CH501114A - Badearmatur - Google Patents

Badearmatur

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Publication number
CH501114A
CH501114A CH1664669A CH1664669A CH501114A CH 501114 A CH501114 A CH 501114A CH 1664669 A CH1664669 A CH 1664669A CH 1664669 A CH1664669 A CH 1664669A CH 501114 A CH501114 A CH 501114A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hose
shower
box
bath
hose box
Prior art date
Application number
CH1664669A
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English (en)
Inventor
Bernhard Christian
Original Assignee
Bernhard Christian
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Publication date
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Publication of CH501114A publication Critical patent/CH501114A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description


  
 



  Badearmatur
Die Erfindung betrifft eine Badearmatur mit   Du.   



  schenschlauch und Handbrause.



   Bei den bekannten Badearmaturen mit Mischbatterie und Handdusche hängt der an der Mischbatterie montierte Duschenschlauch in die Badewanne hinunter, so dass er vom Badewasser benetzt und dadurch beschmutzt wird. Der Duschenschlauch besteht aus Gummi und einer biegbaren, gerippten Metallumhüllung und ist sehr schwer zu reinigen. Aus diesem Grunde ist diese bekannte Anordnung des Duschenschlauches unhygienisch und auch unschön.



   Die Erfindung bezweckt, bei einer Badearmatur der beschriebenen Art den Duschenschlauch ästhetisch und hygienisch einwandfrei unterzubringen.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Duschenschlauch in einem in einer Wand unter dem Putz montierten Schlauchkasten angeordnet ist, der an seinem oberen Ende eine Öffnung aufweist, die durch eine aus der Wand herausragende Abdeckschale verschlossen ist, welche ihrerseits eine Öffnung aufweist, die als Halterung für die Handbrause ausgebildet ist und durch die der Duschenschlauch herausziehbar ist.



   Zweckmässig ist der Duschenschlauch im Schlauchkasten durch eine mit einem Gewicht verbundene Rolle beschwert, um ihn nach dem Herausziehen wieder in den Schlauchkasten zurückzuführen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Badezimmerwand mit einer Badearmatur mit in einem Schlauchkasten angeordnetem Duschenschlauch;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wand nach Fig. 1, welche den Einbau des Schlauchkastens zeigt;
Fig. 3 in grösserem Massstab eine Vorderansicht eines eingebauten Schlauchkastens; und
Fig. 4 eine Seitenansicht im Längsschnitt des Schlauchkastens nach Fig. 3.



   Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist in einer Badezimmerwand 1 über einer Badewanne 2 in üblicher Weise eine Unterputz-Badebatterie mit Kalt- und Warmwasserventil 3 bzw. 4 und einem Auslauf 5 in die Wanne 2 angeordnet. Neben der Badebatterie ist in der Wand eingebaut ein Schlauchkasten 6 für den Duschenschlauch angeordnet, von dem nur eine Abdeckschale 7 aus der Wand herausragt, welche eine Halterung für die Handbrause 8 enthält.



   Der Schlauchkasten 6 ist in den Fig. 3 und 4 separat dargestellt. Er weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist an seiner Vorderseite am oberen Ende mit einer über die ganze Breite reichenden Öffnung 9 versehen, die durch die Abdeckschale 7 verschlossen ist. Der hintere Rand der Abdeckschale 7 greift in eine Nut 10 ein, welche eine Dichtung 18 enthält. Die Abdeckschale 7 ist durch sechs Schraubbolzen 11 mit dem Schlauchkasten verbunden. Die Öffnung 12 in der Abdeckschale weist einen nach innen ragenden Rand auf, in welchen die konische Muffe 8a der Handbrause 8 einsteckbar ist.



   Der Duschenschlauch 13 ist mit einer Unterputz   Mischwasserleitung    14 verbunden, die an die Badebatterie angeschlossen ist. Das andere Ende des Duschenschlauches 13 ist mit der Handbrause 8 verbunden. Wenn diese in ihrer Halterung 12 steckt, ragt der Duschenschlauch 13 unter Bildung einer Schlaufe im Schlauchkasten 6 nach unten. In der Schlaufe sitzt eine Rolle 15, deren Achse durch Bügel 16 mit einem Gewicht 17 verbunden ist. Das Gewicht 16 wird derart bemessen, dass der Duschenschlauch, nachdem er zum Gebrauch der Dusche aus der Halterung 12 herausgezogen wurde, immer wieder leichtgängig in den Schlauchkasten 6 hineingezogen wird.

 

   Innerhalb des Schlauchkastens 6 könnte in der Mischwasserleitung 14 noch ein zusätzliches Unterputz Abstellventil vorgesehen sein. Im Schlauchkasten könnte aber auch noch ein thermostatisch geregeltes Mischventil angeordnet sein, dessen Betätigungsgriff durch die Abdeckschale hindurchgeführt sein könnte.



   Der Schlauchkasten kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. In besonderen Fällen, z.B. in Krankenhäusern, könnte er mit einem flüssigen Desinfektionsmittel gefüllt werden, um den Duschenschlauch absolut rein und bakterienfrei zu halten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Badearmatur mit Duschenschlauch und Handbrause, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschenschlauch in einem in einer Wand unter dem Putz montierten Schlauchkasten (6) angeordnet ist, der an seinem oberen Ende eine Öffnung (9) aufweist, die durch eine aus der Wand herausragende Abdeckschale (7) verschlossen ist, welche ihrerseits eine Öffnung (12) aufweist, die als Halterung für die Handbrause (8) ausgebildet ist und durch die der Duschenschlauch (13) herausziehbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Badearmatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschenschlauch (13) im Schlauchkasten (6) durch eine mit einem Gewicht (17) verbundene Rolle (15) beschwert ist, um ihn nach dem Herausziehen wieder in den Schlauchkasten zurückzuführen.
    2. Badearmatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Schlauchkasten (6) hineinragende Wasseranschluss (14) für den Duschenschlauch (13) ein Unterputz-Abstellventil aufweist.
    3. Badearmatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlauchkasten (6) ein thermostatisch geregeltes Mischventil angeordnet ist.
CH1664669A 1969-11-05 1969-11-05 Badearmatur CH501114A (de)

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