DE1924061C3 - Vorrichtung zum bereichsweisen Verschweißen von sich teilweise überlappenden Bändern aus thermoplastischem Material mittels Reibungswärme - Google Patents

Vorrichtung zum bereichsweisen Verschweißen von sich teilweise überlappenden Bändern aus thermoplastischem Material mittels Reibungswärme

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DE1924061C3
DE1924061C3 DE19691924061 DE1924061A DE1924061C3 DE 1924061 C3 DE1924061 C3 DE 1924061C3 DE 19691924061 DE19691924061 DE 19691924061 DE 1924061 A DE1924061 A DE 1924061A DE 1924061 C3 DE1924061 C3 DE 1924061C3
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Titan Verpackungssysteme Gmbh, 5830 Schwelm
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum bereichsweisen Verschweißen von sich teilweise überlappenden Bändern aus thermoplastischem Material mittels Reibungswärme, insbesondere bei der Imreifung von Packstücken, mit einem eine Spanneinrichtung aufweisenden (irundkörper, der die zu verbindenden Bundbereiche /wischen sich aufnehmende Reibbacken trägt, wobei wenigstens eine Reibbacke unter Mitnahme des ihr anliegenden Bundubschnilts bei Aufrechlerhaltung eines Anpressdruckes in eine schnelle Hin- und Herbewegung versetzbar ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen erfolgt die Hin- und Herbewegung der Reibbacke und des ihm anliegenden Bandabschnills in Längsrichtung des Bandes. Durch diese Hin- und Herbewegung lies der Reibbacke anliegenden Bandabschnitts in Längsrichtung des Bandes wird der zwischen der Spanneinrichtung und der Reibbacke sich erstreckende Biindhereiche gelängt, wodurch eine bleibende Verformung im Bandquetsehnitt und damit eine Verringerung der Bandfestigkeit eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe /iig.iinde, eine Vorrichtung der eingangs erläuleiten Ai 1 zu schaffen, bei der keine Verringerung der Bandfestigkeii eintritt.
Dieses Ziel wird erfiiidungsgemäß dadurch erreicht, daß die Reibbacken quer zur l.ängserstieckung der sich überlappenden Bandbereiche relativ zueinander bewegbar .sind. Bei der Hin- und Herbewegung quer /ur I.äiigserstrccktmg tier sich überlappenden Uandbcrciehe treten nur sehr geringe Läiigenätiderungen auf, die in der Regel innerhalb der elastischen Verformung lies Bandes liegen. I ine bleibende Uuersehnittsverlormung des Bandes durch Längen des Bandes wird dadurch vermieden.
Vorteilhaft ist die eine quer zu dem sich überlappenden Bandbereich verlaufende Hin- und Herbewegung durchzuführende Reibbacke verschiebbar an einem in Richtung auf die Gegenbacke verschiebbaren Stempel gelagert. Dadurch wird erreicht, daß nur wenige Teile die Hin- und Herbewegung durchführen müssen, während die erforderliche Andrückung der Reibbacke in Richtung auf die Gegenbacke über einen Stempel erfolgt.
In vorteilhafter Weise weist die verschiebbare Reibbacke eine Verlängerung mit einer Aussparung auf, in die ein Arm eines am Grundkörper schwenkbar gehalterten zweiarmigen Hebels eingreift, dessen anderer Arm in einem gabelförmigen Ende einen Exzenterteil einer parallel zur Längsrichtung des Bandes verlaufenden Antriebsachse erfaßt. Dadurch wird erreicht, daß die Drehbewegung der Antriebsachse in einfacher Weise über dem Exzenterteil und dem zweiarmigen Hebel in eine hin- und hergehende Bewegung der Reibbacke umgeformt wird. Die Längen der hin- und hergehenden Bewegungen können dabei in einfacher Weise durch die Exzentrizität des Exzenterteiles
so und dem Hebel verhältnis des zweiarmigen Hebels variiert werden.
In zweckmäßiger Weise erfaßt das gabelförmige Ende des Hebelarmes eine Buchse, die mit einem Nadellager auf dem Exzenterteil der Antriebsachse aufgesetzt ist. Dadurch wird in einfacher Weise die Reibung zwischen dem gabelförmigen Ende des zweiarmigen Hebels und dem Exzenterteil herabgesetzt.
Zweckmüßig steht der die verschiebbare Reibbacke in Richtung auf die Gegenbacke drückende Stempel unter der Wirkung eines fcderbelasteten Hebels, der bestrebt ist. den Stempel und damit die Reibbacke in die Preßstellung zu überführen. Dadurch wird erreicht, daß der Stempel und damit die Reihbacke kraftschlüssig in ihrer Prcßstellung gehalten wird.
Vorteilhaft wirkt der am Grundkörper schwenkbar gelagerte Andrückhebel mit einem kurzen Hebelarm auf eine rückwärtige Verlängerung des Stempels ein. während der andere Hebelarm länger bemessen ist und eine Ausnehmung zum teilweisen Eingriff einer Schraubendruckfeder aufweist, die sich mit ihrem anderen Ende in einer in eine Abdeckplatte für die Stempelführung vorgesehenen Ausnehmung abstützt. Dadurch wird erreicht, daß mit einer Feder, deren Federkraft verhältnismäßig schwach ist, ein großer Anpreßdruck der Reibbacke erzielt wird.
In vorteilhafter Weise ist an dem auf dem Stempel einwirkenden Hebel eine Klinke schwenkbar gelagert, die in der Freigabestellung des Stempels sich gegen eine von einem Vorsprung gebildeten Schulter anlegt.
Dadurch wird erreicht, daß der Andrückhebel und damit der Stempel und die Reibbacke in ihrer Freigabestellung arretierbar ist. In dieser Stellung können die Bänder zwischen der Reibbacke und der Gegenbacke eingelegt werden.
In zweckmäßiger Weise steht die Reibbacke unter der Wirkung einer relativ schwachen Feder, die bestrebt ist, die Reibbacke und damit den Stempel gegen den festset/baren Andrückhebel zu halten. Dadurch wird erreicht, daß diese Feder die Reibbacke und den Stempel gegen den festgesetzten Andrückhebel drückt, so daß die Bänder zwischen Reibbacke und (iegenbacke eingeführt werden können.
Zweckmäßig ist die am Andrückhebel gelagerte Klinke mit einer an einem Hebel vorgesehenen Nase aushchhar. Dadurch kann in einfacher Weise die Klinke ausgehoben werden, damit der Andrückhebe! den Stempel und die Reibbacke in ihre Wirkstellung überführt.
Vorteilhaft treibt die die Reibbacke antreibende Antriebsachse zugleich über eine Schnecke und ein Schneckenrad ein Spannrad der Spanneinrichtung an. Dadurch wird erreicht, daß das auf die Antriebsachse einwirkende Drehmoment zugleich auch das Spannrad der Spanneinrichtung zum Spannen des Umrcifungsbandcs antreibt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Hrfindiing kann die Spannvorrichtung bei Ercichen einer vorbestimmbaren Bandspannung sich von der Antriebsachse selbsttätig entkuppeln und die am Andrückhebcl gelagerte Klinke in die Freigabcstellung überführen. Dadurch wird erreicht, daß bei Erreichen einer vorbestimmbaren Bandspannung ein weiteres Spannen des Umreifungsbandes eingestellt und die Reibbacke in ihrer Wirkstellung überführt wird, wodurch der Schweißvorgang eingeleitet wird.
Zweckmässig kann bei Erreichen der vorbestimmten Bandspannung ein mit der Antriebsachse der Reibbacke gekuppelter, die Schnecke aufweisender Achsenteil sich in Längsrichtung verschieben, und damit sich von der Antriebsachse der Reibbackc entkuppeln und den die Klinke mit der Nase aushebenden Hebel betätigen. Dadurch wird in einfacher Weise für das Auskuppeln der Spanneinrichtung und dem in Wirkstellungbringcn der Reibbacke eine Längsverschiebung des ohnehin eine axiale Komponente aufweisenden Schneckenradgctricbes ausgenutzt.
Vorteilhaft weist der die Schnecke aufweisende Achsenteil an seinem einen Ende ein Kupplungsteil mit mehreren radial nach außen ragenden Vorsprüngen auf, die in der eingekuppelten Stellung gegen Kupplungszapfen anliegen und in der entkuppelten Stellung in Ausnehmungen der Kupplungszapfen berührungsfrei angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß in der eingekuppelten Stellung der die Schnecke aufweisende Achsenteil drehfest mit der Antriebsachse verbunden sind, während in der entkuppelten Stellung die sich wetter drehende Antriebsachse mit den Kupplungszapfen die nach außen ragenden Vorsprunge des Kupplungsteil in Ausnehmungen bcriihrungsfrei aufnimmt.
In vorteilhafter Weise sind die Kupplungszapfen von den freien Enden von Planetenradachscn eines an der Antriebsachse der Reibbacke vorgesehenen PIanetenradgetriebes gebildet. Dadurch werden in einfacher Weise für die Kupplungszapfen ohnehin vorhandene Planetenradachsen benutzt, wobei mit dem PIanetenradgetriebe zugleich eine große Untersetzung erzielt wird.
In zweckmäßiger Weise weist der die Schnecke aufweisende Achsenteil eine umlaufende Ringnut auf, in der der die Klinke mit einer Nase betätigende Hebel mit einem an seine Achse vorgesehenen Nocken eingreift. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß durch die Verschiebung des die Schnecke aufweisenden Achsenteils zugleich ein Auslösen der Klinke erfolgt, so daß die Reibbackc in ihre Wirkstellung überführt wird.
Zweckmäßig ist auf dem die Schnecke aufweisenden Achsenteil eine für das Schneckenrad geschlitzte Buchse aufgeschoben, die sich einerends gegen das Axiallager des Achsenteils und anderends gegen die Nocken des Klinkenausrückhebels abstützt. Dadurch wird erreicht, daß die Verschwenkung der den Nocken aufweisenden Achse über die Buchse erfolgt, die sich gegen das ohnehin erforderliche Axiallager abstützt.
Vorteilhaft wirkt auf die Klinke eine Feder entgegen der Aushchriclitung ein, die mit einer verstellbaren Vorspannkraft belastet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Klinke selbsttätig in ihre Wirkslcllung zurückkehrt und mit der verstellbaren Vorspannkaraft die gewünschte Bandspannung einstellbar ist.
In vorteilhafter Weise ist die Vorspannfeder al· Schi'iiuhcndruckfcdcr ausgebildet und im Inneren des hohlen Klinkenausrüekhehels angeordnet, wobei das eine Federende auf einen, an der Klinke vorgesehenen. in den hohlen Klinkcnausrückhehel hineinragenden Arm einwirkt. Dadurch wird die Feder in einfacher Weise in einem ohnehin vorhandenen Klinkenausrückhcbcl angeordnet, so daß weitere Mittel fiii die Halterung der Feder entbehrlich sind.
In zweckmäßiger Weise wirkt auf das andere Federende ein Gewindezapfen ein, der in ein Gewindeloch in der freien Stirnfläche des Klinkcnausrückhchck eingezogen und mit einem Schraubenknopf gekontert ist. Dadurch ist in einfacher Weise die Vorspannung
ao der Schraubendruckfcdcr einstellbar, wobei der die Vorspannung einstellende Gewindezapfen sich nicht ungewollt lösen kann.
Zweckmäßig ist der mit der Nase des Klinkenausrückhebels zusammenwirkende Teil der Klinke von einem mit einer Feder in seiner Wirkstcllung gehaltenen Schwenkteil gebildet. Dadurch wird erreicht, daß der die Nase aufweisende Klinkenausrückhebel in seine Wirkstellung überführt werden kann, auch wenn die Klinke bereits in ihrer Spcrrstellung ist.
Vorteilhaft ist der Spanneinrichtung ein federbelasteter Auslösehebel zugeordnet, mit dem einerseits die Gegenbacke für das Spannrad in eine Freigabcstellung und anderseits der Andruckhcbel für den Stempel in die Fcstsctzstellung überführbar ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß nach dem Verschweißen der Bandbereiche durch Betätigung des Auslösehebels das Band aus der Spanneinrichtung und aus der Schweißeinrichtung herausnehmbar ist.
In vorteilhafter Weise wirkt der Auslösehebel mit einer seitlich gehalterten Rolle mit einer Schrägflächc des Andrückhebels zusammen. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Betätigung des Auslösehebels der federbelastete Andrückhebel in seine Freigabestellung überführt und mit der Klinke in dieser Stellung gehalten werden kann.
In zweckmäßiger Weise ist die Antriebsachse für die Reibbacke von einem Motor, vorzugsweise einem schnellaufenden Druckluftmotor angetrieben. Dadurch wird erreicht, daß eine besonders schnelle Hin- und Herbewegung der Reibbacke erzielt wird, so daß die zum Schweißen erforderliche Temperatur sehr bald erreicht wird.
Zweckmäßig kann an der hin- und herbeweglichen Reibbacke ein Messer zum Abschneiden des Bandes gehaltert sein. Dadurch wird in einfacher Weise die hin- und hergehende Bewegung der Reibbacke zum Abschneiden des Bandes ausgenutzt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und zwar zeigt:
F i g. 1 eine Schweiß-Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise abgebrochen,
F i g. 2 ein Detail der Fig. 1, teilweise im Schnitt, F i g. 3 das in der F i g. 2 dargestellte Detail der Vorrichtung in einer anderen Stellung,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV dei Fig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1, teilweise weggebrochen.
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl der der Stempelführung 29 und der Abdeckplatte 30 vor-
F i g. 5, gesehen ist. Der Andrückhebel 31 und damit der
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VlI-VII der Stempel 26 und die Reibbacke 15 ist somit in der
Fig. I und Freigabestellung arretierbar.
F i g. 8 eine Stirnansicht des Kupplungsteiles. 5 Die Klinke 40 ist mit einem Klinikenausrückhe-
Die auf den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung bei 43 über eine Nase 44 aushebbar. Wie insbcson-
wird von einem Druckluftmotor 10 angetrieben. Die dere aus der Fig. I ersichtlich, kann somit bei ei-
Drchachse 11 des Druckluftmotors 10 verläuft dabei nem Schwenken des Klinkcnausrückhcbels 43 in
parallel zu dem mit der Vorrichtung zu verbindenden. Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn die Klinke 40
nicht näher dargestellten Band. Der Druckluftmo- 10 ausgehoben. Die die Klinke 40 untergreifendc
tor 10 ist über ein Getriebeteil 12 an dem Grundkör- Nase 44 ist dabei von einem Stanzteil gebildet, das mit
per 13 der Vorrichtung angeflanscht. Der Grundkör- zwei Schrauben 45 und 46 verstellbar an dem Klin-
per 13 weist eine Gegenbacke 14 für eine Reibbak- kenausrückhebe! 43 gehaltert ist.
ke 15 auf, zwischen denen die sich teilweise überlap- Wie bereits erwähnt, ist dem Druckluftmotor 10 ein
penden Bänder zum bereichsweisen Verschweißen 15 Getriebeteil 12 nachgeschaltet. Dieses Getriebe-
angeordnet werden. Die Gegenbackc 14 liegt dabei teil 12 ist dabei als Planetcnradgetriebe ausgebildet.
unterdensich teilweise überlappenden Bändern, wäh- Die Planetcnradachsen 47 dienen dabei zugleich als
rcnd die Reibbacke 15 darüber angeordnet ist. Die Kupplungszapfcn für ein Kupplungsteil 48, das an ci-
Reibbacke 15 ist, wie insbesondere aus der F i g. 4 nem nachgcschalteten Achsenteil 49 vorgesehen ist.
ersichtlich, quer zur Längsrichtung der Bänder ver- 20 Das Kupplungsteil 48 ist dabei, wie insbesondere aus
schiebbar. Hierzu ist die Reibbacke 15 mit einer Ver- der F i g. 8 ersichtlich, mit sechs radial nach außen
längcrung 16 versehen, die eine Aussparung 17 auf- ragenden Versprüngen 50 versehen, die in der cingc-
weist. In diese Aussparung 17 greift ein Arm 18 eines kuppelten Stellung gegen die von der Planetenra-
am Grundkörper 13 schwenkbar gehaltcrten zweiar- dachse gebildeten Kupplungszapfen anliegen. Ent-
migen Hebels 19 ein, dessen anderer Arm 21 mit ei- 25 fcrnt von den freien Enden sind die Kupplungszap-
ncm gabelförmigen Ende 22 einen Exzenterteil 20 fen 47 mit Ausnehmungen 51 versehen, in denen die
der parallel zur Längsrichtung des Bandes verlaufen- radial nach außen ragenden Vorsprünge 50 des Kupp-
den Antriebsachse 11 erfaßt. Der Exzenterteil 20 der lungstciles 48 in der entkuppelten Stellung bcrüh-
Antriebsachse 11 ist dabei mit einer auf einem Nadel- rungsfrci angeordnet sind. In der entkuppelten Stel-
lagcr 23 gelagerten Buchse 24 versehen, so daß die 30 lung können sich somit die Planctenradachsen 47 um
Reibung verhältnismäßig klein ist. Über dem Exzen- das Kupplungsteil 48 drehen, ohne dieses mitzunch-
terteil 20 und dem zweiarmigen Hebel 19 wird somit men. Zum Ausrücken der Kupplung ist somit das
der Reibbacke 15 beim Drehen der Antriebsachse 11 Kupplungsteil 48 und das Achsenteil 49 in Längsrich-
eine hin- und hergehende Bewegung aufgezwungen. tungzu verschieben. Hierzu ist auf dem drehbar gela-
Die Reibbacke 15 liegt unter Zwischenschaltung 35 gerten Achsenteil 49 die Schnecke 52 eines Schnck-
von Rollen 25 gegen die Unterseite eines Stempels 26 kenradgctriebes derart aufgesetzt, daß beim Betrieb
an. Die Reibbacke 15 wird dabei mit einer in der Un- des Getriebes auf dem die Schnecke 52 aufweisenden
tcrscitc des Grundkörpers eingesetzten Feder 27 in Achsenteil 49 eine Komponente in Ausrückrichtung
Anlage gehalten, wobei die Feder zugleich die Reib- der Kupplung 47, 48 einwirkt,
backe 15 und den Stempel 26 in die Freigabestcllung 40 Die Schnecke 52 des Schneckenradgetriebes wirkt
überführt. auf ein Schneckenrad 51 ein, auf dessen Achse 54 ein
Der Stempel 26 weist eine rückwärtige Verlange- Spannrad 55 einer Spanneinrichtung 56 drehfest gerung 28 auf die in einer senkrechten Führung 29 senk- haltert ist. Die Spanneinrichtung 56 dient zum Spanrecht verschiebbar gehaltert ist. Die nach vorne offene nen eines um ein Packstück od. dgl. gelegten Umrei-Führung 29 der Stempelverlängerung 28 ist dabei 45 fungsbandes. Dem Spannrad 55 ist eine um einen durch eine Abdeckplatte 30 verschlossen. Auf das Schraubenzapfen 57 schwenkbar gelagerte Gegenfreie Ende der Stempelverlängerung 28 wirkt ein backe 58 zugeordnet, die das untenliegende Ban-Andrückhebcl 31 ein. Der Andrückhebel 31 ist um dende festhält. Die schwenkbar gelagerte Gegenbakdcn Schraubenzapfen 32 schwenkbar gehaltert und ke 58 steht unter der Einwirkung einer um den weist einen kurzen Arm 33 auf, der bei einem 50 Schraubenzapfen 57 angeordneten, nicht näher dar-Schwenkcn des Andrückhebels 31 in die in der F i g. gestellten Schenkelfeder, deren Schenkel sich gegen 3 dargestellte Wirkstellung den Stempel 26 und da- die Zapfen 59 und 60 abstützen. Die schwenkbar gemit die Reibbacke 15 in die Wirkstellung überführt. lagerte Gegenbacke 58 wird somit kraftschlüssig in ih-Der Andrückhebel 31 weist einen etwas längeren rer Wirkstellung gehalten. An der schwenkbar gela- | Arm 34 auf, in dem eine Aussparung 35 für eine 55 gerten Gegenbacke 58 ist ein schwenkbar gelagerter Schraubendruckfeder 36 vorhanden ist. Diese Bandhalter 61 gelagert, der mit einer in der Wirkstel-Schraubendruckfeder 36 stützt sich mit ihrem ande- lung nach unten ragenden Nase 62 das Band seitlich ren Ende in einer Ausnehmung 37 der Abdeckplat- hält. Der Bandhalter 61 ist mit einem nach oben rate 30 ab. Der Andrückhebel 31 ist somit bestrebt, genden Zapfen versehen, der in eine Aussparung 64 durch die Feder 36 seine in der F i g. 3 dargestellte 60 hineinragt. Dadurch wird der Bandhalter 61 bei Wirkstellung einzunehmen. Überführen der Gegenbacke 58 in ihre Freigabestel-
Der Andrückhebel 31 weist einen dritten Arm 38 lung ebenfalls in ihre Freigabestellung überführt,
auf, an dem ein Lagerzapfen 39 vorgesehen ist. Auf An der schwenkbaren Gegenbacke 58 ist ein abgediesen Lagerzapfen 39 ist, wie insbesondere aus der winkelter Auslösehebel 65 befestigt. Durch Betätigen F i g. 1 ersichtlich, eine Klinke 40 schwenkbar gela- 65 dieses Auslösehebels 65 ist die Gegenbacke 58 der gert. Die Klinke 40 wirkt in der Freigabestellung ent- Spanneinrichtung 56 in ihre Freigabestellung übersprechend der Fig. 2 mit einer, von einem Vor- führbar. An dem Auslösehebel 65 ist eine seitlich gcsprung 41 gebildeten Schulter 42 zusammen, die an halterte Rolle 66 vorgesehen, die mit einer Schräßflä-
9 10
clic 67 iim Arm 38 des Andriickhchcls 31 /usani- nes Aushebens der Klinke 40. Die Klinke 40 steht jemenwirkt. Bei einer Betätigung dos Auslösehchels 65 doch unter der Wirkung einer Schraubendruckfcwird somit der Andrückhebel 31 in seine Freigabe- der 80, die im Inneren des hohlen Klinkenausrückhestellimg überführt. Bei einer Betätigung ties Auslöse- bels 43 angeordnet ist. Die Sehraubendruckfcder 80 hebeis 65 wird somit nicht nur die Gegenbacke 58 der 5 stützt sich dabei mit einem ihrer Enden gegen einen an Spanneinrichtung 56 sondern auch die Reihbacke 15 der Klinke 40 vorgesehenen, in den hohlen Klinkenin ihre Freigabestelliingen überführt, so daü die Vor- ausrückhebel 43 hineinragenden Arm 81 ab. Auf das lichtung von dem Band abnehmbar ist. Bei Betätigen andere Federende wirkt ein Gewindezapfen 82 ein, des Auslosehebels 65 wird zugleich ein weiterer der in ein Gewindeloch 83 in der freien Stirnfläche des Bandhalter 68 in seine Freigabestellung überführt. io Klinkenausrückhebels eingezogen und mit einem der mit der Unterkante des Auslösehebcls 65 in Schraubenknopf 84 gekontert ist. Mit dieser Schruu-Wirkverbindung tritt. Der Bandhalter 68 ist auf dem bendruckfeder 80, deren Vorspannung verstellbar ist. der Reibbacke 15 zugekehrten Ende der Vorrichtung wird somit die Klinke 40 in ihrer Sperrstellung gehalin senkrechter Richtung auf einem Schraubzapfen 69 ten. Erst nach Überschreiten der die Klinke in ihrer verschiebbar gelagert, der in einem waagerecht ver- 15 Sperrstcüiing haltenden Kraft ist ein Verschwenken laufenden Arm 70 eine Aussparung 71 für das Band des Klinkenausrückhebels 43 möglich. Mit der einaufweist. Der .Schraubenzapfen 69 durchgreift dabei stellbaren Vorspannkraft der Schraubendruckfeein Langloch 72, das eine seitliche Aussparung 73 für der 80 kann somit die Spannkraft der Spanneinricheine Feder 74 aufweist. Diese Feder 74 ist bestrebt, tung 56 eingestellt werden, da mit der Federkraft der den Bandhalter in der Wirkslellung zu halten. 20 Schraubcndruckfeder 80 auch das die Schnecke 52
Wie bereits erwähnt, erfolgt das Auskuppeln des die aufweisende Achsenteil 49 in der Wirkstellung gehal-
Spanncinrichtung 56 antreibenden Achsenteils 49 ten wird. Bei einem Überschreiten der einstellbaren
durch eine Längsverschiebung des die Schnecke 52 Spannkraft der Spanneinrichtung 46 verschiebt sich
aufweisenden Achsenteils 49. Das die Schnecke 52 somit das die Schnecke 52 aufweisende Achsent-
aufwcisende Achsenteil 49 wird dabei von einer Fe- 25 eil 49, kuppelt damit den Antrieb der Spanneinrich-
derkraft in der gekuppelten Stellung gehalten, so daß tung aus und hebt die Klinke 40 ab, so daß die Reib-
dic Verschiebung und damit das Entkuppeln des Ach- backe 15 in ihre Wirkstellung überführt wird. Beim
senteiles 49 erst nach Überschreiten der einstellbaren Erreichen der gewünschten Bandspannung wird somit
Federkraft erfolgt. Der die Schnecke 52 aufweisende das Spannen des Bandes eingestellt und mit der Reib-
Achsenteil 49 weist hierzu eine umlaufende Rin- 3° backe 15 auf das obenliegende Bandende ein hin- und
gnut 75 auf, in der der die Klinke 40 mit einer Nase 44 hergehende Bewegung aufgezwungen, so daß die aus
betätigende Klinkenausrückhebel 43 mit einem an thermoplastischem Kunststoff bestehenden Bänder
seiner Achse 76 vorgesehenen Nocken 77 eingreift. aufeinandergericbcn werden, dabei Wärme entwik-
Auf dem die Schnecke 52 aufweisenden Achsen- kein, die ausreicht, zumindest die aufeinanderliegenteil 49 ist dabei eine, für das Schneckenrad 53 ge- 35 den Oberflächen der Bänder aufzuweichen und mitschlitzte Buchse 78 aufgeschoben, die sich einerends einander zu verschweißen.
gegen das Axiallager 79 des Achsentciles 49 und an- An der hin- und herbeweglichen Reibbacke 15 ist
derends gegen den Nocken 77 des Klinkenausrückhe- ein Messer 85 gehaltert, das bei der Hin- und Herbe-
bels 43 abstützt. Dadurch wird die Verschiebung des wegung der Reibbacke 15 zugleich auf das obenlie-
Achsenteilcs 49 und des Axiallagcrs 79 unmittelbar 4° gende Bandende einwirkt und durchreibt,
auf den Nocken 77 des Klinkenausrückhebels 43 Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
übertragen. Bei einem Verschieben des die Schnek- nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung
ke 52 aufweisenden Achsenteiles 49 wird somit zu- und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehrsind noch
gleich über den Nocken 77 die Achse 76 des Klinken- mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen
ausrückhebcls 43 verschwenkt, und zwar im Sinne ei- 45 möglich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum bereichsweisen Verschweißen von sich teilweise überlappenden Bän- s dem aus thermoplastischem Material mittels Reibungswärme, insbesondere bei der Unireifung von Packslücken, mit einem eine Spanneinrichtung autweisenden Grundkörper, der die zu verbindenden Handbereiche zwischen sich aufnehmende to Reibbacken trägt, wobei wenigstens eine Reihbaeke unter Mitnahme des ihr anliegenden Bandabschnittes bei Aufrechterhaltung eines Anpreßdruckes in eine schnelle Hin- und Herbewegung versetzbar ist, d a d u ich g e k e η η ζ e i c h-η e U daß die Reibbacken quer zur Lijngserstrekkung der sieh überlappenden Bandbereiche relativ zueinander bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine quer zu dem sich überläppenden Bandbereich verlaufende Hin- und Herbewegung durchführende Reibbacke verschiebbar an einem in Richtung auf die Gegenbacke verschiebbaren Stempel gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Reibbacke eine Verlängerung mit einer Aussparung aufweist, in die ein Arm eines am Grundkörpcr schwenkbar gehalterten zweiarmigen Hebels eingreift, dessen anderer Arm mit einem gabelförmigen F.nde einen Exzentcricil einer parallel zur Längsrichtung des Bandes verlaufenden Antriebsachse erfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Hnde des Heheiarmes eine Buchse erfaßt, die mit einem Nadellager auf dem Exzenterteil der Antriebsachse aufgesetzt ist.
x Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die verschiebbare Reibbacke in Richtung auf die Gegenbacke drückende Stempel unter der Wirkung eines Iedcrhelastclcn Hebels stellt, der bestrebt ist. den Stempel und damit die Reibhacke in die Preßstellung zu überführen.
6. Vorrichtung nach Anspruch .S, dadurch gekennzeichnet, daß der am Grundkörper schwenkbar gelagerte Andrückhebel mit einem kurzen Hebelarm aiii eine rückwärtige Verlängerung ties Stempels cinwiikl. während der andere Hebelarm länger bemessen ist und eine Ausnehmung zum teilweisen l.ingrill einer Schraubendiuckledcr aufweist, die sich mit ihrem anderen linde in einer Abdeckplatte für die Stempelfiihrung vorgesehenen Ausnehmung abstützt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis (1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aiii dem Stempel einwirkenden Hebel eine Klinke schwenkbar gelagert ist, die in der Frcigabcslcllung des Stempels sich gegen eine von einem Vorsprung gebildeten Schultet anlegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekenn/eichnel. daß die Reibbacke unter der Wirk mit! einer relativ schwachen leder sieht, die bestrebt ist, die Reibbacke und damit den Stempel gegen den l'eslset/.bareii Andrückhebel zu hallen.
'). Voirichliinn nach einen eier Ansprüche I bis
K. dadurch gekennzeichnet, daß die am Andrückhebel gelagerte Klinke mit einer an einem Hebel vorgesehenen Nase aushehbar ist.
K). Vorrichtung nach „'iiiem der Ansprüche I bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibbacke antreibende Antriebsachse zugleich über eine Schnecke und ein Schneckenrad ein Spannrad der .Spanneinrichtung antreibt.
1 1. Vorrichtung insbesondere nach einen der Ansprüche I bis K), dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung bei lirreichen einer vorbestimmbaren Bandspannung sich von der Antriebsachse selbsttätig entkuppelt und die am Andrückhebel gelagerte Klinke oder Festsetzeinrichtung in die Freigabestellung überführt.
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der vorbestimmten Bandspannung ein mit der Antriebsachse der Reibbacke gekuppelter, die Schnecke aufweisender Achsenteil sich in Längsrichtung verschiebt, sieh dabei von der Antriebsachse der Reibbacke entkuppelt und den die Klinke mit der Nase aushebenden Hebel betätigt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß der die Schnecke aufweisende Achsenteil an seinem einen Hnde ein Kupplungsteil mit mehreren radial nach außen ragenden Vorspringen aufweist, die in der eingekuppelten Stellung gegen Kupplungszapfen anliegen und in der entkuppelten Stellung in Ausnehmungen der Kupplungszapfen berührungsfrei angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen von den freien Enden von Pianetenradachsen eines an der Antriebsachse der Reibbacke vorgesehenen PIanetenradgetriebes gebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß der die Schnecke aufweisende Achsenteil eine umlaufende Ringnut aufweist, in der der die Klinke mit einer Nase betätigende Hebel mit einem an seiner Achse vorgesehenen Nocken eingreift.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I I bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Schnecke aufweisenden Achsenteil eine für das Schneckenrad geschlitzte Buchse aufgeschoben ist, die sich einerends gegen das Achsiallager des Achsenleiles und einer.lends gegen den Nocken des Klinkenausiiickhehels abstützt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis Ιο. dadurch gekennzeichnet, daß auf die Klinke eine Feiler entgegen der Aushebrichtiing einwirkt, die mit verstellbaren Vorspannkraft belastet ist.
IN. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder als Schiaiihendiuckledcr ausgebildet und im Inneren des hohlen Kliiikenausrückhebels angeordnet ist. wobei iliis eine Fcdcicnilc auf einen an der Klinke vorgesehenen, in dem hohlen klinkenaiisrücklicbel hineinragenden Arm einwirkt.
l(). Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem anderen l-cdcrende ein Gewir.dezapfen einwirkt, der in ein C iewiiideloch in dei freien Stiriilläche des Kliiikenausrückhebels eingezogen und mit einem Schraubenknopf gekontert ist.
.";(). Vorrichtung nach einem tier Ansprü-
clic 1 his 1'), dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nase des Klinkenausrückhchels zusammenwirkende Teil der Klinke von einem mit einer Feder in seiner Wirkstellung gehaltenen Schwenkteil gebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanneinrichtung ein lederbelasteter Auslosehebel zugeordnet ist, mit dem einerseits die Gcgenbackc für das Spannrad in eine Frcigabestelliing und anderseits der Andrückhebel für den Stempel in die Festsetzstellung Überführbai ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 2 I, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel mit einer seitlich gehalterten Rolle mit einer Sehrägfläche des Andrückhebels zusammenwirkt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse für die Reibbackc von ein-m Motor, vorzugsweise einem schnellaufenden Druckluftmotor angetrieben ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23. dadurch gekennzeichnet, daß an der hin- und herbeweglichen Reibbacke ein Messer zum Abschneiden des Bandes uehaltert ist.
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