-
Aus der Uberlegung, daß es bisher unmöglich war, eine biegsame.
-
Welle durch Einführen in andere Werkteile gegen das Herausziehen,
bzw. Herausgleiten, aus irgendeinem Grunde, zu schützen, vielmehr die Welle festzuhalten,
bin ich, nach einer bestimmten Aufgabenstellung, reichlicher ttberlegung und Überprüfung
vorhandener, bekannter Möglichkeiten auf nachstehende Konstruktionslösung zwangsläufig
gekommen.
-
Bisher und im Zuge des Vorgeschilderten sind mir nur Konstruktionsmöglichkeiten
bekannt geworden, nac; enen es unmöglich ist, die obenzitierten Konstruktionseigenschaften
überhaupt zu erfüllen. Die Eigenschaften des Konstruktionselementes nämlich, eine
biegsame Welle gegen das Herausziehen aus irgendeinem Grunde, aus dementsprechend
geformten Eonstruttionsteilen zu schützen war bisher nicht möglich. Unter einschlägiger
Patentliteratur war nicht-s zu finden. Unter anderem sind mir nur Verfahren bekannt
geworden, die Spiralwicklung der biegsamen Welle so zu halten, daß luschlußstücke
festverankert mit der biegsamen Welle auf das Gegenstück mittels Auflaufnase befestigt
worden sind.
-
Dadurch aber werden die Auflaufnasen der Ans chluß stücke deformiert
Außerdem ist festgestellt worden, daß die vorgezeigte Art nicht zu dem Ziele führte
vollkommene Drehfestigkeit, noch viel weniger vollkommene ############ Flüsaigkeitedichte
nur annähernd zu erreichen.
-
Nach meinen erfindungsgemäßen Gedanken, die in aufgezeigten Konstruktionen
schon ihren praktischen durchgeführten, erfolgreichen Niederschlag gefunden haben,
sind alle Nachteile bisheriger tonetruktionn aufs einfachste beseitigt. Mit best
ei Erfolg sind meine Werkteile ausgeführt und erprobt.
-
Aus beigelegten Zeichnungen ist deutlich der praktische Erfindungsgedanke
zu erkennen. Siehe Skizze "Anschluß für biegsame Wellen". Ein weiterer Vorteil ist
es - es ist praktisch erprobt und angewandt - daß z.B. eine biegsame Welle mit dem
Antrieb vollkommen fest verankert werden kann. Z.B. am Ende des Gehäuses, also auf
einer Seite, ist das Gehäuse mit einer Bodenplatte versehen, auf der Gegenseite
dagegen befindet sich ein Gewinde.
-
Das Gewinde ist wiederum innen oder außen möglich. Bei dem Beispiel
mit Innengewinde ist eine Spirale eingeführt, die z.B.
-
aus Metall mit z.B. Kunststoff überzogen gewählt wurde. Ebenso könnte
es Gummi oder nur Kunststoff-Kunststoff sein, Danach erfolgt wiederum der vorweg
schon zitierte Arbeitsvorgang mit Einführung der verschieden gewählten und so ########
notwendigen Ringpaaren in notwendiger Anzahl bis das Gehäuse gefüllt ist.
-
Daraufhin wird der Verschluß aufgeschraubt. Auf die Weise werden wiederum
die Ringpaare so fest angepreßt, daß die eingeführte biegsame Welle fest umfaßt
und sich weder durch VerwindungsBeanspruchungen noch durch Zug- oder andere Kräfte,
gleich welcher Art, aus dem Gehäuse auskommen kann.
-
Absolute Festigung des Ge§use ist mit dieser biegsamen Welle erreicht.
Mit diesem Konstruktionselement ist aber auch die absolute Dichte gewährleistet.
Wie schon vorbeschrieben, kann nan auch in diesem Falle die Verschraubung gegen
evtl. Aufgehen ab sichern.
-
ßind z.B. zwei Rohre, ganz gleich aus welchen Material immer, ob aus
Kunststoff, Metallen oder gar aus verschiedenen oder genischten Materialien, wobei
ich wiederum z.B. an Kunststoffrohre denke, die zur gruckiestigkeitsorhbhung mit
z.B. kretzdiagonalen Metallbändern durchzogen gefertigt wurden, dicht und fest zu
verbinden, so werden über die zwei z.B. in die sei Palle zwei Rohre mit gleiche
Durchmesser, zusammenstehenden Rohre ein und/oder mehrere Ringegesteckt. Die Ringe.
einmal sinngemäß aus festerem Material <Iunststoff), Metall oam.) und einmal
aus leicht oder leichter verforibaren Material sein.
-
Diese verschieden beschaffenen schließen sich einerseits einmal ganz
dicht an den Außendurchmesser der Rohre, zum anderen an die Innenwand des Gehäuses.
Die Länge des Gehäuses muß zweckentsprechend gewählt werden, um die zu kuppelnden
Rohre, von den z.B.
-
in dem Fall zwei Rohre vollkommen zu verbinden (siehe Konstruktionszeichnung
Figur a - g). Dieses oben erwähnte Gehäuse hat z.B. an den Enden ein Innengewinde/es
könnte aber auch ein Außengewinde sein. Dieses Innengewinde hat aber aus logischen
Grundüberlegungen den Vorzug. Es ist nach Einführung der nötigen Anzahl von gemischten
Ringpaaren in das Gehäuse durch Endverachraubungen fest zu verschrauben. Dieses
Verschrauben erfolgt so weit, bis die verformbaren Ringteile der gewählten Ringe,
z.B. aus den schon erwähnten weichen Kunststoff und/oder Gummi, so verformt 8iDf
daß sie sich allseits abdichtend an Gehäuse und Rohr gepreßt haben. Damit ist eine
absolute Gas- und Plüssigkeitsdichte er-##### reicht. Beispiel Form b, c und d.
-
ist z.B. das Gehäuse nur einseitig offen und dieses dennoch als Endverschluß
gedacht, gewählt oder notwendig, so erfolgt die Einführung des Rohres selbstverständlich
nur von der einen möglich chen Seite. Die Handhabung erfolgt in der vorher beschriebenen
Weise. Beispiel Form a.
-
Bei Rohrkupplungen von Einführung verschiedener Rohrdurchmesser ist
es wichtig, im Gehäuse innen zwei Stahl oder aus anderem Material bestehenden festen
Zwischenscheiben verschiedener Durchmesser aufeinander zu legen, damit die Rohrführung
verschiedner Durchmesser gegeben ist. Die vohrtupplung wird als Reduzierkupplung
bezeichnet. Beispiel Form d.
-
Weitere Möglichkeiten bestehen darin, die Rohrkupplungen als Winkelkupplungen
verschiedener Winkel, aber auch als Reduzierwinkelkupplungen auszuführen. Form e
und f.
-
Das Gehäuse kann aus Stahl oder Kunststoff ausgeführt werden.
-
Der Montagevorgang ist derselbe wie bereits geschildert.
-
In der selben Art können aber auch Sternkupplungen zur Verwendung
kommen, die aus Kunststoff oder anderen Materialien gefertigt sein könnten. Die
zu verbindenden Rohre können verschiedene Durchmesser haben, Form g.
-
Patentansprüche @ Anspruch 1, Rundkupplungen zum gesicherten
Halten von Rohrenden und Wellen und/oder anderen dazu geeigneten und zur Eignung
vorbereiteten Maschinenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß derartige Teile z.B.
von außen her ge lemat und in einem konzentrischen Gehäuse gegen Zug, Druck oder
anderen eventuellen Beanspruchungen, wie z.B. Verdrehen, fehalten und gleichzeitig
abgedichtet werden, z.B. Flüssigkeits-dicht, Gas-dicht, Druck- und zugbst.
-
2. pruch 2, wie Anspruch 1 daudrch gekennzeichnet, daß die rergesehenen
klemmenden Abdichtteile aus mehreren Scheiben, z.B. aus Kunststoffen und/oder Metallen
und/oder besonders gewählten Gummi und/oder anderen dazu geeigneten Materialien
bestehen, die wechselweise flach auf einander zu liegen kommen.
-
Die überzuschiebenden Ringe sind dem Jeweiligen Außendurchmesser
der Rohteile, sowie der Innenbohrung des Gehäuses angepaßt.