DE1924515C - Einstellvorrichtung fur eine sym metrische, binare Stromungsmittelzahl stufe - Google Patents
Einstellvorrichtung fur eine sym metrische, binare Stromungsmittelzahl stufeInfo
- Publication number
- DE1924515C DE1924515C DE19691924515 DE1924515A DE1924515C DE 1924515 C DE1924515 C DE 1924515C DE 19691924515 DE19691924515 DE 19691924515 DE 1924515 A DE1924515 A DE 1924515A DE 1924515 C DE1924515 C DE 1924515C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluid
- flip
- flop
- control
- channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
gegenüberliegende Steuerdüsen 14 und 16 und eine Leistungsdüse 18 auf, die sich in einer Wechselwirkungskammer
20 trefTen. Von der Wechselwirkungskammer 20 gehen ferner zwei sich gegenüberliegende
Sieuerdüsen 22a und 24a und zwei durch einen Strömungsmittelteiler
29 getrennte Ausgangskanäle ab. ab. Die sich gegenüberliegenden Steuerdüsen 22a und 24a führen über äußere Leitungen 22 und 24
zur Wechselwirkungskammer 40 des strömungsmäßig nachgeschalteten Strömungsmittel-FIip-Flops
12. Die sich gegenüberliegenden Steuerdüsen 22 η und 24a sind mit den Steuerdüsen 14 und 16 des
ersten Strömungsmittel-Flip-Flops so ausgerichtet, daß StrömungsmiUekieuerimpulsc aus einer der sich
gegenüberliegenden Steuerdüsen 14 bzw. 16 direkt in die jeweils gegenüberliegenden Steuerdüsen 22« bzw.
24a eintritt. Der Strömungsmittelteiler 29 ist stromabwärts von der Wechselwirkungskammer 20 angeordnet
und begrenzt jeweils eine Seitenwand der zwei getrennten Ausgangskanäle, die bezüglich der
Mittellinie durch die Leistungsdiise 18 leicht versetzt verlaufen und so angeordnet sind, daß y'e Strömungsmittelleistungsimpulse
aus der Leistungsdüse 18 auffangen, sofern diese mit Strömungsmittelimpulsen aus
einer der Steuerdüsen 14 oder 16 zusammentreffen.
Die Ausgangskanäle mit den Anschmiegwänden 25 und 27 gehen in die inneren Leitungen 26 und 28
über, so daß beim Auftreten einer Strömung in einem der Ausgangskanäle dieser Strömungszustand aufrechterhalten
wird, bis er absichtlich verändert wird. Mit den Ausgangskanälen sind Belüftungsöffnungen
30 und 32 verbunden, so daß dadurch eine Trennung des ersten Strömungsmittel-Flip-Flips 10 gegenüber
dem zweiten Strömungsmittel-Flip-Flop 12 erreicht wird, also Druckschwankungen stromabwärts von dem
ersten StrömungsmiUel-Flip-Flop 10 den zweiten Strömungsmittel-Flip-Flop
12 nicht beeinflussen können.
Die Belüftungsöffnungen 30 ur. 1 32 verhindern ebenso i^as Auftreten einer übermäßig starken Zirkularströmung
in den inneren Leitungen 26 und 28, welche die Ausgangskanäle mn den Steuerdüsen des
zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops 12 verbinden. Wenn sich in den inneren Leitungen 26 oder 28 ein
Druck aufbaut, so kann dieser Druck ein unbeabsichtigtes Umschalten des ersten Strömungsmittel-Fhp-Flops
10 bewirken. Dies könnte zu einer unerwünschten Schwingung des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops
führen. Man hat festgestellt, daß eine zirkulierende Strömung in den äußeren Leitungen 22
und 74 und in den inneren Leitungen 26 und 28 ebenso zu einer Schwingung des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops
12 führen kann. Die Belüftungsöffnungen 30 und 32 sorgen daher dafür, daß ein Schwingen des zweiten Strömungsmittel-FUp-Flops
12 verhindert wird.
Die äußeren Leitungen 22 und 24 und die inneren Leitungen 26 und 28 stehen mit der Wechselwirkungskammer
40 des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops 12 in Verbindung, wobei eine Leistungsdiise 42 dieses
zweiten Strbmungsmittel-Flip-Flops 12 an eine Druckquelle
P5 angeschlossen ist. Die Ausgangskanäle 44 und 46 des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops 12
münden ebenso in die Wechselwirkungskammer 40 dieser Stufe. Die äußeren Leitungen 22 und 24 und
die inneren Leitungen 26 und 28 der ersten Stufe münden in Steuerdüsen des zweiten Strömungsmittcl-Flip-Flops
12, der.ien Leistungsströmung durch diese Stcuerdüsen beeinHußt wird, so daß die Leistungsströmung entweder in den Ausgangskanal 44 oder in
den Ausgangskanal 46 eintritt. Die Ausgangskanäle 44 und 46 sind jeweils mit Belüftungsöttnungen 48
und 5C verbunden, um den zweiten Stromungsmittel-Flip-Flop
12 gegen Druckschwankungen abzuschirmen, die stromabwärts von dieser Stufe auftreten
können.
Die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Anordnung ist nun wie folgt: Wenn die Leistunusdüse -12
ίο des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops 12 an die
Druckquelle P< angeschlossen wird, erscheint in einem
der Ausgangskanäle 44 oder 46 eine Leistunusstromung.
Es sei angenommen, daß die Leistunysströmung
in den Ausgangskanal 44 eintritt, wodurch sich eine zirkulierende Strömung in den äußeren Leitungen
22 und 24 aufbaut, die über den ersten Ströimingsmittel-Flip-Flop
10 im Genenuhrzeigersmr. über den zweiten Strömungirnittel-Flip-Flnp 12 erfolgt.
Dies ist deshalb der Fall, weil die Strömung durch den Ausgangskanal 44 an der Einmünduns. der
äußeren Leitung 22 in die v ,;chselwirkungskammer
40 und an der Mündung der inneren Leitung 26 in die Wecliselwirkungskammer 40 saugt. Auf Grund
der durch die Belüftungsöffnungen 30 und 32 vorgesehencn Abschirmung ist die zirkulierende Strömung
in den inneren Leitungen 26 und 28 vernachlässigbar und es wird ein Schwingen des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops
12 verhindert, da eine zirkulierende Strömung sowohl in den äußeren Leitungen 22, 24
als auch in den inneren Leitungen 26, 28 erst ausreicht, ein Schwingen des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops
12 hervorzurufen. Die Belüftungsöffnungen 30 und 32 verhindern weiterhin ein Schwingen,
indem sie die Belastung des ersten Strömungsmittel-Flip-Flops 10 einflußlos gestalten, da eine Belastung
bei Nichtvorhandensein von Belüftungsöffnungen den Strömungszustand des ersten Strömungsmittel-Flip-Flops
10 auslöschen und die Schwingneigung derselben unterstützen könnte.
+0 Ein aus der Leistungsdüse 18 kommendes Zählsicnal
wird auf Grund der zirkulierenden Strömung in den äußeren Leitungen 22 und 24 in den Ausgangskanal
mit der Anschmicgwand 25 eintreten, wodurch die Leistungsströmung des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops
12 in den Ausgangskanal 46 umgeschaltet wird. Die zirkulierende Strömung bewirkt,
daß von der Leistungsdüse 18 kommende Signale in einen der zwei vorhandenen Ausgangskanäie eintreten.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Druckdifferential über den Steueröffnungen des zweiten Strömungsinittel-Flip-Flops
12 umgekehrt, und eben;/) wird die zirkulierende Strömung umgekehrt. Das genannte
Signal gelangt jedoch weiterhin in den Ausgangskanal
mit der Anschmiegwand 25, da die zirkulierende Strömung nicht ausreicht, diese dem Signal zugeordnete
Strömung von der Anschmiegwand 25 abzuheben. Der erste Strömungsmittel-Flip-Flop 10 besitzt
daher eine Speicherfähigkeit. Wenn daher das Zählsignal aus der Leistungsdüse 18 aufhört, bleibt
der Schaltzustand im Ausgangskanal 46 erhalten. Ein neues Zählsignal in der Leistungsdiise 18 ergibt das
Erscheinen eines Steuersignals in der inneren Leitung 28, was sich wiederum auf Grund der zirkulierenden
Strömung ergibt, so daß die Strömung von dem Ausgangskanal
46 auf den Ausgangskanal 44 umgeschaltet wird und sich somit der Strömungs/ustand des
zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops 12 ändert. Das Einstellen der binären Strömungsmittelzählstufe geht
5 6
folgendermaßen vor: Wenn durch ein Zählsignal an ersehen, daß unter der Voraussetzung des Vorhander Leistungsdüse 18 die Leistungsströmung des zwei- denseins einer Strömung aus der Leistungsdüse 42
ten Strömungsmittel-Flip-Flops 12 vom Ausgangs- diese Leistungsströmung in der zweiten Stufe eingekanal 46 auf den Ausgangskanal 44 umgeschaltet stellt werden kann, indem man nur einen Druckimpuls
wurde, so löscht ein Einstell-Druckimpuls an der S an die richtige Steuerdüse 14, 16 des ersten Strö-Steuerdüse 14 den Zählzustand, da einmal der Ein- mungsmittel-Flip-Flops 10 anlegt, ob nun ein Zählstell-Druckimpuls über die äußere Leitung 22 die signal an der Leistungsdüse 18 vorhanden ist oder
Leistungsströrnung des zweiten Strömungsmittel-Flip- nicht.
kanal 46 umschaltet und zum anderen die zirkulie- io schricbene Funktionsweise ebenso für die Steuerdiisc
rende Strömung nach Umschalten der aus der Lei- 16 zutrifft.
stungsdüse 42 austretenden Leistungeströmung in Da der erste Strömungsmittel-Flip-Flop 10 mit
ihrer Umlaufrichtung umgekehrt wird. Tritt die Lei- einem Gedächtnis ausgestattet sein muß, ist das Vor-
stungsströmung des zweiten Strömungsmittel-Flip- sehen von zusätzlichen Steuereinrichtungen zum
so kann diese Leistungsströmung durch einen Ein- Flip-Flops 12 an dessen Ausgang nicht praktisch, da
stcil-Druckimpuls an der Steuerdüse 14 nicht mehr das Gedächtnis des ersten Strömungsmittcl-Flip-Flops
umgeschaltet werden, wobei die zirkulierende Strö- dort nicht beeinflußt werden kann. Eine derartige
mung, welche an einer Anschmiegwand anliegt, nicht Steuereinrichtung müßte daher stromaufwärts zum
beeinflußt wird. Auch bei gleichzeitigem Auftreten »0 zweiten Strömungsmittel-Flip-Flop 12, d. h. bei
eines Zählsignals wegen eines Einstell-Druckimpulses dem ersten Strömungsmittel-Flip-Flop 10 angeordnet
treten die gleichen Verhältnisse auf. El ist daraus zu werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einstellvorrichtung für eine symmetrische, binäre Strömungsmittelzählstufe mit zwei hintereinandergeschalteten Strömungsmittel-Flip-Flops, bestehend aus einer Leistungsdüse, vier gegenüberliegenden Steuerdüsen und zwei durch einen Strömungsmittelteiler getrennten Ausgangskaniilen, wobei vom ersten Strömungsmittel-Flip-Flop die Ausgangskanäle über innere Leitungen und zwei gegenüberliegende Steuerdüsen über äußere Leitungen mit den jeweils auf der gleichen Seite bezüglich einer Mittellinie liegenden Steuerdüsen des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops verbunden sind und die beiden restlichen Steuerdüsen des ersten Strömungsmittel-Flip-Flops zum Stellen der S"-ömungsmittelzählstufe durch Umkehren des Si .lungsmittel.iusses in den äußeren Kanälen mit Strömungsmittel beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen Steuerdiisen (14, 16) mit den gegenüberliegenden Steuerdüsen (22 a, 24 a) fluchten.Die Erfindung betrifft eine Enstellvorrichtung für eine symmetrische, binäre St) Jmungsmittelzählstufe mit zwei hintereinandergeochalteter. Strömungsmittel-Flip-Flops, bestehend aus einer Leistungsdüse, vier gegenüberliegenden Steuerdüsen und zwei durch einen Strömungsmittelteiler getrennten Ausgangskanälen, wobei vom ersten Strömungsmittel-F.ip-Flop die Ausgangskanäle über innere Leitungen und zwei gegenüberliegende Steuerdüsen über äußere Leitungen mit den jeweils auf der gleichen Seite bezüglich einer Mittellinie liegenden Steuerdüsen des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops verbunden sind und die beiden restlichen Steuerdüsen des ersten Strömungsmittel-Flip-Flops zum Stellen der Strömungsmittelzählstufe durch Umkehren des Strömungsmittelflusses in den äußeren Kanälen mit Strömungsmittel beaufschlagbar sind.Eine derartige Einstellvorrichtung für eine symmetrische, binäre Strömungsmittelzählstufe mit zwei hintereinandergeschalteten Strömungsmittel-Flip-Flops ist bereits bekannt. Die Leistungsströmung des ersten Strömungsmittel-Flip-Flops wird hierbei von einer Impulsquelle und die Leistungsströmung des zweiten Stromungsmittel-Flip-Flops von einer stetigen Druckquelle abgenommen. Die von dem ersten Strömungsmittel-Fhp Flop gabelartig abzweigenden Ausgangskanäle münden in die Wechselwirkungskammer des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops in Form von Steuerkanälen ein. Von der Wechselwirkungskammer des ersten Strömungsmittel-Flip-Flops führt von jeder Seite dieser Kammer ein Kanal zur Wechselwirkungskammer des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops, und diese Kanäle münden ebenfalls in Form von Sf.euerkanälen in diese Wechselwirkungskammer ein. Die Wechselwirkungskammer des ersten Strömungsmtttel-Flip-Flops ist weiter an zwei Steuerkanäle angeschlossen. Bei dieser bekannten Anordnung sind jedoch die erstgenannten Steuerkanäle nicht mit den an zweiter Stelle genannten Steuerkanälen ausgerichtet, so daß der zweite Strömungsmittel-Flip-Flop dieser bekannten binären Strömungsmittelzählstufe nur dann angesteuert bzw. in den anderen der zwei möglichen Schaltzustände gebracht werden kann, wenn bei dem ersten Strömungsmittel-Flip-Flop eine Leistungsströmung bzw. ein Druekimpuls an der Leistungsdüse vorhanden ist. Fehlt diese Leistungsströmung in der Leistungsdüse des ersten Strömungsmittel-Flip-FIops, dann bleibt ein SteuenArucksignalία an einem der beiden an zweiter Stelle genannten Steue-kanäle für den zweiten Strömungsmittel-Flip-Flup wirkungslos, da der Steuersignalimpuls nicht zur Wechselwirkungskammer des zweiten Strömungsmitid-Flip-Flops übertrauen werden kann (USA.-Patentschrift 3 219 271). "Eine ebenfalls bekannte Einstellvorrichtung für eine binäre Strömungsmittelzählstufe ist in gleicher Weise wie die eingangs beschriebene Einstellvorrichtung aufgebaut, jedoch mit der Ausnahme, daß dieao äußeren Leitungen nicht zu den Steuerdüsen des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops führen, sondern jeweils mit den jeweils auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich einer Mittellinie liegenden Ausgangskanälen des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine verbesserte Schaltgeschwindigkeit des Strömungsmittelflusses bei den einzelnen Strömungsmittel-Flip-Flops (französische Patentschrift 1 522 939).Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Einstellvorrichtung k-iner Strömungsmittelzählstufe der eingangs definierten Art dahingehend zu verbessern, daß bei gleichzeitiger Erhöhung der Ansteuerungsmöglichkeit für die binäre Strömungsmittelzählstufe die Grundeinstellung der Zähl-stufe auch bei fehlendem Impulsstrom durch die Leistungsdüse immer eindeutig erfolgt.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die restlichen Steuerdüsen mit den gegenüberliegenden Steuerdüsen fluchten.Im Gegensatz zu dem Bekannten sind also die restlichen Steuerdüsen des ersten Strömungsmittel-Flip-Flops jeweils mit den äußeren Leitungen, die zu den Steuerdüsen des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops führen, ausgerichtet, so daß ein Steuersignalimpuls aus einer der zwei sich gegenüberliegenden Steuerdüsen direkt in eine der zwei äußeren Leitungen gelangt und zur Wechselwirkungskammer des zweiten Strömungsmittel-Flip-Flops übertragen wird. Dies bedeutet, daß der zweite Strömungsmittel-Flip-FlopS^ durch die Einstellvorrichtung nach der Erfindung auch dann angesteuert werden kann, wenn die Leistungsströmung aus der Leistungdüse des ersten Strömungsmittel-Flip-Flops fehlt, was zu dem Vorteil fühti. daß die binäre Strömungsmittelzählstufe nach der Erfindung von mindestens zwei voneinander unabhängigen Steuergrößen beeinflußt werden kann, so daß sich hierbei sehr viel größere Steuerungsmöglichkeiten bzw. Einsatzmöglichkeiten ergeben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einesAusführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur die Einstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer symmetrischen, binären Strömungsmittelzählstufe veranschaulicht.Die symmetrische, binäre Strömungsmittelzählstufe besteht aus einem ersten Strömungsmittel-Flip-Flop 10 und einem zweiten Strömungsmittel-Flip-Flop 12. Der Strömungsmittel-Flip-Flop 10 weist zwei sich
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73428668A | 1968-06-04 | 1968-06-04 | |
US73428668 | 1968-06-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924515A1 DE1924515A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1924515B2 DE1924515B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1924515C true DE1924515C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2518054C2 (de) | Anordnung zur Bestimmung des Drehsinns einer Drehbewegung | |
DE2009713A1 (de) | Mehrzweckfluideinrichtung | |
DE1523620B2 (de) | Stroemungsmittelimpulsformer | |
DE2012859B2 (de) | Dynamischer Fluidverstärker mit Unterdrucksteuerung | |
DE1523454A1 (de) | Strahlverstaerker | |
DE2855925C2 (de) | Logikschaltkreis | |
DE1201406B (de) | In seinem Teilerfaktor einstellbarer digitaler Frequenzteiler | |
DE1523450B2 (de) | Stroemungsmittelkomparator | |
DE2355598C2 (de) | Frequenzspannungswandler | |
DE2419871A1 (de) | Verfahren und schaltung zur beseitigung eines masstabsfaktorfehlers in einem analog/digital-umsetzer | |
DE1924515C (de) | Einstellvorrichtung fur eine sym metrische, binare Stromungsmittelzahl stufe | |
DE1523449B2 (de) | UND Gatter fur digitale Stro mungsmittelsignale | |
DE2521404B2 (de) | Frequenzteiler für hohe Frequenzen | |
DE1775224A1 (de) | Stroemungsverstaerker | |
DE2345146C3 (de) | Hydraulischer Stellantrieb | |
DE1300035B (de) | Stroemungsgesteuertes ODER-Gatter | |
DE2413604A1 (de) | Phasenverriegelte regelschleife | |
CH634448A5 (en) | Phase-locked loop with a circuit arrangement for shortening the phase-locking time | |
DE2212791C3 (de) | Steuersatz für einen Stromrichter | |
DE2238238A1 (de) | Saugleitung einer kolbenbrennkraftmaschine | |
DE1299684B (de) | Anordnung zur stoerungsunempfindlichen UEbertragung von binaeren Signalen | |
DE1673546A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln eines Mediumstromes | |
DE1675196A1 (de) | Mit Arbeitsmittel betriebener Binaerteiler | |
DE843481C (de) | Verfahren zur Zerstaeubung von fluessigem Brennstoff mittels Luft in Brennkammern, insbesondere solche von Gasturbinenanlagen | |
DE1523620C (de) | Strömungsmittelimpulsformer |