DE1923516A1 - Behaelter - Google Patents
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Patentanwälte 8, Mal IQCQ
Dipl.-lng. A. Grünecker ' *
• Dr.-Ing. H. Kinkeldey * QOOE-Ic
Dr.-Ing. W. Stockmair I 3 £ O O J
München 22, Maximilianstr. 43
PH 2536
Tri-Wall Containers, Inc.,
1 Dupont Street Plainview,
Long Island, New York 11803, U.S.A.
1 Dupont Street Plainview,
Long Island, New York 11803, U.S.A.
Behälter
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf einen verbesserten
Behälter und insbesondere auf einen Behälter der Modulbauart.
Es gibt zur Zeit zwei "bekannte, allgemeine Behält erb auar ten:
erstens, eine Bauart, bei welcher ein starrer Rahmen mit einer Verkleidung umhüllt ist oder zum Abstützen einer Verkleidung
verwendet wird und zweitens eine Bauart, bei welcher Plattenmaterial umgebogen und zusammengefügt wird, um
einen kastenartigen Behälter ohne Tragkonstruktion zu bilden. Das letztgenannte System hat gegenüber der Verwendung
eines Rahmens den Vorteil, daß es die Probleme beseitigt, die bei einer ungleichmäßigen Bewegung des Rahmens und der
Verkleidung entstehen, wenn sie auf Druck beansprucht sind. Werden andererseits Hartfaserplatten oder dgl. als Plattenmaterial
für große Behälter verwendet, die beispielsweise eine Höhe von 1,2 m oder 1,5 m und mehr haben, so entstehen
bei ihrer Herstellung Schwierigkeiten, da -s erstens
der Größe, in welcher Behälter in Schachtelformat aus den aus der herkömmlichen Fabrikation erhältlichen Zuschnitten
hergestellt werden können, ±n der Praxis eine Grenze gesetzt
ist und zweitens, da die Druckfestigkeit einer Schachtel mit wachsender Höhe der Schachtel sinkt.
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Andere herkömmliche Behälterarten haben ebenso Nachteile; so z.B. ist die Hülse (sleere) eines eine Hülse und einen Überlappungsdeckel
aufweisenden Behälters nicht fluchtrecht mit dem Deckel, so daß das Yerpackungsbanaeisen von der Hülse vorsteht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Systems zur Konstruktion eines Behälters, das sich ohne
weiteres zur Anfertigung großer Behälter aus leicht erhältlichen Zuschnitten eignet und für eine gegebene Höhe
hohe Druckfestigkeit gegenüber einem Behälter herkömmlicher Konstruktion gleicher Höhe hat und zwar ohne die Notwendigkeit,
senkrechte Stützen oder senkrechte Eahmenteile zu verwenden. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die
Schaffung eines Behälters mit annähernd fluchtrechten Innen- und Außenwänden.
Erfindungsgemäß wird ein Behälter von schachtelartigem Aufbau geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest zwei
röhrenartige Abschnitte und einen starren Eahmen oder starre Rahmen aufweist, daß Je ein starrer Eahmen zwischen je zwei
angrenzende Abschnitte gesetzt ist, woiei ein Flansch des Eahmens zwischen angrenzende Stirnseiten der Abschnitte zum
Erhalt einer Stumpfstoßverbindung eingesetzt ist, und wobei
nach oben und nach unten vorspringende Wände auf der Außenseite des Behälters vorgesehen sind und die entsprechenden
Kalten der argrenzenden Abschnitte gegen eine Ausehnung nach außen festhalten.
Nach einem x^eiteren Aspekt der Erfindung ist" auch die Kombination
eines Behälters des im vorhergehenden Absatz beschriebenen Aufbaus mit einer tragenden Palette vorgesehen,
deren Grundriß jenem des Bodenabschnittes des Behälters entspricht, wobei ein Eahmen zwischen den
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Bodenabschnitt des Behälters und der oberen Oberfläche der
Stapelplatte zur Festlegung des Behälters auf der Stapelplatte und zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung
des Behälters von der stapelplatte vorgesehen ist.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben;
darin zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters mit teilweise weggebrochenen Bestandteilen;
Pig. 2 einen Schnitt durch einen Rahmen, der einen Teil des Behälters nach Pig. 1 bildet;
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit des Behälters nach Pig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Rahmens nach Pig. 2;
Pig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Rahmens nach Pig. 4;
Pig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines weiteren
Rahmens;
Pig. 7 einen Schnitt durch einen Einzelteil einer abgeänderten Ausführungsform des Behälters nach Fig. 1;
und
Pig. 8 eine Einzelheit eines Teils des auf einer Stapelplatte befestigten Behälters nach Fig. 1.
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In Fig. 1 ist ein kastenartiger Behälter im allgemeinen mit
10 bezeichnet und weist einen Mittelabschnitt 11 mit offenen Enden, zwei gleiche rechteckige Rahmen 12 und 13, eine Auskleidung
14, einen eine untere Kappe 15 bildenden und einen eine obere Kappe 16 bildenden Abschnitt auf.
Die Auskleidung, die beiden Stirnkappen und der Mittelabschnitt sind aus einer gewellten Mehrschichten-Hartfaserplatte
— z.B. aus dem unter dem Warenzeichen TRI-WALL PAK vertriebenen Werkstoff — gebildet. Die Stirnkappen und der
Mittelabschnitt können eine beliebige herkömmliche Form aufweisen und sind vorzugsweise gebildet, indem ein Zuschnitt
zum Erhalt der erforderlichen Form aufgeschlitzt und umgebogen wird und dann die Kanten mit einem Klebstoff
oder mit Heftklammern zusammengeheftet werden. Die Auskleidung wird vorzugsweise auf gleiche Weise gebildet.
Die beiden Rahmen 12 und 13 sind aus galvanisiertem Stahl hergestellt und erteilen dem zusammengebauten Behälter Baufestigkeit
und Starrheit. Ein Querschnitt des Rahmens 12 ist in Fig. 2 gezeigt, aus welcher ersichtlich ist, daß der
Rahmen einen T-förmigen Querschnitt hat und einen sich nach innen erstreckenden waagerechten Flansch 17 sowie eine obere
bzw. eine untere Stützwand 18 bzw. 19 aufweist. Der Außenrahmen 13 gleicht dem Rahmen 12 und weist einen Flansch 20
sowie eine obere bzw. eine untere Stützwand 21 bzw. 22 auf.
Der Behälter 10 wird zusammengebaut, indem die untere Kappe 15 auf den Boden gelegt wird, so daß ihr offenes Ende nach
oben weist, worauf in die Kappe die Auskleidung 14 eingesetzt wird. Die Auskleidung 14 sitzt in satter Anlage mit
der Kappe und dient als Führung für die anderen Teile des Behälters. Der Rahmen 12 wird dann auf die Aus-kleidung auf-
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gesetzt und sitzt auf der oberen Kante der Zappe 15, wobei der Rahmen 12 und die Kappe 15 so bemessen sind, daß sie mit
Paßsitz innerhalb der unteren Stützwand 19 des Rahmens sitzen. Dann wird der Mittelabschnitt 11 über die Verkleidung
gebraoht und auf den Plansch 17 des Rahmens 12 aufgesetzt,
während der andere Rahmen 13 auf die obere Kante des Abschnitts 11 und schließlich die obere Kappe 16 auf den
Flansch 20 des Rahmens 13 aufgesetzt wird. Zur Vollendung der Zusammenfügung werden die Verpackungsbandeisen 23 um den
Behälter gewickelt und festgemacht, um die zusammengefügten
Teile zusammenzuhalten, damit mit ihnen als ein Ganzes hantiert werden kann.
Die Wanddicke des Plattenmaterials, aus welchem die Stirnkappen und der Mittelabschnitt gebildet sind, ist — wie in
Fig. 3 gezeigt — annähernd der Breite der Flansche der beiden
Rahmen 12 und 13 gleich, so daß die Innenoberflächen des Behälters keine Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweisen und
die Rahmen eine Stumpfstoßverbindung zwischen der Wandung
der Stirnkappe und der Wand des Abschnittes bilden. Die Außenwände des Behälters sind ferner mit Ausnahme der Stützwände
der beiden Rahmen — die verhältnismäßig dünn sind — annähernd fluchtrecht.
Es wurde gefunden, daß sich die Druckfestigkeit eines herkömmlichen
Behälters — d.h. der Widerstand der Seitenwände gegen Zusammenfallen, wenn eine Last auf den Oberteil des
Behälters gelegt wird — umgekehrt zur Höhe der Seitenwände ändert. Mit anderen Worten weist ein Behälter mit einer
senkrechten durchgehenden Seitenwand von sieben Fuß Höhe einen viel niedrigeren Widerstand gegen Zusammendrücken auf
als ein Behälter, der eine senkrecht durchgehende Seitenwand von drei Fuß Höhe hat.
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Im Behälter 10 sind die Seitenwände in drei Komponenten oder Abschnitte unterteilt, wovon die Höhe eines jeden
einem Drittel der Gesamthöhe des Behälters gleich ist, während seine horizontalen Kanten durch verhältnismäßig
starke Rahmen zwangsläufig gehalten werden. Die Druckfestigkeit des Behälters 10 ist daher aufgrund seiner Modulbauart
viel größer als jene eines herkömmlichen Behälters derselben Höhe, dessen Seitenwände aber aus einstückigen,
senkrechten durchgehenden Hüllenplatten gebildet sind.
Die Höhe des Behälters 10 kann vergrößert werden, indem ein weiterer Mittelabschnitt oder weitere Mittelabschnitte beigegeben
werden, wobei sich die Druckfestigkeit des Behälters nicht wesentlich vermindert. Wahlweise kann der Abschnitt 11
weggelassen und der Behälter aus der oberen und der unteren Kappe und dem Rahmen 12 gebildet werden. Somit gibt die Baukastenkonstruktion
des erfindungsgemäßen Behälters dem Benutzer große Vielseitigkeit, da Behälter einer beliebigen
Höhe aus verhältnismäßig wenigen G-rundelementen oder Einheitsbauteilen
aufgebaut werden können, wovon jedes für sich verhältnismäßig klein und daher leicht herstellbar ist.
Muß der Behälter eine ungewöhnlich große Druckfestigkeit besitzen, können seine Rahmen — wie in Fig. 4 und 5 gezeigt
— abgeändert werden. Pig. 4 zeigt einen Rahmen 24 im Querschnitt, der dem Rahmen 12 ähnlich ist, nur daß er
- Λ-nen Flansch 25 hat, der entlang seines Innenumfangs mit
einer senkrechten oberen Lippe 26 und einer senkrechten unteren Lippe 27 versehen ist. Die senkrechten Lippen 26 und
27 bilden eine Stütze für die Seitenwand des in den Rahmen 24 eingesetzten Abschnitts und verhindern ein Zusammenfallen
nach innen, so daß sie die Druckfestigkeit des Behälters
erhöhen. Fig. 5 zeigt einen Rahmen 28 im Schnitt, der dem Rahmen 24 ähnlich ist, nur daß er lediglich eine obere senkrechte
Lippe 29 aufweist.
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Die Eahmen sind vorzugsweise aus galvanisiertem Stahl hergestellt,
können aber gegebenenfalls aus einem beliebigen anderen Material mit den gewünschten Eigenschaften - wie
z.B. Kunstharz - gebildet werden. Sie können aus vier gesonderten Abschnitten, die an den Ecken verschweißt, vernietet
oder verbolzt sind, oder aus einem einzigen Abschnitt gebildet sein, der an drei Ecken scharf umgebogen ist und
durch Verschweißen oder auf andere Weise mit der vierten Ecke verbunden ist. Der sich von Jedem Eahmen nach innen
erstreckende Flansch ist normalerweise durchgehend, kann aber für gewisse Verwendungszwecke vorteilhafterweise unterbrochen
sein, insbesondere wenn er mit einer Lippe versehen ist. Ein Rahmen JO mit einem solchen unterbrochenen
Flansch 31 ist in Fig. 6 gezeigt.
Die Rahmen des Behälters 10 sind rechteckig, können aber bei nicht rechteckigen Vieleckbehältern auch vieleckig sein.
Unter gewissen Umständen - wenn z.B. die Hülsen und die Stirnkappen aus einem weitgehend zumindest um eine Achse
biegbaren Material bestehen - kann der Behälter zylindrisch sein, wobei dann auch die Rahmen kreisförmig sind.
Vie in Fig. 7 gezeigt, ist auch vorgesehen, daß ein Stirnabschnitt
oder eine Stirnkappe 32 schräge Seitenwände 33 hat, d.h. der Abschnitt ist pyramidenstumpfförmig ausgebildet,
wobei eine Stützwand 34 des Rahmens 35, auf welchem der
Abschnitt ruht, im spitzen Winkel zum Flansch 36 des Rahmens nach innen geneigt verläuft und zwar entsprechend der Neigung
der Seitenwände des Abschnitts.
Die Stirnabschnitte, die Mittelabschnitte und die Auskleidung des Behälters 10 sind vorzugsweise aus einer vielschichtigen
Well-Faserplatte hergestellt, da dieses Material viele vor-
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teilhafte Eigenschaften hat. Diese Einheitselemente können aber erforderlicherweise aus einem anderen beliebigen, geeigneten
Material hergestellt sein, das den Anforderungen hinsichtlich Konstruktion und Kosten entspricht, wobei dann
beispielsweise andere Arten von Paserstoffplatten und anderes Mehrschichten-Plattenmaterial Verwendung finden können.
Ein weiterer Vorteil des Behälters 10 besteht darin, daß er ohne weiteres auf einer herkömmlichen Stapelplatte 57 angebracht
werden kann, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Stapelplatte P 57 weist Querlatten 58 und eine rechteckige Hartfaserplattenplattform
59 auf, deren Grundriß derselbe wie jener des Behälters 10 ist. Um den Behälter 10 auf der Stapelplatte
anzubringen, wird ein den Rahmen 12 und 15 ähnlicher Rahmen 40 auf die Stapelplatte aufgesetzt, wobei die Stapelplatte
mit Paßsitz mit der unteren senkrechten Wand des Rahmens 40 sitzt. Dann wird die untere Kappe 15 des Behälters 10 an
den Plansch des Rahmens 40 in satter Anlage mit der oberen senkrechten Wand des Rahmens gelegt, worauf der Behälter in
der oben beschriebenen Weise zusammengefügt wird.
Um die Stapelplatte am Behälter zu befestigen, werden vorzugsweise
die Verpackungsbandeisen 25 verwendet, die unterhalb der Stapelplatte geführt werden. Der Behälter kann jedoch
an der Stapelplatte gegebenenfalls durch beliebige, herkömmliche Mittel befestigt sein, wie z.B. mit Nägeln,
Heftklammern oder durch Verleimen.
Es ist ferner vorgesehen,.daß ein Behälter nur au3 Abschnitten
mit offenen Enden zusammengebaut wird; er kann beispielsweise vor dem Laden auf eine Stapelplatte aufgesetzt
werden, wobei dann die Stapelplatte den Boden oder die Grundfläche des Behälters bildet. Dann werden die geschlossenen
Abschnitte oder Kappen überflüssig.
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Claims (10)
- PatentansprücheBehälter von schachtelartigem Aufbau, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß er zumindest zwei röhrenartige Abschnitte und mindestens einen starren Rahmen oder starre Rahmen aufweist, daß je ei-11 starrer Rahmen (12; 13; 24; 28; 30; 35;) zwischen je zwei angrenzende Abschnitte (11; 15; 16) gesetzt ist, wobei ein Flansch (17; 25) des Rahmens zwischen angrenzende Stirnseiten der Abschnitte zum Erhalt einer Stumpfstoßverbindung eingesetzt ist, und wobei nach obe und unten vorspringende Wände (18; 19) des Rahmens auf der Außenseite des Behälters angeordnet sind und die entsprechenden Kanten der angrenzenden Abschnitte gegen eine Ausdehnung nach außen festhalten.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter einen geschlossenen unteren Abschnitt (15), einen geschlossenen oberen Abschnitt (16) und zumindest einen Mittelabschnitt (11) mit offenen Enden aufweist, wobei je ein Rahmen zwischen den einzelnen- Abschnitten angeordnet ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (12; 13; 24; 28; 30;) im Querschnitt T-förmig ist und die Wände (18,19; 21,22) im allgemeinen in rechten Winkeln zum Flansch (17; 20) liegen.
- 4. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rahmen (35) eine Wand (34) aufweist, die im spitzen Winkel zum Flansch (36) geneigt ist.909847/0887
- 5. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Eshmen (24) sich nach oben und nach unten erstreckende Lippen (26j 27) an der radial inneren Kante des Flansches (25) aufweist, wobei die Lippen (26j 27) auf der Innenseite des Behälters angeordnet sind, um die Kanten der angrenzenden Abschnitte an einem Zusammenfallen nach innen zu hindern.
- 6. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (31) des Eahmens (30) oder der Rahmen unterbrochen ist.
- 7· Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte aus Faserplattenmaterial gebildet sind und daß jeder Rahmen aus Metall gebildet ist.
- 8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Faserplattenmaterial aus mehrschichtigem Well-Plattenmaterial besteht.
- 9. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auskleidung (14) mit Paßsitz innerhalb des Behälters angeordnet ist und sich von einem Ende des Behälters zum anderen erstreckt.
- 10. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer tragenden Palette (37) kombiniert ist, deren Grundriß909847/0.687jenem des Bodenabschnitts des Behälters entspricht, und daß ein Rahmen (40) zwischen dem Bodenabschnitt (15) des Behälters und der oberen Oberfläche (39) der Stapelplatte (37) zur Festlegung des Behälters auf der Stapelplatte und zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung des Behälters von der Stapelplatte vorgesehen ist.9098Z.7/0687
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2210068 | 1968-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923516A1 true DE1923516A1 (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=10173903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691923516 Pending DE1923516A1 (de) | 1968-05-09 | 1969-05-08 | Behaelter |
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FR (1) | FR2008152A1 (de) |
IL (1) | IL32114A0 (de) |
NL (1) | NL6907019A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3205592A1 (de) * | 2016-02-09 | 2017-08-16 | Wi-sales GmbH | Mehrwegbehälter mit verstärkter wand |
EP3626644A1 (de) * | 2018-09-21 | 2020-03-25 | Ralf Schauties | In ihrer höhenerstreckung geteilte umverpackung und verfahren zur herstellung einer solchen umverpackung |
-
1969
- 1969-04-30 IL IL32114A patent/IL32114A0/xx unknown
- 1969-05-07 NL NL6907019A patent/NL6907019A/xx unknown
- 1969-05-08 BE BE732748D patent/BE732748A/xx unknown
- 1969-05-08 DE DE19691923516 patent/DE1923516A1/de active Pending
- 1969-05-09 FR FR6914893A patent/FR2008152A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3205592A1 (de) * | 2016-02-09 | 2017-08-16 | Wi-sales GmbH | Mehrwegbehälter mit verstärkter wand |
EP3626644A1 (de) * | 2018-09-21 | 2020-03-25 | Ralf Schauties | In ihrer höhenerstreckung geteilte umverpackung und verfahren zur herstellung einer solchen umverpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL32114A0 (en) | 1969-06-25 |
BE732748A (de) | 1969-10-16 |
FR2008152A1 (de) | 1970-01-16 |
NL6907019A (de) | 1969-11-11 |
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