DE1922799U - Feder aus gummi oder einem aehnlichen material. - Google Patents

Feder aus gummi oder einem aehnlichen material.

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DE1922799U
DE1922799U DE1965S0052220 DES0052220U DE1922799U DE 1922799 U DE1922799 U DE 1922799U DE 1965S0052220 DE1965S0052220 DE 1965S0052220 DE S0052220 U DES0052220 U DE S0052220U DE 1922799 U DE1922799 U DE 1922799U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

EAJ83186*-9.U5
Patentanwalt -
DR.-ING. WALTER ABITZ J'J
München
9o April 1965 3259/3268
SOClEI1A APPLICΑΊ.10ΈΙ CK>HHA ABTITIBHAWiI "S.A.
88, Via Ripamoatif Mailandy Italien
Peder aus Gummi oder einem. iuHLLIehen
Die Erflndimg betrifft Federn, mm Grtmami oder ähnlichen elasviachen Maiserlalien für alle T©rweatimgsfällee die in einem öoliränktea B&tiia quer zur Belastun^rl'Ghtung d@r Peeler ®ia@ träehtliche Biegsamlceit l?2Wo SurchMegung in ä©r B@lasitmgs~ ri entrang erfordern ο
Insbesondere ist die Erfiaätmg auf...«laati8dhe ¥®tL&m.~ zut Aufhängung -von IPohrseugen oder Easehinen oä@r auf ortsfest ein=» gebaute bzw ο in !Fahrzeug© ©iagebaut® Hotorem al® Stoesdämpferf
richtet O
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Gemüse einem Merkmal der Ex&indung besteht die feder aus einem äiatoolofurmigen Rotationskörper^ der innen hohl ist und dessen Seitenwand durch awei gleichaoteige UadJ^hungafläehei* teegrexust wird* d«ho durch eine lauere und eine äwßsere ¥iidreht*ags£läGhe* die durch den Umlauf τοη wet in- der gl©ielien Ibeae liegende» Eraeugenden um ein© Aoha® gebildet werden, woliei der mittlere Durchmesser der die Querschnitte der S®it@nwen& "bildenden Kraise beim Ü"bergs.ng der feeidesi Endabsehnitte ssrnm mittleren Abschnitt atoniramte Bei einer Ijeispielsweiaen liiafüBrangsforffl öer Erfindung ist der auf diese Weise "beatimmtm ßlrper asclal dureli zwei lcreisfömiige Eadflachen
Weitere Merinaale imö Vorteile der Brfia&ung ergefeea aich axis der nachfolgenden näher®» Besdbtreiliung beispielsweiser "Anafiihrungeforiaen In Verbindung adt d@n beiliegendea Zelchmwigen 9 zw&T 3 ei gen s
1 einen Axialechnitt ©Ia@r erfiadmigsgesassen leder im
@ise Aneioht im Schnitt naeJa eiaer^ m iefose in Figur 1 a@nteeeht«i Ebene|
im axi^l«32i Schnitt die KräfteT©rtailung in ©iner leder nach ligur 1f
©ia<s iasieht ias Seiaalit moh der SÜnie I-f 1» figur 3%
la 8@it©im&sie&t Ties? at*£©lxwaMerfoig@itde
weiche die Teder mae& Figur 1 imter übt Wir&nng su-
Ansielit im Axiej-scJmitt einer Peeler nach einer
PIgur 10 einen Ixialseimitt eiae^ feder »ach einer Ausf Uhrunge torn dear
16 Eeimllziieii der in Figur 11- · 14 darg«st@llt®a federn
In Pigur 1 ist mit 10 ©in innen hc&Xer Körper Bm Qixms^ oder ähnlichen elastischen Materialiaa
Sie Form des KSrpera 10 ist 'diejenige ©inea BotstionslcSrpere9
der axial τοη sswei kreisförmigen ebenen BM'fläehea 12 uad 13 begrenzt ieto ■ '
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Die Seitenwand des Körper 10 wird öuroh aw@l lMdrehua.@s£läehens nämlich eine innere und eine aussehef begrenzt, die. durch den Umlauf τοη zwei in der gleichen Ebene liegenden geSxümmten Erzeugendem um eine Achse M-M erzeugt werden« Di© gelsxUmmten Linien 14 und 15 bildes die aur Timdrehungs&ohse M-M feanvexe : Form uric, sind zwc Geradex Ι-Ί eyiajs®tr±seh9 w&tehe den VeP-lauf der Syismetrieebene der ^eder darstellt0
Die Feder weist an beiden Ead©n izwei QtaerwMBd© 16 imd 1? » ο.ie ait der Seitenwand aus · einem Stück bestehen wnd in denen eine mit tieft Bohrung mr Befestigung an starren trägern 11 mittels Verbinöimgsorganen 111 vorgesehen-sind, wtleae in an oich bfckannter Waise durch die Bolmmgen der Querwände hia-
ührt aindo in Pigur 2 ist mit &m der mittlere Duronder die Querschnitte der Söitenifand ö@r in Figar 1 dargestellten Feder bildenden Kreise bezeichnet· Dieser ;iittiere Durchmesser ist gleich dem arithmetischen Mittel el es Aur.fendtrclim^ssara. D und des innendurchBiess ers d der ermahnten
M,e in Figur 1 dargestellte Feder ist derart9 dass aie folgenden geometrischen Bedingungen Rechnung trägt? der mittlere Durchmesser dffi der erwähnten Kreise niaüat im tibergang der beiden Endabachnltte sura Mittel abs ohni ti
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Bei der ¥©rwenätmg wird die feder in der axialen llohtuag auf Druck "beanspruoht, so 4asa al© Je naeh der TerJtöiwwa^akrafi»f der sie ausgesetzt- wird, Yersehledene Formern annimmtο Dies© Porsaes aind- beispielsweise in figur 6» 7 und 8 dargestellt^ welche sich auf YerfOHaimg voa 20 ^t 40 ^ naä. 50 $ eier freies» Hö&e ^egi@lieii9 welche &i© ?eder im «at>©lastetea gustaaä hat
Bei einem Federweg von 20 $ &@r ursprünglichen axialen !»aage (Pigur 6) Tergrösaert aich der Burchmesser der Badfläeh©» : ra 6 j mit Beaug auf den W@3?t9 d^i dieser Mifänglich bei ua~ belasteter Feder hatte« Dar . Atisseadurclmesser d©a mittleren Querschnitte nimmt um 12 $ gegeaiifeer dem ursprünglichen Werfe zUö Das Aussenprofli des Körpers 1O9 das bei unbelasteter Feder gekrüraat %rar9 aiaunt in der Weise- eine geradlinige Formans als ®ia Körper eateteht^ der als aus* jswei üegelatümpfen "oesteJaenäg die miteinander an ihren kleineren Essdfläohen ver* blinden aind? betraohtet werden
3si einem Pederweg von 40 ja der ursprünglichen azialen I»8ng@ (Pigur 7) niiarnt der Altt0a@ndiirchm©sser der Enifläehen um 12 ^ Über den ursprünglichen W@rt eu^ während der iussendurch·= messer des mittleren Qtiersehnitta um 24 % gegenüber dem ur-
- 5
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sprlinglichen Wert zmimmte Bas zwischen dem mittleres Quer» schnitt und den beiden Endfläeh@n zusammengedrückte elastische Material erweitert sieh in der Querrichtung» während das Aussenprofil das Bestreben hat9 die form tos %w@t aufeinanderliegend en Ringkörper» 10A1 1OB anzunehmen« Di© Feder verhält sicha wie wenn sie ia mittleren Querschnitt Ton einem Reifen umgeben wäreo
Bei einem Feäerweg von 50 i> ä®T wsprilaglichen axialen (Figur 8) β nimmt die Feder die Form von-zwei aafeinanderlieigenden Hingkörpern an. während die Zonen der .Auseenfläone miteinander in Kontakt koaisens die dem mittleren Queraetoitt ianaittelbsr ■benachbart sind« Bei dieser prozentualen ¥@rformwag nimmt äer Aussendureiunessei6 der Sadfläclien um 17 % des "Ursprung·» liehen Wertes zus x<iäfc.rend der Auesendurchmessex* des mittleren Querschnitte \im 34 des nrsprüaglieli©ii Wertes zunimmt ο
Wegen der vorangehend beschriebenen Art elastischen Körpers arbeitet das elastisshe wesentlichen auf Druolcg "bis die
gezeigtö geradlinige Form
aaa Material im wesentlichen auf prozentual höheren
die in figur diesem Pun&t an arbeitst
und ©rat bei arbeitet es von neue».
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faat völlig auf DruclCo
Infolge ei er vorangehend beschriebenen .Arbeitsweise eztiält wa& bei der erfindungagemäasen f@äar eise. progressive Xumliale ' ohne die beträchtlichen Steifigkeit©v@rtoö,@jfimg@J3.9 die bei Kennlinien von entsprechenden elastischen Hoblayll&dem muf was In ¥i@lea Sällea besondexe Tör1i©i3Jiaft 10t*
ia Figur 5-8 dargestellte Verhalten ä®r 3?eä©:r xiaoh
1 scheint auf den folgenden Yorgiagen sm 1&€otä®si« Die In Figur 3 .angegebes® axiale Belaalraag J? fährt im Iane3?ea der Seiteawanä zu selirägea DruekbeffiMpiO.etamg^ij welc&a mit C1 -und Gg feeseiclmet sind* Im aittl@r©ß SjnmetTiequeimdbxiit^ H-H übt Feder lassen sich diese setoägen Beanapru«3iuiietti la T@rtikale Beanspruclmagen V^ imd ?£ ^1^· ^a Q^©^@eB®psuchtmg ΐ zerlegen· Diese . letzterem B®aasp3?uohmig@a, welch® da© .Bestreben liabeas den Dureliineaser der I
queractoltte H-H zu verringern)? wirkt der Wölbimg89f£elct dieses Que^sehaitts entgegen, wie In
Hieraus ergibt eich» dass der mittlere Quersclsültt i& Sxtmefrieebene H-H wirkts.wi@ -wenn er starr ^äreg uad di "beiden Seile der Peders Sie sieh gu beiden Seiten diese®
- 7
f trie w@a& ale zwieehen
wd dem ©n#§tat@n mittleren Queracluxitt suearameEgedrückt werden- würden* Bei gtanitatndey Belastung werden deshalb die Attseenprofile zuerst geradegerichtat, wie ixt ^igiir § und 6 ®ng@g@b@E9 infolge äev Ivi^cmig der Resiatierend^a der Kräfte9 die in den Tersehiede&ea SoMofeteii eatateiiea, la weloli© jaa» die S@i-|©nwgmS serlegt denken, kann, und des Wöltoungq-
weiser dle.Yexfonmne aaoli Innen -refMaderfeg inoraiaf sich Ia?olg@ ier Knlidcbolaetmigi wie in Fiptr 7 «ad 8 angegeben }- welche rlie ft eic! en feile foeanaprueht, Icrlimmen, und in Si ©sam Terfosmtmgam^itanä entsten@n Spannirngen tangential zur S©itejwaado ' ■ ■
D&M Ergetois let, dass im Tergleicn su einem elaatischen aylindrisehen Hohlkörper von gleichem Yolumen «nd entsprechenden mittleren Qu@rsclmitt@n9 die den Gegenstand der Erfindung bildende Feder eine weniger gelorilcuate Kermlinia bei su- »Giiaender Belastimg, doho eine konstantsre Verformbarkeit unter last, .a-ufweist^ was -für viele
Vorteil bedeutete
feesitst die erfindungsgeiaässa Feder
der Stabilität Vorteile · gegenüber einem elastlsonea Hohlkörper τοη gleicher Höhe wa& gleichem Volwaeno
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Erhöhung d@r Stabilität hat @© sieh als Törteilhaft ©pwiesen? die Dicke der Wand der Peder von den Enden mm Symmetriequerschnitt I-S zn T@rSa.ö©ra oder @in© ringförmige iussennut in dem erwähnte» Mttelquesechixitt vorzusehen, um den Symaetrieauersclmitt klar zu -Itägrenssa, welcher beim Z1Usammendriicken die Basis τοη sswei entge-geoge&etis-ten Stumpfes bildet» die gegeneinander gedruckt·
In "Figur 9 sind die "beiden vQV&aig®h.®mä. 'dargelegten G-@daak@a klarer dargestellt0
Bei der Ausfiihrungsform nacli Figur 9f- in welcher dl© gleiehen Bezugaaiifern und Buchstaben für die mit übt
nach Pigur 1 gemeinsamem feile, verwendet &±nä9 siaä1 ä±® flache und die Auesenflachef welche äie Seitenwand d@r Feder begrenzen^ ringförmig und werden durch in d@r gleichen. Eben© liegende Kreisbögen 14 12nd 15 von Kreisen erzeugts aer'&n. Halfe E und r verschieden sind vaaä. die gesonderte Hlttel-0s 0s auf der Geraden IHB" haben« Die Kreisljögea und 15 sind daher mit Beaug auf öle Gerade I-I s^misetriseho Der Raditis r des inneren Kreisbogens 14 ist kleiner als der Radius R dea äusseren Kreiahogeos 15» so daas die der Seitenwand fortschreitend von den beiden Enden des iO KU dessen Mittelquerschnitt gimiaimte Dieser Querechaitt
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wird diireh eine Umfangaaut 18 foa abgerundet en Profil an der Anas ent lache d.er Seitenwand bestimmt <,
In Figur 10 ist eine weitere Amfuhrungsforai der Feder dargestellte
Bei der luafuJirungBform nach Figur 10 werden, die innere und die auss ere Uradrefrungsflache; welche die Seitenwand d@r ?oder bilden» durch, «ei gete®ela<§ae linien 14A imd 15A er« seugt^ von denen jede durch zwei gleiche Abschnitt© gebildet wird ο Jedes Paar von Absetoitten sehlleest einen apitisen Winkel X hzva Y ein t wobei di® Spitse- des Winkele näher der Drehachse M-M liegte Die Halbierenden der beides Winkel X und Y fallen mit der Geraden. 1-1 zm-BWn&tio Auch in diesem Falle kann in der mittleren Querebene der Feder vorteilhaft eine Umfaagsnut 18 τοώ abgerundetes} Profil Yorgmehen aeinf welche zwangsläufig den mittleren Quer=» schnitt bestimmt ο
Bei der praktischen Ausführung der Feder hat sieh erwiesen» dass, verm das Verhältnis zwischen der axialeia Länge und dem BasisdurchEesser der Feder grosser al® 1 latf die Feder die neigung hat9 a ich imter axialen ]Belas1nmg-en seitlieh durchzubiegenο
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Is wurde festgestellt, dass die Querstabtlität der Peeler zunimmt, wenn dar raittlere Querschnitt versteift wird ο
Um dies au erreichen, kann der die Feder bildende Crummi" aus s^ai gleichen und zur Quermittelebene der" Diaboloform sjmmetri sollen 'feilen geformt werden ο Die Weiden Guasaiteile werden, beispielsweise durch Vulkanisieren, as den "beiden entgegengosetaten Fläciien einer gemeinsame» flachen'Hetallselieibe in gleicliachsigsr Anordnung zueinander miä mit dem Metallriag fest
Die in 2'igur 11 - 15 gezeigten Pedem bestehen ebenfalls aus s:L:ism Eotationskörper aus G-iaami oder aus einem ähnlichen elastomer·«! Material, der innen hohl ist vmä dessen Seiten-".fand durcii zwei gleichachsig® Umdrehungsflächen begrenzt
Der Gimsii diooes Körpers wird durch zwei gleiche S©il© 20 uaä 21 gebildets die sur Quermittelebene der Diaboloform sfffi®etri sind und die gleichachsig mit den entgegengesetzten Flächen einer gemeinsamen flachen Metallseheibe 22 verbunden sindο
Die Scheibe 22 verhindert die Verformung des S-ramls an den zn Ίθτ Scheibe befestigten flächen der beiden Teile 20 usä 21s
» 1·
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wodurch die Stabilität der Fedear gegen seitliehe biegungea mit er der Wirfcung von asialea Belastungen, erhöbt wird ο
In Figur 11 befindet sieh d@r liajtaiigspsscl der Scheibe 22 ±m weaentliehen an der Ufflfangs"b©gr®nstmg der- deifies an ihr fee« festigten Gixsmiteile 20 "and 2% so dass ©r Über diese nieht
In Figur 12 stellt die Scheibe 22 aach auaeezi über die teile 20 und 21 übers woloei der ütsOTSteliescle Teil die parallel!tat der entgegeagesetatea Fläche beibehältο
In Pigur 13 steht die Scheibe 22 üh®r die .Gummiteile 20 und*21 nach aiassen über und eiad die "Flächen i@r Seheibe in d@m Über" die Guinmi teile übers teil enden feil so geteÜMstg dass @i@ mit Beeug auf einander divergieren ^ad awei Tsxauzswe teeisf^Hsaig© Kränz© bilden ο - - .-
In I1I-S^i- 14 et ent die Scheibe 22 "Fön den Gummi teilen 20 und .21 über und sind die Flächen der Scaeibe 22 in dem Ton den Gimmiteile» überstehenden Teil so geteUiamt^ dass sie zueinander lionvergiereia und zv/ei konvex© kreiaföimig© KrMnse bildes ο
Die Dicke, die iusKragyng tmd die Form ά&χ flachen Seaeib© 22
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"beeinflussen die Kennlinien der led®m. und werden deshalb entsprechend der Kennlinieg, die ersielt werden soll, bes timmtο
Die in Figur 16 aufgetragenen Kennlinien zeigen das verschiedene V erhalt en der Federn bei der Yerändex'ung des Betrages der Aus&ragung imd ihrer 3?ormo
Mit 23 ist öle Kennlinie fur di© in Pigur 11 dargestellte Feder und mit 24 die Kennlinie für die in Figur 12 darg®-» stellte Feder bezeichnet, bei welcher die Scheibe iron den Gynmiteilen 20 und 21 Übersteht^ j@doeh flach gehalten ist« Beim Erliöhen der Belastung wird die Kennlinie 24 steiler als die Keanlinie 23 ο
Eine grössere Steilheit "bsi der Erhöhung der Belastung lässt sich "bei der mit 25 bezeichneten üemliHi© für ©ine Weder des· in Figur 13 dargestellt®» Art feststellen, bei welcher der Überstehende Teil der flaches Platte 22 ®a seinen eatgegenges©taten Plächea so gekrümat ist, dass swei konkare Fons@n @rhalt®a werdenο
In Figur 16 ist ferner mit 26 die I©2mlini© für die ia Figur gezeigte Feder bezeichnet, bei der die flächen'der Aisskragung
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zueinander konvergieren tmd wet 3tenv®x# kreisf'teaige bilden<>
Die letzterwähnte Feder ist 'biegsames? als Öle in 3?igus* 11 tar«« gestellte Peder, bei der die Scheibe nicht von am Gtonmlteilen überstellte
In Pigur 15 ist eine andere AusJTc&xungsforra der leder dargestellt» bei welcher die Hetallaoheibe 22 längs einer zu ä®& Flächen der Scheibe parallelen Ebea® in m@i Seile 221 vaaA 22B ■miterteilt is to Der !Teil 22B aa der Unterseite des Teile 22A weist einen nach oben gebogenen Rand auf» der daau dient,, den anderen Teil 22A sentriert zu halten«
Die in Jigur 15 gezeigte Peder ermöglicht die Yerwendtmg eines ainzigea 3? ei la 20 oder 21» wenn keine gross® Biegsamkeit @rforderlich, ist«
Innerhalb des Rahmens der Erfindung können die bauliehen Einzelheiten imü .Ausführungaformen weitgehend® Veränderungen erfahren ο

Claims (1)

  1. 3259/5208 9* April 1965
    A η s_p r ü
    aus Gummi oder einem Stallchen elastischen Material, gekennzeichnet durch einen im wee entliehen diaboloföraigen Rotationskörper« der innen hohl ist. und dessen Seitenwand durch awei gleiehaehsige». doh* eine innere und eine äussere Umdrehiingajf lache "begrenzt ist,- welche durch den Umlauf Von zwei in äer gleichen Ebene liegenden Er sengend en -am ein© Achse gebildet werdeng wo*bei der mittlere Durchmesse? der die Querschnitte der Seitenwand bildenden'.Kreise, helm übergang Tfoii den beiden lÄdabschnitten zvsn. mittleren Abschnitt
    2« Feder nach Anspruch 1g dadurch gekennzeichnet, dass der tationskörper axial durch zw@i kreieförmige ebene flächen "begi'sazt ist
    3« Feder nach Anspruch 1 oder 2S dadurch- gekonnzeichnet9 daaa die beiden üadrehungafläöhen ringförmig sind und durch in der gleichen Elsene liegende Kreisbögen erzeugt werden
    5259/5263
    die verschiedene Mittelpunkte und voneinander rereehiedene
    haben und deren Mittelpunkte sich In der mittleren bane- eier Feder "befinden* wobei der Radius des Br·» gens eier .Aus senf lache grosser als der Haditis -des
    Erzeugung» bogeas der Innenfläche isto
    4ο Feder nach Ansprach 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Undreh«ngsflächen durch den Umlauf Toa swei in der gleichen Ebene liegenden polygonalen Linien erzeugt v/erden Icömien« τοια denen jede zur "Queraittelebenö ά@τ Feder sysoaetrisch istö
    5ο l?eder aaeJi inspnieh 4·» dadurch gekennzeichnet 9 dass jede der erwähnten polygonalen Linien äizrch swei itechnitte gebildet äräj cii-3 miteinander einen spitzen Winkel ein- " schlies3ö2iÄ 'lessen Spitse näher der Drehachs© liegt, wobei sich die Halbierenden dieser "beiden Winkel in Ausfluchtung r auf der erwähnten Quermittal ebene befinden ο
    » Peeler Ύΐαοϊι den vorangehenden Ansprüchen^ dadurch sβiciiii 3'C1,. üaso ia der Symjaetrleebe-ne in der Außenfläche
    eine UmfangSHut ausgebildet isto
    3259/3268
    7* Parier nach den vorangehenden AnsprüeheHj, dadurch geken»» zeichnetj dass die Endflächen des Körpers eine axiale Bohrimg aur Aufnahme τοη Befestigunga Organen in an eich bekannter Welse aufweisen»
    Feder nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper durch swei !Peile (20 und 21) gebildet wird> die einander gleich und zur Quermittelebene d®r Diaboloforn spinnetrisch aiad? und dass die Gummiteile mit den beiden entgegengesetzten Fläch.©» einer gemeinsamen flachen Metallseheibe (22) gleichachsig verbunden aiado
    9^ 3?ede2· nach Anspruch 8„ dadurch gekennzeichnet, dass di.@ Metalleoheibe (22) in swei Teil©.(22A und 22B) nach einer zn den Flächen der Scheibe parallelen Ebene unterteilt ist, die stieinanöer zentriert iwA gegebenenfalls- an eisern der an sich bekannten System® befestigt sindo
    I1Oo Feder nach Anspruch 8 oder 9$ dadurch g©3ce2m^®iehnet9 dass dis Kstallscheibe (22) toh den Gummiteilen (20 Έηά 21) nach aus s sii übersteht β
    ö Peder nach Anspruch 10? dadurch geJceunzoichnet* dass die Dicke und die Ai3lcragung der Scheibe (22) sowie .ihre Form in άίπι Ton den Gummi teil en (20 und 21) überstehenden Seil so bsotir.";'!: είπα, dass die jeweils gewünschte Kennlinie er«
    - 17 = ·
DE1965S0052220 1964-04-11 1965-04-09 Feder aus gummi oder einem aehnlichen material. Expired DE1922799U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005050798A1 (de) * 2005-10-24 2007-04-26 Zf Lenksysteme Gmbh Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102009019890A1 (de) * 2009-05-04 2010-11-11 Trw Automotive Gmbh Zahnstangenlenkung

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