DE1924332C3 - - Google Patents
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
a) 4 bis 20 Gew.-% eines Ätzalkalis;
b) 1 bis 15 Gew.-% eines alkalilöslichen Verdikkungsmittels
aus der Gruppe der Acrylsäure- und/oder Methacrylsäuremischpolymerisate
mit einem Anteil von bis zu 75 Mol-% Methyl-,
Äthyl- oder Propylester der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure;
c) 2 bis 18 Gew.-% eines 2 bis 4 C-Atome enthaltenen Glykols;
d) 0,2 bis 3 Gew.-% eines nichtionogenen Tensids aus der Gruppe der Alkylenoxidaddukte an
höhere Fettalkohole mit 8 bis 20 C-Atomen und/oder Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen
im Alkylrest;
e) 0,5 bis 4 Gew.-% Toluolsulfonat und/oder
Xylolsulfonat
2. Backofen- und Grillreiniger nach Anspruch 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte 65 bis 85 Gew.-% Wasser enthalten.
3. Backofen- und Grillreiniger nach Anspruch 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität der Produkte 800 bis 10 000 cP beträgt
Gegenstand der Erfindung sind hochalkalische, lagerstabile Backofen- und Grillreiniger in Form
viskoser wäßriger Lösungen oder Pasten.
Zur Reinigung von stark verschmutzten Backöfen, Grillapparaten, Rosten, Friteusen, Kippbratpfannen
usw. verwendet man bekanntermaßen stark alkalische Flüssigkeiten. Derartige Produkte lösen verkrustete und
mit normalen Spülmitteln nicht bzw. nur unter intensivem Arbeitsaufwand entfernbare Speisereste,
insbesondere angebrannte Fette u.dgl., von den Metallteilen der Grillapparate ab.
Die üblichen Mittel dieser Art stellen mehr oder
weniger konzentrierte Lösungen stark alkalisch reagierender Stoffe, insbesondere von Ätzalkalien, dar. Diese
enthalten zur Verdickung einen Zusatz von Carboxymethylcellulose. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
derartige Mittel nicht lagerstabil sind. Die Carboxymethylcellulose wird besonders im alkalischen Bereich
leicht axydativ abgebaut, so daß die Produkte nach kurzer Zeit ihre Anfangsviskosität verlieren.
Nun spielt aber die Viskosität derartiger Mittel bei der praktischen Anwendung eine wichtige Rolle. Die
Reinigungsmittel werden im allgemeinen mittels eines Pinsels oder einer Bürste od. dgl. auf die verschmutzten
Oberflächen aufgetragen und müssen dort einige Zeit einwirken, Sie dürfen afco nicht herunterlaufen. Nur so
ist eine gute Reinigungswirkung zu erzielen, die selbsttätig, d. h. ohne viel Arbeitsaufwand, vonstatten
geht.
Man kann, wie in der französischen Patentschrift 14 62127 empfohlen, alkalische Reiniger mit einem
Gehalt an Tensiden, Lösungsmitteln und Lösungsvermittlern auch in Form von Aerosolschaum auf die zu
reinigenden Flächen aufbringen. Dabei ist man jedoch auf Treibstoffe und Sprühdosen angewiesen, deren
Anwendung nicht ungeteilte Zustimmung findet.
". Aus der amerikanischen Patentschrift 32 96 147 sind ebenfalls allerdings ganz spezielle wäßrig-alkalische
Ofenreinigungsmittel bekannt, die gegebenenfalls auch
ein Verdickungsmittel enthalten können, wofür zahlreiche, meist theoretische Beispiele, darunter auch Salze
ι» und Ester der Polyacrylsäure, angegeben werden. Das
geeignete Verdickungsmittel muß jedoch von Fall erprobt und bestimmt werden.
Gegenstand der Erfindung sind lagerstabile Backofen- und Grillreiniger in Form viskoser wäßriger
ii Lösungen oder Pasten auf der Basis von Ätzalkalien,
Tensiden, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln und Lösungsvermittlern die gekennzeichnet sind
durch einen Gehalt an:
2Ii a) 4 bis 20, vorzugsweise 6 bis 15 Gew.-% eines
Ätzalkalis;
b) 1 bis 15, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-% eines alkalilöslichen Verdickungsmittels aus der Gruppe
der Acrylsäure- und/oder Methacrylsäuremischpo-
2) lymerisate mit einem Anteil von bis zu 75 Mol-%
Methyl-, Äthyl- oder Propylester der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure;
c) 2 bis 18, vorzugsweise 7 bis 13 Gew.-% eines 2 bis 4
' C-Atome enthaltenden Glykols;
jo d) 0,2 bis 3, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-% eines
nichtionogenen Tensids aus der Gruppe der Alkylenoxidaddukte an höhere Fettalkohole mit 8
bis 20 C-Atomen und/oder Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen im Alkylrest;
3r) e) 0,5 bis 4, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% Toluolsulfonat
und/oder Xylolsulfonat
Die einzelnen Komponenten der beanspruchten Reinigungsmittelkombination lassen sich wie folgt
•to charakterisieren.
1. Als Ätzalkalien werden die Hydroxide der Alkalimetalle
wie Natrium- und vorzugsweise Kaliumhydroxid verwendet Diese können zum Teil durch
4*> niedere organische Amine mit 2 bis 6 C-Atomen, z. B. Alkanolamine wie Monoäthanolamin oder
Triäthanolamin, ersetzt werden. Der Anteil an organischen Aminen soll 50 Gew.-%, bezogen auf
die Alkalihydroxide, nicht überschreiten. Zur
w Erzielung einer guten Reinigungswirkung wird im allgemeinen eine Konzentration son wenigstens 6
Gew.-% an Alkalihydroxid in der wäßrigen Lösung oder Paste benötigt.
2. Die in de;s beanspruchten Reinigergemischen enthaltenen Verdickungsmittel sind alkalilösliche
Mischpolymerisate auf der Basis der Acryl- und/oder Methacrylsäure. Die Polymerisate liegen
in Form der Alkali- und/oder Aminsalze vor. Vorzugsweise werden solche Mischpolymerisate
verwendet, die einpolymerisierte Einheiten von Acrylsäure- oder Methacrylsäureestern, 'amiden
oder -imiden und/oder Styrol enthalten. Bevorzugt
werden Mischpolymerisate, die bis zu 75 Mol-% Acrylsäure- bzw. Methacrylsäuremethyl-, -äthyl-
<>ϊ oder -propylester einpolymerisiert enthalten. Zur
Erzielung einer für die Zwecke der Erfindung ausreichenden Alkalilöslichkeit soll der Anteil an
Acrylsäure- bzw. Methacrylsäureeinheiten im
Mischpolymerisat wenigstens 25 Mol-%, vorzugsweise
wenigstens 30 MoI-1Vb, betragen. Besonders
bevorzugt werden solche Produkte, die infolge ihrer Struktur und ihres Polymerisationsgrades in
3%iger wäßriger Lösung bei pH 7 und 20DC eine Viskosität von wenigstens 500 cP, insbesondere von
1000 bis 30 000 cP, aufweisen. Entsprechende Produkte sind im Handel erhältlich. Sie gehören
aber nicht zu den in der US-PS 32 96 147 zitierten Verdickungsmitteln. Andererseits zeigt ein nachfolgender
Versuchsbericht, daß eine Reihe von dort als gleichwirkend angegebenen Verdickungsmitteln
nicht für den Einsatz in den hier beanspruchten Reinigern geeignet sind. Entweder waren die mit
diesen Verdickungsmitteln hergestellten Zusammensetzungen nicht lagerbeständig (Trennung in 2
Phasen) oder aber es wurde von Anfang an keine oder keine ausreichende Viskositätserhöhung (Verdickung)
erreicht Mit dem erfindungsgemäß verwendeten Mischpolymerisat wurden dagegen
lagerstabile Zusammensetzungen erhalten, die auch noch nach längs/er Lagerung homogen blieben und
eine nur unwesentliche Viskositätsveränderung erfuhren.
Die Verdickungsmittel werden den genannten Reinigungsmittelkombinationen in Mengen von 1
bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der wäßrigen Lösung oder Paste-, zugesetzt Sie
besitzen auch in Gegenwart starker Alkalien einen sehr guten Verdickungseffekt, so daß sich mit ihrer
Hilfe mehr oder weniger viskose Lösungen oder Pasten herstellen lassen. Ein besonderer Vorteil der
genannten Verdickungsmittel ist ihre hohe Stabilität in alkalischen Lösungen. Si»· werden in den
beanspruchten Reinigungsmitteln nicht abgebaut, so daß keine Viskositätsändenrgen bei der
Lagerung oder im Gebrauch auftreten.
3. Zur Unterstützung der Reinigungswirkung enthalten
die Reinigungsmittel weiterhin ein niedriges Glykol mit 2 bis 4 C-Atomen, wie z. B. Äthylenglykol,
1,2- oder 1,3-Propylenglykol oder 1,2- oder
1,4-ButyIenglykol. Die Glykole werden vorzugsweise
in Mengen von 7 bis 13 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Lösung oder Paste, eingesetzt.
4. Eine bessere Benetzungswirkung der zu reinigenden Oberflächen läßt sich erreichen, wenn den
beanspruchten Mitteln geringe Mengen eines nichtionogenen Tensides aus der Gruppe der
Alkylenoxidaddukte an höhere Fettalkohole mit 8 bis 20 C-Atomen und/oder Alkylphenole mit 8 bis
15 C-Atomen in der Alkylkette zugesetzt werden. Die Addukte werden erhalten durch Anlagerung
von 2 bis 30, vorzugsweise 5 bis 20 Mol Äthylenoxid an die genannten höheren Fettalkohole oder
Alkylphenole. Ein geringer Anteil des angelagerten Äthylenoxids kann durch Propylenoxid ersetzt
werden. Beispiele für geeignete Verbindungen sind das Addukt von 10 Mol Äthylenoxid an ein
Cocosfettalkoholgemisch der Kettenlängen Ci2 bis
du, das Addukt von 10 Mol Äthylenoxid an ein im wesentlichen aus Oleylalkohol bestehendes ungesättigtes
Fettalkoholgemisch der Kettenlingen Cj6
bis Ci8, das Addukt von 5 Mol Äthylenoxid an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlängen Cie bis Cis,
das Addukt von 10 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol.
5. Zur Verbesserung und Aufrechterhaltung einer homogenen Struktur werden den beanspruchten
Mitteln fernerhin lösungsvermittelnde Stoffe aus der Gruppe der Alkylarylsulfonate, insbesondere
Toluolsulfonat und/oder Xylolsulfonat, vorzugsweise
in FoiTti ihrer Alkali- oder Aminsalze,
zugesetzt Es werden etwa 1 bis 3 Gew.-% dieser Substanzen, bezogen auf die wäßrige Lösung oder
Paste, benötigt.
Die Herstellung der beanspruchten Reinigungsmittel erfolgt durch gemeinsames Auflösen der zugehörigen
Bestandteile in Wasser. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, zunächst das Verdickungsmittel in der
vorgesehenen Wassermenge aufzulösen und anschließend die weiteren Bestandteile, mit Ausnahme des
Ätzalkalis, zuzufügen. Das Ätzalkali wird erst zum Schluß, zweckmäßigerweise in einer geringen Wassermenge
vorgelöst, zugegeben. Der Wassergehalt des fertigen Produktes soll wenigstens 60 Gew.-%, vorzugsweise
65 bis 85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, betragen. Die Viskosität der Produkte wird
zweckmäßig auf mehr als 200 cP, vorzugsweise 800 bis 10000 cP, eingestellt Zur Konfektionierung kann man
den Produkten weiterhin Parfüme, Farbstoffe, Trübungsmittel u. dgl. zufügen.
Die Anwendung der beanspruchten Mittel erfolgt durch Aufsprühen oder Auftragen mittels Pinsel,
Bürsten, Lappen oder Schwamm auf die verschmutzten, noch warmen Metallteile Der Auftrag kann auch direkt
aus Flaschen, Dosen oder Tuben, deren Austrittsöffnung gegebenenfalls mit einem Schwämmchen oder Pinsel
versehen ist erfolgen. Nach einer Einwirkungszeit von etwa 10 bis 60 Minuten lassen sich die Verschmutzungen
ohne weiteres mit warmem Wasser, dem geringe Mengen Essigsäure zur Neutralisation zugesetzt sind,
abspülen.
Die nachstehenden Beispiele geben Zusammensetzungen von Backofen- und Grillreinigern an, die
einerseits eine gute Lagerstabilität und andererseits eine gute Reinigungswirkung besitzen. Zur Prüfung der
Reinigungswirkung wurde eine Mischung aus Pflanzenfett und Paprika bei 2500C auf Metallpldtten eingebrannt
und bei 700C mit den Reinigungsmitteln behandelt Nach ca. 40 Minuten Einwirkungszeit
konnten die Verschmutzungen ohne mechanische Hilfe wie Scheuern oder Bürsten abgespült werden.
Ein gut wirksames Grillreinigungsmittel, das noch nach 3 Monaten im Temperaturbereich zwischen 0 und
400C klar bleibt hat die folgende Zusammensetzung:
1% des Adduktes von 10 Mol Äthylenoxid an
2% Natrium-Xylolsulfonat,
160/0 Kalilauge (50%ig),
10% 1,2-PropylengIykoI,
4% eines Mischpolymerisates aus Methacrylsäure und
160/0 Kalilauge (50%ig),
10% 1,2-PropylengIykoI,
4% eines Mischpolymerisates aus Methacrylsäure und
Methacrylsäuremethylester im Verhältnis 2 :1,
67% Wasser.
67% Wasser.
Die Viskosität des Produktes beträgt bei 200C 1760
cP (gemessen mit dem Roto-Viskosimeter bei 162 Umdrehungen pro Minute).
Ein weiteres, ebenfalls sehr lagerstabiles Produkt, das auch nach längerer Lagerzeit im Temperaturbereich
zwischen O und 40qC keine Phasentrennung aufweist,
hat folgende Zusammensetzung:
1% des Adduktes von 15 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol,
2% Natrium-Xylolsulfonat,
15% Kalilauge (50%ig),
9% 1,2-PropylenglykoI,
3% eines Mischpolymerisates aus Methacrylsäure und
15% Kalilauge (50%ig),
9% 1,2-PropylenglykoI,
3% eines Mischpolymerisates aus Methacrylsäure und
Acrylsäureäthylester im Verhältnis 1 :2,
70% Wasser.
70% Wasser.
Die Viskosität des Produktes beträgt bei 200C etwa
90OcP.
Auch das folgende Produkt besitzt eine gute Lagerstabilität:
1% des Adduktes von 10 Mo' Äthylenoxid an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlängen C)t bis C)8
(Jodzahl 50),
2% Natrium-Xylolsulfonat,
16% Kalilauge (50%ig),
10% 1,2-PropyIenglykol,
3% eines Mischpolymerisates aus Methacrylsäure und
16% Kalilauge (50%ig),
10% 1,2-PropyIenglykol,
3% eines Mischpolymerisates aus Methacrylsäure und
Acrylsäureäthylester im Verhältnis 1 :2,
68% Wasser.
68% Wasser.
Die Viskosität des Produktes beträgt bei 200C etwa
lOOOcP.
Versuchsbericht
Zur Bestimmung der Viskositätsstabilität wurden flüssige alkalische Reinigungsmittel der Zusammensetzung:
1 Gew.-% Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Nonylphenol,
10 Gew.-% 1,2-PropyIenglykol,
8 Gew.-% Kaliumhydroxid,
10 Gew.-% 1,2-PropyIenglykol,
8 Gew.-% Kaliumhydroxid,
2 Gew.-% Natrium-Xylolsulfonat,
4 Gew.-% Verdickungsmittel,
4 Gew.-% Verdickungsmittel,
Rest Wasser,
hergestellt, die als Verdickungsmittel die folgenden
Substanzen enthielten:
A Carboxymethylcellulose (Viskosität der 2%igen Lösung: 3500-400OcP),
B Methylcellulose (Viskosität der 2%igen Lösung: 1000-150OcP),
C Polyacrylat (Viskosität der 3%igen Lösung: 1000-150OcP),
D Polymethacrylsäuremethylester (Viskosität der 3%igen Lösung: 1000-1500cP),
E Mischpolymerisat aus Methacrylsäure und Acrylsäureäthylester im Moiverhältnis 1 :2 (Viskosität der
3%igen Lösung: 3000 - 3500 cP).
Die Viskosität der fertigen Gemische wurde bei 200C
gemessen. Eine zweite Messung bzw. Beurteilung erfolgte nach einer Lagerzeit von 2 Wochen bei 200C.
Aus den Angaben der folgenden Tabelle geht hervor, daß die bekannten Verdickungsmittel (US-PS 32 96 147)
sich nicht als brauchbar erwie-^-a, während mit dem
erfindungsgemäß verwendeten Verdickungsmittel einwandfreie Resultate erzielt wurden.
25 | Tabelle | Viskosität des | Beurteilung |
Bei Verwendung | Gemisches | nach | |
des Verdickungs | unmittelbar | 2 Wochen | |
mittel | nach der Herstellung | Lagerzeit | |
bei 200C | bei 200C | ||
30 | 40OcP | zweiphasig | |
A | 25OcP | zweiphasig | |
B | 5OcP | 4OcP | |
C | (keine Viskositäts | ||
erhöhung) | |||
15OcP | 100 cP | ||
D | (keine ausreichende | ||
Viskosität) | |||
40 | 160OcP | 145OcP | |
E | klare | ||
(erfindungsgemäß) | Flüssigkeit | ||
<50cP | <50cP | ||
45 | Kontrolle | ||
(kein Verdickungs | |||
mittel) | |||
Claims (1)
1. Backofen- und Grillreiniger in Form viskoser
wäßriger Lösungen oder Pasten auf der Basis von Ätzalkalien, Tensiden, mit Wasser mischbaren
organischen Lösungsmitteln und Lösungsvermittlern, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
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