DE1923301A1 - Kupplungen - Google Patents

Kupplungen

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Publication number
DE1923301A1
DE1923301A1 DE19691923301 DE1923301A DE1923301A1 DE 1923301 A1 DE1923301 A1 DE 1923301A1 DE 19691923301 DE19691923301 DE 19691923301 DE 1923301 A DE1923301 A DE 1923301A DE 1923301 A1 DE1923301 A1 DE 1923301A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
pipes
plastic
parts
deformable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691923301
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Klinger
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Individual
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Individual
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Publication of DE1923301A1 publication Critical patent/DE1923301A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/075Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends specially adapted for spigot-and-socket joints for pipes of the same diameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Aus der Uberlegung, daß es bisher unmöglich war, eine biegsame.
  • Welle durch Einführen in andere Werkteile gegen das Herausziehen, bzw. Herausgleiten, aus irgendeinem Grunde, zu schützen, vielmehr die Welle festzuhalten, bin ich, nach einer bestimmten Aufgabenstellung, reichlicher ttberlegung und Überprüfung vorhandener, bekannter Möglichkeiten auf nachstehende Konstruktionslösung zwangsläufig gekommen.
  • Bisher und im Zuge des Vorgeschilderten sind mir nur Konstruktionsmöglichkeiten bekannt geworden, nac; enen es unmöglich ist, die obenzitierten Konstruktionseigenschaften überhaupt zu erfüllen. Die Eigenschaften des Konstruktionselementes nämlich, eine biegsame Welle gegen das Herausziehen aus irgendeinem Grunde, aus dementsprechend geformten Eonstruttionsteilen zu schützen war bisher nicht möglich. Unter einschlägiger Patentliteratur war nicht-s zu finden. Unter anderem sind mir nur Verfahren bekannt geworden, die Spiralwicklung der biegsamen Welle so zu halten, daß luschlußstücke festverankert mit der biegsamen Welle auf das Gegenstück mittels Auflaufnase befestigt worden sind.
  • Dadurch aber werden die Auflaufnasen der Ans chluß stücke deformiert Außerdem ist festgestellt worden, daß die vorgezeigte Art nicht zu dem Ziele führte vollkommene Drehfestigkeit, noch viel weniger vollkommene ############ Flüsaigkeitedichte nur annähernd zu erreichen.
  • Nach meinen erfindungsgemäßen Gedanken, die in aufgezeigten Konstruktionen schon ihren praktischen durchgeführten, erfolgreichen Niederschlag gefunden haben, sind alle Nachteile bisheriger tonetruktionn aufs einfachste beseitigt. Mit best ei Erfolg sind meine Werkteile ausgeführt und erprobt.
  • Aus beigelegten Zeichnungen ist deutlich der praktische Erfindungsgedanke zu erkennen. Siehe Skizze "Anschluß für biegsame Wellen". Ein weiterer Vorteil ist es - es ist praktisch erprobt und angewandt - daß z.B. eine biegsame Welle mit dem Antrieb vollkommen fest verankert werden kann. Z.B. am Ende des Gehäuses, also auf einer Seite, ist das Gehäuse mit einer Bodenplatte versehen, auf der Gegenseite dagegen befindet sich ein Gewinde.
  • Das Gewinde ist wiederum innen oder außen möglich. Bei dem Beispiel mit Innengewinde ist eine Spirale eingeführt, die z.B.
  • aus Metall mit z.B. Kunststoff überzogen gewählt wurde. Ebenso könnte es Gummi oder nur Kunststoff-Kunststoff sein, Danach erfolgt wiederum der vorweg schon zitierte Arbeitsvorgang mit Einführung der verschieden gewählten und so ######## notwendigen Ringpaaren in notwendiger Anzahl bis das Gehäuse gefüllt ist.
  • Daraufhin wird der Verschluß aufgeschraubt. Auf die Weise werden wiederum die Ringpaare so fest angepreßt, daß die eingeführte biegsame Welle fest umfaßt und sich weder durch VerwindungsBeanspruchungen noch durch Zug- oder andere Kräfte, gleich welcher Art, aus dem Gehäuse auskommen kann.
  • Absolute Festigung des Ge§use ist mit dieser biegsamen Welle erreicht. Mit diesem Konstruktionselement ist aber auch die absolute Dichte gewährleistet. Wie schon vorbeschrieben, kann nan auch in diesem Falle die Verschraubung gegen evtl. Aufgehen ab sichern.
  • ßind z.B. zwei Rohre, ganz gleich aus welchen Material immer, ob aus Kunststoff, Metallen oder gar aus verschiedenen oder genischten Materialien, wobei ich wiederum z.B. an Kunststoffrohre denke, die zur gruckiestigkeitsorhbhung mit z.B. kretzdiagonalen Metallbändern durchzogen gefertigt wurden, dicht und fest zu verbinden, so werden über die zwei z.B. in die sei Palle zwei Rohre mit gleiche Durchmesser, zusammenstehenden Rohre ein und/oder mehrere Ringegesteckt. Die Ringe. einmal sinngemäß aus festerem Material <Iunststoff), Metall oam.) und einmal aus leicht oder leichter verforibaren Material sein.
  • Diese verschieden beschaffenen schließen sich einerseits einmal ganz dicht an den Außendurchmesser der Rohre, zum anderen an die Innenwand des Gehäuses. Die Länge des Gehäuses muß zweckentsprechend gewählt werden, um die zu kuppelnden Rohre, von den z.B.
  • in dem Fall zwei Rohre vollkommen zu verbinden (siehe Konstruktionszeichnung Figur a - g). Dieses oben erwähnte Gehäuse hat z.B. an den Enden ein Innengewinde/es könnte aber auch ein Außengewinde sein. Dieses Innengewinde hat aber aus logischen Grundüberlegungen den Vorzug. Es ist nach Einführung der nötigen Anzahl von gemischten Ringpaaren in das Gehäuse durch Endverachraubungen fest zu verschrauben. Dieses Verschrauben erfolgt so weit, bis die verformbaren Ringteile der gewählten Ringe, z.B. aus den schon erwähnten weichen Kunststoff und/oder Gummi, so verformt 8iDf daß sie sich allseits abdichtend an Gehäuse und Rohr gepreßt haben. Damit ist eine absolute Gas- und Plüssigkeitsdichte er-##### reicht. Beispiel Form b, c und d.
  • ist z.B. das Gehäuse nur einseitig offen und dieses dennoch als Endverschluß gedacht, gewählt oder notwendig, so erfolgt die Einführung des Rohres selbstverständlich nur von der einen möglich chen Seite. Die Handhabung erfolgt in der vorher beschriebenen Weise. Beispiel Form a.
  • Bei Rohrkupplungen von Einführung verschiedener Rohrdurchmesser ist es wichtig, im Gehäuse innen zwei Stahl oder aus anderem Material bestehenden festen Zwischenscheiben verschiedener Durchmesser aufeinander zu legen, damit die Rohrführung verschiedner Durchmesser gegeben ist. Die vohrtupplung wird als Reduzierkupplung bezeichnet. Beispiel Form d.
  • Weitere Möglichkeiten bestehen darin, die Rohrkupplungen als Winkelkupplungen verschiedener Winkel, aber auch als Reduzierwinkelkupplungen auszuführen. Form e und f.
  • Das Gehäuse kann aus Stahl oder Kunststoff ausgeführt werden.
  • Der Montagevorgang ist derselbe wie bereits geschildert.
  • In der selben Art können aber auch Sternkupplungen zur Verwendung kommen, die aus Kunststoff oder anderen Materialien gefertigt sein könnten. Die zu verbindenden Rohre können verschiedene Durchmesser haben, Form g.
  • Patentansprüche @ Anspruch 1, Rundkupplungen zum gesicherten Halten von Rohrenden und Wellen und/oder anderen dazu geeigneten und zur Eignung vorbereiteten Maschinenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß derartige Teile z.B. von außen her ge lemat und in einem konzentrischen Gehäuse gegen Zug, Druck oder anderen eventuellen Beanspruchungen, wie z.B. Verdrehen, fehalten und gleichzeitig abgedichtet werden, z.B. Flüssigkeits-dicht, Gas-dicht, Druck- und zugbst.
  • 2. pruch 2, wie Anspruch 1 daudrch gekennzeichnet, daß die rergesehenen klemmenden Abdichtteile aus mehreren Scheiben, z.B. aus Kunststoffen und/oder Metallen und/oder besonders gewählten Gummi und/oder anderen dazu geeigneten Materialien bestehen, die wechselweise flach auf einander zu liegen kommen.
  • Die überzuschiebenden Ringe sind dem Jeweiligen Außendurchmesser der Rohteile, sowie der Innenbohrung des Gehäuses angepaßt.

Claims (1)

  1. 3. Anspruch 3, nach Anspruch 1 + 2, daudrch gekennzeichnet, daß die vorgeschriebenen Scheiben aus Kunststoff, Metall und Gummi und anderen geeigneten Materialien, mit Hilfe von Druckschrauben als Innen- oder Außengewindeschrauben entweder an einem Ende des Gehäuses oder auch an beiden Enden desselben und/ oder z.3 vier und mehr Enden, so zusammengedrückt werden können, daß deren anechmiegsamer Lußenumfang sich gegen die Innenfläche Sos Gehäuses und an die Rohre anpreßt.
    Dadurch erfolgt zwangsläufig die schon beschriebene absolute
    Abdichtung0 4. Anspruch 4, nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren und nicht verformbaren Innenteile, aus welchem Material auch immer, solche Profile aufweisen, daß eine Abdichtung von z.B. Rohren und/oder anderen Verbindungsteilen und Verbindungsformen verschiedener Durchmesser auch unter erhöhtem Druck gewährleistet sind. Z.B.
    Form b.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0351442A1 (de) * 1987-12-07 1990-01-24 Biing-Yih Hwang Rohrfitting

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0351442A1 (de) * 1987-12-07 1990-01-24 Biing-Yih Hwang Rohrfitting

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