DE1923713U - Sparvorrichtung mit senkrecht angeordneten und durchsichtigen muenzroehren. - Google Patents

Sparvorrichtung mit senkrecht angeordneten und durchsichtigen muenzroehren.

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DE1923713U
DE1923713U DEJ13498U DEJ0013498U DE1923713U DE 1923713 U DE1923713 U DE 1923713U DE J13498 U DEJ13498 U DE J13498U DE J0013498 U DEJ0013498 U DE J0013498U DE 1923713 U DE1923713 U DE 1923713U
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Germany
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coin
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Expired
Application number
DEJ13498U
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English (en)
Inventor
Werner Juestel
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

487*11.2.65
Sparvorrichtung mit senkrecht angeordneten und durchsichtigen Münzröhren·
Erfinder : Werner Jüstel
Die vorliegende Feuerung bezeichnetteine Spar — vorrichtung, bei der verschiedene Münzröhren aus einem durchsichtigen Material, etwa dem unter dem Handelsnamen Plexiglas bekannten Polymethylmet — acrylat oder auch Glas nebeneinander senkrecht angeordnet sind·
Es ist bekannt, zum Sparen kleinerer Geldbeträge, beispielsweise von Münzen, sogenannte Sparbüchsen zu verwenden. Die bisher bekannten Sparbüchsen sind meist als kleine verschließbare Kästen in ver schiedenen formen mit beispielsweise seitlich an geordneten Münzeinwurfschlitz en ausgeführt. Das bei diesen Ausführungen verwendete Material, ϊοη. Plastik, Holz oder Blech ermöglicht als nicht transparente Masse keine spätere Zontrolle des bereits in die Spar -
büchse eingeworfenen Geldes. Um eine bereits gesparte Geldsumme in einer Sparbüchse überprüfen zu können, sind weitere bekannte Ausführungsbei spiele von Sparbüchsen geschaffen worden, die über mechanische Münzzähl- und wiegevorrichtungen visuell die bereits gesparte Münzsumme anzeigen. Zwangsläufig werden hierdurch die Kosten des Herstellungsvorganges beträchtlich ejrhsht, die in keinem, oder nur in einem sehr geringen Verhältnis zum eigentlichen Gebrauchszweck stehen.
Es ist nun das Ziel der nachfolgend näher bezeichneten Feuerung, eine Sparvorrichtung auszubilden, die neben sehr geringen Herstellungskosten eine stets exakte Kontrolle der bereits gesparten Münzen ermöglicht.
Dies wird dadurch erreicht, daß mehrere genormte Münz — röhren aus einem durchsichtigen Material für beispielsweise 1o Pfennig-, 5o Pfennig- und Einmarkstücke nebeneinander angeordnet sind und in einer Rasterung auf einer Standvorrichtung stehen. Auf dem Gehäuse der Stand vorrichtung neben den einzelnen Münzröhren oder auch auf den Münzröhren selbst, ist linear eine Summenein ** teilung aufgeprägt oder auf einem Papierstreifen aufgedruckt, die den Wert einer in den Münzröhren üb ereinandergestapelten Münzsumme anzeigen·
Es kann also hierbei von der Summeneinteilung ab gelesen werden, wieviel Münzen einer Sorte in einer Münzröhre liegen.
Sin vorzugsweises AusfuhrungslD eispi el des Erfindungs gedankens wird nun nachfolgend an Hand der einzelnen Figuren näher erläutert. Bs zeigen in schematischer Darstellun :
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansieht des Gehäuses mit drei nebeneinander angeord <net en Münzröhren,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Sparvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Mittellinie des Gehäuses mit eingesetzter Münzröhre,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Mittellinies des Gehäuses mit der Einsatzrasterang für eine Münzröhre,
Fig. 5 + 5a Schnitt durch zwei Münzröhren,
Fig» 6 einen Querschnitt durch das Gehäuse mit ein gesetzten Münzröhren,
Pig« 6 a einen Querschnitt durch die Münzröhren,
Fig. 6 b einen Querschnitt durch das HGehäuse mit
der Aufsicht auf die Einsatzrasterungen für die einzelnen Münzröhren,
eine Aufsieht auf die, die oberen Abschlüsse der Münzröhren festklemmende Weichplastik fläche mit Münzeinwurfschlitzen,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Weichplastikfläche,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Unterseite der Weich plastikfläche mit den Einrasterungen für die Münzröhren.
Das zweckmäßig aus einem thermoplastischen Kunst — stoff im Spritzgußverfahren herzustellende Gehäuse 1 ist an der, dem Betrachter zugewendeten Seite mit senkrecht verlaufenden und halbkreisförmigen Einbuch tungen versehen. Am unteren Abschluß der Einbuchtungen ist im rechten Winkel die sich über das ganze Gehäuse 1 hinziehende Standfläche 3 waagerecht angeordnet, die mit den kreisförmigen Easterungen 8 in einer liefe von einigen mm versehen ist. Die Basterungen 8 sind so in die Standfläche 3 eingearbeitet, daß ein geschlossener
Kreis vom Innenrand der Rasterungen 8 zu A und vom Innenrand der Einbuchtungen zu /..gebildet wird.
In einer Höhe über der Stirnfläche 3, die den Abmessungen der Münzröhren entspricht, ist die sieh gleichfalls waagerecht über das Gehäuse 1 hinziehende Weichplastik fläche 2 angeordnet, deren Unterseite ebenfalls mit k kreisförmigen Rasterungen 14 versehen ist. Die Weich plastikfläche 2 wird mit der dünneren Lasche 11 im Gehäuse 1 so befestigt, daß die Mittelpunkte der Rasterungen mit den Mittelpunkten der Rasterungen 8 in der Standfläche eine senkrechte Linie bilden.
Die Münzröhren 4,5 und 6 werden mit den Bodenfläehen in die Rasterungen 8 eingesetzt und durch die Rasterungen in der Weichplastikfläche 2, die hierzu nach oben gebogen wird, festgeklemmt.
Zweckmäßig sind die nach oben geöffneten Münzröhren 4# 5 und 6 bis hin zum Mittelpunkt leicht angeschrägt,weil, wenn die Münzröhre mit einem, auf einer Ebene liegenden Abschluß versehen wäre, der in der Einbuchtung liegende Abschluß verhindern würde, das is die Münzröhre aus der Rasterung 8 herausgehoben werden kann. Über den Mittellinien der Münzröhren sind schräg die Münzeinwurfschlitze 12 in der Weichplastikfläche ausgespart. Sie sind schräg angeordnet, damit einmal in die Münzröhren eingeworfene Münzen nicht wieder durch irgendwelche Manipulationen herausgenommen werden können,
ein wenn die Weichplastikflache 2 durch nicht näher dar —
gestelltes Verschlußmittel gesichert wird« Neben den Münzröhren 4,5 und 6 ist in die Oberfläche des Gehäuses 1 eine lineare Summeneinteilung eingeprägt oder auf einem Papierstreifen aufgedruckt, deren Ziffern den Wert eines übereinander in den Münzröhren ge liegenden Münzstapels anzeigen.

Claims (5)

S c ii_u_t_z__>a<_n._s_£_<ir_ü_c_iih_e<_£
1.
Sparvorrichtung» gekennzeichnet für genormte Münzröhren ( 4,5,6 ) aus einem durchsichtigen Material, die senkrecht nebeneinander zwischen einer Standfläche ( 3 ) und einer Weichplastik fläche ( 2 ) in Einbuchtungen eines Gehäuses ( 1 ) befestigt werden.
Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Münzröhren ( 4,5»$ ), die nach oben geöffnet sind.
3.
Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine, neben den einzelnen Münzröhren ver laufende lineare Summeneinteilung, die den Wert eines übereinander in den Münzröhren ( 4,5,6 ) liegenden Münzstapels anzeigt.
4.
Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine lineare Summeneinteilung, die in Münz röhren ( 4,5,6 ) eingeprägt ist.
5.
Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schieferplatte ( 7 ), die über Münzröhren befestigt ist und auf der ein Sparzweck aufgeschrieben werden kann.
DEJ13498U 1965-02-11 1965-02-11 Sparvorrichtung mit senkrecht angeordneten und durchsichtigen muenzroehren. Expired DE1923713U (de)

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DE1923713U true DE1923713U (de) 1965-09-16

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DEJ13498U Expired DE1923713U (de) 1965-02-11 1965-02-11 Sparvorrichtung mit senkrecht angeordneten und durchsichtigen muenzroehren.

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DE (1) DE1923713U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29915172U1 (de) 1999-08-30 2000-01-20 Runge, Wolfgang, 67346 Speyer Sammelbehälter für Geld

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29915172U1 (de) 1999-08-30 2000-01-20 Runge, Wolfgang, 67346 Speyer Sammelbehälter für Geld

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