AT394862B - Konzentrierte, waessrige, einphasige, homogene, builder enthaltende, fluessige waschmittelzusammensetzung - Google Patents

Konzentrierte, waessrige, einphasige, homogene, builder enthaltende, fluessige waschmittelzusammensetzung Download PDF

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Description

AT394 862B
Die Erfindung betrifft konzentrierte, wäßrige, Builder enthaltende, flüssige Waschmittelzusammensetzungen zum Waschen oder Einweichen von Wäsche, insbesondere Zusammensetzungen mit hohen Konzentrationen an Tensid und Builder, die als homogene, klare, einphasige, flüssige Lösungen verfügbar sind.
Ziel der Waschmittelindustrie in den vergangenen Jahren war die Formulierung und Verfügbarmachung von konzentrierten, Builder enthaltenden, wäßrigen, flüssigen Waschmittelzusammensetzungen. Es wird allgemein verlangt, daß diese Zusammensetzungen bei niedriger Produktkonzentration in der Waschlösung gute Waschkraft gewährleisten, Wasser als Hauptlösungsmittel enthalten und in Form homogener, einphasig«-Lösungen vorliegen, die über lange Lagerfähigkeit verfügen, ohne daß es zu einer Phasentrennung kommt. Die bekannten flüssigen Waschmittelzusammensetzungen, die einen Builder «ithalten, sind im allgemeinen nicht hoch konzentriert. Das heißt, sie sind als relativ verdünnte wäßrige Lösung«i formuliert, um Builder und Tensid in den flüssigen Zusamm«isetzungen zu solubilisieren. Um die erwünschte Waschkraft zu erreichen, sind verhältnismäßig hohe Konzentrationen eines solchen Produkts in der Waschflotte nötig.
Der Ausdruck „konzentriert“ bedeutet hier flüssige Waschmittelzusammensetzungen, die eine effektive Waschkraft bei einer Produktkonzentration gewährleisten, die etwa „1/4 Meßbecher“ unter US-Waschbedingungen äquivalent ist, nämlich etwa 60 ml Waschmittelzusammensetzung je Standardwaschfüllung (etwa 64,4 Liter für einen Toplader), was einer Konzentration von etwa 0,1 % flüssiger Waschmittelzusammensetzung im Waschbad entspricht. Um mit solch geringer Produktkonzentration einen wirtschaftlich annehmbaren Reinigungsgrad zu erreichen, muß ein groß«- Anteil der Waschmittelzusammensetzung aus Aktivbestandteilen, insbesondere Tensid und Builder, bestehen. Somit ist der Ausdruck „konzentriertes“ flüssiges Waschmittel, wie er hi« gebraucht wird, definiert als eine Waschmittelzusammensetzung, die nicht mehr als etwa 65 Gew.% Wass« enthält.
Praktisch gesehen ist es wichtig, daß man die Anwendung kostspieliger Lösungsmittel, wie Glykole, in solch konzentriert«, flüssiger Waschmittelzusammensetzung v«meidet und als hauptsächliches, wenn nicht einziges Lösungsmittel Wasser anwendet. Demzufolge enthalten die flüssigen Waschmittelzusammensetzungen erfindungsgemäß mindestens etwa 35 % Wasser, bezogen auf das Gewicht d« flüssigen Zusammensetzung, wobei ein Wassergehalt von etwa 45 bis 60 % gewöhnlich bevorzugt ist.
Builder enthaltende, flüssige Waschmittelzusammensetzungen sind bekannt. Wegen d« begrenzten Löslichkeit von Builder und Tensid in Wasser werden diese Waschmittelzusamm«isetzungen jedoch im allgemeinen als relativ verdünnte Zusammensetzungen hergestellt, die meistens mehr als 65 % und häufig eine große Menge, wie 93 Gew.%, Wasser enthalten. Zur Verbesserung der Löslichkeit der Builder enthaltenden Waschmittelzusammensetzung wird häufig ein Alkylenglykol als Co-Lösungsmittel eingesetzt. In solchen wäßrigen Zusammensetzungen, die weniger als 65 % Wasser enthalten, wird der Anteil an Builder im allgemeinen gering gehalten, d. h. nicht größer als etwa 10 Gew.%, um die Löslichkeit des Build« enthaltenden Waschmittels in Wasser zu verbessern. Um eine akzeptable Reinigungskraft zu gewährleisten, werden diese bekannten flüssigen Zusammensetzungen bei Anwendung unter US-Standard-Waschbedingungen üblicherweise in Produktkonzentrationen eingesetzt, die wesentlich über der „1/ 4 Meßbecher“-Konzentration (etwa 0,1 Gew.%) liegen, bei welcher die flüssigen Waschmittelzusammensetzungen der Erfindung wirken. Außerdem liegen die bekannten Waschmittelzusammensetzungen im allgemeinen in Form von Emulsionen od« Suspensionen vor und bilden keine klaren, homogenen Lösungen, die gegen Phasentrennung beständig sind.
Der Stand der Technik wird illustriert durch die in den US-PS 3 912 662 und 4 021 377 beschriebenen Waschmittelzusammensetzungen. In US-PS 3 912 662 wird eine wäßrige Waschmittelzusammensetzung angegeben, dienichtionischeundBetaintensideundeinenPolyphosphatbuilder enthält InBeispiellisteineZusammensetzung beschrieben, die 66 % Wasser und 12 % Alkylenglykol als Lösungsmittel enthält In US-PS 4 021 377 ist eine phosphatfreie flüssige Waschmittelzusammensetzung angegeben, die Citratbuild« und Tensid in einem Wasser-Glykol-Lösungsmittel enthält. Die Wassermenge in jeder der in Tabelle 1 der Patentschrift angegebenen sieben Zusammensetzungen ist geringer als 26 Gew.%, wobei der Hauptteil des Lösungsmittels ein Alkylenglykol ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wirtschaftlich interessanteund annehmbare, Builder enthaltende, konzentrierte, flüssige Waschmittelzusammensetzung verfügbar zu machen, in der Wasser als Hauptlösungsmittel dient und die trotzdem in Form einer konzentrierten, klaren, einphasigen Lösung vorliegt.
Zur Lösung dies« Aufgabe wird eine konzentrierte, wäßrige, einphasige, homogene, Builder enthaltende, flüssige Waschmittelzusammensetzung vorgeschlagen, die im wesentlichen aus (a) 15 bis 18, vorzugsweise 17 Gew.% eines wasserlöslichen phosphatfiei«i Buildersalzes; (b) 15 bis 23, vorzugsweise 16-18Gew.% eines nichtionischen Tensids,nämlich desKondensationsproduktsvon 5 bis 9 Molen Ethylenoxid mit einem Mol eines aliphatischen C^-C^-Alkohols; 1 bis 6 Gew.% mindestens eines amphoteren Tensids der Gruppe aus -2-
AT 394 862 B (i) Betainen der Formel
R1 — CH
und (ii) Alkylamidobetainen der Formel 0
1 11 R1 — c — NH — R
R I 5
coo
(d) 5 bis 8, vorzugsweise 7 Gew.% eines Lösungsvermittlers, der im wesentlichen aus einem Alkalimetallsalz von Octylphosphonat besteht; und (e) 35 bis 65, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.% Wasser besteht
Anders als die Builder enthaltenden flüssigen Waschmittelzusammensetzungen des Standes der Technik enthalten die Zusammensetzungen der Erfindung eine hohe Konzentration an Builder und Tensid und zeichnen sich trotzdem dadurch aus, daß sie klare, einphasige, homogene Lösungen darstellen, die bei Lagerung über lange Zeitspannen und in großen Temperaturbereichen physikalisch beständig sind. Die speziellen Kombinationen ans nichtionischen und Betaintensiden mit phosphatfreiem Buildersalz und Lösungsvermittler gemäß der Erfindung bilden überraschenderweise klare, einphasige wäßrige Lösungen, die sowohl hohe Konzentrationen an Tensid als auch an Builder aufweisen. Wirtschaftlich gesehen sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besonders vorteilhaft: sie sind relativ preisgünstig in der Herstellung, da Wasser als Hauptlösungsmittel dient und die Anwendung teurer Co-Lösungsmittel, wie Alkylenglykole, in anderen als geringen Mengen vermieden wird; sie gewährleisten eine effektive Reinigung bei niedrigen Produktkonzentrationen im Waschbad, nämlich bei einer sogenannten 1/4 Meßbecher-Konzentration, die unter US-Waschbedingungen eine erwünscht niedere Konzentration ist; und sie stellen homogene Lösungen dar, mit denen Probleme der Nichtgleichförmigkeit undPhasentrennung bei der Lagerung sowie Anwendung von Emulsionen und Dispersionen vermieden werden.
Das nichtionische Tensid kann in den beschriebenen flüssigen Waschmittelzusammensetzungen 15 bis 23, vorzugsweise 17 bis 19 Gew.% ausmachen, das amphotere Tensid variiert im allgemeinen von 1 bis 6, vorzugsweise 2 bis 4 Gew.%, dieser Zusammensetzungen. Die relativen Mengen jedes der erwähnten Tenside sind im allgemeinen durch die angewandte Menge an Buildersalz bestimmt. Je höher die Builderkonzentrationen innerhalb des Bereichs von 15 bis 18 % sind, desto niedriger ist die maximale Konzentration an nichtionischem Tensid, die in der Zusammensetzung unter Bildung einer beständigen, einphasigen Lösung noch angewandt werden kann. Umgekehrt ist bei höheren Buildersalzkonzentrationen die Konzentration an amphoterem Tensid und Lösungsvermittler innerhalb der oben angegebenen Konzentrationsbereiche erhöht, damit das Gemisch solubilisiert wird und eine klare, einphasigeLösungmitder erforderlichen Waschkraftgebildetwird. So istbeispielsweisebeieinerBuilderkonzentration von etwa 17 % oder mehr die bevorzugte Konzentration an nichtionischem Tensid etwa 16 bis 18 %, die des amphoteren Tensids 2 bis 4 und besonders bevorzugt mindestens 3 %, und die Konzentration des Lösungsvermittlers 7 bis 8 %, wobei alle Prozentsätze auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung bezogen sind.
Zur Durchführung der Erfindung werden als nichtionische Tenside spezielle Verbindungen angewandt, die das Kondensationsproduktvon 5 bis 9 Molen Ethylenoxid mit einem aliphatischen Alkohol, der 12 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist, sind. Der aliphatische Alkohol ist bevorzugt ein geradkettiger Alkohol, besonders bevorzugt ist ein -3-
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Fettalkohol oder ein Gemisch derselben mit durchschnittlich 12 bis 13 Kohlenstoffatomen pro Mol. Die Zahl der Ethylenoxidgruppen pro Mol Alkohol beträgt durchschnittlich etwa 6,5 oder 7. Neodol 23-6.5 und Neodol 25-7, beides Produkte der Shell Chemical Company, Inc., sind für die Zwecke der Erfindung besonders bevorzugt Die amphoteren Tenside, die am besten für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen geeignet sind, sind die Betaine und Alkylamidobetaine der folgenden Formeln: (i)Betain ir .4 und , l
r1 — CH, — N+ — R — COO <3 (ii) Alkylamidobe tain R — 0II c R‘ / N+l. R- NH — R — N+ — R* — COO' worin in jeder der obigenFormelnR* eine Alkylkette oder ein Gemisch von Alkylen mit9 bis 13 Kohlenstoffatomen ist; R^und unabhängigMethyl oderEthyl sind; undR4 undR^ unabhängig Methylen-, Ethylen- oderPropylenreste bedeuten.
Wenn R* ein Gemisch von Alkylen verschiedener Kettenlängen ist, besteht dieses Gemisch vorzugsweise im wesentlichen oder vorwiegend aus Alkylen mit 9 bis 13 Kohlenstoffatomen, obwohl es ausreichend, wenn auch weniger bevorzugt ist wenn nur das vorwiegende Alkyl in dem Gemisch 9 bis 13 Kohlenstoffatome enthält und die restlichen Alkylketten außerhalb dieses Bereichs liegen. R* leitet sich vorzugsweise von Kokosnußöl ab. R^, R^ und R4 sind vorzugsweise Methylgruppen, und R^ ist vorzugsweise ein Propylenrest Infolgedessen sind bevorzugte Betaine für die Zwecke der Erfindung Kokodimethylammoniumacetat (Kokobetain) und Kokoamidopropyldimethylammoniumacetat (Kokoamidobetain).
Gegebenenfalls kann ein anionisches Tensid in geringeren Mengen zur Ergänzung der nichtionischen und amphoteren Tenside in den flüssigen Waschmittelzusammensetzungen der Erfindung angewandt werden. Wegen der begrenzten Löslichkeit dieser Tenside in der Builder enthaltenden flüssigen Waschmittelzusammensetzung liegt die Menge an anionischem Tensid unter etwa 3 Gew.% der Gesamtzusammensetzung. Alkylbenzolsulfonatsalze, in denen die Alkylgruppe 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist sind in ihrer Löslichkeit in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besonders beschränkt, weshalb es bevorzugt ist daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im wesentlichen frei sind von diesen Verbindungen, um die Möglichkeit der Produkttrennung zu vermeiden.
Die bevorzugten anionischen Tenside für die Zwecke der Erfindung sind sulfatierte, ethoxylierte, höhere Fettalkohole da1 Formel RO^H^O^SO^M, worin R ein Fettalkyl mit 10 bis 18 oder 20 Kohlenstoffatomen bedeutet m 2 bis 6 oder 8 ist (und vorzugsweise einen Wert von etwa 1/5 bis 1/2 der Zahl der Kohlenstoffatome in R hat), und M ein solubilisierendes, salzbildendes Kation, wie ein Alkalimetall, Ammonium, niederes Alkylamino oder niederes Alkanolamino, darstellt. Ein bevorzugtes polyethoxyliertes Alkoholsulfattensidist von Shell Chemical Company als Neodol 25-3S erhältlich.
Wasser ist in den konzentrierten flüssigen Waschmittelzusammensetzungen das Hauptlösungsmittel. Die Wasserkonzentration kann von etwa 35 bis 65 % variieren, wobei eine Konzentration in dem Bereich von 45 bis 60 Gew.% im allgemein«! bevorzugt ist. Gegebenenfalls kann in geringen Mengen ein Co-Lösungsmittel, wie ein Alkylenglykol, z. B. Ethylenglykol oder Propylenglykol, angewandt werden, um die Löslichkeit von Tensid und Builder in der Lösung zu erhöhen. Die Konzentration des in der Waschmittelzusammensetzung gegebenenfalls anwesenden Alkylenglykols soll unter etwa 10 Gew.% der Gesamtzusammensetzung, vorzugsweise unter etwa 5 % liegen, am meisten bevorzugt ist es, daß die Zusammensetzung im wesentlichen frei ist von einem solchen -4-
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Alkylenglykol.
In die Waschmittelzusammensetzung wird ein Alkalimetallsalz von Octylphosphonat wegen seiner solubilisierenden Eigenschaften für nichtionische Tenside und Buildersalze eingebaut Ein solcher Lösungsvermittler wird in einer Menge von 5 bis 8 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, angewandt, wobei 5 eine Konzentration von mindestens 7 % bevorzugt ist wenn die Buildersalzkonzentration etwa 17 % oder mehr betrügt.
Octylphosphonat besitzt die Formel
Cg - P - OH 15
OH worin Cg eine aliphatische Kette, vorzugsweise Alkyl, mit 8 Kohlenstoffatomen bedeutet 20 Die phosphatfineien Buildersalze werden in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im allgemeinen in
Mengen von etwa 15 bis 18 Gew.% angewandt Spezielle Beispiele phosphatfreier, wasserlöslicher, anorganischer Builder umfassen wasserlösliche anorganische Carbonat-, Bicarbonat- und Silikatsalze. Die Alkali- (beispielsweise Natrium und Kalium) Carbonate, Bicarbonate und Silikate sind für die Zwecke der Erfindung besonders wertvoll.
Wasserlösliche organische Builder sind ebenfalls anwendbar und umfassen die Alkalimetall-, Ammonium- und 25 substituierten Ammoniumpolyacetate,Carboxylate,PolycarboxylateundPolyhydroxysulfonate.SpezielleBeispiele für Polyacetat- und Polycarboxylatbuilder sind Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substiuierte Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Benzolpolycarbon (z. B. penta- und tetra)säuren, Carboxymethoxybemsteinsäure und Citronensäure. Erfindungsgemäß umfaßt der Ausdruck „Builder“ nicht Tenside und Seifen, wie die wasserlöslichen Salze von höheren Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen. 30 Die in den flüssigen Waschmittelzusammensetzungen angewandten optischen fluoreszierenden Aufheller oder
Weißmacher sind wichtige Bestandteile moderner Waschmittelzusammensetzungen, die gewaschener Wäsche und gewaschenen Materialien ein leuchtendes Aussehen verleihen, so daß die Wäsche nicht nur sauber ist, sondern auch sauber aussieht. Obwohl man nur einen einzigen Aufheller für einen speziellen, beabsichtigten Zweck in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittelzusammensetzungen verwenden kann, ist es im allgemeinen erwünscht, 35 Aufhellergemischeeinzusetzen.dieguteaufhellendeWirkungenaufBaumwolle, Nylons, Polyestemund Gemischen dieser Materialien besitzen und auch bleichmittelbeständig sind. Eine gute Beschreibung dieser Arten optischer Aufheller findet man in den Artikel „The Requirements of Present day Detergent Fluorescent Whitening Agents“ von A. E. Siegrist, J. Am. Oil Chemists Soc., Januar 1978 (Band 55). Dieser Artikel sowie US-PS 3 812 041 enthalten detaillierte Beschreibungen einer großen Vielzahl geeigneter optischer Aufheller. 40 Zu den für die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittelzusammensetzungen brauchbaren Aufhellern gehören:
Calcofluor 5BM (American Cyanamid); Tinopal LPW (Ciba); SOF A-2001 (Ciba); CDW (Hilton-Davis); Phorwite RRH, Phorwite BBH und Phorwite BHC (Verona); CSL, Pulver, sauer (American Cyanamid); FB 766 (Verona); Blancophor PD (GAF); UNPA (Geigy); Tinopal RBS 200 (Geigy).
In den flüssigen Waschmittelzusammensetzungen können zur Erzielung weiterer zusätzlicher funktionaler oder 45 ästhetischerEigenschaftenHilfsstoffeanwesendsein,wiebeispielsweiseschmutztragendeoderdie Wiederausfällung verhindernde Substanzen, wie Polyvinylalkohol, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose; Verdickungsmittel, z. B. Gummen, Alginate, Agar Agar; Schaumverbesserer, z. B. Laurinmyristindiethanolamid; Schaumzerstörer, z. B. Silikone; Bakterizide, z. B. Tribromsalicylanilid, Hexachlorophen; Farbstoffe; Pigmente (wasserdispergierbar); Schutzstoffe; Ultraviolettabsorber; Textilweichmacher; Enzyme; Trübungsmittel, z. B. 50 Polystyrolsuspensionen; und Duftstoffe. Natürlich werden diese Materialien im Hinblick auf die in dem fertigen
Produkt erwünschten Eigenschaften, ihre Verträglichkeit mit den anderen Bestandteilen und ihre Löslichkeit in der flüssigen Zusammensetzung ausgewählt
Die erfindungsgemäßen flüssigen Zusammensetzungen sind wirksam und leicht anzuwenden. Im Vergleich mit pulverförmigen Vollwaschmitteln werden von den erfindungsgemäßen Flüssigkeiten viel geringere Volumina 55 benötigt, um eine vergleichbare Reinigung verschmutzter Wäsche zu erzielen. Wenn man beispielsweise eine typi schebevorzugte Formulierung der Erfindung verwendet, benötigt man nur etwa 71g oder 1/4 Meßbecher Flüssigkeit für eine Trommelfüllung zum Waschen in einem automatischen Toplader, in dem das Wasservolumen etwa 64 Liter -5-
AT 394 862 B beträgt; für Frontlader benötigt man sogar noch weniger. Somit liegt die Konzentration der flüssigen Waschmittelzusammensetzung in dem Waschwasser in der Größenordnung von etwa 0,1 %. Gewöhnlich liegt der Anteil der flüssigen Zusammensetzung in der Waschlösung in dem Bereich von etwa 0,05 bis 0,3 %, vorzugsweise von 0,10 bis 0,20 %. Die Anteile der verschiedenen Bestandteile der flüssigen Zusammensetzung können dementsprechend variieren. Durch Anwendung größerer Anteile einer verdünnteren Formulierung kann man gleich gute Ergebnisseerhalten, doch erfordert diebenötigte größere Menge zusätzliche Verpackung und istim allgemeinen für den Verbraucher weniger zweckmäßig.
Beispiel 1
Es wurde eine konzentrierte, Builder enthaltende, flüssige Waschmittelzusammensetzung gemäß Erfindung wie im folgenden angegeben formuliert. Die genannten Prozentsätze beziehen sich auf die 100 % aktive Komponente.
Bestandteil Gewichtsprozent
Natriumcitrat 17,2 ethoxylierter C^-C^-Alkohol (6,5 Mole EO/Mol Alkohol) 17,6
Kokoamidobetain^) 3,1
Octylphosphonat^ (Kaliumsalz) 7,0
Aufheller und Farbstoff 0,2
Wasser Rest (1) „Varion CADG“, eine wäßrige Lösung von Kokoamidobetain, die von Sherex Chemical Company verkauft wird. (2) Das Phosphonat wird als „Hoe S-2413“ von der American Hoechst Company verkauft und wurde dann mit Kaliumhydroxid unter Bildung des Kaliumsalzes umgesetzt
Die oben beschriebene flüssige Zusammensetzung war ein klares, blaugefärbtes, einphasiges, homogenes, flüssiges Waschmittel mit einer Viskosität von etwa 80 cPs bei 23,9 °C, das in zufriedenstellender Weise aus einer Kunststoffwaschmittelflasche miteiner Entleerungsöffnung v(xi etwa 2,5 cm ausgießbar war. Das flüssige Waschmittel wurde verwendet um eine gemischte Füllung verschmutzter Wäsche zu waschen, die Baumwoll- und Poly-ester/Baumwollteile mit teilchenförmigem und Sebumschmutz aufwies. Die Waschtemperatur betrug 48,9 °C, und die Konzentration des flüssigen Waschmittels in dem Waschbad war etwa 0,1 Gew.%. Nach dem Waschen wurden die gewaschenen Teile in Leitungswasser gespült und dann getrocknet Der Fleckenentfemungsgrad wurde gemessen, indem an jedem verfleckten Teil vor und nach dem Waschen mit einem Gardner XL-20 Colorimeter der Reflexionsgrad abgelesen wurde.
Das oben beschriebene Wasch verfahren wurde mit einem Vergleichswaschmittel wiederholt einer handelsüblichen wäßrigen, Builder enthaltenden, flüssigen Waschmittelzusammensetzung mit einem Gehalt an 19 % Dodecylbenzolsulfonat 10 % Natriumcitrat, 7 % ethoxyliertem Alkoholtensid und 5 % Natriumtoluolsulfonat als Hydrotrop, wobei das Waschmittel in einer „t/2 Meßbecher“-Konzentration von etwa 0,2 Gew.% in dem Bad angewandt wurde. Die Reinigungskraft beider Zusammensetzungen wurde verglichen auf Basis der durch das Waschen erzielten gemessenen Fleckenentfemung. Die Reinigungskraft des flüssigen Waschmittels der Erfindung erwies sich in einer „1/4 Meßbecher“-Konzentration entweder gleich gut oder überlegen der, die mit dem flüssigen Vergleichswaschmittel in einer „1/2 Meßbechers-Konzentration mit gewaschenen verschmutzten und verfleckten Textilien erzielt wurde. P-tiSpjfil?.
Um die Wirkung eines nicht der Erfindung entsprechenden Betaintensids in einer Builder enthaltenden, flüssigen Waschmittelzusammensetzung mit einem Gehalt an nichtionischem Tensid und einer hohen Konzentration an Builder zu zeigen, wurden zwei flüssige Zusammensetzungen wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Kokoamidobetain in der Zusammensetzung von Beispiel 1 in einer Zusammensetzung durch Stearylbetain und in der zweiten Zusammensetzung durch Palmitylbetain ersetzt wurde. Beide erhaltenen Zusammensetzungen waren instabil und bildeten getrennte Phasen, im Gegensatz zuder beständigen klaren Lösung, welche die Zusammensetzung von Beispiel 1 kennzeichnet.
Beispiel^
Mit den wie unten gezeigt formulierten Zusammensetzungen A und B wurden Waschkrafttests durchgeführt. Die -6-
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Zahlen in der Tabelle geben die Gewichtsprozent jedes Bestandteils in der flüssigen Zusammensetzung an.
Bestandteil Gewichtsprozent
Natriumcitrat 17,2 17,2 ethoxylierter C^-C 13-Alkohol (6,5 Mole EO/Mol Alkohol) 17,6 22,0 Kokoamidobetain 3,1 — Octylphosphonat (Kaliumsalz) 7,0 14,0 Wasser Rest Rest
Die Zusammensetzungen A und B waren klare, einphasige Lösungen. Die Zusammensetzung A ist eine oben in Beispiel 1 beschriebene Zusammensetzung der Erfindung. Die Zusammensetzung B ist von eine klare, einphasige Lösung bildenden Zusammensetzungen, welche die gleichen Bestandteile wie Zusammensetzung A, aber ohne ein Betaintensid enthalten, die Formulierung mit der besten Reinigungskraft, gemessen bei einer Konzentration von 0,1 % im Bad. Die Zusammensetzung B entspricht nicht der Erfindung.
Die Reinigungskraft von Zusammensetzung A und B wurde in einem von der US-Testing Company hergestellten Tergotometergefäß mit den folgenden Teststoffen und bei den angegebenen Bedingungen bestimmt:
Teststoffe TFN Teststoffschmutz auf Nylon PCC Piscatawayton auf Baumwolle TFC Teststoffschmutz auf Baumwolle PCDC - Piscatawayton auf Dacron/Baumwolle EMPA - EMPA 101 auf schwerer (dicker) Baumwolle
Waschbedingungen Konzentration des flüssigen Waschmittels 0,10 %
Wassertemperatur 48,9 °C
Wasserhärte etwa 150 ppm als Calciumcarbonat
Nach vollendetem Waschen wurden die Teststücke in Leitungs wasser gespült und dann getrocknet Vor und nach dem Waschen wurde der Reflexionsgrad jedes Teststücks mit Hilfe eines Gardner XL-20 Colorimeters äbgelesen. Die Werte für die Änderung des Reflexionsgrads (ARd) sind in der Tabelle 1 unten für jedes oben genannte Teststück gezeigt Eine größere Differenz als 0,8 zwischen zwei ARd-Werten wird bei allen gewaschenen Teststoffen als signifikant angesehen, mit Ausnahme für die EMPA- und PCDC-Messungen, bei denen nur ARd-Werte über 1,3 als signifikant angesehen werden.
Tabelle!
ARd-Werte von mit den Zusammensetzungen A und B gewaschenen Stoffen Zusammensetzung TFN PCC EMPA TFC PCDC A 38 25 18 8 32 B 35 24 17 8 33
Die Tabelle 1 zeigt die überraschend verbesserte Reinigungskraft bei Anwendung einer Zusammensetzung der Erfindunggegenübereiner ähnlichen einphasigen,flüssigen Waschmittelzusammensetzung,die jedoch nicht gemäß Erfindung formuliert war. Die Zusammensetzung A zeigte sich Zusammensetzung B bei zwei von fünf der gewaschenen Teststoffe überlegen und gegenüber den anderen drei Teststoffen im wesentlichen gleich. -7-

Claims (8)

  1. AT 394 862 B PATENTANSPRÜCHE 1. Konzentrierte, wässerige, einphasige, homogene, Builder enthaltende, flüssige Waschmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus (a) 15 bis 18, vorzugsweise 17, Gew.-% eines wasserlöslichen phosphatfreien Buildersalzes; (b) 15 bis 23, vorzugsweise 16 bis 18, Gew.-% eines nichtionischen Tensids, nämlich eines Kondensationsproduktes von 5 bis 9 Molen Ethylenoxid mit einem Mol eines aliphatischen C^.^-Alkohols; (c) 1 bis 6 Gew.-% mindestens eines amphoteren Tensids der Gruppe aus (i) Betainen der Formel RI N+I R1 — CH, — N+ — 1Γ — C00"; und (ii) Alkylamidobetainen der Formel R 1 0 I! C — NH R _ L — R* — COO**3 R J 1 Λ 1 worin R1 ein Alkyl oder Gemisch von Alkylen mit 9 bis 13 Kohlenstoffatomen ist, R und R unabhängig Methyl oder Ethyl und R^ und R^ unabhängig Methylen-, Ethylen- oder Propylenreste sind; (d) 5 bis 8, vorzugsweise 7, Gew.-% eines Lösungsvermittlers, der im wesentlichen aus einem Alkalimetallsalz von Octylphosphonat besteht; und (e) 35 bis 65, vorzugsweise 45 bis 60, Gew.-% Wasser besteht.
  2. 2. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Tensid das Kondensationsprodukt von 6 bis 7 Molen Ethylenoxid mit einem Mol eines aliphatischen C^.^-Alkohols ist.
  3. 3. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buildersalz Natriumcitrat ist.
  4. 4. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betainformeln R* von Kokosnußöl abgeleitet ist, R^ und R^ jeweils Methyl bedeuten und R^ Methylen ist.
  5. 5. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betain Kokoamidopropyldimethylammoniumacetat ist.
  6. 6. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich höchstens 3 Gew.-% eines anionischen Tensids enthält.
  7. 7. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich höchstens 10 Gew.-% eine Alkylenglykols enthält.
  8. -8-
AT0365785A 1984-12-18 1985-12-18 Konzentrierte, waessrige, einphasige, homogene, builder enthaltende, fluessige waschmittelzusammensetzung AT394862B (de)

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