DE1922992U - Installationszelle. - Google Patents

Installationszelle.

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DE1922992U
DE1922992U DE1965G0032116 DEG0032116U DE1922992U DE 1922992 U DE1922992 U DE 1922992U DE 1965G0032116 DE1965G0032116 DE 1965G0032116 DE G0032116 U DEG0032116 U DE G0032116U DE 1922992 U DE1922992 U DE 1922992U
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water heater
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Description

RA-199 6 05*21. ί*. 65 (
e^3 Wetzlar
rc.«™*.; - T.'-fon595l Wetzlar, den 3. k. 1 965
Anmelder: Karl Grumbach KG Münchho 1 zhaus en
Installationszelle
Die Neuerung betrifft eine Installationszelle, insbesondere für Hausinstallationen.
Installationsseilen haben im Rahmen der Rationalisierung im Bauwesen in den letzten Jahren eine ständig steigende Bedeutung erlangt. Dabei werden in diesen Zellen sämtliche Elemente der Gas-, Wasser- und gegebenenfalls der Heizungsinstallation zusammengefaßt und fabrikmäßig vorfabriziert, so daß im Rohbau an den entsprechend vorbereiteten Stellen nur noch eine reine Montage erforderlich ist. Das führt selbstverständlich zu erheblichen Zeiteinsparungen vor allen Dingen auf den Baustellen.
Die Neuerung betrifft derartige Installationszellen und ist da.durch gekennzeichnet, daß außer den bisher in derartigen Zellen verwendeten Installationselementen ein vorzugsweise gasbeheizter Umlaufwasserheizer für eine Warmwasserheizung sowie das für die Heizung erforderliche Ausdehnungsgefäß in der Zelle angeordnet sind. Es ist vorteilhaft, den Umlaufwasserheizer hinter einer an dem Rahmen der Installationszelle oder ihrer Verkleidung angelenkten Tür anzuordnen. In dieser Tür kann eine dem Luftverbrauch bei der Verbrennung angepa.ßte öffnung für1 den Luftautritt vorgesehen sein. libenso kann in oder oberhalb dieser Tür eine den Vorschriften entsprechende Abluftöffnung angebrachtesein« Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist in der Installationszelle ein Spülkasten für die Toilettenspülung fest montiert.
Für den Einbau in eine Installationszelle ist insbesondere ein Spülkasten, wie er in dem Gebrauchsmuster «,... (Gebrauchsmuster-HiIfsanmeldung G 31 633/85h Gbm) beschrieben ist, geeignet. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Rahmen der Installationszelle gleichzeitig als Haltevorrichtung für ein Klosett auszubilden« Der Rahmen der Installationszelle selbst ist vorzugsweise als flacher, vor einer Gebäudewand aufstellbarer Rahmen ausgebildet.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Beispiel für eine neuerungsgemäße Installationszelle dargestellt und zwar zeigen
Pig. 1 eine Ansicht der Installationszelle ohne Verkleidung mit teilweise im Schnitt gezeichneten Bauelementen,
Fig.22 eine Aufsicht auf eine Installationszelle nach der Neuerung mit den an ihrer Vorderseite angebrachten sanitären Einrichtungen und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Verkleidung der Installationszelle.
In dem beispielsweise aus Winkeleisen angefertigten Rahmen der Installationszelle ist ein gasbeheizter Umlaufwasserheizer über einem Warmwasserbereiter 2, der mit einer eingebauten Pumpe und einem Steuergerät ausgerüstet sein kann, seitlich neben den in an sich bekannter Weise in dem Rahmen angeordneten durchgehenden Rohrleitungen, wie z. B. die Abflußleitung 23, die Kaltwassersteigleitung 22 und die Gassteigleitung 11, montiert. Die Kaltwassersteigleitung 22 und die Gassteigleitung 11 sind allerdings in dem Beispiel nicht als durchgehende Leitungen dargestellt. Von dem Umlaufwasserheizer 1 führen die Leitungen für den Hei-
zungsvorlauf 10 mit dem Hydrometer 9 und für den Heizungsrücklauf 13 bis an den unteren Rand des Rahmens, wo die Leitungen zu den Heizkörpern angeschlossen werden· An den Heizungsrücklauf 13 ist ein Ausdehnungsgefäß 6 und ein Sicherheitsventil Ik angeschlossen, dessen Abfluß zu dem Spülkasten k führt. Zu dem Warmwasserbereiter 2 führt eine Kaifcwasserleitung 7» die vom Hauptabsperrventil 19 über ein weiteres Absperrventil 18 und einen Rückflußverhinderer 17 im Rahmen verlegt ist und ein Sicherheitsventil 16 aufweist, dessen Abfluß ebenfalls zum Spülkasten k führt. An diese Leitung ist auch die Versorgungsleitung für die Heizung mit dem Füllventil 15 angeschlossen. Der Spülkasten k ist über ein Absperrventil 20 an die Hauptversorgungsleitung angeschlossen. Sein Abfluß führt zu einem Klosett 3» das an dem Rahmen aufgehängt ist. An dem Rahmen ist auch ein Waschbecken befestigt« Von dem Warmwasserbereiter 2 führt eine Warmwasserleitung 8 zu dem Waschbecken 5 und zu einer Brausebatterie 21 einer gestrichelt angedeuteten Badewanne«
In der Figur 2 sind die wesentlichen Bauelemente in ihrer räumlichen Zuordnung zueinander und zu dem Rahmen der Installationszelle mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt.
In der Figur 3 ist die Verkleidung der Installationszelle nach dem Beispiel der Figur 1 dargestellt. Wie aus einem Vergleich der beiden Darstellungen zu ersehen ist, liegen sämtliche Absperr- und Sicherheitsventile sowie die Anschlußstellen für die Steigleitungen, soweit sie als solche dargestellt sind, hinter einer durch einen Spiegel 33 kaschierten Öffnung der Verkleidung, so daß sie jederzeit leicht erreichbar sind. In einer gesonderten Tür der Verkleidung vor dem Umlaufwasserheizer 1 und
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dem Warmwasserbereiter 2 ist eine Belüftungsöffnung 31 angeordnet. Oberhalb dieser Tür befindet sich eine Abluftöffnung

Claims (3)

Ansprüche.
1.) Installationszelle, insbesondere für Hausinstallationen, mit in einem Rahmen zusammengefaßten Versorgungsleitungen und in dem Rahmen angeordnetem Warmwasserbereiter, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein vorzugsweise gasbeheizter Umlaufwasserheiter (1) für eine Warmwasserheizung und ein zugehöriges Ausdehnungsgefäß (6) in der Installationszelle angeordnet sind.
2.) Installationszelle, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Spülkasten (k) für ein vorzugsweise am Rahmen der Installationszelle befestigtes Klosett (3) in der Installationszelle angeordnet ist.
3.) Installationszelle nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufleitungen der Sicherheitsventile für den Umlaufwasserheizer(1)und/oder den Warmwasserbereiter zu dem Spülkasten (h) geführt sind.
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