DE1924370A1 - Spannungsversorgung fuer eine Mehrelektrodenroehre - Google Patents

Spannungsversorgung fuer eine Mehrelektrodenroehre

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
    • H02M7/103Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source
    • H02M7/106With physical arrangement details

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Description

  • "Spannungsversorgung für eine Mehrelektrodenröhre" Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Gleichspannungs-Vervielfacherschaltung zur Spannungsversorgung von Mehrelektrodenröhren, insbesondere Bildwandlerröhren, die aus Kondensatoren und Gleichrichtern besteht und der äußeren Form der Röhre angepaßt ist.
  • Die Versorgung von Bildwandlerröhren oder Bildverstärkerröhren mit hoher Gleichspannung erfolgt üblicherweise mit Gleichspannungs-Vervielfacherschaltungen, wie sie allgemein unter der Bezeichnung Greinacher-Schaltung" bekannt sind. Es ist dabei wünschenswert, die Vervielfacherschaltung möglichst unmittelbar an der Bildwandlerröhre anzubringen.
  • Es ist bereits bekannt, die Vervielfacherschaltung auf einer Mantellinie des Röhrenzylinders anzuordnen und sattelförmig um den Röhrenkörper zu biegen, so daß sie etwa der Zylinderform angepaßt ist. Der Raumbedarf für diese Anordnung ist dennoch verhältnismäßig groß.
  • Um dem Wunsche nach weitmöglicher Raumausnutzung entgegenzukommen, ist daher bereits vorgeschlagen worden, die im wesentlichen aus zwei Kondensatoren und zwei Dioden zusammengesetzten Einzelstufen der Vervielfacherschaltung kreisförmig am Umfang der Bildwandlerröhre anzuordnen und zwischen Bildwandler und Vervielfacherschaltung eine flexible Isolierstoffschicht vorzusehen, die zugleich als Lötvorrichtung für das Zusammenlöten der vorgefertigten Einzelstufen dient.
  • Es reicht im allgemeinen jedoch nicht aus, die Hochspannungs kaskade kreisförmig um den Glaskolben oder die Elektrodenringe der Röhre zu legen. Die zwischen dem Anfang der Gleichspannungskaskade und den Elektrodenringen der Röhre auftretenden Potentialdifferenzen machen eine besondere Isolierung erforderlich.
  • Hinzukommt, daß es aus Gründen der Zuverlässigkeit nicht möglich ist, die Bauelemente der Kaskade plan zu verlöten und die Kaskade nachträglich um den Glaskolben der Röhre herumzubiegen.
  • Aus diesem Grunde war eine flexible Isolierstoffschicht vorgesehen, die zugleich als Lötvorrichtung für die vorgsfertigten aus je zwei Kondensatoren und Dioden bestehenden Einzelstufen diente.
  • Die mit dieser Anordnung erzielten Vorteile bestanden darin, daß außer einer raumsparenden Anordnung einer Gleichspannungs-Vervielfacherschaltung, die zwischen dieser Schaltung und der Röhre befindliche flexible Isolierungsschicht zugleich dazu diente, die Bauelemente der Schaltung in der geforderten Lage miteinander zu verbinden. Wenn auch eine eindeutige Verbesserung gegenüber dem Bekannten mit dieser Anordnung erzielt werden kann, so ist doch die nötige Stufenzahl der Vervielfacherschaltung pro Röhrenstufe noch so groß, daß der gesamte Umfang der Bildwandlerröhre ausgenutzt werden muß. Durch die umschlossenen Elektrodenringe der Röhre wird eine starke Dämpfung der Wechselspannung in der oberen Kondensatorreihe verursacht. Das kann nur durch weitere Stufenzahlerhöhungen kompensiert werden. Ferner ist zu beachten, daß eine Schleife, die mit einer Wechselspannung beaufschlagt ist, die Auflösung einer flildwandlertetrode wesentlich herabsetzt.
  • Ein weiterer Mangel des oben erwähnten Vorschlages muß darin gesehen werden, daß die Vervielfacherstufen flexibel vorgefertigt werden müssen, damit sie um den Außenmantel der Röhre gewickelt werden können. Diese Tatsache führt häufig zu einer weiteren Erschwerung in der Fertigung.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, eine Hochspannungskaskade für die Spannungsversorgung von Mehrelektrodenröhren zu schaffen, die den Außendurchmesser der Röhre nicht vergrößert.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine solche Zuordnung der Elemente der Vervielfacherschaltung zueinander vorgeschlagen, daß eine Einfügung zwischen die Kopplungsringe der Mehrstufenröhre gewährleistet ist. Dieses wird einmal dadurch erreicht, daß die Kondensatoren als unvergossene Plattenkondensatoren, sogenannte Chips, in die Vervielfacherschaltung eingesetzt werden1 und zum anderen die der Form der Röhre angepaßte Kaskade in einer Schablone mit Gießharz vergossen ist. Schließlich wird vorgeschlagen, die vergossene Kaskade als Halbschale auszubilden, damit sie zwischen die Kopplungsringe der Mehrelektrodenröhre eingefügt werden kann.
  • Die Maßnahme nach der Erfindung hat vor allem den Vorzug des geringen Platzbedarfs. Die Kaskade umfaßt ferner nur den halben Umfang der Bildwandlerröhre. Sie ist somit als selbständiges stabiles Bauelement vorfertigbar und zudem noch wesentlich flacher.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt die Fig. 1 das Lötschema und Fig. 2 fertig vergossene auf eine Bildwandlerröhre aufsetzbare Halbschalen.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die Kondensatoren und mit 3 und 4 die Gleichrichterelemente je einer Stufe der Vervielfacherschaltung bezeichnet. Als Kondensatoren 1 und 2 werden unvergossene Kondensatoren verwendet, um den Raumbedarf für die Vervielfacherstufen zu verkleinern. Ferner ist es durch eine besondere Zuordnung der Elemente jeder Einzelstufe zueinander möglich, die Vervielfacherstufen in extrem enger Verschachtelung miteinander zu verbinden. Aus der Fig. 1 kann die Art der Verschachtelung der einzelnen Stufen in etwa ersehen werden.
  • Die Elemente der Vervielfacherschaltung werden nun in der darerstellten Weise plan miteinander verlötet. Nach diesem Arbeitslng werden sie um ein Drehteil, das dem Außendurchmesser der Bildwandlerröhre entspricht, herumgelegt. Die Formgebung erfolgt so, daß jeweils eine Hälfte der Vervielfacherschaltung das Form~ teil zur Hälfte umfaßt. Dieser so vorgeformte Vervielfacherteil wird daraufhin in eine Schablone eingelegt und mit Hilfe eines vergießbaren und aushärtbaren Kunststoffes vergossen.
  • Die so vorgefertigte die Hochspannungskaskade isolierende Halbschale 5, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, kann nun als stabiles Bauelement zwischen die Kopplungsringe einer Mehrstufenröhre gelegt werden. Da die Halbschale sehr flach baut, kann der Außendurchmesser der Röhrenbuchse auf einen minimalen Wert herabgesetzt werden.
  • 5 Seiten Beschreibung 5 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 2 Figuren

Claims (5)

  1. PATENTANS PRÜCHE 1. Anordnung einer Gleichspannungs-Vervielfacherschaltung für Spannungsversorgung von Mehrelektrodenröhren, insbesondere Bildwandlerröhren, die aus Kondensatoren (1,2) und Gleichrichtern (3,4) besteht und der äußeren Form der Röhre angepaßt ist, gekennzeichnet durch eine solche Zuordnung der Elemente der Vervielfacherschaltung zueinander, daß eine Einfügung zwischen die Kopplungsringe der Mehrstufenröhre gewährleistet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (1,2) als unvergossene Chips in die Vervielfacherschaltung eingesetzt sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Vervielfacherschaltung plan gelötet sind und durch Herumlegen um ein Drehteil mit dem Durchmesser der Röhre die entsprechende Form erhalten.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Kaskade in einer Schablone mit einem vergießbaren und aushärtbaren Kunststoff vergossen ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vergossene Kaskade die Form einer Halbschale (5) aufweist.
DE19691924370 1969-05-13 1969-05-13 Hochspannungsgeraet zur spannungsversorgung einer mehrstufigen bildwandlerroehre Granted DE1924370B2 (de)

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NL7006449A NL7006449A (de) 1969-05-13 1970-05-01
BE749961D BE749961A (fr) 1969-05-13 1970-05-05 Systeme d'alimentation en tension pour un tube multielectrode
AT411170A AT296408B (de) 1969-05-13 1970-05-06 Anordnung einer Gleichspannungsvervielfacherschaltung zur Spannungsversorgung von Mehrelektrodenröhren

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DE1924370A1 true DE1924370A1 (de) 1971-01-07
DE1924370B2 DE1924370B2 (de) 1973-03-22
DE1924370C3 DE1924370C3 (de) 1973-10-11

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AT296408B (de) 1972-02-10
DE1924370B2 (de) 1973-03-22
BE749961A (fr) 1970-10-16
DE1924370C3 (de) 1973-10-11

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