DE1922057A1 - Anordnung zum Verschliessen von Flaschen od.dgl. mit einem Schraubverschluss - Google Patents

Anordnung zum Verschliessen von Flaschen od.dgl. mit einem Schraubverschluss

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DE1922057A1
DE1922057A1 DE19691922057 DE1922057A DE1922057A1 DE 1922057 A1 DE1922057 A1 DE 1922057A1 DE 19691922057 DE19691922057 DE 19691922057 DE 1922057 A DE1922057 A DE 1922057A DE 1922057 A1 DE1922057 A1 DE 1922057A1
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Dirk Sijsling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/2073Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps comprising torque limiting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Anordnung zum Verschließen von Flaschen oder dergleichen mit einem Schraubverschluß Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verschließen von Flaschen oder dergleichen mit einem Schraubverschluß, die eine absenkbare Spindel mit einet Kopfstück fUr den Sohraubverschluß aufweist und die mit einer Rückstelleinrichtung sowie mit einem Antriebsorgan zum Drehen der Spindel in Verbindung steht.
  • Eine derartige bekannte Anordnung ist mit einem EleLtroirotor ausgerüstet, der während des Versohließens nehrerer Plasohen ständig eingeschaltet bleibt. Der Elektronotor steht mit der Spindel über eine Welle in Verbindung, Die Spindel und die Welle sind durch eine Nut-Keilverbindung gegeneinander verschiebbar. Dadurch läßt sich die Spindel gegenüber der Welle absenken. Zu diesem Zweck sind ein manuell zu betätigender Hebel und weitere Ubertragungßglieder vorgesehen. Zum Verschließen der Flaschen mit je einem Schraubverschluß muß also der Hebel von Hand betätigt werden, so daß sich das drehende Kopfstück mit dem Schraubverschluß auf die Flasche absenkt. Durchdinsichtlich der Anordnung ortsfeste Anbringung des Hebels ist seine Handhabung zur Bedienung festgelegt. Die Lage des Hebels zu der Anordnung läßt sich praktisch nicht verändern. Dies steht einer rationelleren Arbeitsweise mit dieser Anordnung oft entgegen.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner eine Anordnung der eingangs genannten Gattung, bei der die Absenkung der Spindel durch mechanische ubertragungsorgane, beispielsweise einem mit einen drehenden Element in Verbindung stehenden Exzenter selbsttätig vorgenonmen wird. Hierbei muß die Absenkgeschwindigkeit in einem exakten Verhältnis zu der Gewindesteigung und der Drehzahl der Spindel stehen, wenn der Schraubverschluß ordnungsgemäß auf die Flasche gedreht werden 8011. Außerdem muß durch zusätzliche Mittel dafür gesorgt sein, daß der Schraubverschluß zwar fest aufgedreht, nicht aber überdreht wird. Die mechanischen Organe zur selbsttätigen Absenkung der Spindel bedingen einen großen Bauaufwand, der durch die genannten Schwierigkeiten noch erhöht wird.
  • Andernfalls ist zu befürchten, daß entweder die Flaschen nicht richtig verschlossen werden oder daß die Flaschen und/ oder die Verschlüsse beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Verschließen von Flaschen oder dergleichen mit einem Schraubyerschluß zu schaffen, die eine möglichst freizügige Bedienung gestattet und für die Zwecke der Automation geeignet ist. Die Anordnung soll Schraubverschlüsse sicher und ohne Zerstörungsgefahr auf die. Flaschen oder dergleichen fest aufschrauben. Dabei soll sich die Anordnung durch eine hohe Zuverlässigkeit und einen geringen Bauaufwand auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Anordnung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Spindel durch einen Elektromagneten geführt ist, der zum Absenken der Spindel erregbar ist, und daß die Spindel derart ausgebildet ist, daß in der oberen Spindelstellung ein Abschnitt verhältnismäßig großer magnetischer Leitfähigkeit nur von dem oberen Teil des Elektromagneten umgeben ist.
  • Unter verhältnismäßig großer magnetischer Leitfähigkeit des oberen Abschnittes der Spindel wird ein Wert verstanden, der nennenswert über der magnetischen Leitfähigkeit des unteren Spindelabschnittes liegt, der in den unteren Teil des Elektromagneten eingetaucht ist.
  • Bei dieser Anordnung wird also die Absenkung der Spindel durch magnetische Kräfte bewirkt. Zu diesem Zweck muß lediglich der Elektromagnet durch einen elektrischen Strom erregt werden. Ein Kontakt, mit dem sich der Strom ein- und ausschalten läßt, kann an praktisch beliebiger Stelle im Verhältnis zu den anderen Teilen der Anordnung vorgesehen werden. Die Lage dieses Kontaktes kann auch nach Fertigstellung der Anordnung einfach verändert werden. Dadurch läßt sich die Anordnung zur Fuß- oder Handbetätigung einrichten, auch läßt sie sich leicht automatisieren. Da das Absenken der Spindel durch magnetische Kräfte bewirkt wird, erfolgt eine nachgiebige Nachführung des aufzuschraubenden Verschlusses. In dem Naße, in dem der Teil verhältnismäßig großer magetischer Leitfähigkeit in den Elektromagneten hineingezogen wird, wird der Kraftschluß zwischen dem Kopfstück und dem Schraubverschluß größer. Der stärkste Druck entsteht demzufolge im Endbereich der Aufschraubbewegung, wenn der Anschnitt verhältnismäßig großer magnetisher Leitfähigkeit am weitesten in die Spule hineingezogen ist. Zum Beginn der Aufschraubbewegung ist dagegen der Kraftschluß am geringsten. Dies ist insofern vorteilhaft, als eine falsche Auflage des Schraubverschlusses auf der Flasche dann nicht zwangsläufig eine Zerstörung des Gewindes herbeiführt. Vielmehr kann der unversehrte Schraubverschluß bei einer solchen Störung richtig auf die Flasche gelegt und der Verschluß aufgeschraubt werden.
  • Bei dieser Anordnung zum Verschließen von Flaschen werden die Schraubverschlüsse nacheinander auf Je eine Flasche gelegt, wobei das Antriebsorgan der Anordnung bereits in Betrieb sein kann. Eine Flasche wird unterhalb des Kopfstückes an der absenkbaren Spindel transportiert1 und durch Betätigung eines Kontaktes wird ein Stromkreis zu dem Elektromagneten geschlossen. Infolge der Erregung des Elektromagneten wird der Abschnitt verhältnismäßig großer magnetischer Leitfähigkeit immer weiter in den Magneten hereingezogen, während sich die Spindel entsprechend dem weiter aufgedrehten Schraubverschluß immer tiefer absenkt. Wenn der Schraubverschluß fest aufgeschraubt ist, wird die Spindel durch Unterbrechung des Stromes in die Ausgangslage zurückgeführt, so daß sie zu dem nächsten Aufschraubvorganig bereit ist.
  • Da die Anordnung zum Verschließen von Flaschen nur wenige gegeneinander bewegte Teile aufweist, zeichnet sie sich durch einen geringen Verschleiß und geringe Störanfälligkeit aus.
  • In einer zweckmäßigen AusSUhrungsform der Anordnung ist mit einem unteren Spindelteil aus einem nicht ferromagnetischen Werkstoff eine Welle aus ferromagnetischem Material konzentisch verbunden, die in der oberen Spindelstellung im oberen Bereich des Elektromagneten sitzt. Dadurch werden in einfacher Weise zwei Abschnitte stark unterschiedlicher magnetischer Leitfähigkeit der Spindel gebildet. Die unterschiedliche magnetische Leitfähigkeit der Abschnitte kann auch durch entsprechende Abstufung der Durchmesser dieser Abschnitte erzielt werden.
  • Ferner ist es zweckmäßig, daß die Welle an ihrem oberen Ende mit einer axialen Bohrung und wenigstens einem axialen Schlitz in der Wandung der Bohrung versehen ist, daß in die Bohrung ein mit dem Antriebsorgan in Verbindung stehender Wellenstumpf hineinragt, daß in dem Schlitz ein radial aus dem Wellenstumpf herausragender Stift geführt ist und daß in eine axiale Bohrung am unteren Wellenende der untere Spindelteil eingesetzt ist. Diese Ausführung ist besonders einfach und mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbar.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist eine Hülse aus nicht ferromagenitschem Material durch den Elektromagneten gesteckt, in dem oberen Teil der Hülse ist die Welle geführt1 und in dem unteren Teil der Hülse ist das untere Spindelteil verschiebbar gelagert. Dadurch wird eine zuverlässige und dauerhafte Zuordnung des Elektromagneten zu der Spindel geschaffen. Außerdem dient die Hülse zur Zentrierung des Elektromagneten.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Anmeldung zeichnet sich dadurch aus, daß von dem obersten Teil der Hülse ein Flansch absteht, daß in einem Abstand zu diesem Flansch ein Flansch an der Welle angebracht ist und daß zwischen den Planschen eine Druckfeder angeordnet ist. Durch die Druckfeder wird die Spindel in die obere Endlage gedrückt, solange der Elektromagnet nicht erregt ist.
  • Eine Konzentration des magnetischen Flusses und eine gute Ausnutzung des Elektromagneten wird dadurch erreicht, daß das Äußere des Elektromagneten von mindestens einem Joch aus ferromagnetischem Material in axialer Richtung der Spindel umgeben ist.
  • Ferner erbringt die zusätzliche Maßnahme Vorteile, daß der Elektromagnet willkürlich verschiebbar ausgebildet ist. Dadurch läßt sich der Anpreßdruck des Kopfstückes auf dem Schraubverschluß in Abhängigkeit von dem Weg der Spindel variieren. Insbesondere läßt sich so der gewünschte Enddruck beim Festsitzen des Verschlusses auf der Flasche einstellen.
  • Eine weitere, besonders einfache Veränerungsnöglichkeit des Anpreßdruckes besteht in einer Veränderung des durch den Elektromagneten geleiteten Stromes.
  • Der Elektromagnet ist vorteilhaft mit einer Gleichstromquelle verbunden. Die Dimensionierung des Phgneten für Gleichstromspeisung ergibt besonders kompakte Abmessungen.
  • Die Gleichstromquelle ist zweckmäßig mit steuerbaren Thyristoren aufgebaut. Durch die Steuerung der Thyristoren läßt sich auch der gewünschte Erregarstrom einstellen.
  • Eine besonders robuste Ausfuhrung der Anordnung besteht darin, daß das Antriebsorgan aus einem Elektromotor mit einem Getriebe besteht, daß an das Getriebe ein die Druckfeder, die Flansche und den oberen Teil der Welle umgebendes Gehäuse angebracht ist, daß mit diesem Gehäuse ein weiteres, die Nagnetspule umgebendes Gehäuse verbunden ist, das an dem unteren Teil mit einem Lager für das untere Spindelteil ausgestattet ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück an dem unteren Ende der Spindel als flache Scheibe ausgebildet ist, die mit einem Belag aus weichem Stoff relativ großer Haftfähigkeit versehen ist. Mit diesem Kopfstück wird der Schraubverschluß auf die Flasche oder den zu verschließenden Körper gedrückt, olme daß der Schraubverschluß in dem Kopfstück festgehalten wird. Durch diese Ausbildung wird ein Schlupf zwischen dem Kopfstück und dem Schraubverschluß insbesondere bei Festsitzen des Schraubverschlusses erleichtert. Abgesehen davon läßt sich dieses Kopfstück besonders einfach und zweckmäßig herstellen.
  • Zweckmäßig ist die Scheibe des Kopfstckes mit Schaumstoff belegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert, die die Anordnung in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt zeigt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Elektromotor als Antriebsorgan bezeichnet. An den Elektromotor ist ein Getriebe 2 angeflanscht. Vertikal ist an dem Getriebe ein Gehäuse 3 angeschraubt, das mit einem weiteren Gehäuse 4 in Verbindung steht. Aus dem Getriebe 2 ragt ein Wellenstumpf 5 nach unten heraus. In diesem Wellenstumpf ist ein Stift 6 mit überstehenden Enden eingelassen.
  • Eine Welle 7 aus ferromagnetischem Material und ein unteres Spindelteil 8 aus nicht ferromagnetischem Werkstoff1 wie Aluminium, Kupfer oder Kunststoff bilden die eigentliche Spindel. Die Welle 7 weist eine obere Bohrung 9 mit zwei Schlitzen 9a auf. In diesen Schlitzen ict der Stift 6 geführt. Die Passung des Wellenstumpfes 5 und der Bohrung ist o gewählt, daß Wellenstumpf und Wolle zueinander gleitbeweglich sind. In eine axiale Bohrung am unteren Ende der Welle ist das untere Spindelteil 8 fest eingesteckt. Am unteren Spindelteil 8 ist ein Kopfstück, bestehend aus einer flachen Scheibe 10 und einem Belag il aus Schaumstoff befestigt.
  • Zur Führung der Welle 7 dient eine Hülse 12 aus nicht ferromagnetischem Material, beispielsweise Idessing. Der untere Teil der Hülse dient zur Lagerung des unteren Spindel teils 9.
  • Der obere Bereich der Hülse ist als Flansch 13 ausgebildet, dem ein weiterer Flansch 14, der an der Welle 10 befestigt ist, gegenübersteht. Zwischen beiden Flanschen ist eine Druckfeder 15 angeordnet.
  • Innerhalb des Gehäuses 4 befindet sich ein Elektromagnet 16.
  • Die Spule dieses Elektromagneten umgibt die Hülse 12. In axialer Richtung der Hülse bzw. der Spindel iit die Spule des Elektromagneten mit einem Joch 17, 17a umgeben. Die Spindel ist im Verhältnis zu dem Elektromagneten so angeordnet, daß sich in der oberen Stellung der Spindel die Welle 7 einer verhältnismäßig großen magnetischen Beitfähigk£it im oberen bereich des Magneten befindet, rährend in dem unteren Bereich das untere Spindelteil aus magnetisch relativ schlecht leitendem Material sitzt. D untere Spindelteil ist zusätzlich in einer Ourchführung 1SS im unteren Teil des Gehäuses 4 gelagert.
  • Die Stromversorgung des Elektromagneten, die insbesondere eine Gleichstromquelle mit steuerbaren Thyristoren umfaßt, ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachstehenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Verschließen von Flaschen oder dergleichen mit einem Schraubverschluß, die eine absenkbare Spindel mit einem Kopfstück für den Schraubverschluß aufweist und die mit einer Rückstelleinrichtung sowie mit einem Antriebsorgan zum Drehen der Spindel in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7, 1 durch einen Elektromagneten (16) geführt ist, der zum Absenken der Spindel erregbar ist, und daß die Spindel derart ausgebildet ist, daß in der oberen Spindelitellung ein Abschnitt (7) verhältnismäßig großer magnetischer Leitfähigkeit nur von dem oberen Teil des Elektromagneten (16) umgeben ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds mit einem unteren Spindelteil (8) aus einem nicht ferromagnetischen Werkstoff eine Welle (7) aus ferromagnetischem Material konzentrisch verbunden ist, die in der oberen Spindelstellung im oberen Bereich des ïektromagnetzen (16) sitzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dß die Welle (7) an ihrem oberen Ende mit einer axialen Bohrung (9) und weinigstens einem axialen Schlitz (9aj in der Wandung der Bohrung versehen ist daß n die bohrung ein mit dem Antriebsorgan in Verbindung stehend jr Wellenstumpf (5) hineinragt, daß in dem Schlitz (9a) ein radial aus dem Wellenstumpf herausragender Stift (6) geführt iXt und daß in eine axiale Bohrung am unteren Wellenende der untere Spindelteil (8) eingesetzt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (12) aus nicht ferromagnetischem material durch den Elektromagneten (16) gesteckt ist, daJ in dem oberen Teil der Hülse die Welle (7) und in de unteren Teil der Hülse das untere Spindelteil (8) verc3chiebbar geführt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem obersten Teil der Hülse ein Flansch (13) absteht, daß in einem Abstand zu diesem Flansch ein Flansch (14) wander Welle (7) angebracht ist und daß zwischen den Flanschen eine Druckfeder (15) angeordnet ist.
  6. u. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außere de Elektromagneten (16) von mindestens einem Joch (17 bzw. n7a) aus ferromagnetischem Naterial in axialer Richtung der Spindel (7, 8) umgeben ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (1&) willkürlich verschiebbar ausgebilde i.t.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derElektromagnet (16) mit einer Gleichstromquelle verbunden ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle mit steuerbaren Thyristoren aufgebaut ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan aus einem Elektromotor (1) mit einem Getriebe (2) besteht, daß an das Getriebe ein die Druckfeder (15), die Flansche (13, 14) un& den oberen Teil der Welle (7) umgebendes Gehäuse (3) angebracht ist, daß mit diesem Gehäuse ein weiteres den Elektromagneten (16) umgebendes Gehäuse (4) verbunden ist, das an seinem unterem Teil mit einer Durchführung (18) für das untere -Spindelteil (7) ausgestattet ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück an dem unteren Ende der Spindel als flache Scheibe (10) ausgebildet ist, die mit einem Belag (11) aus weichem Stoff relativ großer Haftfähigkeit versehen ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit Schaumstoff belegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554801A1 (fr) * 1983-11-15 1985-05-17 Shibuya Kogyo Co Ltd Appareil de bouchage
DE3733958A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-13 Dieter Riedel Verfahren und vorrichtung zum automatischen verschrauben zylindrischer bauteile
FR2629440A1 (fr) * 1988-04-01 1989-10-06 Servajean Roger Dispositif de vissage d'un element sur un organe presentant au moins une portee filetee notamment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2554801A1 (fr) * 1983-11-15 1985-05-17 Shibuya Kogyo Co Ltd Appareil de bouchage
DE3733958A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-13 Dieter Riedel Verfahren und vorrichtung zum automatischen verschrauben zylindrischer bauteile
FR2629440A1 (fr) * 1988-04-01 1989-10-06 Servajean Roger Dispositif de vissage d'un element sur un organe presentant au moins une portee filetee notamment

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