,
gegebenenfalls dilikon-Fäden zu verwenden.
Da das Vlies sehr dünn und sehr leicht ist, kann es einerseits durch Luftströmungen, andererseits durch mechanische
Berühruijj unbeabsichtigt von seiner G-ebrauchsstelle entfernt
oder beschädigt werüen. Um dieser Gefahr vorzubeugen, kann es an einer oder an beiden Seiten mit einer Abdeckung aus einem
Gewebe oder Gespinst versehen sein, dessen Maschenweite größer
SSiSSi!" ·'··'- c
OR. 0ERD NICKEL
und dessen Luftströraungswiderstand relativ zum Vlies kleiner
ist. Ein solches Gewebe oder Gespinst gib. dem Vlies ein größeres Gewicht und schützt es gegen mecnanisctie Zerstörung,
ohne seine Filterwirkung zu beeinträchtigen und ohne seinen Luftströmungswiderstand wesentlich zu erhöhen.
Die Abdeckung kann an das Vlies angeschweißt sein in ähnlicher Weise wie dies vorher für die Kunststoffäden des Vlieses
selbst beschrieben wurde, insbesondere dann, wenn die Abdeckung selbst aus Kunststoff besteht. Die Abdeckung kann jedoch
auch durch mechanische Verbindungsmittel, wie Nähte, Klebemittel, auch Klebeband, Reißverschluß od. dgl. mit dem Vlies
verbunden sein. Solche Verbindungsmittel wird man gewöhnlich da anbringen, wo die Luftströmung am geringsten ist, insbesondere
z.B. am Rand, um den Luftströmungswiderstand des Vlieses nicht zu erhöhen.
In besonderen Fällen kann das Filter auch mit zusätzlichen Beschwerungen versehen sein und dabei können die Verbindungsmittel
zwischen Vlies und Abdeckung als Beschwerungen ausgebildet sein, z.B. als Bleischnüre.
Das Filter kann an dem Raumluftheizkörper durch Magnete festgehalten
sein. Insbesondere bei ölofen oder bei solchen öfen,
die mit festen Brennstoffen betrieben werden und die oben mit einem durchbrochenen Deckel versehen sind, der sich oberhalb
des den Feuerraum abschließenden Deckels befindet, kann das
ΰΚΪΪ" . : , DR. OERD NICKEL
Filter an der Unterseite des aurchbrochenen Deckels mittels
Magneten festgehalten werden.
Di» neuen Kunststoff-Filter können, wenn sie durch die aufgefangenen
Staubteilchen verschmutzt sind, mit den üblichen Waschmitteln gewaschen und dann wieder benutzt werden.
Man kann die Kunststoff-Filter aus endlosen Bahnen in den gewünschten
Längen und Breiten zuschneiden, z.B. für Radiatoren in den üblichen Breiten von 65 cm, 85 cm oder 125 cm.
Claims (15)
1. Filter zum Abfangen von Staub- und Schwebeteilchen aus
in oder an Raumluftheizungen aufsteigender Luft, bestehend
aus einem dünnen schleierartigen Vlies, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Vlieses aus Kunststoff,-z.B.
Polyester, Viskose, Silikone od. dgl. bestehen.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffäden einen Durchmesser von weniger als etwa
50 μ aufweisen.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies eine Dicke von etwa 50 bis 300 μ hat.
4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeic' et,
daß die lichte Durchgangsweite etwa die Hälfte der Filterfläche beträgt.
5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffäden des Vlieses miteinander
versintert bzw. verschweißt sind.
MÜNCHEN 22 : «'·■· ■_· 'w' Ä ...A.,.-.
i..rtorpi.t. β - P1R. GcRD NICKEL
Ruf 2244SO - 1J - PATENTANWALT
6. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffäden des Vlieses durch ein wärmebeständiges Klebemittel zusammengehalten
werden, z.B. Kopal-Harz.
7. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffäden des Vlieses mit
an sich bekannten Flammschutzmitteln imprägniert sind.
8. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer oder an beiden Seiten mit
einer Abdeckung aus einem Gewebe oder Gespinst versehen ist, dessen Maschenweite größer und dessen Luftströmungswiderstand
relativ zum Vlies kleiner ist.
9. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an das Vlies angeschweißt ist.
10. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit dem Vlies durch mechanische Verbindungsmittel,
wie Nähte, Klebemittel, auch Klebeband, Reißverschluß od. dgl. verbunden ist.
11. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter mit zusätzlichen Beschwerun
gen versehen ist.
MÜNCHEN 22 !•artorplatx β
Ruf 224436
OR. GERD NICKEL
PATENTANWALT
12. Filter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen Vlies und Abdeckung
als Beschwerungen ausgebildet sind, z.B. als Bleischnüre oder Kunstglasstücke, wie Kunstglasntäbe.
13. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an dem Raumluftheizkörper durch
Magnete festgehalten ist.
14. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es
an der Unterseite des durchbrochenen Deckels eines Ölofens
oder mit festen Brennstoffen betriebenen Ofens mittels Magneten festgehalten ist.
15. Filter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß dj Λ Beschwerungen bzw. Festhaltemittel an der Vorder- und/oder Rückseite des Filters angebracht
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6902969U DE6902969U (de) | 1969-01-27 | 1969-01-27 | Filter zum abfangen von staub- und schwebeteilchen aus in oder an raumluftheizungen aufsteigender luft. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6902969U DE6902969U (de) | 1969-01-27 | 1969-01-27 | Filter zum abfangen von staub- und schwebeteilchen aus in oder an raumluftheizungen aufsteigender luft. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6902969U true DE6902969U (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=34071479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6902969U Expired DE6902969U (de) | 1969-01-27 | 1969-01-27 | Filter zum abfangen von staub- und schwebeteilchen aus in oder an raumluftheizungen aufsteigender luft. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6902969U (de) |
-
1969
- 1969-01-27 DE DE6902969U patent/DE6902969U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69914346T2 (de) | Hochwirksames künstliches filtermaterial | |
DE69932410T2 (de) | Heissschmelzbare fasern aus fluorharzen | |
DE3224084A1 (de) | Teppichunterlage | |
DE1457124A1 (de) | Elektrostatische Gasfilter | |
DE202016008648U1 (de) | Volumenvliesstoff | |
EP1882764B1 (de) | Textiles Flächengebilde, Verfahren zur Herstellung und Verwendung | |
DE1924587A1 (de) | Filter zum Abfangen von Staub- und Schwebeteilchen aus in oder an Raumluftheizungen aufsteigender Luft | |
EP0455990B2 (de) | Thermisch stabiles, schmelzbinderverfestigtes Spinnvlies und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4415372C2 (de) | Atmungsfähiges Material für Schutzbekleidung zur Abschirmung gegen elektromagnetische Hochfrequenzfelder und Verfahren zum Herstellen des Trägermaterials | |
DE202019103337U1 (de) | Plattenförmiges Akustikelement | |
DE2317354A1 (de) | Gasfiltermedium | |
DE6902969U (de) | Filter zum abfangen von staub- und schwebeteilchen aus in oder an raumluftheizungen aufsteigender luft. | |
DE9105430U1 (de) | Dunstabzugseinrichtung | |
DE602004009680T2 (de) | Funktionsheizgerät für gebildete bauteile | |
DE102012110330B4 (de) | Textiles Flächengebilde mit einem Latentwärmespeicher | |
EP0065316A1 (de) | Betteil | |
DE20013839U1 (de) | Textiler Verbundstoff | |
DE2150590A1 (de) | Wasserbaufiltermatte mit eingenadeltem spinnvlies | |
DE1632871B2 (de) | Filterkörper für Luftfilter | |
EP0425433A1 (de) | Filtermaterial für die Ausfiltrierung von Russpartikeln | |
DE1615293A1 (de) | Elektrisch leitfaehiges textiles Flaechengebilde | |
DE1454472A1 (de) | Staubfilter zur Abdeckung von Waermequellen | |
DE102014005041A1 (de) | Heizgewebe | |
DD254982A1 (de) | Matte mit lufteinschluessen zur waermedaemmung | |
DE963321C (de) | Vorrichtung zum Sieben und/oder Sichten feuchter Kohle oder anderer feuchter Mineralien |